DE202006006313U1 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

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    • H01R13/447Shutter or cover plate

Abstract

Elektrische Steckvorrichtung mit mindestens einem Gehäuseteil zur Aufnahme eines Stecker- oder eines Kupplungsteils, wobei das Gehäuseteil eine Eintrittsöffnung für ein Kabel und zumindest ein sich an einen Bund des Gehäuseteils anschließendes Außengewinde, sowie eine diesem zugeordnete Überwurfmutter zur Erzielung der Klemmkraft einer Zugentlastung und/oder einer Dichteinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch ein seitlich des Bundes (6) im Bereich des Auslaufs des Außengewindes (7) angeordnetes Halteelement (12) mit mindestens einer Aufnahme (15) für ein Aufhängemittel (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zum Verbinden von flexiblen Leitungen oder Kabeln dienende elektrische Steckvorrichtungen weisen meist zwei rohrförmige Gehäuseteile aus isolierendem Kunststoff auf, die mit jeweils einem die Steckkontakte bzw die Kontakthülsen aufnehmenden, im wesentlichen zylindrischen Kontaktträger lösbar verbunden sind.
  • Hierbei ist es insbesondere dann, wenn die Gefahr des Eindringens von Flüssigkeit in die Gehäuseteile besteht, erforderlich, den Bereich der Kabeleinführung in die Gehäuseteile gegen das Eindringen von Flüssigkeiten abzudichten. Hierzu sind die verschiedenartigsten Lösungen bekannt, bei denen meist ein von mehreren in gegenseitigem Abstand angeordneten Lamellen gebildeter Klemmkorb gegen den Mantel des einzuführenden Kabels gedrückt wird, wobei zwischen dem Klemmkorb und dem einzuführenden Kabel eine entsprechend geformte Dichtung angeordnet ist. Die zum Andrücken der Lamellen an das Kabel erforderliche Kraft wird hierbei meist durch eine auf das Ende des Gehäuses aufschraubbare Überwurfmutter erzeugt, die an ihrer Innenseite mit einer an der Außenseite der Lamellen angreifenden Druckfläche versehen ist.
  • Obwohl bei derart ausgebildeten Steckvorrichtungen eine im allgemeinen ausreichende Dichtwirkung erzielt wird, ist es insbesondere im Baustellenbereich des öfteren erforderlich, eine gegebene Lage der Steckvorrichtung zu sichern, d.h. die Steckvorrichtung vorübergehend an einem bestimmten Objekt zu befestigen, um beispielsweise ein Herabfallen der Steckvorrichtung in eine Wasserfläche oder ein Herabfallen von einer Leiter oder einem Baugerüst zu vermeiden.
  • Das DE 200 00 337 U1 offenbart ein Stromverteilersystem für Gerüste und Treppenhäuser mit einem speziell angefertigten Stromverteilerkabel und einer "Schuko Dreifach Kupplung". Diese weist ein mit zwei Kupplungen versehenes Gehäuse auf, von dem eine weitere Zuleitung ausgeht, die zur dritten Kupplung führt. An das Gehäuse ist ein mit einer Bohrung versehener Aufhänger angeformt, durch die eine Gurtschlaufe geführt ist. Die beiden freien Enden der Gurtschlaufe sind mittels einer Nietverbindung fest miteinander verbunden. Damit bietet sich die Möglichkeit, ein Aufhängemittel, beispielsweise ein Seil oder eine Kette an der Gurtschlaufe zu befestigen, mit dessen Hilfe das Stromverteilerkabel beispielsweise an einem Gerüst befestigt werden kann.
  • In der DE 298 10 615 U1 ist eine mit einem schwenkbaren Deckel versehene Kupplung für ein als Illuminationskabel dienendes zweiadriges Kabel gezeigt. Der Deckel ist hierbei zum Verschließen der Kupplung um eine in einem Ansatz des Gehäuses gelagerte Achse schwenkbar, mit der gleichzeitig ein im wesentlichen dreieckförmig ausgebildeter Aufhänger verbunden ist, mit dessen Hilfe das Illuminationskabel aufgehängt werden kann. Dabei hat das Anbringen des Bügels an der Kupplung den Vorteil, daß das auf diese wirkende Gewicht und auch deren Zugbelastung verringert wird.
  • Die den vorgenannten Veröffentlichungen entnehmbare Lehre erschöpft sich somit darin, stets dann, wenn eine Kupplung an einer bestimmten Stelle befestigt oder aufgehängt werden soll, an der Kupplung selbst, bzw an deren Gehäuse eine Aufhänge- oder Befestigungsmöglichkeit vorzusehen. Dies führt dazu, daß unabhängig vom späteren Einsatzzweck der Kupplung entweder diese Aufhänge- oder Befestigungsmöglichkeit grundsätzlich vorgesehen ist, oder zwei unterschiedliche Gehäuseausführungen benötigt werden, wovon die eine Ausführungsform die Aufhänge- oder Befestigungsmöglichkeit aufweist, während die andere Ausführungsform eine solche Möglichkeit nicht aufweist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckvorrichtung in der Weise weiter zu entwickeln, daß diese ohne Veränderung und ohne Eingriff in deren Gehäuseform mit einer Aufhänge- oder Befestigungsmöglichkeit versehen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen elektri schen Steckvorrichtung durch ein seitlich des Bundes des Gehäuses im Bereich des Auslaufs des Außengewindes angeordnetes Halteelement mit mindestens einer Aufnahme für ein Aufhängemittel gelöst. Diese Anordnung des Halteelementes erfordert einerseits weder die geringste Änderung an der Form des Gehäuses, noch erfordert sie ein zusätzliches Befestigungsmittel für das Halteelement. Vielmehr wird die ohnehin zur Erzielung der Klemmkraft der Zugentlastung und/oder der Dichteinrichtung vorhandene Überwurfmutter zusätzlich zur Befestigung des Halteelementes benutzt.
  • Da weder an den Gehäuseteilen, noch an anderen Teilen oder Bereichen derselben eine Änderung erforderlich ist, können die seither vorhandenen Steckvorrichtungen unverändert weiter verwendet und gegebenenfalls nachgerüstet werden. Im Hinblick darauf, daß der größte Anteil der Steckvorrichtungen nicht mit angeschlossenem Kabel geliefert wird und die Steckvorrichtungen erst am Verwendungsort montiert und dabei das jeweilige Kabel angeschlossen wird, kann noch bis zur Endmontage der Steckvorrichtungen am Verwendungsort entschieden werden, ob die jeweilige Steckvorrichtung mit einer Aufhänge- oder Befestigungsmöglichkeit versehen werden soll oder nicht.
  • Eine in konstruktiver Hinsicht einfache Bauweise und Montage wird dadurch erzielt, daß das Halteelement scheibenartig ausgebildet und koaxial zum Außengewinde des Gehäuses angeordnet ist.
  • Eine leichtes Überschieben des Halteelementes über das Außengewinde des Gehäuses wird dadurch erreicht, daß das Halteelement eine Einführöffnung aufweist, deren Durchmesser nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Außengewindes ist, sodaß sich das Halteelement gewindeähnlich auf das Außengewinde aufdrehen läßt.
  • Um das Halteelement auch nach vollständiger Montage der Steckvorrichtung bzw des entsprechenden Gehäuseteiles und dem Anschluß des jeweiligen Kabels noch nachträglich ohne Demontage des Kabels oder des entsprechenden Gehäuseteiles an diesem anbringen zu können, ist es vorteilhaft, an einer der Seitenflächen des Halteelementes einen Ein-führschlitz für das Kabel vorzusehen. Hierdurch kann das Halteelement unter kurzzeitigem Spreizen des Einführschlitzes und Eindrücken des Kabels durch den Einführschlitz hindurch in seine das Kabel umschlies-sende Wirklage gebracht werden.
  • Eine nahezu senkrechte Aufhängelage der elektrischen Steckvorrichtung ergibt sich dann, wenn das Halteelement zwei Aufnahmen aufweist, die symmetrisch zur Einführöffnung angeordnet sind.
