DE202004006330U1 - Anschlusselement - Google Patents

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Abstract

Anschlusselement (1, 2, 3) für eine, mehrere miteinander verbundene Glieder (61) aufweisende Energieführungskette, wobei zumindest einige der Glieder der Energieführungskette zwei gegenüberliegende Seitenteile (62) und mindestens einen die beiden Seitenteile verbindenden Quersteg (63) umfassen, mit einem Befestigungsmittel (14) zur Befestigung an einer stationären Basis oder einem beweglichen Mitnehmer der Energieführungskette, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1, 2, 3) eine plattenförmige Gestalt aufweist und ein Verbindungsmittel (4) zur Verbindung mit zumindest einem Quersteg (63) eines Gliedes der Energieführungskette umfasst sowie ein erstes Verschlusselement (30) zum Zusammenwirken mit einem komplementär ausgebildeten zweiten Verschlusselement (40) an einem zweiten plattenförmigen Anschlusselement, wobei durch Einstellen der Verschlussposition in der durch das erste und das zweite Verschlusselement gebildeten Verschlusseinrichtung die beiden Anschlusselemente in Querrichtung einander angrenzend und miteinander verbunden anordenbar sind, wobei Hauptflächen (7, 7') beider Anschlusselemente in einer Ebene liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement für eine mehrere gelenkig miteinander verbundene Glieder aufweisenden Energieführungskette, wobei zumindest einige der Glieder der Energieführungskette zwei gegenüberliegende Seitenteile und mindestens einen die beiden Seitenteile verbindenden Quersteg umfassen, mit einem Befestigungsmittel zur Befestigung an einer stationären Basis oder einem beweglichen Mitnehmer der Energieführungskette.
  • Bekannte Anschlusselemente sind an den beiden gegenüberliegenden Seitenteilen eines Glieds der Energieführungskette befestigt, die in ihren Gelenkbereichen Löcher beziehungsweise nach außen vorstehende Zapfen zur schwenkbaren Befestigung an den Zapfen beziehungsweise in den Löchern der anschließenden Laschen aufweisen. Dabei sind die Anschlusselemente beispielsweise als Winkellaschen ( DE 31 397 35 C2 ) ausgebildet, die durch Bolzen an speziell ausgelegten Kettenendgliedern schwenkbar befestigbar sind. Die Winkellaschen werden mittels Schrauben, die durch Öffnungen in den nach außen oder nach innen weisenden Winkellappen greifen, an der festen Basis oder dem beweglichen Mitnehmer der Energieführungskette befestigt.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anschlusselementen ist, dass zu ihrer Befestigung an der Energieführungskette spezielle Ketten endglieder erforderlich sind und je nach Ausbildung der anzuschließenden Laschenenden an den beiden Enden und den betreffenden parallelen Seiten der Kette bis zu vier unterschiedliche Anschlusselemente verwendet werden müssen.
  • Darüber hinaus sind als Anschlusselemente auch laschenförmige Befestigungsteile bekannt, deren eines Laschenende komplementär zum Gelenkbereich des daran anzuschließenden Seitenteils eines normalen Kettengliedes ausgebildet ist und das mit diesem wie das Seitenteil eines normalen Kettengliedes schwenkbar verbunden ist ( DE 37 032 40 C2 , DE 43 130 82 C2 ).
  • Da solche Anschlusselemente im Verbindungsbereich mit dem Seitenteil des letzten Kettengliedes die gleiche Konfiguration aufweisen wie ein normales Kettenseitenteil, sind sie technisch sehr aufwendig gestaltet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein äußerst einfach gestaltetes und leicht mit der Energieführungskette verbindbares Anschlusselement zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Anschlusselement der eingangs genannten Art eine plattenförmige Gestalt aufweist und ein Verbindungsmittel zur Verbindung des Anschlusselementes mit zumindest einem Quersteg eines Gliedes der Energieführungskette umfasst sowie ein erstes Verschlusselement zum Zusammenwirken mit einem komplementär ausgebildeten zweiten Verschlusselement an einem zweiten plattenförmigen Anschlusselement, wobei durch Einstellen der Verschlussposition in der durch das erste und das zweite Verschlusselement gebildeten Verschlusseinrichtung die beiden Anschlusselemente in einer vorgegebenen Richtung aneinander angrenzen und miteinander verbunden anordenbar sind, wobei Hauptflächen beider Anschlusselementen in einer Ebene liegen.
