DE4214979A1 - Einstellbares scharnier - Google Patents
Einstellbares scharnierInfo
- Publication number
- DE4214979A1 DE4214979A1 DE4214979A DE4214979A DE4214979A1 DE 4214979 A1 DE4214979 A1 DE 4214979A1 DE 4214979 A DE4214979 A DE 4214979A DE 4214979 A DE4214979 A DE 4214979A DE 4214979 A1 DE4214979 A1 DE 4214979A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- hinge according
- plate
- structural
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/123—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
- E05D7/125—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/08—Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Die Erfindung betrifft allgemein Scharniere und mehr im ein
zelnen Scharniere, die in Möbeln, Einrichtungsgegenständen
oder dergleichen verwendet werden, um ein Türteil mit einem
Behälterteil gelenkig zu verbinden. Insbesondere betrifft die
Erfindung Scharniere eines einstellbaren Typs, welche leicht
an verschiedenen Möbeln montiert werden können ohne Bedarf
für eine fachmännische Montagetechnik.
Um die Aufgabe der Erfindung zu erklären, wird ein herkömmli
ches Scharnier der oben erwähnten Art anhand von Fig. 10 der
Zeichnung beschrieben, welches in der japanischen ersten vor
läufigen Patentveröffentlichung 62-189 273 offenbart ist.
In der Zeichnung ist das herkömmliche einstellbare Scharnier
100 gezeigt, durch welches ein Türteil 14 gelenkig mit einem
Behälterteil 25 verbunden ist.
Das einstellbare Scharnier 100 umfaßt allgemein ein erstes
Konstruktionsteil 24, das von dem Türteil 14 gehalten wird,
und ein zweites Konstruktionsteil 28, das von dem Behälter
teil 25 gehalten wird, wobei diese beiden Konstruktionsteile
24 und 28 lösbar miteinander verbunden sind für die gelenkige
Verbindung zwischen dem Türteil 14 und dem Behälterteil 25,
wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht.
Das erste Konstruktionsteil 24 umfaßt ein Schalenteil 15, das
fest in eine Aussparung (kein Bezugszeichen) eingesetzt ist,
welche in einer Innenfläche des Türteiles 14 ausgebildet ist.
Zwei Verbindungsglieder 16 und 17 werden in dem Schalenteil
15 aufgenommen und sind an ihren einen Enden über jeweilige
Wellen 18 und 19 gelenkig mit dem Schalenteil 15 verbunden.
Diese zwei Verbindungsglieder 16 und 17 weisen andere Enden
auf, mit welchen ein Ende eines Armteiles 22 über jeweilige
Wellen 20 und 21 gelenkig verbunden ist. Ein in seiner Posi
tion einstellbares Hebelteil 23 ist über eine Fixierschraube
29 verstellbar mit dem Armteil 22 verbunden und erstreckt
sich entlang diesem. Wenn die Schraube 29 gelöst wird, kann
das Hebelteil 23 axial verschoben werden relativ zu dem Arm
teil 22.
Das zweite Konstruktionsteil 28 umfaßt eine Grundplatte 26,
die an einer Innenfläche des Behälterteiles 25 befestigt ist.
Eine Arretierplatte 27 ist über eine Schraube 30 mit der
Grundplatte 26 verbunden und erstreckt sich ihr entlang. Die
Arretierplatte 27 ist so geformt, daß sie das einstellbare
Hebelteil 23 des ersten Konstruktionsteiles 24 lösbar faßt.
In dem ersten Konstruktionsteil 24 bestehen das Armteil 22
und das einstellbare Hebelteil 23 aus einem U-Profilteil, und
das einstellbare Hebelteil 23 wird in dem Armteil 22 aufge
nommen, wie gezeigt. Ein Ende des einstellbaren Hebelteiles
23 ist mit einem Stift 31 ausgerüstet. Das andere Ende des
Hebelteiles 23 weist ein schwenkbares Riegelteil 32 auf, das
mit diesem über eine Welle 32a gelenkig verbunden ist. Eine
Schraubenfeder 33 ist um die Welle 32a herum angeordnet, um
das Riegelteil 32 gegen den Uhrzeigersinn in der Zeichnung
vorzuspannen. An dem Riegelteil 32 ist ein Hakenabschnitt 32b
ausgebildet.
In dem zweiten Konstruktionsteil 28 ist an der Arretierplatte
27 ein abgeschrägter Abschnitt 34 gebildet, an welchem der
Stift 31 gleitet, und ein kleinerer ausgesparter Abschnitt
35, mit welchem der Stift 31 in Riegeleingriff kommen kann.
An der Arretierplatte 27 ist ferner ein Schrägabschnitt 36
ausgebildet, auf welchem das Riegelteil 32 gleitet, und ein
größerer ausgesparter Abschnitt 37, mit welchem der Hakenab
schnitt 32b des Riegelteiles 32 in Riegeleingriff kommen
kann.
Wenn das einstellbare Hebelteil 23 gegen die Arretierplatte
27 gedrückt wird, wobei der Stift 31 an dem abgeschrägten Ab
schnitt 34 gehalten wird und der Hakenabschnitt 32b des Rie
gelteiles 32 an dem Schrägabschnitt 36 gehalten wird, werden
das Hebelteil 23 und das Riegelteil 32 in verriegelten Ein
griff mit der Arretierplatte 27 gebracht, um eine Kopplung
des ersten und des zweiten Konstruktionsteiles 24 und 28 zu
erzielen. Währenddessen gleitet der Stift 31 an dem abge
schrägten Abschnitt 34 und rastet schließlich in den kleine
ren ausgesparten Abschnitt 35 ein, und gleichzeitig gleitet
der Hakenabschnitt 32b des Riegelteiles 32 auf dem Schrägab
schnitt 36 und rastet schließlich gegen die Vorspannkraft der
Feder 33 in den größeren ausgesparten Abschnitt 37 ein.
Nach richtigem Koppeln der zwei Konstruktionsteile 24 und 28
wird also der Stift 31 durch den kleineren ausgesparten Ab
schnitt 35 gegriffen oder verriegelt, und der Hakenabschnitt
des Hakenteiles 32 wird durch den größeren ausgesparten Ab
schnitt 37 ergriffen oder verriegelt. Aufgrund der auf das
Riegelteil 32 ausgeübten Vorspannkraft der Feder 33 ist die
verriegelte Verbindung dieser zwei Konstruktionsteile 24 und
28 gesichert. Also ist das Türteil 14 schwenkbar beweglich
relativ zu dem Behälterteil 25 entlang einer Bahn, die durch
die Verbindungsglieder 16 und 17 bestimmt wird.
Aufgrund der Natur seines Aufbaus weist das oben erwähnte
herkömmliche einstellbare Scharnier 100 jedoch die folgenden
Nachteile auf.
Erstens ist die manuelle Arbeit zum richtigen Koppeln der
zwei Konstruktionsteile 24 und 28 sehr mühsam und erfordert
eine sehr fachmännische Technik. Das heißt, weil das zweite
Konstruktionsteil 28 an dem Behälterteil 25 befestigt ist,
welches schwer und daher nicht bequem beweglich ist, und das
erste Konstruktionsteil 24 an dem Türteil 14 befestigt ist,
muß die oben erwähnte Kopplungsarbeit ausgeführt werden durch
Handhaben des Türteiles 14 sowie des ersten Konstruktionstei
les 24. In der Tat müssen vor dem Koppeln verschiedene Versu
che zum Einstellen der Position des Hebelteiles 23 relativ zu
dem Armteil 22 unternommen werden, während das Türteil 14 ge
halten wird. Solche Versuche sind mühsam und zeitaufwendig.
