DE9116531U1 - Systembaukasten - Google Patents
SystembaukastenInfo
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Description
S-Baukasten
BESCHREIBUNG
SYSTEMBAUKASTEN
Die Erfindung betrifft einen Systembaukasten zur Konstruktion von Aktivsoielzeugformen mit in ihren Abmessungen genormten, mit Rillen
versehenen unterschiedlichen Plattenelementen sowie mit Verbindungselementen,
die zum Umgreifen der Plattenränder gegabelt sind und die Platten untereinander ggf. auch schwenkbar verbinden.
Ein derartiger Baukasten ist aus der DE-OS 1 317 273 bekannt. Nachteilig
ist dabei, daß dort Platten und Verbindungselemente allein durch Reibungsschluß miteinander verbindbar sind. Die damit hergestellten
Modelle zeigen daher nur geringe Stabilität. Zwar können Platten und Verbindungselemente Rillen oder Rippen aufweisen, diese
können jedoch, da sie nur der Verbesserung des Reibungsschlusses dienen, die Stabilität der Verbindungen nicht entscheidend verbessern
.
Danach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wesentliche
Verbesserung der beim Stand der Technik unzureichenden Stabilität der erstellten Modelle zu erzielen. Bei einem Systembaukasten der
eingangs beschriebenen Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß jedes Plattenelement auf beiden Seiten in gleicher Weise mit einer parallel zum Plattenrand und in einheitlichem Abstand
von dem Plattenrand umlaufenden, mit der Plattenoberfläche abschließenden,
jeweils eine flache Vertiefung im wesentlichen senkrecht zu den Plattenoberflächen begrenzenden ausgeprägten Rastkante
versehen ist und daß das Verbindungselement mindestens zwei den Plattenrand zangenartig von beiden Seiten umgreifende Greifklauen
besitzt, die mit Rastnasen zum formschlüssigen Hintergreifen der
Rastkanten versehen und an den freien Enden zweier zueinander paralleler federnder Zungen vorgesehen sind. Die beiden Zungen sind
am Fuß über einen als Anschlag für den Plattenrand wirkenden Steg miteinander verbunden. Da der Abstand zwischen diesem Steg und den
zu dem Stea weisenden Greifkanten der Rastnasen so aroß sein soll
S-Baukasten
wie der Abstand zwischen dem Plattenrand und den Rastkanten und bei
einer bevorzugten Weiterbildung allenfalls um ca. 0.15 bis 0,3 mm größer sein darf als der Abstand zwischen dem Plattenrand und den
Rastkanten, wird der Plattenrand in den Verbindungselementen fest eingespannt, wobei bei entsprechender Ausgestaltung der zusammenwirkenden
Kanten schon bei relativ geringer Tiefe der Rastkante eine stabile Verbindung gewährleistet ist.
Das Hintergreifen der Rastkanten durch die Greifklauen führt zu
einer beidseitig wirkenden formschlüssigen Verbindung. Die Qualität
dieser Verbindung hängt von der Maßhaltigkeit der ineinandergreifenden Teile und davon ab. wie stark ausgeprägt die Formen von
Rastkanten und Greifklauen sind.
Die Plattenelemente weisen vorteilhaft eine Dicke auf, die zwischen
ca. 7 und 14 mm. vorzugsweise zwischen ca. 3 und 10 mm gewählt ist.
Der Abstand zwischen Plattenrand und Rastkante kann im wesentlichen
der Plattendicke entsprechen, während die Breite der bandförmigen Vertiefung so groß sein muß. daß die Greifklauen hinter den Rastkanten
ungehindert einrasten können. Er wird vorteilhaft größer als der Abstand zwischen Plattenrand und Rastkante gewählt und kann das
ca. 1.2- bis 1.5-fache dieses Abstandes messen.
Die Form des für die Festigkeit der Verbindungen nicht unbedingt entscheidenden Grundes der bandförmigen Vertiefung ist insbesondere
auch aus optischen Gründen eben und verläuft parallel zur Piattenoberflache.
Ihre Tiefe sollte zur Gewährleistung sicheren Greifens der Greifklauen mindestens 1 mm betragen. In der Praxis haben sich
Werte zwischen ca. 1.2 und 1.6 mm als günstig gezeigt. Die zum Platteninneren weisende Seite ist vorteilhaft durch eine parallel
zu der Rastkante verlaufende Kante begrenzt.
Der erfindungsgemäße Systembaukasten kommt mit nur wenigen Verbindungselementen
aus. Das dem Zusammenfügen von zwei in derselben Ebene verlaufenden Plattenelementen dienende Element weist schlanke
&EEgr;-Form auf. bei der zwei parallele länaslaufende Zunaen in ihrer
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Längsmitte durch zwei senkrecht zu den Zungen verlaufende, zueinander
parallele Stege miteinander verbunden sind. Der Abstand der Stege entspricht dem Abstand der beiden Zungen an dieser Stelle.
Bei einem aus zwei einen Winkel von 90° zwischen sich einschließenden Schenkeln bestehenden Element zur Bildung einer Eckverbindung
wird der zweite Schenkel als Verlängerung der beiden vorhergehend beschriebenen quer verlaufenden Verbindungsstege über eine der
Zungen hinaus gebildet. Zur schwenkbaren Verbindung zwischen den Platten kann ein aus zwei gleichartigen Verbindungselementen aufgebautes
Scharnier vorgesehen sein. Das einzelne Verbindungselement besteht aus nur einem Schenkel mit zwei den Plattenrand mit ihren
Rastnasen zangenartig umgreifenden Zungen, die an den beschriebenen
Querstegen enden. Der hintere Steg ist so geformt, daß er zusammen
mit dem ersten Steg ein Scharnierauge bildet. Eines der zwei das Scharnier bildenden Verbindungselemente nimmt in dem Scharnierauge
einen in dieses klemmend passenden zylindrischen Stift als Scharnierachse auf . das andere wird beim Zusammenbau in den überstehenden
Abschnitt des Stiftes eingesetzt. Die Stiftlänge entspricht der Höhe der aufeinandergesetzten das Scharnier bildenden Elemente.
Die Platten haben unterschiedliche Formen und Größen. Vorzugsweise
haben sie quadratische, rechteckige und dreieckige Form und sind
von verschiedener, jedoch aneinander angepaßter Größe. Desgleichen können den System angepaßte, an den Enden oder auf ihrer gesamten
Länge in gleichem Abstand mit Löchern versehene Leisten vorgesehen werden, die unterschiedliche Länge und ggf. Breite haben können.
VJeiter können Räder, mit einem Kopf als Anschlag versehene Stifte
als Radachsen. Haken und dgl. mehr vorhanden sein. Eine Plattenart kann eine geschlossene Oberfläche aufweisen, eine andere kann mit
gleichartigen, auf der Plattenfläche symmetrisch angeordneten, ggf.
Montagezwecken dienenden Bohrungen oder auch mit an die Verbindungselemente
angepaßten, über die Plattenfläche verteilten Doppelschlitzen
zum Durchstecken der Zungen mit den Rastnasen ausgestattet sein. Wieder andere Platten können Aussparungen zur Darstellung
von Türen und Fenstern aufweisen oder mit Symbolen wie Herz- oder Kleeblattform. Rosetten usw. versehen sein. Die Plattenbohrunaen
S-Baukasten
können beispielsweise die genannten Stifte aufnehmen, die als
Achsen für die vorhandenen Räder. z.B. zum Bauen von Karren oder
Wagen dienen, während die Doppelschlitze die Möglichkeit geben,
rechtwinklige Plattenverbindungen auch anders als an den Plattenrändern herzustellen.
Achsen für die vorhandenen Räder. z.B. zum Bauen von Karren oder
Wagen dienen, während die Doppelschlitze die Möglichkeit geben,
rechtwinklige Plattenverbindungen auch anders als an den Plattenrändern herzustellen.
Vorteilhaft sind die erfindungsgemäßen Baukästen, d.h. die in ihnen
enthaltenen Platten und die Verbindungselemente in an die Zielgruppen für die Baukästen angepaßten Größenabmessungen hergestellt. Die
Platten können beispielsweise aus einem Polyurethan, die Verbindungen aus Polyoxymethylen hergestellt und in unterschiedlichen Farben
eingefärbt sein.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten AusführungsforiTien
wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt durch den Randbereich zweier in einer Ebene
verlaufenden Platten rr,it Verbindungselement;
Fig. 2 zwei im rechten Winkel aufeinandergesetzte Platten:
Fig. 3Ä und
Fig. 3Ä und
Fig. 3B ein Scharnier, auseinandergezogen;
Fig. 4 Karre mit Deichsel:
Fig. 5 Spielhaus mit Türen und Sitz.
Fig. 4 Karre mit Deichsel:
Fig. 5 Spielhaus mit Türen und Sitz.
Fig. 6 Draufsicht auf eine Platte mit Doppelschlitzen;
Fig. 7 · Verbindung zweier Platten über einen Doppelschlitz.
Fig. 7 · Verbindung zweier Platten über einen Doppelschlitz.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Randbereiche zweier in
einer Ebene liegender Platten 1. die durch ein Verbindungselement 6 in Form eines liegenden H miteinander verbunden sind. Die Platten 1 weisen in einem etwa der Plattendicke 16 entsprechenden Abstand vom Plattenrand 2 eine Vertiefung 4 auf. die auf beiden Plattenseiten 3 in einheitlichem Abstand von dem Plattenrand 2 umlaufen. Die Vertiefungen sind auf der Randseite durch eine Rastkante 5 begrenzt.
Die Begrenzung der Vertiefung 4 zur Plattenmitte hin ist für den
Zusammenbau unwichtia und entsnricht in der Darstelluna etwa der
einer Ebene liegender Platten 1. die durch ein Verbindungselement 6 in Form eines liegenden H miteinander verbunden sind. Die Platten 1 weisen in einem etwa der Plattendicke 16 entsprechenden Abstand vom Plattenrand 2 eine Vertiefung 4 auf. die auf beiden Plattenseiten 3 in einheitlichem Abstand von dem Plattenrand 2 umlaufen. Die Vertiefungen sind auf der Randseite durch eine Rastkante 5 begrenzt.
Die Begrenzung der Vertiefung 4 zur Plattenmitte hin ist für den
Zusammenbau unwichtia und entsnricht in der Darstelluna etwa der
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randseitigen Begrenzung. Die Breite der Vertiefung richtet sich nach dem Aufbau der im weiteren beschriebenen Verbindungselemente,
deren Funktion gewährleistet sein muß. Im allgemeinen entspricht sie mindestens etwa der Plattendicke, und liegt bevorzugt bei etwa
dem 1,2- bis 1.6-fachen des Abstandes der Rastkante 5 von dem Plattenrand 2.
Das H-förmige Verbindungselement 6 besteht aus zwei längslaufenden,
zueinander parallelen Zungen 11, die durch zwei im rechten Winkel auf den Innenseiten der Zungen 11 stehende, zueinander parallele
Stege 14 miteinander verbunden sind. Die von dem jeweiligen Steg ausgehenden Zungenpaare 11 bilden zusammen mit dem jeweils zugehörigen
Steg 14 Greifklauen 12. Diese sind mit Rastnasen 13 versehen, die ihrerseits die Rastkanten 5 der Platte 1 vermittels ihrer
Greifkanten 15 hintergreifen. Es wird hierzu insbesondere auf die
Figuren 3A. 3B hingewiesen, die den erfindungsgemäßen Aufbau der
Greifklauen 12 mit den Rastnasen 13 und den Greifkanten 15 besonders deutlich erkennen lassen. Die weiteren Verbindungselemente
sind aus diesen Greifklauen 12 gebildet. Das zwei im rechten Winkel
zusammenstoßende Platten 1 verbindende Element 7 besteht aus zwei
aus zwei Zungen 11 und einem Steg 14 gebildeten Greif elementen 12. deren Stege 14 zusammen einen rechten Winkel bilden und auf der
offenen Seite des Winkels durch einen Verbindungsbogen 20 verbunden sind .
Ein weiteres Verbindungselement ist das in den Figuren 3A. 3B dargestellte
Scharnier 9, 10. 22. Die beiden Scharnierteile 9, 10 sind im Aufbau gleich. Sie bestehen aus einem Greifelement 12 und einem
als Verlängerung der hinteren, durch den Steg 14 verbundenen Zungenenden an diese angesetzten Verbindungsbogen 20, der so bemessen
ist, daß er als Scharnierauge 21 einen die Scharnierachse bildenden
Stift 22 aufnehmen bzw. auf den Stift 22 aufgesetzt werden kann. Dabei können beide Scharnieraugen 21 gleich sein, wobei der Stift
in eines der Teile 9. 10 eingeklebt wird; es kann aber auch das Scharnierauge 21 des den Stift 22 aufnehmenden Teils 9 so bemessen
sein, daß der Stift 22 zuverlässig klemmt, während das Auge 21 des
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auf den Stift 22 aufzusetzenden Teils 10 soviel weiter ist, daß es
um den Stift 22 geschwenkt werden kann.
Die Figuren 4 und 5 zeigen zwei mit dem erfindungsgemäßen Baukasten
hergestellte Modelle. Die Karre der Fig. 4 besteht aus einer durch eine Platte 1 und eine Lochplatte 17 gebildeten Bodenplatte., an die
Seitenwände aus je einer Lochplatte 17 und einer 2/3-Lochplatte 25
sowie eine Platte 1 als Rückwand angesetzt sind. Vermittels zweier
Stifte 8 sind in den äußeren Löchern 18 der zum rechten Rand der gelochten Bodenplatte 17 hin liegenden Lochreihe zwei an den freien
Enden durch eine Querleiste 27 verbundene Leisten 26 befestigt und bilden eine Deichsel. An den Seitenwänden sind ebenfalls mit Hilfe
von mit einem Kopf versehenen Stiften 3 Räder 24 montiert.
Die Fig. 5 zeigt ein Spielhaus mit einer Tür aus zwei Flügeln 32 und einer Sitzbank im Inneren. In dem aus unterschiedlichen Dreiecksplatten
30. 31 und einer quadratischen Platte gebildeten Giebel weist die quadratische Platte 23 Öffnungen in Form einer Rosette
auf: die obere Platte 29 des rechten Türflügels 32 ist mit streifenförmigen Durchbrüchen versehen. In gleicher Weise können auch in
die Seitenwände Platten mit den gleichen oder auch verschiedenartig
gestalteten Durchbrüchen eingebaut werden.
Die Figuren 6, 7 zeigen eine weitere Plattenform 33 mit an die erfindungsgemäßen
Verbindungselemente 6-10 angepaßten Doppelschlitzen 34 in ihrer Oberfläche. Der Abstand 33 zwischen den zueinanderweisenden
Schlitzbegrenzungen 35 eines Doppelschlitzes 34 entspricht der Plattendicke 16 bzw. der Länge der Stege 14 der Verbindungselemente
6-10. die Breite 36 der einzelnen Schlitze 37 ermöglicht das Durchstecken der Greifklauen 12. ihre Länge 43 entspricht
mit Übermaß der Breite der Zungen 11.
Anzahl und Verteilung der Doppelschlitze 34 sind beliebig. Sie können
auf einer oder auf beiden sich kreuzenden Mittellinien 39. 40 einer Platte 1 angeordnet sein, wobei allerdings im letzteren Fall
der Schnittpunkt nur auf einer Mittellinie einen DoDoelschlitz 34
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haben kann oder ohne bleiben muß. Es können auch in nur einer
Richtung oder sich jeweils kreuzend mehrere parallele Doppelschlitzreihen oder auch diagonal verlaufende und zu diesen parallele Schlitzreihen vorgesehen werden. Der jeweilige Abstand zwischen zwei, in derselben Reihe liegenden Doppelschlitzen 34 kann in relativ weiten Grenzen variieren,, wobei die Anzahl der Doppelschlitze 34 in einer Reihe beispielsweise zwischen mindestens zwei und maximal sechs oder acht Doppelschlitzen 34. liegen kann. Bei
der in Fig. 6 dargestellten Platte 33 sind als mögliche Anordnung
jeweils vier Doppelschlitze 34 auf den Mittellinien 39, 40 und auf den Diagonalen 41, 42 vorgesehen.
Richtung oder sich jeweils kreuzend mehrere parallele Doppelschlitzreihen oder auch diagonal verlaufende und zu diesen parallele Schlitzreihen vorgesehen werden. Der jeweilige Abstand zwischen zwei, in derselben Reihe liegenden Doppelschlitzen 34 kann in relativ weiten Grenzen variieren,, wobei die Anzahl der Doppelschlitze 34 in einer Reihe beispielsweise zwischen mindestens zwei und maximal sechs oder acht Doppelschlitzen 34. liegen kann. Bei
der in Fig. 6 dargestellten Platte 33 sind als mögliche Anordnung
jeweils vier Doppelschlitze 34 auf den Mittellinien 39, 40 und auf den Diagonalen 41, 42 vorgesehen.
Die Schlitze ermöglichen das Durchstecken der Zungen 11 mit den
Greifklauen 12, wobei die Greifkanten 15 hinter die zueinanderweisenden Schlitzbegrenzungen 35 des Doppelschlitzes 34 fassen und so eine sichere Verbindung gewährleisten.
Greifklauen 12, wobei die Greifkanten 15 hinter die zueinanderweisenden Schlitzbegrenzungen 35 des Doppelschlitzes 34 fassen und so eine sichere Verbindung gewährleisten.
Eine auf diese Weise hergestellte Verbindung zwischen zwei Platten
1, 33, von denen die eine Platte 33 mit Doppelschlitzen 34 versehen ist, zeigt Fig. 7. Die Oberfläche 3 der Platte 33 verläuft senkrecht
zu dem Plattenrand 2 der anderen Platte 1 und ist mit dieser durch ein Verbindungselement 6 verbunden.
Darüber hinaus ist es beispielsweise auch möglich, die Doppelschlitze
34 zum gegenüber einer Frontplatte zurückgesetzten Anschlagen von Türflügeln 32 mit Hilfe von Scharnierelementen 9, 10
zu benutzen.
zu benutzen.
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ZUSAMMENSTELLUNG DER BEZUGSZEICHEN
1 | Plattenelement |
2 | Rand. Plattenrand |
3 | Seite. Oberfläche |
4 | Vertiefung |
5 | Rastkante |
6 | Verbindungselement |
7 | Verbindungselement |
8 | Verbindungselement, Stift |
9 | Verbindungselement, Scharnierteil |
10 | Verbindungselement, Scharnierteil |
11 | Zunge |
12 | Greifklaue |
13 | Rastnase |
14 | Steg |
15 | Greifkante |
15 | Dicke |
17 | Platte, Lochplatte |
13 | Bohrung. Montagebohrung |
19 | Platte, Formplatte |
20 | Verbindungsbogen |
21 | Scharnierauge |
22 | Scharnierachse. Stift |
23 | Rundstab, Achse |
24 | Rad |
25 | Platte, Lochplatte |
26 | Leiste |
27 | Leiste |
28 | Formplatte |
29 | Formplatte |
30 | Dreieck |
31 | Dreieck |
32 | Turflüael |
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33 Platte. Doppelschlitzplatte
34 Doppelschlitz
35 Schlitzbegrenzung
36 Breite. Schlitzbreite
37 Einzelschlitz
38 Abstand
39 Mittellinie
40 Mittellinie
41 Diagonale
42 Diagonale
43 Schlitzlänae
Claims (1)
- S-Baukasten 10SchutzansprücheSysteinbaukasten zur Konstruktion von Aktivspielzeugformen mit in ihren Abmessungen genormten, mit Rillen versehenen unterschiedlichen Plattenelementen sowie mit Verbindungselementen, die zum Umgreifen der Plattenränder gegabelt sind und die Platten untereinander ggf. auch schwenkbar verbindenden.. dadurch gekennzeichnet, daßjedes Plattenelement (1) auf beiden Seiten (3) in gleicher Weise mit einer parallel zum Plattenrand (2) und in einheitlichem Abstand von dem Plattenrand (2) umlaufenden, mit der Plattenoberfläche (3; abschließenden, jeweils eine flache Vertiefung (4) im wesentlichen senkrecht zu den Plattenoberflächen (3) begrenzenden Rastkante (5) versehen ist. daß das Verbindungselement (6 bis 10) mindestens zwei den Plattenrand (2) zangenartig von beiden Seiten umgreifende, an den freien Enden zweier zueinander paralleler federnder Zungen (11) vorgesehene, mit einer Rastnase (13) versehene Greifklauen (12) besitzt,daß dia beiden Zungen (11) an ihrem Fuß über einen als Anschlag für den Flattenrand (2) wirkenden Steg (14) miteinander verbunden sind unddaß der Abstand zwischen der;: Steg (14) und den zu dem Steg (14) weisenden Greifkanten (15) der einander gegenüberliegenden Rastnasen (13) nicht kleiner sein darf als der Abstand zwischen dem Plattenrand (2) und den Rastkanten (5).Systembaukasten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßder Abstand zwischen dem Steg (14) und den zu dem Steg (14) weisenden Greifkanten (15) der einander gegenüberliegenden Rastnasen (13) dem Abstand zwischen dem Plattenrand (2) und denS-Baukasten llRastkanten (5) mindestens gleich und maximal um ca. 0,15 bis 0,3 mm größer ist als der Abstand zwischen dem Plattenrand (2) und den Rastkanten (5) .3. Systembaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (1) eine Dicke (16) aufweist, die zwischen ca. 7 und 14 nun, vorzugsweise zwischen ca. 8 und 10 mm gewählt ist.4. Systembaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Plattenrand (2) und Rastkante (5) im wesentlichen der Plattendicke entspricht.5. Systembaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der bandförmigen Vertiefung (4) größer ist als der Abstand zwischen Plattenrand (2) und Rastkante (5) . vorzugsweise das ca. 1.2- bis 1,5-fache dieses Abstandes mißt.6. Svstembaukasten nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der bandförmigen Vertiefung (4) eben ist, parallel zur Plattenoberfläche (3) verläuft und auf der zum Platteninneren weisenden Seite durch eine parallel zu der Rastkante (5) verlaufende Kante begrenzt ist.7. Systembaukasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Vertiefung (4) eine Tiefe von ca. 1,2 bis 1,6 mm aufweist.8. Systembaukasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11) zusammen mit den Stegen (14) des Verbindunas-S-Baukasten 12elements (6) zum Zusammenfügen von in derselben Ebene verlaufenden Plattenelementen (1) eine schlanke &EEgr;-Form bilden, indem die parallelen längslaufenden Zungen (11) in der Längsmitte durch zwei senkrecht zu den Zungen (11) verlaufende, zueinander parallele Stege (14) verbunden sind, deren Abstand dem Abstand der beiden Zungen (11) an dieser Stelle entspricht.9. Systembaukasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßeine Plattenart (1) eine geschlossene Oberfläche aufweist10. Systembaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8. gekennzeichnet durcheine Platte (17) mit einander gleichen, auf der Plattenfläche symmetrisch angeordneten Hontagebohrungen (18) .11. Systembaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durcheine Formplatte (28; 29) zur Darstellung von Fenstern oder dgl. mit Aussparungen in Form von Rechtecken. Kreisen. Halbbögen, Rosetten. Streifen oder von Symbolen in Herz- oder Kleeblattform oder dgl.12. Systembaukasten nach einem der vorangehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet. daSals Verbindungselement zur schwenkbaren Verbindung zwischen den Platten (i; 17) ein aus zwei gleichartigen Teilen (9 und (10) aufgebautes Scharnier (9. 10) vorgesehen ist, wobei jedes Scharnierteil (9; 10) aus zwei Zungen (11) mit Rastnasen (13) zum zangenartigen Umgreifen des Plattenrandes (2) besteht, die an ihrem Fuß über einen Steg (14) sowie einen zusammen mit dem Steg (14) ein Scharnierauge (21) bildenden Verbindungsbogen (20) miteinander verbunden sind und daß eines der Scharnierteile (9, 10) in dem Scharnierauge (21) einen die Scharnierachse (22) bildenden zylindrischen Stift aufnimmt.S-Baukasten 1313. Systembaukasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßquadratische, rechteckige und dreieckige Plattenformen verschiedener, jedoch aneinander angepaßter Größen vorgesehen sind.14. Systembaukasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßdie Platten aus einem Polyurethan, die Verbindungen aus PoIyoxymethylen hergestellt und in unterschiedlichen Farben eingefärbt sind.15. Systcsbaukastin nach eine™, der vorangehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daßdaß dia Flauten und die Verbindungselemente in an die Zielgruppen für die Baukästen angepaßten Größenabmessungen hergestellt sind.16. Systembaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durcheine Platte '33). deren Dicke (16) dem Abstand ihrer Rastkanten (5) von den zugehörigen Plattenrändern (2) genau entspricht und die in ihrer verzugsweise innerhalb der durch die zu den Plattenrändern (2; parallelen Vertiefungen begrenzten Oberfläche (3) einen oder mehrere Doppelschlitze (34) aufweist, wobei der Abstand zwischen den einander zugewandten Schlitzbegrenzungen (35) der Dicke (16) der Platte (33) gleich ist. die Länge der den Doppelschütz (34) bildenden Einzelschlitze (37) mindestens der Breite der Zungen (11) und vorzugsweise höchstens den ca. l,5fachen der Zungenbreite entspricht, während die Breite der Hinzeischlitze (37) so bemessen ist. daß sie das freie Durchstecken einer Greifklaue (12) ermöglicht.17. Systembaukasten nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daßdie DoDDelschlitze (34) auf den sich kreuzenden MittellinienS-Baukasten(38, 39) der Platte (33) und vorzugsweise auch auf jeweils einer oder mehr zu den Mittellinien 38, 39 jeweils parallelen Linien angeordnet sind.18. Systembaukasten nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Doppelschlitze (34) der Platte (33) in mehreren zueinander und zu einem der Plattenränder (2) parallelen Reihen angeordnet sind.19. Systembaukasten nach Anspruch 16.
dadurch gekennzeichnet, daßdie Doppelschlitze (34) auf der Platte (33) in einem von 90° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Winkel von 30°. 45° oder 60° zu einem der Ränder (2) angeordnet sind.20. Systembaukasten nach einem der Ansprüche 16 bis 19. dadurch gekennzeichnet, daßin einer Reihe über die Plattenbreite verteilt mindestens zwei und vorzugsweise höchstens acht Doppelschlitze (34) vorgesehen sind.
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DE19914137641 Ceased DE4137641A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Systembaukasten |
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