  • Dadurch dass das erfindungsgemäße Anschlusselement mit zumin dest einem Quersteg eines Glieds der Energieführungskette verbunden ist, jedoch nicht mit einem der zwei parallelen Seitenteile, vereinfacht sich die Gestaltung des Anschlusselementes im Vergleich zu herkömmlichen wesentlich. Diese erfindungsgemäße Gestaltung des Anschlusselementes eignet sich insbesondere bei Energieführungsketten mit verhältnismäßig geringen Abmessungen und bei welchen die vom Anschlusselement aufzunehmenden Kräfte beschränkt sind. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung des Anschlusselementes die Aneinanderreihung von mehreren Anschlusselementen, sodass letztlich eine zusammengesetzte Anschlusseinrichtung bereitgestellt werden kann, die auf die Breite der jeweiligen Energieführungskette abgestimmt ist.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein modulares Anschlusselement bereitzustellen, das mittels der Verbindung mit zumindest einem Quersteg eines Kettengliedes die notwendigen Kräfte auf die Energieführungskette abführt und durch Aneinanderreihung derartiger Modulanschlusselemente zu der jeweils benötigten Breite erweiterbar ist. Durch die Beschränkung der Verbindung mit der Energieführungskette an einem oder mehreren Querstegen kann die Bauhöhe des Anschlusselementes sehr gering gehalten werden, sodass eine vorteilhafte, flache plattenförmige Gestalt des Anschlusselementes möglich ist.
  • Das Verbinden des erfindungsgemäßen Anschlusselementes mit wenigstens einem Quersteg der Energieführungskette kann zweckmäßigerweise kraft- oder formschlüssig erfolgen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Verbindungsmittel am Anschlusselement auf der den Quersteg zugewandten Seite eine Nut aufweist, in welche der jeweilige Quersteg eines Gliedes der Energieführungskette formschlüssig aufnehmbar ist. Vorteilhaft kann dabei vorgesehen sein, dass die Nuttiefe geringfügig niedriger als die Quersteghöhe ist, sodass durch eine Befestigung des Anschlusselementes an der stationären Basis beziehungsweise einen beweglichen Mitnehmer der Energieführungskette der Nutgrund auf den aufgenom menen Quersteg gepresst ist, wodurch der Quersteg und damit die Energieführungskette relativ zum Anschlusselement fixiert ist.
  • Eine besonders einfache Gestaltung des Anschlusselementes ergibt sich mit einer rechteckigen Grundform mit geringer Höhe, wobei sich das Verbindungsmittel zum Verbinden des Anschlusselementes an den zumindest einen Quersteg eines Gliedes der Energieführungskette parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen, d.h. den Längsseiten und senkrecht zu den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seitenflächen über eine Distanz erstreckt, welche gleich der Entfernung der beiden letztgenannten Seitenflächen ist. Demnach verläuft vorzugsweise das Verbindungsmittel über die gesamte Quererstreckung des Anschlusselementes. Bei der rechteckigen Grundform des Anschlusselementes liegen sich demnach jeweils die beiden Hauptflächen, beabstandet durch die Dicke des Anschlusselementes, die beiden Längsseiten und die beiden Stirnseiten des Anschlusselementes gegenüber.