Um diese Kopplungsarbeit zu erleichtern, sind einige Maßnah
men vorgeschlagen worden durch die japanischen ersten vorläu
figen Patentveröffentlichungen 48-35 255 und 63-265 089. Bei
diesen Maßnahmen ist das Scharnier aus drei Hauptkonstrukti
onsteilen aufgebaut. Jedoch ist selbst bei diesen Maßnahmen
kein zufriedenstellendes Ergebnis bei der Erleichterung der
Kopplungsarbeit erzielt worden.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines ein
stellbaren Scharniers, welches die oben erwähnten Nachteile
nicht aufweist.
Gemäß der Erfindung wird eine sogenannte Einfachberührungs-
Kopplungseinrichtung (one touch) geschaffen zwischen einem an
dem Behälterteil befestigten Konstruktionsteil und einem an
deren an dem Türteil befestigten Konstruktionsteil.
Erfindungsgemäß wird ein einstellbares Scharnier geschaffen
zur gelenkigen Verbindung eines Türteiles mit einem Behälter
teil. Das Scharnier umfaßt ein erstes Konstruktionsteil mit
einem angelenkten Einsteckteil, ein zweites Konstruktions
teil, das an dem Behälterteil befestigt ist, wobei das zweite
Konstruktionsteil und das erste Konstruktionsteil lösbar zu
verbinden sind, und ein drittes Konstruktionsteil, das an dem
Türteil befestigt ist und ein Buchsenteil aufweist, mit wel
chem das Einsteckteil verriegelbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einstellbaren
Scharniers gemäß der Erfindung, welches allgemein
ein erstes, zweites und drittes Konstruktionsteil
aufweist;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des einstellbaren Scharniers
der Erfindung, wobei einige Teile nicht dargestellt
sind;
Fig. 3 eine Rückansicht des dritten Konstruktionsteiles in
zusammengesetztem Zustand;
Fig. 4 eine vergrößerte, aber teilweise perspektivische
Ansicht des einstellbaren Scharniers der Erfindung
in einem Zustand, in dem das erste und das dritte
Konstruktionsteil richtig gekoppelt sind;
Fig. 5A, 5B und 5C Schnittansichten des einstellbaren
Scharniers, welche die Schritte zum Koppeln des
ersten und des dritten Konstruktionsteiles zeigen;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht
eines Teiles des einstellbaren Scharniers mit dem
ersten und dem zweiten Konstruktionsteil, welche
gekoppelt sind;
Fig. 7 eine Explosionsansicht des ersten und des zweiten
Konstruktionsteiles;
Fig. 8A, 8B, 8C und 8D Schnittansichten des ersten und
des zweiten Konstruktionsteiles, welche die
Schritte zum Koppeln der Teile zeigen;
Fig. 9 eine Schnittansicht des ersten und des zweiten Kon
struktionsteiles in gekoppeltem Zustand; und
Fig. 10 eine Schnittansicht eines herkömmlichen einstellba
ren Scharniers.
In den Fig. 1 bis 8E, vor allem in Fig. 1, ist ein ein
stellbares Scharnier gemäß der Erfindung gezeigt.
Wie im Verlauf der Beschreibung offensichtlich wird, umfaßt
das einstellbare Scharnier der Erfindung allgemein drei
Hauptkonstruktionsteile, nämlich ein erstes, ein zweites und
ein drittes Konstruktionsteil 54, 60 und 38, welche mit ein
facher manueller Kopplungsarbeit leicht verbunden oder zusam
mengesetzt werden können. Bei der Montage kann das Scharnier
ein Türteil 14 relativ zu einem Behälterteil 25 schwenken.
Das erste Konstruktionsteil 54 ist lösbar an dem zweiten Kon
struktionsteil 60 angebracht, das an dem Behälterteil 25 be
festigt ist.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, umfaßt das erste Konstruktions
teil 54 ein Schalenteil 15, das über zwei Verbindungsglieder
16 und 17 gelenkig mit einem Ende eines Armteiles 1 verbunden
ist. Das Armteil 1 weist eine U-Profilstruktur auf wie in dem
Fall des oben erwähnten herkömmlichen Scharniers 100. An dem
Öffnungsabschnitt des Schalenteiles 15 sind zwei dreieckige
kleine Flansche 55 und 55 gebildet. Die Flansche 55 sind et
was unter der oberen Umfangskante des Schalenteiles 15 gele
gen, wie gezeigt.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, wird die gelenkige Verbindung der
zwei Verbindungsglieder 16 und 17 mit dem Schalenteil 15 her
gestellt über einen allgemein U-förmigen Stift 18, welcher
zwei parallele Schaftabschnitte aufweist, die durch Öffnungen
56 und 57 hindurchgehen, welche in dem Schalenteil 15 ausge
bildet sind. Die gelenkige Verbindung der zwei Verbindungs
glieder 16 und 17 mit dem Armteil 1 wird über entsprechende
Wellen 20 und 21 hergestellt.
Wie anhand der Fig. 6 und 7 verständlich, weist das Arm
teil 1 ein positionsverstellbares Hebelteil 2 auf, das mit
einer Innenfläche desselben verbunden ist. Das Hebelteil 2
weist einen U-Profilaufbau auf.
Das Armteil 1 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden
Öffnung 1a gebildet, die eine abgestufte Peripherie aufweist,
und in dem Hebelteil 2 ist eine Gewindeöffnung 2a gebildet.
Eine Befestigungsschraube 3 geht durch die längliche Öffnung
1a hindurch und ist in die Gewindeöffnung 2a eingeschraubt.
Wenn die Befestigungsschraube 3 gelöst wird, kann also die
Position des Hebelteiles 2 relativ zu dem Armteil 1 verändert
werden in einem Ausmaß, das der Bewegungsstrecke der Schraube
3 in der länglichen Öffnung 1a entspricht. Wenn die Befesti
gungsschraube 3 angezogen wird, wird das Hebelteil 2 in einer
gewählten Position an dem Armteil 1 fixiert.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, ist an dem Armteil 1
eine Gewindeöffnung 1b gebildet, mit der eine andere Schraube
4 in Eingriff steht. Die Schraube 4 weist an ihrem Vorderend
abschnitt eine Ringnute 4a auf, mit welcher gegenüberliegende
Kantenabschnitte einer in Längsrichtung verlaufenden Nute 2b,
die in dem Hebelteil 2 ausgebildet ist, in Gleiteingriff ste
hen. Die Ringnute 4a weist eine exzentrische Bodenfläche auf,
so daß dann, wenn die Schraube 4 um ihre Achse gedreht wird,
das Hebelteil 2 nur ein wenig um die Achse der Befestigungs
schraube 3 gedreht wird.
Es ist zu beachten, daß das Armteil 1 und das Hebelteil 2
durch die zwei Schrauben 3 und 4 miteinander vereinigt sind.