  • Ein relativ leichtes und schnelles Austauschen der von Ketten oder Seilen gebildeten Aufhängemittel läßt sich dadurch erreichen, daß diese Aufnahmen von Bohrungen gebildet sind und die Aufhängemittel mittels je eines Zwischengliedes lösbar mit dem Halteelement verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Längsansicht eines Gehäuseteiles einer elektrischen Steckvorrichtung mit einem daran angeordneten erfindungsgemäßen Halteteil;
  • 2: eine schaubildliche Darstellung des Gehäuseteiles mit dem erfindungsgemäßen Halteteil;
  • In 1 ist ein Gehäuseteil 1 einer elektrischen Steckvorrichtung gezeigt, wie es zur Herstellung von elektrischen Steckvorrichtungen Verwendung finden kann. Das aus einem Kunststoff hergestellte Gehäuseteil 1 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist einen zylindrischen Ansatz 2 auf, der mit einem Innengewinde versehen und in bekannter Weise mit dem Außengewinde des Kontaktteiles 3 eines Stekckers oder eines Kupplungsstückes 4 verbindbar ist. An den zylindrischen Ansatz 2 schließt sich auf dessen dem Kontaktteil 3 gegenüberliegenden Seite ein kegelstumpfähnlicher Bereich 5 an, der durch einen Bund 6 begrenzt ist. Dem Bund 6 ist ein Außengewinde 7 und ein in bekannter Weise ausgebildeter und an seiner Innenseite mit einer nicht dargestellten Dichtung versehener Klemmkorb 8 zur Abdichtung der Eintrittsöffnung eines in das Gehäuse 1 einzuführenden Kabels 9 vorge sehen. Der Klemmkorb 8 wird bei in das Gehäuse 1 eingeführtem Kabel 9 mit Hilfe einer auf das Außengewinde 7 aufschraubbaren, vorzugsweise konisch ausgebildeten Überwurfmutter 11 gegen die Mantelfläche des Kabels 9 gedrückt, wodurch die Kabeleintrittsöffnung gegen den Eintritt von Wasser oder anderen Flüssigkeiten abgedichtet ist.
  • Zur Schaffung einer Befestigungsmöglichkeit der Steckvorrichtung, vorzugsweise einer Aufhängemöglichkeit derselben, ist ein scheibenförmiges Halteelement 12 vorgesehen, das zwischen einer Anlagefläche 13 des Bundes 6 und der Überwurfmutter 11 anordenbar ist. Das Halteelement 12 ist hierzu mit einer Einführöffnung 14 versehen, deren Durchmesser in etwa dem Außendurchmesser des Außengewindes 7 entspricht. Das Halteelement 12 läßt sich dadurch leicht über das Außengewinde 7 schieben oder sich gewindeähnlich bis zur Anlage an der Anlagefläche 13 auf das Außengewinde 7 aufdrehen. Damit wird selbst bei noch nicht vollständig bis zur Anlagefläche 13 des Bundes 6 vorgeschobenem Halteelement 12 ein Herausfallen des Halteelementes 12 vermieden.
  • Um das Halteelement 12 auch bei vollständig montierter Steckvorrichtung bzw vollständig montiertem Gehäuseteil und angeschlossenem Kabel noch nachträglich in seine Wirklage am Gehäuseteil bringen zu können, ist das Halteelement 12 an einer seiner Seitenflächen im Bereich der Einführbohrung 14 mit einem bis zu dieser reichenden Einführschlitz 10 für das Kabel versehen.
  • Das Halteelement 12 weist vorzugsweise eine ovale Querschnittsform auf, in deren Randbereichen je eine Aufnahme 15 für ein Aufhängemittel 16 vorgesehen ist. Die beiden Aufnahmen 15 können von je einer in das Haltelement 12 eingearbeiteten Bohrung 17 gebildet sein, während die Aufhängemittel 16 von je einer Kette 18 gebildet sein können, deren jeweils unteres Glied zur Einführung in die jeweilige Bohrung 17 des Halteelementes 12 geschlitzt sein kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann am jeweils unteren Ende des Aufhängemittels 16, das auch ein Seil oder ein Draht sein kann, eine in die jeweilige Bohrung 17 einfädelbare Ringöse vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Elektrische Steckvorrichtung mit mindestens einem Gehäuseteil zur Aufnahme eines Stecker- oder eines Kupplungsteils, wobei das Gehäuseteil eine Eintrittsöffnung für ein Kabel und zumindest ein sich an einen Bund des Gehäuseteils anschließendes Außengewinde, sowie eine diesem zugeordnete Überwurfmutter zur Erzielung der Klemmkraft einer Zugentlastung und/oder einer Dichteinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch ein seitlich des Bundes (6) im Bereich des Auslaufs des Außengewindes (7) angeordnetes Halteelement (12) mit mindestens einer Aufnahme (15) für ein Aufhängemittel (16).
  2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) scheibenartig ausgebildet und koaxial zum Außengewinde (7) angeordnet ist.
  3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) eine Einführöffnung (14) aufweist, deren Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des Außengewindes (7) ist.
  4. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) an einer seiner Seitenflächen einen Einführschlitz (10) für das Kabel aufweist.
  5. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) zwei Aufnahmen (15) aufweist, die symmetrisch zur Einführöffnung (14) angeordnet sind.
  6. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15) von Bohrungen (17) gebildet sind.
  7. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel (16) von Ketten (18) oder Seilen gebildet sind, die mittels je eines Zwischengliedes lösbar mit dem Halteelement (12) verbunden sind.
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