  • Eine besonders stabile und zur Aufnahme von größeren Kräften geeignete Verbindung ergibt sich, wenn das Verbindungsmittel in der den Querstegen der Energieführungskette zugewandten Hauptfläche zwei parallel und in Längsrichtung beabstandete Nuten zur Aufnahme von zwei Querstegen der Energieführungskette aufweist. Der Abstand der Nuten am Anschlusselement entspricht dabei dem Abstand der Querstege an der Energieführungskette. Darüber hinaus kann es auch vorteilhaft sein, wenn das Anschlusselement noch mehr Nuten zur Aufnahme weiterer Querstege der Energieführungskette umfasst, hierdurch erhöht sich jedoch die Längserstreckung des erfindungsgemäßen Anschlusselementes. Es kann zweckmäßig sein, wenn zwischen zwei Nuten an der den Querstegen zugewandten Hauptfläche des Anschlusselementes ein Steg angeordnet ist, durch den sich senkrecht zu den Hauptflächen des Anschlusselementes zumindest eine Bohrung als Befestigungsmittel zum Befestigen des Anschlusselementes und damit der Energieführungskette an einer stationären Basis oder einem be weglichen Mitnehmer der Kette erstreckt.
  • Die Verschlusselemente zur Kopplung von zwei erfindungsgemäßen Anschlusselementen entlang einer gemeinsamen Kante können je nach Ausführungsform an den Längsseiten und/oder an den Stirnseiten angeordnet sein. Die Verschlusselemente können zur kraftschlüssigen oder formschlüssigen Kopplung der Anschlusselemente aneinander ausgebildet sein, wobei ein Formschluss, beispielsweise über einer Rastverbindung zu bevorzugen ist.
  • Zweckmäßig kann das erste Verschlusselement der Verschlusseinrichtung an einer ersten Stirnseite des Anschlusselementes angeordnet sein, wodurch sich eine besonders kompakte Bauform ergibt. Zum Zusammenwirken des ersten Verschlusselementes mit dem komplementär ausgebildeten zweiten Verschlusselement kann das Anschlusselement in diesem Falle an der zweiten Stirnseite, d.h. der Seite, welche der ersten Stirnseite gegenüberliegt, das zweite Verschlusselement umfassen. Wie schon erläutert, ist eine formschlüssige Kopplung von einander angrenzenden Anschlusselementen vorteilhaft, wobei eine formschlüssige Kopplung sowohl senkrecht als auch parallel zu den Hauptflächen der Anschlusselemente zu bevorzugen ist. Durch eine derartige Gestaltung der Verschlusseinrichtung können beliebig gerichtete Kräfte von den zusammengefügten Anschlusselementen aufgenommen werden. Diese Gestaltung weist auch den Vorteil auf, dass dann auch nicht notwendigerweise jedes der Anschlusselemente mit dessen Befestigungsmittel an die stationäre Basis beziehungsweise dem beweglichen Mitnehmer befestigt sein muss.
  • Zweckmäßigerweise kann das erste Verschlusselement ausgehend von einer Stirnseite eine in Querrichtung sich erstreckende Nase aufweisen, an deren Ende sich zwei Flügel in Längsrichtung erstrecken, die in Längsrichtung als auch senkrecht zu den Hauptflächen des Anschlusselementes voneinander beabstandet sind. Darüber hinaus kann es auch zweckmäßig sein, wenn das erste Verschlusselement in einem Schnitt senkrecht zu den Hauptflächen und parallel zur Stirnseite eine stufenartige Form aufweist, wobei die „Trittflächen" oder Stege der Stufe parallel zu jeweils einer der beiden Hauptflächen des Anschlusselementes verlaufen. Es ist vorteilhaft, wenn die parallel zu den Hauptflächen verlaufenden Stege der Stufe im Bereich des Ansatzes an der Stirnseite des Anschlusselementes jeweils eine Ausnehmung aufweisen.
  • Durch die beschriebenen Gestaltungen des ersten Verschlusselementes und des komplementär ausgebildeten zweiten Verschlusselementes kann die vorteilhafte formschlüssige Kopplung sowohl senkrecht zu den Hauptflächen als auch parallel dazu bereitgestellt werden, wenn sich die Verschlusseinrichtung in Verschlussposition befindet, d.h. erstes und zweites Verschlusselement an den Stirnseiten benachbart angeordneter Anschlusselemente zusammenwirken.