Durch Bezugszeichen 1c, 1c, 1d und 1d sind Öffnungen bezeich
net (siehe Fig. 7), die in Vorderabschnitten von Seitenwän
den des Armteiles 1 ausgebildet sind, durch welche die vorer
wähnten Wellen 20 und 21 hindurchgehen. Die Vorderabschnitte
der Seitenwände weisen je einen unteren Abschnitt 1e auf. Das
Armteil 1 ist ferner zwischen der länglichen Öffnung 1a und
der Gewindeöffnung 1b mit einer rechteckigen Öffnung 1f ver
sehen zu einem Zweck, welcher nachfolgend offensichtlich
wird.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen, sind an dem Hebel
teil 2 an Vorderabschnitten seiner Seitenwände fluchtende
Öffnungen 2c und 2c ausgebildet, durch welche ein Riegelstift
11 hindurchgeht und in seiner Lage gehalten wird. Das Hebel
teil 2 ist an seinem hinteren Ende mit einem gelenkigen Rie
gelteil 8 versehen. Das Riegelteil 8 ist über einen Drehzap
fen 9 gelenkig mit dem Hebelteil 2 verbunden. Das Riegelteil
8 weist eine allgemein U-förmige Struktur auf, welche ein
Grundteil 8d und gegenüberliegende Seitenhalter 8a und 8a um
faßt. Die Seitenhalter 8a und 8a sind mit fluchtenden Öffnun
gen 8c und 8c versehen, welche mit Öffnungen 2f zusammenpas
sen, die in hinteren Abschnitten der Seitenwände des Armtei
les 1 ausgebildet sind. Der Drehzapfen 9 geht durch diese
zusammenpassenden Öffnungen 8c und 2f hindurch, um die gelen
kige Verbindung des Riegelteiles 8 an dem Hebelteil 2 zu er
reichen. Eine Schraubenfeder 10 ist um den Drehzapfen 9 herum
angeordnet, um das Riegelteil im Uhrzeigersinn in Fig. 7
(oder Fig. 6) relativ zu dem Hebelteil 2 vorzuspannen. Das
U-förmige Riegelteil 8 ist einteilig mit einem allgemein T-
förmigen Griffabschnitt 8b ausgebildet, welcher von dem
Grundteil 8d nach hinten verläuft. Die Seitenwände des Hebel
teiles 2 sind an ihren hinteren unteren Abschnitten mit je
weiligen ausgesparten Abschnitten 2g und 2g versehen.
In dem Hebelteil 2 ist zwischen der Nute 2b und der Gewinde
öffnung 2a eine größere ovale Öffnung 2d gebildet, welche mit
der vorerwähnten rechteckigen Öffnung 1b des Armteiles 1 zu
sammenpaßt. Das Hebelteil 2 weist ferner zwischen der ovalen
Öffnung 2d und der Gewindeöffnung 2a ein Paar rechteckiger
Schlitze 2e und 2e auf, welche in der Richtung der Breite des
Hebelteiles 2 beabstandet sind, wie gezeigt.
Das erste Konstruktionsteil 54 mit dem oben erwähnten Aufbau
ist in Art eines Schnappkontaktes lösbar mit dem zweiten Kon
struktionsteil 60 zu verbinden, welches fest an dem Behälter
teil 25 angebracht ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen, umfaßt das zweite
Konstruktionsteil 60 im wesentlichen eine Grundplatte 6, wel
che an das Behälterteil 25 angeschraubt ist, und eine Arre
tierplatte 5, welche an die Grundplatte 6 auf eine nachfol
gend erwähnte Art angeschraubt ist.
Die Grundplatte 6 ist mit drei Öffnungen 6e, 6e und 6e verse
hen, durch die (nicht gezeigte) Schrauben hindurchgeführt und
in einen festen Abschnitt des Behälterteiles 25 eingeschraubt
sind, um eine festsitzende Verbindung der Grundplatte 6 mit
dem Behälterteil 25 zu erzielen. An einer oberen Fläche 6d
der Grundplatte 6 ist ein länglicher Stegabschnitt 6c gebil
det, der eine vertikale Vorderwand 6i und eine abgeschrägte
Rückwand 6b aufweist. Wie gezeigt, verläuft der Stegabschnitt
6c an einem Mittelteil der Grundplatte 6. In dem Stegab
schnitt 6c ist eine Gewindeöffnung 6a gebildet. Die Grund
platte 6 ist an beiden Seiten des Stegabschnitts 6c versehen
mit drei Paaren von Aussparungen (6f, 6f), (6g, 6g) und (6h,
6h). Die Aussparungen 6g, 6g und 6h, 6h weisen je eine flache
Bodenfläche auf, während die vorderen Aussparungen 6f, 6f je
eine gekrümmte Bodenfläche aufweisen.
Die Arretierplatte 5 weist einen U-Profilaufbau auf und ist
seitlich verschiebbar aufgenommen oder angebracht an dem
Stegabschnitt 6c der Grundplatte 6. Bei dem Anbringen der
Arretierplatte 5 an dem Stegabschnitt 6c sitzen zwei Paare
seitlicher Flansche 5a, 5a und 5b, 5b der Arretierplatte 5
auf den flachen Bodenabschnitten der Aussparungen 6g, 6g und
6h, 6h der Grundplatte 6. Zwei Seitenwände der Arretierplatte
5 weisen an ihren Vorderenden jeweilige geneigte Abschnitte
5c und 5c und jeweilige ausgesparte Abschnitte 5d und 5d auf.
An einer oberen Grundwand der Arretierplatte 5 ist in deren
Vorderendabschnitt eine in Längsrichtung verlaufende relativ
größere Nute 5e und an ihrem hinteren Abschnitt ein in Sei
tenrichtung verlaufender Schlitz 5f gebildet. Wie nachfolgend
im einzelnen beschrieben wird, ist der seitliche Schlitz 5f
eine Öffnung, durch welche eine Verbindungsschraube 7 zum
Festschrauben der Arretierplatte 5 an der Grundplatte 6
durchgeführt ist. Die zwei Seitenwände der Arretierplatte 5
weisen an ihren Hinterenden jeweilige abgeschrägte Abschnitte
5g und 5g auf. Die Arretierplatte 5 ist ferner an ihren hin
teren Enden versehen mit zwei Klinkenplatten 5j und 5j, die
jeweils einen abgeschrägten hinteren Teil 5h und einen vorra
genden oberen Teil 5i umfassen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich,
ist der Abstand zwischen den zwei identischen Klinkenplatten
5j und 5j etwas kleiner als der zwischen den Seitenwänden der
Arretierplatte 5. Die vorragenden oberen Teile 5i und 5i sind
so bemessen, daß sie mit den vorerwähnten zwei Schlitzen 2e
und 2e des Hebelteiles 2 in Eingriff zu bringen sind.
Um die Arretierplatte 5 an der Grundplatte 6 zu befestigen,
wird die Verbindungsschraube 7 durch den Schlitz 5f der Arre
tierplatte 5 hindurchgeführt und in die Gewindeöffnung 6a des
Stegabschnitts 6 der Grundplatte 6 eingeschraubt. Damit ist
das zweite Konstruktionsteil 60 richtig montiert.
Es ist also zu beachten, daß durch Lösen der Verbindungs
schraube 7 die Arretierplatte 5 seitlich verschoben werden
kann relativ zu der Grundplatte 6. Also kann die Position der
Arretierplatte 5 relativ zu dem Behälterteil 25, mit welchem
die Grundplatte 6 fest verbunden ist, verstellt werden.
Um das erste und das zweite Konstruktionsteil 54 und 60 zu
koppeln, werden die folgenden Kopplungsschritte ausgeführt,
was anhand der Fig. 8A bis 8D beschrieben wird.
Zuerst wird, wie in Fig. 8A zu sehen, das erste Konstrukti
onsteil 54 über dem zweiten Konstruktionsteil 60 plaziert,
wobei das Hebelteil 2 zu der Arretierplatte 5 des zweiten
Konstruktionsteiles 60 hinweist. Dann wird das erste Kon
struktionsteil 54 gegen das zweite Konstruktionsteil 60
gedrückt, wobei der Riegelstift 11 auf die vorderen geneigten
Abschnitte 5c und 5c der Arretierplatte 5 aufgesetzt ist und
das federvorgespannte Riegelteil 8 auf die abgeschrägten hin
teren Teile 5h und 5h der Arretierplatte 5 aufgesetzt ist.
