DE202017104902U1 - Verbinder für Kabelkette - Google Patents
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Abstract
Verbinder für Kabelketten (12, 14), deren Kettenglieder (16) jeweils zwei einander gegenüberliegende und zueinander komplementäre Rastkupplungsteile (18, 20) aufweisen, die sich längs einer jeweiligen Eingriffsachse lösbar mit einem entsprechenden Rastkupplungsteil eines anderen Kupplungsgliedes verrasten lassen, gekennzeichnet durch einen Verbindungskörper (24; 24'), der mindestens zwei Rastkupplungsteile (18, 20) aufweist, deren Eingriffsachsen einander unter einem Winkel schneiden, und der so gestaltet ist, dass abseits der Eingriffsachsen ein Freiraum für die Durchführung von Kabeln gebildet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Kabelketten, deren Kettenglieder jeweils zwei einander gegenüberliegende und zueinander komplementäre Rastkupplungsteile aufweisen, die sich längs einer jeweiligen Eingriffsachse lösbar mit einem entsprechenden Rastkupplungsteil eines anderen Kettengliedes verrasten lassen.
- Eine Kabelkette, bei der die Erfindung Anwendung finden kann, ist aus dem eingetragenen EU-Geschmacksmuster 3 761 600 bekannt. Die Kettenglieder dieser Kabelkette sind lösbar und gelenkig miteinander verrastet, so dass sie einen durchgehenden Kanal bilden, in dem Kabel und Leitungen geschützt verlegt werden können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbinder zu schaffen, der es erlaubt, zwei oder mehr solcher Kabelketten in der Weise winklig miteinander zu verbinden, dass die Kabel von einer Kabelkette in die andere geführt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Verbindungskörper, der mindestens zwei Rastkupplungsteile aufweist, deren Eingriffsachsen einander unter einem Winkel schneiden, und der so gestaltet ist, dass abseits der Eingriffsachsen ein Freiraum für die Durchführung von Kabeln gebildet wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der Verbinder kann beispielsweise ein Winkelverbinder mit zwei Rastkupplungsteilen mit zueinander rechtwinkligen Eingriffsachsen sein, oder ein T-Verbinder mit drei Rastkupplungsteilen und zwei zueinander rechtwinkligen Eingriffsachsen, oder ein Kreuzverbinder mit vier Rastkupplungsteilen und zwei zueinander rechtwinkligen Eingriffsachsen. Die Rastkupplungsteile sind vorzugsweise als Gelenkköpfe und Gelenkpfannen ausgebildet, durch die eine gelenkige Rastverbindung geschaffen wird. In einer Ausführungsform können die Gelenkköpfe und Gelenkpfannen zylindrisch sein, so dass die Kettenglieder nur in einer einzigen Ebene gegeneinander schwenkbar sind. Wahlweise können die Gelenke und Gelenkpfannen jedoch aus sphärisch ausgebildet sein, so dass die Kettenglieder allseitig gegeneinander schwenkbar sind. Die Rastkupplungsteile des Verbinders sind zu den Rastkupplungsteilen der Kettenglieder komplementär und können vom gleichen Typ oder von unterschiedlichen Typen sein, wobei sämtliche Kombinationen möglich sind. Beispielsweise kann ein T-Verbinder drei Gelenkpfannen aufweisen, oder ein Kreuzverbinder kann Gelenkköpfe auf einer Eingriffsachse und Gelenkpfannen auf der anderen Eingriffsachse aufweisen.
- Die Abstände der Rastkupplungsteile zu dem Schnittpunkt der Eingriffsachsen sind je nach Geometrie der Kabelkettenglieder so gewählt, dass die angekuppelten, rechtwinklig zueinander verlaufenden Kabelketten nicht miteinander kollidieren.