  • Es ist zweckmäßig, wenn sich die Stege der Stufe beziehungsweise die Flügel des ersten Verschlusselementes sich jeweils bis auf die zugehörige Hauptfläche des Anschlusselementes erstrecken, sodass das erste Verschlusselement einen vertikalen Abschluss der Verschlusseinrichtung mit der jeweiligen Hauptfläche bereitstellt.
  • Zur komplementären Gestaltung des zweiten Verschlusselementes kann vorgesehen sein, dass dieses eine Ausnehmung an der anderen Stirnseite des Anschlusselementes aufweist sowie zwei hinterschnittene Sitzflächen für den ersten und zweiten Steg der Stufe beziehungsweise den ersten und zweiten Flügel des ersten Verschlusselementes. Um die Bauhöhe des erfindungsgemäßen Anschlusselementes niedrig zu halten, kann vorgesehen sein, dass beide hinterschnittene Sitze für die Stege beziehungsweise Flügel des ersten Verschlusselementes am zweiten Verschlusselement jeweils zu einem der beiden Hauptflächen des Anschlusselementes hin offen gestaltet sind und sich jeweils durch die Ausnehmung beabstandet längs in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  • Um die Montage von mehreren Anschlusselementen aneinander zu erleichtern kann vorgesehen sein, dass die Sitzhinterschneidung bei der Verschlusseinrichtung derart gestaltet ist, dass während des Einstellens der Verschlussposition eine elastische Verformung eines Teils des Verschlusses erfolgt, der nach dem Erreichen der Verschlussposition wieder in die Ausgangslage zurückschnappt. Dabei kann das elastische Teil sowohl ein Teil des ersten Verschlusselementes als auch ein Teil des zweiten Verschlusselementes sein. Natürlich ist es auch möglich, wenn sich Teile beider Verschlusselemente beim Zusammenfügen, d.h. Einstellen der Verschlussposition elastisch verformen und diese nach dem Erreichen der Verschlussposition wieder in ihre Ausgangslagen zurückfedern.
  • Ferner ist es zweckmäßig, dass das erfindungsgemäße Anschlusselement zumindest einen sich von der Längsseite in Längsrichtung erstreckenden Fortsatz aufweist um daran die geführten Schläuche beziehungsweise Leitungen zu befestigen. Die Anzahl der Fortsätze kann je nach Quererstreckung des Anschlusselementes variieren.
  • Wie erläutert, lassen sich mehrere erfindungsgemäße Anschlusselemente zu einer Anschlusseinrichtung mit vorgegebener Quererstreckung aufbauen, die beispielsweise mit der Energieführungskanalbreite der Energieführungskette korrespondiert. Um eine solche vorgegebene Kanalbreite in Querrichtung lückenlos auszufüllen, kann vorgesehen sein, dass bei einem Anschlusselement das erste Verschlusselement an dessen einer Stirnseite weggelassen ist und dieses Anschlusselement nur an der gegenüberliegenden Stirnseite das zweite Verschlusselement umfasst.
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben zweier Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1a, b das erfindungsgemäße Anschlusselement einer ersten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 das erfindungsgemäße Anschlusselement in einer Aufsicht und verschiedenen Seitenansichten,
  • 3 das Anschlusselement gemäß der Erfindung in einer Unteransicht und drei angegebenen Schnitten,
  • 4ac das Zusammenfügen zweier Anschlusselemente in einer zeitlichen Abfolge und
  • 5a, b das Anordnen von mehreren erfindungsgemäßen Anschlusselementen an einer Energieführungskette
  • 6 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlusselementes in einer Unteransicht und einer Seitenansicht,
  • 7 zwei gemäß 6 aufgebauten Anschlusselemente, die miteinander gekoppelt sind in einer Aufsicht und einer Schnittdarstellung, zeigt.