Wie aus Fig. 8B ersichtlich, wird dann das erste Konstrukti
onsteil 54 fest gegen das zweite Konstruktionsteil 60 ge
drückt. Dabei wird der Riegelstift 11 gezwungen, auf den ge
neigten Abschnitten 5c und 5c zu gleiten und in die ausge
sparten Abschnitte 5d und 5d einzurasten, und wie in Fig. 8C
zu erkennen, wird das Riegelteil 8 (genauer gesagt, das
Grundteil 8d des Riegelteiles 8 (siehe Fig. 7)) gezwungen,
auf den abgeschrägten hinteren Teilen 5h und 5h gegen die
Vorspannkraft der Schraubenfeder 10 zu gleiten. Während der
Gleitbewegung des Riegelteiles 8 auf den abgeschrägten hinte
ren Teilen 5h und 5h wird das erste Konstruktionsteil 54 ge
zwungen, um die Achse des Riegelstiftes 11 zu schwenken.
Wenn das Drücken des ersten Konstruktionsteiles 54 gegen das
zweite Konstruktionsteil 60 fortgesetzt wird, wird schließ
lich das Riegelteil 8 (genauer gesagt, das Grundteil 8d des
Riegelteiles 8) eingerastet in die unteren ausgesparten
Abschnitte der zwei Klinkenplatten 5j und 5j mit Hilfe der
Vorspannkraft der Schraubenfeder 10, wie in Fig. 8D erkenn
bar. Damit sind das erste und das zweite Konstruktionsteil 54
und 60 richtig gekoppelt, das heißt, diese zwei Konstrukti
onsteile 54 und 60 sind miteinander verriegelt.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, stoßen, wenn das erste und das
zweite Konstruktionsteil 54 und 60 richtig gekoppelt sind,
Ansätze (siehe Fig. 7), die durch die ausgesparten Ab
schnitte 2g und 2g des Hebelteiles 2 definiert sind, an eine
vertikale Kante der Grundplatte 6 an, wobei die vorragenden
oberen Teile 5i und 5i der Klinkenplatten 5j und 5j in die
Schlitze 2e und 2e des Hebelteiles 2 gesetzt sind, und der
Riegelstift 11 des Hebelteiles 2 schlägt an die vertikale
Vorderwand 6i der Grundplatte 6 und die ausgesparten Ab
schnitte 5d und 5d der Arretierplatte 5 an. Dementsprechend
wird in diesem Zustand eine Längsverschiebung des Hebelteiles
2 relativ zu der fixierten Arretierplatte 5 unterdrückt. Fer
ner wird aufgrund des Verriegelungseingriffs des Riegelteiles
8 in die zwei Klinkenplatten 5j und 5j eine Schwenkbewegung
des Hebelteiles 2 um den Riegelstift 11 unterdrückt. Dies be
deutet, daß das erste Konstruktionsteil 54 mit dem zweiten
Konstruktionsteil 60 ohne Spiel fest gekoppelt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 6 hervorgeht, kann selbst in diesem
gekoppelten Zustand des ersten und des zweiten Konstruktions
teiles 54 und 60 die Verbindungsschraube für die Arretier
platte 5 des zweiten Konstruktionsteiles 60 mit einem (nicht
gezeigten) Schraubenzieher über die zusammenpassenden Öffnun
gen 1f und 2d des ersten Konstruktionsteiles 54 manipuliert
werden.
Wenn ein Abnehmen des ersten Konstruktionsteiles 54 von dem
zweiten Konstruktionsteil 50 erforderlich ist, wird der T-
förmige Griffabschnitt 8b des Riegelteiles 8 gegen die Kraft
der Schraubenfeder 10 gehandhabt. Dabei wird der Riegelein
griff des Riegelteiles 8 in die zwei Klinkenplatten 5j und 5j
gelöst, und das erste Konstruktionsteil 54 nimmt also die
Stellung an, die in Fig. 8C gezeigt ist. Wenn das erste Kon
struktionsteil 54 mit einer bestimmten Kraft gezogen wird,
wird es also leicht von dem zweiten Konstruktionsteil 60 ab
genommen.
Nachfolgend werden Einzelheiten des dritten Konstruktionstei
les 38 anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen, umfaßt das dritte Kon
struktionsteil 38 ein allgemein rechteckiges Grundteil 40,
welches zwei Öffnungen 43 und 43 aufweist, durch welche
Schrauben 44 und 44 (siehe Fig. 1) hindurchgehen und in
einen stabilen Abschnitt des Türteiles 14 eingeschraubt sind,
um das Grundteil 40 an dem Türteil 14 zu befestigen. Das
Grundteil 40 ist in seinem Mittelbereich einteilig mit einem
ausgesparten Abschnitt 39 gebildet. Die Aussparung des ausge
sparten Abschnitts 39 ist bemessen und geformt, um darin das
vorerwähnte Schalenteil 15 des ersten Konstruktionsteiles 24
in enger Passung aufzunehmen. Das dritte Konstruktionsteil 38
umfaßt ferner eine bewegliche rechteckige Anschlagplatte 41,
welche beweglich an das Grundteil 40 angefügt ist. Eine Stab
feder 42 ist mit dem Grundteil 40 verbunden, um die Anschlag
platte 41 in einer gegebenen seitlichen Richtung vorzuspan
nen.
In dem Mittelteil des Grundteiles 40 ist ein Ausschnitt 46
gebildet, welcher in das Innere des ausgesparten Abschnitts
39 übergeht. Um die Stabfeder 42 zu halten, ist das Grundteil
40 an einem seiner seitlichen Enden mit zwei geneigten
Schlitzen 47 und 47 versehen, in welche beide Enden der Stab
feder 42 aufgenommen werden, wobei ein Mittelabschnitt der
Stabfeder 42 bogenförmig von dem Grundteil 40 nach außen vor
ragt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jeder Schlitz 47 mit
einem Anschlag 48 ausgebildet, an welchen das entsprechende
Ende der Stabfeder 42 anschlägt.
An seitlichen Seiten des rechteckigen Grundteiles 40 sind
Gleitstege 49 und 49 ausgebildet zu einem Zweck, der aus dem
nachfolgenden hervorgeht.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen, welche eine Rückansicht des
Grundteiles 40 mit der damit richtig montierten Anschlag
platte 41 zeigt, ist die Anschlagplatte 41 an seitlichen dic
keren Seiten 53 und 53 mit Führungsnuten versehen, in welche
die Gleitstege 49 und 49 der Grundplatte 40 axial und seit
lich verschiebbar aufgenommen werden. Für diese axial und
seitlich verschiebbare Aufnahme sind die Führungsnuten der
Anschlagplatte 41 etwas größer ausgebildet als die Gleitstege
49 und 49, wie aus Fig. 4 verständlich wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist bei einem mittleren Teil der
einen dickeren seitlichen Seite 53 der Anschlagplatte 41 eine
bogenförmige Nute 51 ausgebildet, in welche der mittlere Ab
schnitt der Stabfeder 42 aufgenommen wird. Die dickere seit
liche Seite 53 weist ferner einen rechteckigen Ausschnitt 52
auf, welcher in die bogenförmige Nute 51 übergeht, um den
mittleren Abschnitt der Stabfeder 42 zu exponieren. Es ist
also zu beachten, daß aufgrund des Vorsehens der Stabfeder 42
die bewegliche Anschlagplatte 41 in einer Richtung vorge
spannt wird entgegengesetzt der Richtung des dickeren Pfeiles
A relativ zu dem Grundteil 40 in Fig. 3. Es ist ferner zu
beachten, daß, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Stabfeder 42
in die richtige Position gebracht wird, während sie gebogen
wird.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, ist in dem mittleren Teil der
beweglichen Anschlagplatte 41 ein Einschnitt 50 gebildet,
welcher im wesentlichen die gleiche Form wie der Ausschnitt
46 des Grundteiles 40 aufweist. In der Anschlagplatte 41 sind
zwei Öffnungen 45 und 45 ausgebildet, welche etwas größer be
messen sind als die Öffnungen 43 und 43 des Grundteiles 40.