- Der Verbindungskörper kann in einem Verbindergehäuse angeordnet sein, das Durchbrüche für die Durchführung der Kabel abseits der Eingriffsachsen bildet. Im Fall eines T- oder Winkelverbinders kann das Gehäuse mindestens eine geschlossene Wand aufweisen, in der wahlweise ein Magnethalter aufgenommen sein kann, mit dem sich der Verbinder magnetisch an einer Wandfläche aus magnetisierbarem Material fixieren lässt.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines Verbinders und der Enden zweier angekuppelter, rechtwinklig zueinander angeordneter Kabelketten; -
2 einen Querschnitt des Verbinders in einer zur Blickrichtung in1 rechtwinkligen Schnittebene; -
3 eine Ansicht des Verbinders aus Richtung der Pfeile III - III in1 ; -
4 eine Stirnansicht eines Kettengliedes einer Kabelkette; und -
5 und6 eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines Verbinders gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel. - In
1 sieht man einen aus Kunststoff hergestellten Verbinder10 und die Enden zweier Kabelketten12 ,14 die rechtwinklig an den Verbinder10 angekuppelt sind, so dass Kabel oder Leitungen von einer Kabelkette durchgeführt werden können. - Von den Kabelketten
12 ,14 sind jeweils zwei Kettenglieder16 gezeigt, die durch zueinander komplementäre Rastkupplungsteile18 ,20 gelenkig und lösbar miteinander verbunden sind. Die Rastkupplungsteile18 sind als zylindrische Gelenkpfannen im Inneren des Kettengliedes ausgebildet, während die Rastkupplungsteile20 als Gelenkköpfe ausgebildet sind, die von einer Stirnseite des zugehörigen Kettengliedes16 vorspringen, so dass sie längs einer in Längsrichtung der Kabelkette verlaufenden Eingriffsachse mit der Gelenkpfanne des nächsten Kettengliedes verrastet werden können. Die Kettenglieder16 haben einen rechteckigen Grundriss und insgesamt jeweils eine quaderförmige Gestalt. - Der Verbinder
10 weist ein quaderförmiges Verbindergehäuse22 auf, das in seinen Abmessungen annähernd mit den Abmessungen der Kettenglieder16 übereinstimmt. In der Ansicht gemäß1 ist das Verbindergehäuse22 annähernd quadratisch, wobei die Kantenlänge des Quadrats annähernd mit dem entsprechenden Außenmaß der Kettenglieder16 übereinstimmt. Im Inneren des Verbindergehäuses22 ist ein Verbindungskörper24 gebildet, der im gezeigten Beispiel die Form eines T-förmigen Blockes hat, dessen Querbalken an eine obere Wand26 (3 ) des Verbindergehäuses angrenzt. In dem Verbindungskörper24 sind drei T-förmig angeordnete Rastkupplungsteile18 gebildet, die ebenso wie die Rastkupplungsteile18 der Kettenglieder16 zu den Rastkupplungsteilen20 der Kettenglieder komplementär sind. Der in1 gezeigte Verbinder10 ist somit ein T-Verbinder, an den bis zu drei Kabelketten angekuppelt werden können. Er wird in dem in1 gezeigten Beispiel jedoch nur als Winkelverbinder für die beiden Kabelketten12 und14 genutzt. Die Rastkupplungsteile18 für die Kabelkette12 und das in1 freie Rastkupplungsteil liegen auf einer gemeinsamen Eingriffsachse, während die Eingriffsachse des Rastkupplungsteils18 für die Kabelkette14 die Eingriffsachse der beiden anderen Rastkupplungsteile rechtwinklig schneidet. - In
2 ist der Verbindungskörper24 im Querschnitt gezeigt, wobei die Schnittebene durch die Mitte der Rastkupplungsteile18 verläuft. In der oberen Wand des Verbindergehäuses22 ist eine topfförmige Aufnahme28 für einen nicht gezeigten Magnethalter gebildet, der die Form einer flachen kreiszylindrischen Scheibe haben kann. Gemäß2 schließt sich innerhalb des Verbindungskörpers24 an die Mitte der Aufnahme28 ein Schraubenkanal30 an, der es erlaubt, den Magnethalter in der Aufnahme28 zu befestigen. Mit Hilfe des Magnethalters kann dann der Verbinder10 an einer magnetisierbaren Platte gehalten werden, die sich beispielsweise an der Unterseite einer Tischplatte befinden kann. - In der Stirnansicht in
3 ist zu erkennen, dass das Verbindergehäuse22 im wesentlichen nur die obere Wand26 und zwei (quadratische) Seitenwände32 aufweist, während es an der Unterseite und an den Seiten, die in3 dem Betrachter zugewandt und vom Betrachter abgewandt sind, offen ist, so dass Kabel und Leitung hindurchgeführt werden können. In den Außenflächen der Seitenwände32 sind im gezeigten Beispiel T-förmig angeordnete Nuten34 gebildet. In3 ist außerdem zu erkennen, dass der Verbindungskörper24 in der Breite nur einen kleinen Teil des Innenraumes des Verbindergehäuses22 einnimmt, so dass beiderseits der Eingriffsachsen ausreichend Freiraum für die Durchführung der Kabel verbleibt. Aus Stabilitätsgründen sind die Seitenwände32 und der Verbindungskörper24 im Bereich ihrer unteren Enden durch einen Steg36 miteinander verbunden. - In der oberen Wand
26 sind zwei Schraubenlöcher38 gebildet, die es erlauben, den Verbinder10 an eine Wand eines Möbels oder dergleichen anzuschrauben, als Alternative oder zusätzlich zu der Befestigung mit Hilfe des Magnethalters. Die beiden Schraubenlöcher38 sind in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in3 gegenüber der Mitte der oberen Wand26 versetzt, so dass Befestigungsschrauben mit einem von unten in das Verbindergehäuse eingeführten Schraubendrehers erreicht werden können, ohne dass der Steg36 im Wege ist. - In
4 ist in einer Stirnansicht ein einzelnes Kettenglied16 einer der Kabelketten12 ,14 gezeigt. Das Kettenglied hat einen rechteckigen Außenquerschnitt und bildet ein kurzes, an beiden Enden offenes Rohrstück, dessen Innenquerschnitt etwa dem Innenquerschnitt des Verbindergehäuses22 entspricht so dass Kabel und Leitungen hindurchgeführt werden können. Das Kettenglied16 ist in einem Stück aus Kunststoff hergestellt und hat eine Umfangswand, die zwei längere Seiten40 ,42 und zwei kürzere Seiten44 bildet. Die längere Seite42 , oben in1 , ist durch einen Schlitz46 unterbrochen, so dass die Kabel und Leitungen in das Innere des Rohrstücks eingeführt werden können. An der anderen längeren Seite40 ist innenseitig ein Gelenkträger48 gebildet, der in der Mitte des Querschnitts des Kettengliedes die Rastkupplungsteile18 ,20 trägt. - In den kürzeren Seiten
44 des Kettengliedes ist außenseitig, jeweils in der Mitte, eine Nut34' gebildet, die einen Ast der Nut34 des Verbinders10 fortsetzt. -
5 und6 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel einem Kreuzverbinder mit einem Verbindungskörper24' in der Form eines Balkenkreuzes, der am Ende jedes Balkens ein Rastkupplungsteil18 oder20 trägt. Im gezeigten Beispiel bildet der in5 vertikale Balken zwei Rastkupplungsteile18 in der Form von zylindrischen Gelenkpfannen, die im Inneren von zylindrischen Verdickungen50 des Balkens gebildet sind. Der in5 horizontal verlaufende Balken trägt zwei zylindrische Gelenkköpfe20 . Die Rastkupplungsteile18 und die Rastkupplungsteile20 liegen jeweils auf einer gemeinsamen Eingriffsachse, und die Eingriffsachsen schneiden sich rechtwinklig in der Mitte des Balkenkreuzes. Die Abstände der Rastkupplungsteile18 und20 vom Schnittpunkt der Eingriffsachsen sind so gewählt, dass, wenn Kettenglieder der in1 gezeigten Art an alle vier Rastkupplungsteile angekuppelt sind, die dem Verbinder zugewandten Stirnseiten der Kettenglieder in der Ansicht gemäß5 ein Quadrat umschließen, dessen Kantenlänge etwas größer ist als die Länge der längeren Seiten40 ,42 des Kettengliedes in4 .
Claims (7)
- Verbinder für Kabelketten (12, 14), deren Kettenglieder (16) jeweils zwei einander gegenüberliegende und zueinander komplementäre Rastkupplungsteile (18, 20) aufweisen, die sich längs einer jeweiligen Eingriffsachse lösbar mit einem entsprechenden Rastkupplungsteil eines anderen Kupplungsgliedes verrasten lassen, gekennzeichnet durch einen Verbindungskörper (24; 24'), der mindestens zwei Rastkupplungsteile (18, 20) aufweist, deren Eingriffsachsen einander unter einem Winkel schneiden, und der so gestaltet ist, dass abseits der Eingriffsachsen ein Freiraum für die Durchführung von Kabeln gebildet wird.
- Verbinder nach
Anspruch 1 , bei dem die Rastkupplungsteile (16, 18) des Verbinders sphärische oder zylindrische Gelenkpfannen oder sphärische oder zylindrische Gelenkköpfe oder Kombinationen hieraus umfassen. - Verbinder nach
Anspruch 1 oder2 , bei dem die Eingriffsachsen rechtwinklig zueinander verlaufen. - Verbinder nach
Anspruch 3 , bei dem der Verbindungskörper (24) in einem quaderförmigen Verbindergehäuse (22) angeordnet ist, das an den Seiten, die ein Rastkupplungsteil (18, 20) aufweisen, außerhalb des Verbindungskörpers (24) offen ist. - Verbinder nach
Anspruch 4 , in der Form eines T-Verbinders mit drei Rastkupplungsteilen (18, 20), bei dem das Verbindergehäuse (22) in einer Seite, die kein Rastkupplungsteil aufweist, eine Aufnahme (28) für einen Magnethalter bildet. - Verbinder nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , bei dem der gesamte Verbinder durch den Verbindungskörper (24') gebildet wird und dieser Verbindungskörper durch zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Balken gebildet wird, an deren Enden jeweils ein Rastkupplungsteil (18, 20) gebildet ist. - Kabelkettenanordnung mit mindestens zwei Kabelketten (12, 14) und einem Verbinder (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, an dessen Rastkupplungsteile (18, 20) jeweils ein komplementäres Rastkupplungsteil eines Kettengliedes (16) am Ende einer der Kabelketten (12, 14) angekuppelt ist.
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