  • In 1a, b ist ein erfindungsgemäß aufgebautes Anschlusselement perspektivisch mit Sicht auf die Oberseite (1a) beziehungsweise die Unterseite (1b) dargestellt. Das Anschlusselement ist über ein Spritzgießverfahren herstellbar und weist in der dargestellten Ausführungsform eine im wesentlichen rechteckige Grundgestalt auf. Während die obere Hauptfläche 7 im wesentlichen eben ist, ist die gegenüberliegende Hauptfläche funktionsbedingt strukturiert. Wie dargestellt, weist der rechteckige Grundkörper 2 sich gegenüberliegende Längsflächen beziehungsweise Längsseiten 11, 12 und zwei sich gegenüberliegende Stirnflächen beziehungsweise Stirnseiten 9, 10 auf. Etwa in der Mitte der oberen Hauptfläche 7 ist eine Bohrung 14 gestaltet, die sich bis auf die gegenüberliegende untere Hauptfläche 8 erstreckt, wobei die Bohrung auf der Seite der oberen Hauptfläche eine Absenkung 15 zur Aufnahme eines Schraubenkopfes aufweist. An der vorderen Längsseite 11 sind zwei Fortsätze 16 in Querrichtung beabstandet angeordnet, die jeweils einen Fuß 17 aufweisen. Wie insbesondere aus 1b hervorgeht, weist das Anschlusselement 1 in Längsrichtung beabstandete Nuten 4 auf mit jeweils einem Nutgrund 5a und zwei die Nut senkrecht zu den Hauptflächen festlegende Nutstege 5b, 5c. Diese Nuten dienen zur Aufnahme von Querstegen an Gliedern der Energieführungskette, worauf untenstehend näher eingegangen wird.
  • Etwa zentrisch zur Längserstreckung des Anschlusselementes ist an der Stirnfläche 9 ein erstes Anschlusselement angespritzt. Dieses umfasst eine Nase 31, an die sich in Längsrichtung zwei Längsstege oder Flügel 32, 33 anschließen. In dem dargestellten Beispiel ist wiederum mittig an der gegenüberliegenden Stirnseite 10 ein zweites Verschlusselement 40 angeordnet, das zum Zusammenwirken mit einem ersten Verschlusselement an einem weiteren, nicht dargestellten Anschlusselement ausgebildet ist. Wie insbesondere aus 1a ersichtlich, sind die beiden Flügel 32, 33 des ersten Verschlusselementes sowohl in Längsrichtung als auch vertikal zueinander versetzt, während beide Flügel durch einen Vertikalsteg 34 verbunden sind, der nicht rein vertikal verläuft, sondern leicht schräg, wobei zusätzlich die Kanten an den Flügeln und dem Vertikalsteg abgerundet sind.
  • Das erste Verschlusselement 30 kann mit Sicht auf die Stirnflächen 9 auch als eine Art von Stufe beschrieben werden, wobei Ausnehmungen 37 benachbart zur Stirnfläche 9 die charakteristischen Flügel 32, 33 erzeugen.
  • In 2 ist das erfindungsgemäße Anschlusselement in einer Aufsicht mit drei zugeordneten Seitenansichten dargestellt. In der Aufsicht ist deutlich ein Sitz oder eine Sitzfläche 42 erkennbar, der in Querrichtung eine Sitzhinterschneidung 44 aufweist und sich vom Rand der Ausnehmung 41 in Längsrichtung erstreckt. In der rechten Seitendarstellung, d.h. einer Aufsicht auf die Stirnseite 10 ist ein zweiter Sitz 43 erkennbar, welcher zur Anlage des zweiten Flügels des ersten Verschlusselementes dient. Die stufenförmige Anordnung der beiden Flügel des ersten Verschlusselementes wird insbesondere aus der rechten Stirnseitenansicht der Fig. 2a ersichtlich. Dabei ist auch erkennbar, dass sich der Flügel 32 vertikal bis zur Hauptfläche 8 erstreckt, während der zweite Flügel 33 bündig zur oberen Hauptfläche 7 angeordnet ist.