Zum Zusammensetzen des dritten Konstruktionsteiles 38 wird
die bewegliche Anschlagplatte 41 auf dem Grundteil 40 von
dessen einem axialen Ende her geschoben und angehalten, wenn
der Einschnitt 50 der Anschlagplatte 41 mit dem Ausschnitt 46
des Grundteiles 40 zusammenfällt, wie aus Fig. 3 zu sehen.
Dann wird die Stabfeder 42 an der zusammengesetzten Einheit
des Grundteiles 40 und der Anschlagplatte 41 installiert.
Es ist zu beachten, daß die Gesamtheit des dritten Konstruk
tionsteiles 38 an dem Türteil 14 befestigt werden kann, ohne
die bewegliche Anschlagplatte 41 zu entfernen. Dies liegt
daran, daß die Öffnungen 45 und 45 der beweglichen Anschlag
platte 41 größer bemessen sind als die Köpfe der Schrauben 44
(siehe Fig. 1).
Um das erste und das dritte Konstruktionsteil 54 und 38 zu
koppeln, werden die folgenden Kopplungsschritte ausgeführt,
welche anhand der Fig. 1 und 5A bis 5C beschrieben werden.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird zuerst das dritte Konstrukti
onsteil 38 nahe dem ersten Konstruktionsteil 54 plaziert, wo
bei der ausgesparte Abschnitt 39 der Grundplatte 40 zu dem
Schalenteil 15 des ersten Konstruktionsteiles 54 hinweist.
Dann wird das dritte Konstruktionsteil 38 zu dem ersten Kon
struktionsteil 54 gebracht, was bewirkt, daß ein Umfangsab
schnitt des Einschnittes 50 der beweglichen Anschlagplatte 41
das Schalenteil 15 kontaktiert, wie aus Fig. 5A ersichtlich.
Dann wird die bewegliche Anschlagplatte 41 seitlich nach
außen verschoben gegen die Vorspannkraft der Stabfeder 42,
was das Einsetzen des Schalenteiles 15 in den ausgesparten
Abschnitt 39 des Grundteiles 40 gestattet, wie aus Fig. 5B
ersichtlich.
Wenn, wie aus Fig. 5G zu erkennen, das Schalenteil 15 völlig
in den ausgesparten Abschnitt 39 aufgenommen ist, wird die
bewegliche Anschlagplatte 41 aufgrund der Vorspannkraft der
Stabfeder 42 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. In diesem
Zustand schlägt der Umfangsabschnitt des Einschnittes 50 der
Anschlagplatte 41 an eine obere Kante des Schalenteiles 15
an, und der gegabelte Außenabschnitt der Anschlagplatte 41
schlägt an die dreieckigen kleinen Flansche 55 und 55 des
Schalenteiles 15 an. Also wird das Schalenteil 15 des ersten
Konstruktionsteiles 54 durch das dritte Konstruktionsteil 38
verriegelt, so daß sich das Türteil 14 drehbar bewegen kann
relativ zu dem Behälterteil 25 entlang einer Bahn, die durch
die zwei Verbindungsglieder 16 und 17 bestimmt wird.
Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung gegenüber den
herkömmlichen einstellbaren Scharnieren beschrieben.
Erstens kann, weil die drei Hauptkonstruktionsteile 54, 60
und 38 des einstellbaren Scharniers der Erfindung die oben
erwähnten Aufbauten aufweisen, die Montage des Scharniers
leicht ausgeführt werden ohne Bedarf für eine fachmännische
Montagetechnik. In der Tat kann das Koppeln des ersten Kon
struktionsteiles 54 mit dem zweiten Konstruktionsteil 60 und
das Koppeln des ersten Konstruktionsteiles 54 mit dem dritten
Konstruktionsteil 38 im wesentlichen mit einer Einfachberüh
rungs-Handhabung (one touch) vorgenommen werden. Dies führt
zu einer schnellen und sicheren Installation des Scharniers
an dem Türteil und dem Behälterteil.
Zweitens kann, da die relative Positionierung zwischen den
drei Konstruktionsteilen 54, 60 und 38 durch die drei Schrau
ben 3, 4 und 7 eingestellt werden kann, das Türteil 14 genau
zu dem Behälterteil 25 positioniert werden.
Drittens kann wegen des Vorsehens der rechteckigen Öffnung 1f
des Armteiles 1 und der ovalen Öffnung 2d des Hebelteiles 2
die Handhabung der Schraube 7 von der Außenseite des Schar
niers erfolgen.
Viertens können, da das Scharnier in drei Hauptkonstruktions
teile 54, 60 und 38 zerlegt werden kann, das Türteil 14 und
das Behälterteil 25 leicht transportiert werden, das heißt,
ein solcher Transport wird ausgeführt, während das erste Kon
struktionsteil 54 von den anderen abmontiert gehalten wird.
Claims (21)
1. Einstellbares Scharnier zum schwenkbaren Verbinden eines
Türteiles mit einem Behälterteil, gekennzeichnet durch:
ein erstes Konstruktionsteil (54) mit einem schwenkbaren Einsteckteil (15),
ein zweites Konstruktionsteil (60), das an dem Behälter teil (25) befestigt ist, wobei das zweite Konstruktionsteil (60) und das erste Konstruktionsteil (54) lösbar zu verbinden sind,
und ein drittes Konstruktionsteil (38), das an dem Türteil (14) befestigt ist und ein Buchsenteil (39) aufweist, mit welchem das Einsteckteil (15) in Verriegelungskontakt zu bringen ist.
ein erstes Konstruktionsteil (54) mit einem schwenkbaren Einsteckteil (15),
ein zweites Konstruktionsteil (60), das an dem Behälter teil (25) befestigt ist, wobei das zweite Konstruktionsteil (60) und das erste Konstruktionsteil (54) lösbar zu verbinden sind,
und ein drittes Konstruktionsteil (38), das an dem Türteil (14) befestigt ist und ein Buchsenteil (39) aufweist, mit welchem das Einsteckteil (15) in Verriegelungskontakt zu bringen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsteckteil (15) des ersten Konstruktionsteiles (54) wie
eine Schale geformt ist, und daß das Buchsenteil (39) des
dritten Konstruktionsteiles (38) eine schalenförmige Ausspa
rung (39) aufweist, welche bemessen und geformt ist, um das
schalenförmige Einsteckteil (15) darin in enger Passung auf
zunehmen.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das dritte Konstruktionsteil (38) eine Verriegelungseinrich
tung umfaßt, welche das schalenförmige Einsteckteil (15) mit
der schalenförmigen Aussparung (39) verriegelt, wenn das
schalenförmige Einsteckteil (15) vollständig in der schalen
förmigen Aussparung (39) aufgenommen ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung umfaßt:
eine Anschlagplatte (41), die in eine Verriegelungsposi tion verschiebbar ist, in welcher das schalenförmige Ein steckteil (15) in der schalenförmigen Aussparung (39) durch die Anschlagplatte (41) verriegelt wird,
eine Führungseinrichtung, die der Anschlagplatte (41) ge stattet, sich innerhalb eines gegebenen Bereichs über der schalenförmigen Aussparung (39) zu bewegen,
und eine Stabfeder (42) zum Vorspannen der Anschlagplatte (41) zu der Verriegelungsstellung hin.
eine Anschlagplatte (41), die in eine Verriegelungsposi tion verschiebbar ist, in welcher das schalenförmige Ein steckteil (15) in der schalenförmigen Aussparung (39) durch die Anschlagplatte (41) verriegelt wird,
eine Führungseinrichtung, die der Anschlagplatte (41) ge stattet, sich innerhalb eines gegebenen Bereichs über der schalenförmigen Aussparung (39) zu bewegen,
und eine Stabfeder (42) zum Vorspannen der Anschlagplatte (41) zu der Verriegelungsstellung hin.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagplatte (41) mit einem Ausschnitt (50) versehen
ist, welcher über der schalenförmigen Aussparung (39) posi
tioniert ist, und daß, wenn die Anschlagplatte (41) die Ver
riegelungsposition annimmt, eine Umfangskante des Ausschnitts
(50) an eine obere Umfangskante des schalenförmigen Einsteck
teiles (15) anstößt.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem schalenförmigen Einsteckteil (15) zwei Flansche (55) ge
bildet sind, an welche gegabelte Abschnitte der Anschlag
platte (41) anstoßen, wenn die Anschlagplatte (41) die Ver
riegelungsposition annimmt.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (55) unter der oberen Umfangskante des schalen
förmigen Einsteckteiles (15) gelegen sind.
8. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung umfaßt:
ein allgemein rechteckiges Grundteil (40), welches einen mit der schalenförmigen Aussparung (39) vereinigten Ein schnitt (46) aufweist, wobei an dem Grundteil (40) an seinen seitlichen Seiten Gleitstege (49) ausgebildet sind,
und Führungsnuten, die an seitlichen Seiten der Anschlag platte (41) gebildet sind, wobei die Führungsnuten die Gleit stege (49) des Grundteiles (40) derart aufnehmen, daß sie ein bestimmtes Spiel der Anschlagplatte (41) relativ zu dem Grundteil (40) zulassen.
ein allgemein rechteckiges Grundteil (40), welches einen mit der schalenförmigen Aussparung (39) vereinigten Ein schnitt (46) aufweist, wobei an dem Grundteil (40) an seinen seitlichen Seiten Gleitstege (49) ausgebildet sind,
und Führungsnuten, die an seitlichen Seiten der Anschlag platte (41) gebildet sind, wobei die Führungsnuten die Gleit stege (49) des Grundteiles (40) derart aufnehmen, daß sie ein bestimmtes Spiel der Anschlagplatte (41) relativ zu dem Grundteil (40) zulassen.
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Grundteil (40) zwei geneigte Schlitze (47) ausgebildet
sind, in welche beide Enden der Stabfeder (42) aufgenommen
werden, wobei ein mittlerer Abschnitt der Stabfeder (42) bo
genförmig von dem Grundteil (40) nach außen vorragt, wobei
der nach außen vorragende mittlere Abschnitt der Stabfeder
(42) an eine Seite der Anschlagplatte (41) anschlägt, um da
durch die Anschlagplatte (41) zu der Verriegelungsposition
hin vorzuspannen.
10. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Konstruktionsteil (54) umfaßt:
ein Armteil (1),
zwei Verbindungsglieder (16, 17), durch die das schwenkbare Einsteckteil (15) gelenkig mit einem Ende des Armteiles (1) verbunden ist,
ein Hebelteil (2),
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Hebelteiles (2) mit dem Armteil (1) in der Art, daß sich das Hebelteil (2) entlang dem Armteil (1) erstreckt,
eine Positionsänderungseinrichtung zum Zulassen einer Po sitionsveränderung des Hebelteiles (2) relativ zu dem Armteil (1);
und einen Teil einer Kopplungseinrichtung, durch welche das erste und das zweite Konstruktionsteil (54, 60) abnehmbar gekoppelt sind.
ein Armteil (1),
zwei Verbindungsglieder (16, 17), durch die das schwenkbare Einsteckteil (15) gelenkig mit einem Ende des Armteiles (1) verbunden ist,
ein Hebelteil (2),
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Hebelteiles (2) mit dem Armteil (1) in der Art, daß sich das Hebelteil (2) entlang dem Armteil (1) erstreckt,
eine Positionsänderungseinrichtung zum Zulassen einer Po sitionsveränderung des Hebelteiles (2) relativ zu dem Armteil (1);
und einen Teil einer Kopplungseinrichtung, durch welche das erste und das zweite Konstruktionsteil (54, 60) abnehmbar gekoppelt sind.
11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung des ersten Konstruktionsteiles
(54) umfaßt:
eine Einrichtung, die eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung (1a) definiert, welche in dem Armteil (1) ausgebildet ist,
eine Gewindeöffnung (2a), die in dem Hebelteil (2) ausge bildet ist,
und eine Schraube (3), die vorgesehen ist zum Hindurchfüh ren durch die in Längsrichtung verlaufende Öffnung (1a) und zum Einschrauben in die Gewindeöffnung (2a).
eine Einrichtung, die eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung (1a) definiert, welche in dem Armteil (1) ausgebildet ist,
eine Gewindeöffnung (2a), die in dem Hebelteil (2) ausge bildet ist,
und eine Schraube (3), die vorgesehen ist zum Hindurchfüh ren durch die in Längsrichtung verlaufende Öffnung (1a) und zum Einschrauben in die Gewindeöffnung (2a).
12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionsänderungseinrichtung umfaßt:
eine Einrichtung, die eine Gewindeöffnung (1b) in dem Arm teil (1) definiert,
eine Einrichtung, die eine in Längsrichtung verlaufende Nute (2b) in dem Hebelteil (2) definiert,
und eine Schraube (4), die an ihrem vorderen Endabschnitt eine ringförmige Nute (4a) mit einer exzentrischen Bodenflä che aufweist, wobei die Schraube (4) in die Gewindeöffnung (1b) des Armteiles (1) eingeschraubt ist, und wobei die ring förmige Nute (4a) mit gegenüberliegenden Kantenabschnitten der in Längsrichtung verlaufenden Nute (2b) in Gleiteingriff steht.
eine Einrichtung, die eine Gewindeöffnung (1b) in dem Arm teil (1) definiert,
eine Einrichtung, die eine in Längsrichtung verlaufende Nute (2b) in dem Hebelteil (2) definiert,
und eine Schraube (4), die an ihrem vorderen Endabschnitt eine ringförmige Nute (4a) mit einer exzentrischen Bodenflä che aufweist, wobei die Schraube (4) in die Gewindeöffnung (1b) des Armteiles (1) eingeschraubt ist, und wobei die ring förmige Nute (4a) mit gegenüberliegenden Kantenabschnitten der in Längsrichtung verlaufenden Nute (2b) in Gleiteingriff steht.
13. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil der Kopplungseinrichtung des ersten Konstruktions
teiles (54) umfaßt:
ein schwenkbares Riegelteil (8), das gelenkig mit einem Längsende des Hebelteiles (2) verbunden ist, wobei das Rie gelteil (8) mit einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Konstruktionsteiles (60) in Eingriff zu bringen ist, um eine verriegelte Verbindung zwischen diesen zu erreichen,
eine Feder (10) zum Vorspannen des Riegelteiles (8) in eine Richtung zum Erreichen der verriegelten Verbindung,
und einen Riegelstift (11), der durch das andere Längsende des Hebelteiles (2) gehalten wird, wobei der Riegelstift (11) mit einem anderen vorbestimmten Abschnitt des zweiten Kon struktionsteiles (60) in Eingriff zu bringen ist, um eine verriegelte Verbindung zwischen diesen zu erreichen.
ein schwenkbares Riegelteil (8), das gelenkig mit einem Längsende des Hebelteiles (2) verbunden ist, wobei das Rie gelteil (8) mit einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Konstruktionsteiles (60) in Eingriff zu bringen ist, um eine verriegelte Verbindung zwischen diesen zu erreichen,
eine Feder (10) zum Vorspannen des Riegelteiles (8) in eine Richtung zum Erreichen der verriegelten Verbindung,
und einen Riegelstift (11), der durch das andere Längsende des Hebelteiles (2) gehalten wird, wobei der Riegelstift (11) mit einem anderen vorbestimmten Abschnitt des zweiten Kon struktionsteiles (60) in Eingriff zu bringen ist, um eine verriegelte Verbindung zwischen diesen zu erreichen.