  • Das Zusammenfügen der erfindungsgemäßen Anspruchselemente wird nun mit Bezug auf die 4a bis c erläutert. Diese stellen eine Sequenz des Zusammenfügens von zwei identisch aufgebauten erfindungsgemäß gestalteten Anschlusselementen dar. Dabei ist rechts eine perspektivische Ansicht der jeweiligen Situation gezeigt, während auf der linken Seite jeweils übereinander die Verhältnisse aus einem Blickwinkel auf die Stirnseite 12 des linken Anschlusselementes und darunter auf die Hauptfläche 7 des linken Anschlusselementes. Dabei werden in einem ersten Schritt (siehe 4a) die beiden Anschlusselemente an einer Stirnseite so zusammengeführt, dass die komplementären Verschlusselemente 30, 40 zueinander ausgerichtet sind, wobei die Hauptflächen 7, 7' einen Winkel von ungefähr 45° zueinander aufweisen. Auf diese Weise können die beiden Flügel 32, 33 mit dem Vertikalsteg 34 (siehe 1a) in die Ausnehmung 41 eingeführt werden. Die Erstreckung des ersten Verschlusselementes in Querrichtung entspricht der des zweiten Verschlusselementes, sodass durch das Zusammenführen der Verschlusselemente die zugeordneten Stirnflächen der beiden Anschlusselemente aneinander stoßen (siehe 4b). Nun kann durch eine Schwenkbewegung des einen Anschlusselementes beide oberen Hauptflächen 7, 7' in eine gemeinsame Ebene übergeführt werden, sodass die Verschluss position der durch das erste Verschlusselement und das zweite Verschlusselement gebildeten Verschlusseinrichtung eingestellt ist. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass ein Formschluss zwischen den beiden an der Stirnseite aneinander anliegenden Anschlusselemente eingestellt ist, derart, dass eine relative Bewegung der beiden Anschlusselemente innerhalb der durch die Hauptflächen 7, 7' aufgespannten Ebene und senkrecht dazu einverhindert ist. Wird beispielsweise eines der beiden Anschlusselemente über die Bohrung 14 an einem Untergrund befestigt, kann somit das zweite Anschlusselement nicht von dem ersten Verschlusselement getrennt werden, ohne dessen Fixierung am Boden aufzuheben.
  • Mit Bezug auf 5a, b wird nun die eigentliche Verwendung des erfindungsgemäßen Anschlusselementes erläutert. Dieses dient zum Befestigen einer Energieführungskette an eine stationäre Basis oder einen beweglichen Mitnehmer. Eine solche Energieführungskette weist für das erfindungsgemäße Anschlusselement mehrere miteinander verbundene Glieder auf, wobei diese Glieder zwei gegenüberliegende Seitenteile 63 aufweisen, die über einen Quersteg 63 miteinander verbunden sind. Dieser Quersteg legt damit die Breite des Führungskanals fest. In dem in 5a dargestellten Beispiel sind zwei Anschlusselemente 1, 2 jeweils an der Innenseite der Seitenteile 62 angeordnet, insofern ergibt sich in Querrichtung eine Lücke zwischen beiden Anschlusselementen. Diese Anschlusselemente können über die Bohrungen 14 mittels nicht dargestellter Verbindungselemente wie Schrauben an einem auch nicht dargestellten Untergrund befestigt werden. Wie aus der Schnittdarstellung ersichtlich, entspricht die vertikale Erstreckung der Querstege im wesentlichen der Nuthöhe der beiden parallel verlaufenden Nute 4. Vorliegend sind die Querstege etwas dicker als die Nuthöhe, insofern werden die Querstege in den Nutgrund eingepresst, wenn die Anschlusselemente wie angedeutet mit Befestigungsmittel an einer stationären Basis oder einem beweglichen Mitnehmer befestigt sind, sodass die notwendigen Kräfte von der Energieführungsket te auf das beziehungsweise die Anschlusselemente übertragen werden können.
  • Die in 5b dargestellte Situation unterscheidet sich von der in 5a gezeigten dadurch, dass ein drittes Anschlusselement zwischen den beiden vorhergehenden angeordnet ist um den Raum in Querrichtung zwischen den inneren Seitenflächen der Seitenteile 62 vollkommen auszufüllen. Hierzu ist das Anschlusselement 1 mit dem Anschlusselement 3 über die beschriebene Verschlusseinrichtung gekoppelt und das Anschlusselement 3 mit dem Anschlusselement 2. Die beschriebene Verbindung kann beispielsweise dadurch eingestellt werden, dass zuerst die beiden Anschlusselemente 1 und 3 wie in 4 beschrieben gekoppelt werden und nachfolgend das Anschlusselement 2 an die beiden miteinander verbundenen Anschlusselemente 1 und 3. Aus dem in 5 dargestellten Beispiel ist ersichtlich, dass prinzipiell mit zwei verschiedenen Anschlusselementen, d.h. mit einem Anschlusselement, welches an den gegenüberliegenden Stirnseiten ein erstes Verschlusselement beziehungsweise ein zweites Verschlusselement aufweist und ein Anschlusselement, welches kein erstes Verschlusselement umfasst, prinzipiell jede beliebige Energieführungskettenbreite aufgefüllt werden kann, wenn diese eine Breite aufweist, die ein ganzzahliges Vielfaches der Quererstreckung eines einzelnen Anschlusselementes ist.
  • In den 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlusselementes gezeigt, das sich in einem bestimmten Merkmal von dem vorstehend beschriebenen unterscheidet. Insofern wird im Folgenden nur auf den Unterschied eingegangen. Ein Vergleich der Schnittdarstellung von 6 und der in 3 (Schnitt A–A) zeigt, dass in der in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsform an den Hinterschneidungen 44, 45 eine zusätzliche Wulst 46, 47 angeordnet ist, welche bei der Schwenkbewegung der beiden Flügel 32, 33 mit diesen derartig zusammenwirkt, dass die beiden Flügel im jeweiligen Sitz 42, 43 einschnappen. Hierdurch wird insbesondere das Koppeln von mehreren erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlusselementen erleichtert, da die Verschlussposition der beiden zugeordneten Verschlusselementen durch eine Art Rastfunktion fixiert ist.
  • 1
    Anschlusselement
    2
    Anschlusselement
    3
    Anschlusselement
    4
    Nut
    5a
    Nutgrund
    5b, 5c
    Nutsteg
    7,7', 8
    Hauptfläche
    9, 10
    Stirnfläche, Stirnseite
    11, 12
    Längsfläche, Längsseite
    13
    Mittensteg
    14
    Bohrung
    15
    Senkung
    16
    Fortsatz
    17
    Fuß
    30
    Erstes Verschlusselement
    31
    Nase
    32, 33
    Flügel, Längssteg
    34
    Vertikalsteg
    36, 36
    Auflagefläche
    37
    Ausnehmung
    40
    Zweites Verschlusselement
    41
    Ausnehmung
    42, 43
    Sitz, Sitzfläche
    44, 45
    Hinterschneidung
    46, 47
    Wulst
    60
    Energiekette
    61
    Kettenglied
    62
    Seitenteil
    63
    Quersteg

Claims (16)

  1. Anschlusselement (1, 2, 3) für eine, mehrere miteinander verbundene Glieder (61) aufweisende Energieführungskette, wobei zumindest einige der Glieder der Energieführungskette zwei gegenüberliegende Seitenteile (62) und mindestens einen die beiden Seitenteile verbindenden Quersteg (63) umfassen, mit einem Befestigungsmittel (14) zur Befestigung an einer stationären Basis oder einem beweglichen Mitnehmer der Energieführungskette, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1, 2, 3) eine plattenförmige Gestalt aufweist und ein Verbindungsmittel (4) zur Verbindung mit zumindest einem Quersteg (63) eines Gliedes der Energieführungskette umfasst sowie ein erstes Verschlusselement (30) zum Zusammenwirken mit einem komplementär ausgebildeten zweiten Verschlusselement (40) an einem zweiten plattenförmigen Anschlusselement, wobei durch Einstellen der Verschlussposition in der durch das erste und das zweite Verschlusselement gebildeten Verschlusseinrichtung die beiden Anschlusselemente in Querrichtung einander angrenzend und miteinander verbunden anordenbar sind, wobei Hauptflächen (7, 7') beider Anschlusselemente in einer Ebene liegen.
  2. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel in einer Hauptfläche (8) eine Nut (4) zur formschlüssigen Aufnahme des zumindest eines Quersteges (63) eines Gliedes der Energieführungskette aufweist.
  3. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet durch eine rechteckige Grundform des Anschlusselementes, wobei sich das Verbindungsmittel (4) parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen (11,12) und senkrecht zu den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seitenflächen (9,10)über eine Distanz erstreckt, welche gleich Quererstreckung des Anschlusselementes ist.
  4. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel in einer Hauptfläche (8) zwei parallel und in Längsrichtung der Energieführungskette beabstandete Nuten (4) zur Aufnahme von zwei Querstegen (63) der Energieführungskette aufweist, wobei zwischen den Nuten ein Steg angeordnet ist, durch den sich senkrecht zu den Hauptflächen des Anschlusselementes zumindest eine Bohrung (14) als Befestigungsmittel erstreckt.
  5. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (30) an einer ersten Stirnseite (9) des Anschlusselementes angeordnet ist.
  6. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (40) an einer zweiten Stirnseite (10) des Anschlusselementes angeordnet ist.
  7. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (30) eine sich in Querrichtung erstreckende Nase (31) aufweist, an deren Ende sich zwei Flügeln (32,33) in Längsrichtung erstrecken, die in Längsrichtung als auch senkrecht zu den Hauptflächen (7,8) des Anschlusselementes voneinander beabstandet sind.
  8. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (30) im Querschnitt eine stufenartige Form aufweist, wobei die parallel zu den Hauptflächen verlaufenden Stege (32,33) der Stufe im Bereich des Ansatzes an der Stirnseite (9) jeweils eine Ausnehmung aufweisen.
  9. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stege der Stufe bzw. die Flügel (32,33) des ersten Verschlusselementes jeweils bis auf die zugehörige Hauptfläche (7,8) erstrecken.
  10. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (40) eine Ausnehmung (41) an einer Stirnseite des Anschlusselementes umfasst, einen ersten hinterschnittenen Sitz (42) für den ersten Steg der Stufe bzw. den ersten Flügel des ersten Verschlusselementes und einen zweiten hinterschnittenen Sitz (43) für den zweiten Steg der Stufe bzw. den zweiten Flügel des ersten Verschlusselementes.
  11. Anschlusselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sitze jeweils zu einem der beiden Hauptflächen (7,8) des Anschlusselementes hin offen gestaltet sind und sich jeweils durch die Ausnehmung beabstandet ausgehend von dessen Rand in Längsrichtung erstrecken.
  12. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzhinterschneidung (44,45,46) derart gestaltet ist, dass während des Einstellens der Verschlussposition eine elastische Verformung eines Teils des Verschlusses erfolgt, der nach dem Erreichen der Verschlussposition wieder in die Ausgangslage zurückschnappt.
  13. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12 , gekennzeichnet durch zumindest einen sich von einer Längsseite erstreckenden Fortsatz (16).
  14. Mehrere zusammengefügte Anschlusselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchen jeweils an einer Stirnseite aneinander angrenzende Anschlusselemente (1,2,3) über einander zugeordnete erste und zweite Verschlusselemente (30, 40) miteinander gekoppelt sind.
  15. Mehrere zusammengefügte Anschlusselemente nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente senkrecht und parallel zu den Hauptflächen formschlüssig gekoppelt sind.
  16. Energieführungskette mit zumindest einem Anschlusselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1591692A3 (de) * 2004-04-29 2006-01-11 Murrplastik Systemtechnik GmbH Energieführungskette
DE202017104902U1 (de) * 2017-08-15 2018-11-16 Oskar Lehmann Gmbh & Co. Kg Verbinder für Kabelkette

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