14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem schwenkbaren Riegelteil (8) einteilig ein allgemein T-
förmiger Griffabschnitt (8b) ausgebildet ist, der sich von
dem Riegelteil (8) auswärts erstreckt.
15. Scharnier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Konstruktionsteil (60) umfaßt:
eine Grundplatte (6), die an dem Behälterteil (25) zu be festigen ist,
eine Arretierplatte (5),
eine Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden der Ar retierplatte (5) mit der Grundplatte (6);
und einen anderen Teil der Kopplungseinrichtung, durch welche das erste und das zweite Konstruktionsteil (54, 60) abnehmbar gekoppelt sind.
eine Grundplatte (6), die an dem Behälterteil (25) zu be festigen ist,
eine Arretierplatte (5),
eine Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden der Ar retierplatte (5) mit der Grundplatte (6);
und einen anderen Teil der Kopplungseinrichtung, durch welche das erste und das zweite Konstruktionsteil (54, 60) abnehmbar gekoppelt sind.
16. Scharnier nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der andere Teil der Kopplungseinrichtung umfaßt:
zwei identische Klinkenplatten (5j), die an einem in Längsrichtung hinteren Ende des Hebelteiles (2) befestigt sind, mit dem das schwenkbare Riegelteil (8) verriegelbar in Eingriff zu bringen ist, wobei jede Klinkenplatte (5j) einen abgeschrägten hinteren Teil (5h) und einen vorragenden oberen Teil (5i) umfaßt,
und eine Einrichtung, die an dem Vorderende des Hebeltei les (2) zwei ausgesparte Abschnitte (5d) aufweist, mit denen der Verriegelungsstift (11) verriegelbar in Eingriff zu brin gen ist.
zwei identische Klinkenplatten (5j), die an einem in Längsrichtung hinteren Ende des Hebelteiles (2) befestigt sind, mit dem das schwenkbare Riegelteil (8) verriegelbar in Eingriff zu bringen ist, wobei jede Klinkenplatte (5j) einen abgeschrägten hinteren Teil (5h) und einen vorragenden oberen Teil (5i) umfaßt,
und eine Einrichtung, die an dem Vorderende des Hebeltei les (2) zwei ausgesparte Abschnitte (5d) aufweist, mit denen der Verriegelungsstift (11) verriegelbar in Eingriff zu brin gen ist.
17. Scharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungseinrichtung umfaßt:
eine Einrichtung, die einen in Seitenrichtung verlaufenden Schlitz (5f) in der Arretierplatte (5) definiert,
eine Einrichtung, die eine Gewindeöffnung (6a) in der Grundplatte (6) definiert,
und eine Schraube (7), die durch den Schlitz (5f) hin durchgeführt und in die Gewindeöffnung (6a) eingeschraubt ist, um die Arretierplatte (5) an der Grundplatte (6) zu be festigen.
eine Einrichtung, die einen in Seitenrichtung verlaufenden Schlitz (5f) in der Arretierplatte (5) definiert,
eine Einrichtung, die eine Gewindeöffnung (6a) in der Grundplatte (6) definiert,
und eine Schraube (7), die durch den Schlitz (5f) hin durchgeführt und in die Gewindeöffnung (6a) eingeschraubt ist, um die Arretierplatte (5) an der Grundplatte (6) zu be festigen.
18. Scharnier nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Arretierplatte (5) zwei Paare seitlicher Flansche
(5a, 5b) ausgebildet sind, die auf flachen Bodenflächen von
Aussparungen (6g, 6h) aufsitzen, die in der Grundplatte (6)
gebildet sind.
19. Scharnier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierplatte (5) eine U-Profilstruktur aufweist und auf
einem länglichen erhöhten Abschnitt (6c) montiert ist, der an
der Grundplatte (6) ausgebildet ist.
20. Scharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorragenden oberen Teile (5i) der zwei identischen Klin
kenplatten (5j) in enger Passung in entsprechenden Aussparun
gen (2e) aufgenommen werden, die in dem Hebelteil (2) des er
sten Konstruktionsteiles (54) gebildet sind, wenn das erste
und das zweite Konstruktionsteil (54, 60) richtig gekoppelt
sind.
21. Scharnier nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Armteil (1) und dem Hebelteil (2) des ersten Konstruk
tionsteiles (54) zusammenpassende Öffnungen (1f, 1d) ausgebil
det sind, durch welche die Schraube (7) des zweiten Konstruk
tionsteiles (60) von außen betrachtet wird, wenn das erste
und das zweite Konstruktionsteil (54, 60) richtig gekoppelt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1991081978U JP2551740Y2 (ja) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | スライドヒンジ |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214979A1 true DE4214979A1 (de) | 1993-04-15 |
DE4214979C2 DE4214979C2 (de) | 1994-08-18 |
DE4214979C3 DE4214979C3 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=13761579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4214979A Expired - Fee Related DE4214979C3 (de) | 1991-10-09 | 1992-05-06 | Einstellbares Scharnier |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5245727A (de) |
JP (1) | JP2551740Y2 (de) |
DE (1) | DE4214979C3 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6249642B1 (en) | 1997-05-28 | 2001-06-19 | Trw Inc. | Extended play radio vision cassette recorder system and method of operating same |
US6675440B1 (en) | 1998-04-01 | 2004-01-13 | Mepla-Werke Lautenschlager Gmbh & Co. Kg | Mounting plate for furniture hinges |
EP1627979A1 (de) * | 2003-05-07 | 2006-02-22 | Sugatsune Kogyo Co., Ltd. | Gleitscharnier |
DE102006059782B3 (de) * | 2006-12-15 | 2008-04-24 | Deike, Ingrid | Versenkbares Scharnierteil für Möbelscharnier |
DE102017206462A1 (de) | 2016-04-20 | 2017-10-26 | GM Global Technology Operations LLC | Klappeinheit für ein gepäcksystem und verfahren zum fixieren einer abdeckung an einem gepäckbehälter |
US10065564B2 (en) | 2016-04-20 | 2018-09-04 | GM Global Technology Operations LLC | Hinge assembly for a cargo system and method of securing a lid to a cargo bin |
US10118515B2 (en) | 2013-06-28 | 2018-11-06 | Johnson Controls Gmbh | Adjuster device having a fixed element, an adjustable element and a first locking device |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1214U1 (de) * | 1995-12-18 | 1996-12-27 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
DE29612358U1 (de) * | 1996-07-18 | 1997-11-27 | Lautenschlaeger Mepla Werke | Möbelscharnier |
US6061872A (en) * | 1998-03-02 | 2000-05-16 | Grass Gmbh | Cabinet hinge |
EP0982455B1 (de) * | 1998-08-25 | 2005-01-26 | Julius Blum GmbH | Möbelscharnier |
DE19920137C2 (de) | 1999-05-03 | 2002-11-28 | Grass Gmbh Hoechst | Montageplatte für Möbelscharniere |
DE10054238B4 (de) | 2000-11-02 | 2005-07-21 | Grass Gmbh | Möbelscharnier |
EP1288416B1 (de) | 2001-08-31 | 2009-12-30 | Grass GmbH | Möbelscharnier |
DE10210017C1 (de) * | 2002-03-07 | 2003-07-31 | Grass Gmbh Hoechst | Möbelscharnier mit Verstelleinrichtung |
DE20214286U1 (de) * | 2002-09-15 | 2003-04-24 | Nutto Uwe | Verbindungselement |
AT6962U1 (de) * | 2003-02-21 | 2004-06-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
SI22010A (sl) * | 2005-04-22 | 2006-10-31 | Lama D.D. Dekani | Naprava za pritrditev predmeta na ploscatem nosilcu, zlasti za pohistvene namene |
ITMI20062085A1 (it) * | 2006-10-30 | 2008-04-30 | Agostino Ferrari Spa | Cerniera ammortizzata con ammortizzatore montato sull'elemento intermedio tra ala della cerniera a base da fissare al mobilio |
JP4723013B2 (ja) * | 2009-05-11 | 2011-07-13 | スガツネ工業株式会社 | 位置調節機能付きカップ埋め込み式ヒンジ装置 |
EP2634334A4 (de) * | 2010-10-29 | 2016-06-08 | Sugatsune Kogyo | Scharniervorrichtung und basis für eine scharniervorrichtung |
JP6168940B2 (ja) * | 2012-10-04 | 2017-07-26 | 加藤電機株式会社 | スライドヒンジ |
US8819897B2 (en) * | 2012-10-29 | 2014-09-02 | Hardware Resources, Inc. | Durable low-vibration long arm hinge apparatus |
CN109415919B (zh) * | 2016-07-14 | 2020-04-17 | 世嘉智尼工业株式会社 | 铰链装置 |
CN109496248A (zh) * | 2016-08-19 | 2019-03-19 | 沙美卡尺和矿业灯具有限公司 | 家具铰链 |
CA175833S (en) * | 2017-07-11 | 2018-02-06 | Meranto Tech Inc | Door lock |
USD915178S1 (en) * | 2018-10-25 | 2021-04-06 | I-Tek Metal Mfg. Co., Ltd. | Latch stopper for a double door |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1559940B1 (de) * | 1966-03-24 | 1972-03-23 | Kunststoff Gmbh | Verdeckt anbringbares Scharnier fuer Moebel od.dgl. |
US4091500A (en) * | 1976-07-31 | 1978-05-30 | Karl Lautenschlager Kg Mobelbeschlagfabrik | Cabinet hinge |
JPS62189273A (ja) * | 1985-12-10 | 1987-08-19 | ユリウス・ブルム・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツンク | 調節装置付きヒンジ |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2143672A1 (de) * | 1971-09-01 | 1973-03-15 | Heinze Fa R | Scharniergehaeuse mit renkbefestigung in angepasster aussparung einer moebeltuer oder -wand |
AT376770B (de) * | 1978-07-28 | 1984-12-27 | Heinze Richard Gmbh Co Kg | Moebelbeschlagteil |
DE3445885A1 (de) * | 1983-12-30 | 1985-07-11 | Julius Blum GmbH, Höchst | Scharnier |
ATE64769T1 (de) * | 1985-12-10 | 1991-07-15 | Blum Gmbh Julius | Scharnier. |
JPS63265089A (ja) * | 1987-04-23 | 1988-11-01 | 石井 実 | とびら取付部に取付け、取空しを容易にする機構を設けたスライド丁番 |
NO165354C (no) * | 1987-07-28 | 1991-01-30 | Grorud Jernvarefab As | Doerhengsel for tunge doerer. |
DE3803830A1 (de) * | 1987-12-09 | 1989-06-22 | Lautenschlaeger Kg Karl | Montageplatte fuer moebelscharniere |
JPH0422682A (ja) * | 1990-05-17 | 1992-01-27 | Konica Corp | 熱転写記録媒体 |
DE4037752C1 (de) * | 1990-11-28 | 1992-07-16 | Karl Lautenschlaeger Gmbh & Co Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim, De |
-
1991
- 1991-10-09 JP JP1991081978U patent/JP2551740Y2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-03-27 US US07/858,715 patent/US5245727A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-06 DE DE4214979A patent/DE4214979C3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1559940B1 (de) * | 1966-03-24 | 1972-03-23 | Kunststoff Gmbh | Verdeckt anbringbares Scharnier fuer Moebel od.dgl. |
US4091500A (en) * | 1976-07-31 | 1978-05-30 | Karl Lautenschlager Kg Mobelbeschlagfabrik | Cabinet hinge |
JPS62189273A (ja) * | 1985-12-10 | 1987-08-19 | ユリウス・ブルム・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツンク | 調節装置付きヒンジ |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6249642B1 (en) | 1997-05-28 | 2001-06-19 | Trw Inc. | Extended play radio vision cassette recorder system and method of operating same |
US6675440B1 (en) | 1998-04-01 | 2004-01-13 | Mepla-Werke Lautenschlager Gmbh & Co. Kg | Mounting plate for furniture hinges |
EP1627979A1 (de) * | 2003-05-07 | 2006-02-22 | Sugatsune Kogyo Co., Ltd. | Gleitscharnier |
EP1627979A4 (de) * | 2003-05-07 | 2008-08-20 | Sugatsune Kogyo | Gleitscharnier |
US7480962B2 (en) | 2003-05-07 | 2009-01-27 | Sugatsune Kogyo Co., Ltd. | Slide hinge |
DE102006059782B3 (de) * | 2006-12-15 | 2008-04-24 | Deike, Ingrid | Versenkbares Scharnierteil für Möbelscharnier |
US10118515B2 (en) | 2013-06-28 | 2018-11-06 | Johnson Controls Gmbh | Adjuster device having a fixed element, an adjustable element and a first locking device |
DE102017206462A1 (de) | 2016-04-20 | 2017-10-26 | GM Global Technology Operations LLC | Klappeinheit für ein gepäcksystem und verfahren zum fixieren einer abdeckung an einem gepäckbehälter |
DE102017206462B4 (de) | 2016-04-20 | 2018-04-05 | GM Global Technology Operations LLC | System zur fixierung einer abdeckung an einem gepäckbehälter |
US10065564B2 (en) | 2016-04-20 | 2018-09-04 | GM Global Technology Operations LLC | Hinge assembly for a cargo system and method of securing a lid to a cargo bin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0534279U (ja) | 1993-05-07 |
US5245727A (en) | 1993-09-21 |
JP2551740Y2 (ja) | 1997-10-27 |
DE4214979C3 (de) | 1999-09-23 |
DE4214979C2 (de) | 1994-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4214979C2 (de) | Einstellbares Scharnier | |
EP0043903B1 (de) | Scharnierarm mit Befestigungsplatte | |
DE2633972C3 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE3820338C2 (de) | ||
DE3026796C2 (de) | Scharnier mit einem Scharnierarm und einer Befestigungsplatte | |
DE2624429B2 (de) | Klemmittel | |
DE3007690A1 (de) | Einstellbare halterung, insbesondere tuergriffanordnung fuer motorfahrzeuge | |
DE2514357B2 (de) | Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden einer Möbelplatte mit einem feststehenden Möbelteil | |
EP0346447B1 (de) | Montageplatte für möbelscharniere | |
DE1913606A1 (de) | Kuppplungsvorrichtung fuer zweiteilige Skier | |
DE4325390C2 (de) | Werkzeugkassette | |
DE2624453A1 (de) | Montageplatte fuer moebelscharniere | |
DE4004197A1 (de) | Schnellverbindungsvorrichtung fuer moebelscharniere | |
DE10348264B3 (de) | Feststeller für eingenutete Rückwände an Kastenmöbeln | |
DE3607754C2 (de) | Wandbefestigungselement für Flächen- und Kompaktheizkörper | |
DE2919769A1 (de) | Keilverbindungsbeschlag, insbesondere zum verbinden von z.b. schrank- oder regalteilen o.dgl. | |
DE19502681A1 (de) | Zugentlastungs- und Befestigungselement | |
DE19541700C2 (de) | Scharnier | |
EP0287981B1 (de) | Verbinder zum Verbinden zweier Bauelemente | |
WO1999051843A1 (de) | Montageplatte für möbelscharniere | |
DE2750503B2 (de) | Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Profilstäben | |
EP0315756B1 (de) | Aushängescharnier | |
DE69813106T2 (de) | Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden flacher Elemente, insbesondere für den Zusammenbau von Möbelstücken | |
EP0485936A1 (de) | Stangenverschluss mit lösbarer Stangenverbindung | |
DE202022106882U1 (de) | Spannrahmen für ein Insektenschutzgitter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |