DE3139735C2 - - Google Patents

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DE3139735C2 DE19813139735 DE3139735A DE3139735C2 DE 3139735 C2 DE3139735 C2 DE 3139735C2 DE 19813139735 DE19813139735 DE 19813139735 DE 3139735 A DE3139735 A DE 3139735A DE 3139735 C2 DE3139735 C2 DE 3139735C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelführungskette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sind zwei gegeneinander bewegte Geräteteile, beispielsweise eine linear hin und her verfahrbare Maschine und ein Energie­ versorgungsanschlußpunkt der Maschine mit Kabeln, wie Strom­ kabeln oder auch Betriebsmittelschläuchen miteinander ver­ bunden, so ist es von Vorteil, für diese Kabel oder Schläuche eine Kabelführung vorzusehen, die verhindert, daß die Kabel oder Schläuche stärker abgebogen werden als es dem zulässigen Biegeradius entspricht. Auch werden unzuläs­ sige mechanische Spannungen bei der Bewegung ausgeschlossen. Eine mechanisch robuste Kabelführung ist die bei­ spielsweise aus der DE-AS 17 75 053 bekannten Kabelführungs­ kette der eingangs genannten Art. Das Schwenkanschlagsele­ ment wird hierbei von einem die zwei Kettenlaschenenden des einen Kettenglieds sowie das dazwischenliegende Kettenlaschen­ ende des anderen Kettenglieds durchsetzenden Nietbolzen oder Schraubbolzen gebildet. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß die bei jedem Kettenglied mehrfach vorhandenen Bolzen das Gesamtgewicht der Kabelführungskette erhöhen; auch sind die Herstellungskosten der Kabelführungskette aufgrund der Vielzahl der herzustellenden Bolzenverbindungen relativ hoch. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Niet- bzw. Schraubbolzen nicht verhindern können, daß die außenliegenden Kettenlaschenenden, beispielsweise bei einer geringfügigen Verbindung der Kabelführungskette aus der Kettenbewegungsebene heraus sich einander annähern, was erhöhte Reibung des zwischenliegenden Kettenlaschenendes, wenn nicht sogar eine Klemmung desselben zur Folge haben kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstig herstellbare Kabelführungskette der eingangs genannten Art mit verringertem Gesamtgewicht und erhöhter Stabilität bereit­ zustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Die Verschweißung kann schnell und einfach, z. B. mittels eines Schweißautomaten, durchgeführt werden. Die Schweiß­ verbindung hat geringeres Gewicht als Niet- bzw. Schraub­ verbindungen. Die das eine Kettenlaschenende des anderen Kettenglieds beidseitig umgreifenden beiden Kettenlaschen­ enden des einen Kettenglieds sind aufgrund der Ver­ sschweißung starr miteinander verbunden; die Kabelführungs­ kette ist daher mechanisch besonders stabil und leicht­ gängig. Die Ausbildung der Kettenlaschen als Blechpräge­ teile hält die Herstellungskosten gering. Die zapfenartigen Vorsprünge können mit geringem Aufwand, insbesondere durch entsprechendes Prägen, mit hoher Maßgenauigkeit ge­ fertigt werden, was sich positiv auf Funktion und Stand­ zeit der Kabelführungskette auswirkt.
Im Falle mehrerer auf einen Kreisumfang verteilter Schwenk­ anschlagselemente können diese zusätzlich die Funktion des Schwenkgelenks übernehmen. Bevorzugt ist jedoch die Ausbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen. Um ein leicht­ gängiges, angenähert spielfreies Drehgelenk zu erhalten, muß lediglich das von der zweiten Durchbrechung gebildete Zentralgelenk entsprechend genau gearbeitet sein, wohingegen die beispielsweise vier ersten Durchbrechungen um das Zentralgelenk herum mit geringerer Genauigkeit gearbeitet sein können. Der zentrale zapfenartige Vorsprung bildet eine mechanisch stabile Lagerwelle.
Die Maßnahmen gemäß Anspruch 3 ermöglichen eine kosten­ günstige Herstellung der Vorsprünge durch entsprechendes Herausprägen aus der jeweiligen Kettenlasche ohne allzu große Materialschwächung am Prägerand. Gegenüber dem Fall, daß lediglich an einem der beiden miteinander zu ver­ schweißenden Kettenlaschenenden der zapfenartige Vor­ sprung ausgebildet ist, der dann, die Durchbrechung durch­ querend, am jeweils anderen Laschenende anzuschweißen ist, ergibt sich eine Halbierung der Zapfenlänge der beiden Vorsprünge.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise abgebrochenen erfindungsgemäßen Kabelführungskette;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Detailschnitt entlang der Linien III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen für die Buckelschweißung vorbereiteten zapfen­ förmigen Vorsprung einer Kettenlasche;
Fig. 5A und 5B Vorderansicht bzw. Draufsicht einer innen­ liegenden Kettenlasche;
Fig. 6A und 6B Vorderansicht bzw. Draufsicht einer außen­ liegenden Kettenlasche;
Fig. 7A und 7B Vorderansicht bzw. Draufsicht einer innenlie­ genden Kettenendgliedlasche;
Fig. 8A und 8B Vorderansicht bzw. Draufsicht einer außenlie­ genden Kettenendgliedlasche;
Fig. 9A und 9B Vorderansicht bzw. Draufsicht einer Zwischen­ kettengliedlasche;
Fig. 10A und 10B Vorderansicht bzw. Seitenansicht einer ersten Winkellasche;
Fig. 11A und 11B Vorderansicht bzw. Seitenansicht einer zweiten Winkellasche;
Fig. 12A bis 12E Draufsichten jeweils auf ein Ende der Kabel­ führungskette gemäß Fig. 1 und 2 mit voneinander ab­ weichenden Winkellaschenanordnungen für unterschied­ liche Befestigungsarten.
Die in den Fig. 1 und 2 insgesamt dargestellte erfindungs­ gemäße Kabelführungskette 10 verbindet einen mit A bezeich­ neten nicht näher dargestellten ortsfesten Anschlußpunkt mit einem Anschlußpunkt B, der in Richtung des Doppelpfeils C hin- und herbeweglich ist, d. h. in Richtung des oberen Schenkels 12 der angenähert einem liegenden U folgenden Kabelführungs­ kette 10. Der bewegliche Befestigungspunkt B kann beispiels­ weise von einem in Fig. 1 abgebrochen angedeuteten Querträger 14 einer Maschine, z. B. Werkzeugmaschine, gebildet sein. Der ortsfeste Befestigungspunkt A liegt in einer Ebene mit einem Untergrund 16, auf den sich die Kabelführungskette 10 bei einer Bewegung des Anschlußpunkts B in Fig. 1 nach links mit einer zunehmenden Anzahl von Kettendoppelgliedern 18 ab­ stützt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Kette 10 aus zwei nebeneinander mit Abstand angeordneten Reihen 20 und 22 auf­ einanderfolgender Kettenglieder 24, die mittels Bolzen 26 an­ einander befestigt sind. Jeweils zwei Kettenglieder 24 lie­ gen in Querrichtung der Kette 10, d. h. in Richtung senkrecht zu der durch die U-Form definierten Kettenebene nebeneinander und bilden das erwähnte Kettendoppelglied 18. Die beiden Reihen 20 und 22 haben völlig gleichen Aufbau bis auf unter­ schiedlich angeordnete Winkellaschen 28 und 30 an beiden Enden der Kette 10.
Der Aufbau beispielsweise der in Fig. 2 vorderen Reihe 20 aufeinanderfolgender Kettenglieder 24 geht insbesondere aus Fig. 1 hervor. Sämtliche Kettenglieder 24 haben gleichen Auf­ bau, bis auf ein am in Fig. 1 rechten oberen Kettenende angeordnetes Kettenglied 32 sowie ein als Zwischenketten­ glied 34 bezeichnetes Kettenendglied am anderen Kettenende. Jedes der "normalen" Kettenglieder 18 zwischen den Ketten­ endgliedern besteht aus zwei nebeneinanderliegenden zum großen Teil aneinander anliegenden Kettenlaschen, von denen die in der Ansicht gemäß Fig. 1 jeweils sichtbare und in Fig. 6 gesondert dargestellte Kettenlasche mit 38 und die andere, in Fig. 5 gesondert dargestellte Kettenlasche mit 36 bezeichnet ist.
Die Kettenlasche 36 ist länglich ausgebildet mit halbkreis­ förmig abgerundeten Laschenenden bzw. Endbereichen, von denen der in Fig. 5 linke Endbereich mit 40 und der rechte End­ bereich mit 42 bezeichnet ist. Wie Fig. 5B zeigt, ist der Endbereich 42 gegenüber dem Endbereich 40 seitlich versetzt und zwar um die Dicke a der Kettenlasche 36. Diese Versetzung ist Folge einer Stufenabknickung 44 die im wesentlichen einem Kreisbogen folgt, dessen Radius R etwas größer gewählt ist als der Radius r der halbkreisför­ migen Begrenzung beider Endbereiche 40 und 42. Im Endbereich 40 ist im Mittelpunkt des Halbkreises mit Radius r eine kreis­ förmige Durchbrechung 46 ausgeformt; auf den Umfang eines hierzu konzentrischen Kreises mit Radius r′ sind ferner im Endbereich 40 vier Durchbrechungen 48 in Form von dem Kreis­ bogen folgenden Schlitzen ausgeformt.
Entsprechend dieser Anordnungen von Durchbrechungen 46 und 48 im Endbereich 40 sind im Endbereich 42 fünf zapfenför­ mige Vorsprünge ausgeformt, also ein zapfenförmiger Vor­ sprung 50 im Mittelpunkt des Kreises mit dem Radius r sowie vier auf den Umfang eines konzentrischen Kreises mit Radius r′ gleichmäßig verteilte zapfenförmige Vorsprünge 52. Der Zapfendurchmesser d entspricht im wesentlichen dem Durchmes­ ser der zentralen Durchbrechung 46 und der Schlitzbreite e der Durchbrechungen 48. Wie Fig. 5B zeigt, stehen die Zapfen 50 und 52 gerade so weit vom zurückversetzten Endbereich 42 ab, daß sie auf gleicher Höhe mit der in Fig. 5A sichtbaren, als Anlagefläche 54 bezeichneten Seitenfläche der Ketten­ lasche 36 links von der Stufenabknickung 44 liegen.
Fig. 4 zeigt im vergrößerten Detailschnitt einen der zapfen­ förmigen Vorsprünge, beispielsweise den Vorsprung 50. Man erkennt die zylindrische Mantelfläche mit Durchmesser d. Von der mit der Anlagefläche 54 in einer Ebene liegenden Stirnfläche 56 des Vorsprungs 50 ragt ein zentrischer Buckel 58 vor, der für die noch zu erläuternde Verschweißung der Laschen 36 und 38 eines Kettenglieds 18 nach dem Buckelschweiß­ verfahren dient.
Die Kettenlasche 38 gemäß Fig. 6A und 6B hat gleichen Aufbau wie die Kettenlasche 36 gemäß Fig. 5A und 5B, insbesondere gleiche Anordnung von Durchbrüchen 46, 48 und Vorsprüngen 50 und 52 bis auf die Versetzung des in Fig. 6 rechten End­ abschnitts 60 gegenüber dem linken Endabschnitt 62 in ent­ gegengesetzter Richtung (in Fig. 6B nach unten). Dementspre­ chend stehen auch die Zapfen 50 und 52 der Lasche 38 nunmehr in Fig. 6B nach oben ab, wobei deren Stirnfläche 56 gemäß Fig. 4 wiederum mit der in Fig. 6B oberen Seitenfläche, der Anlagefläche 64, fluchtet. Beide Laschen 36 und 38 sind an übereinstimmenden Orten im Bereich ihrer Längenmitte mit zwei Löchern 66 versehen, in die die bereits erwähnten Bolzen 26 gesteckt werden können.
Zur Bildung eines Kettenglieds 24 wird die Kettenlasche 38 derart an die Kettenlasche 36 angelegt, daß die beiden An­ lageflächen 54 und 64 rundum abschließend aneinander anlie­ gen. Die Endbereiche 42 und 60 liegen dann parallel nebenein­ ander, wobei einander entsprechende Vorsprünge 50 bzw. 52 einander mit ihren Buckeln 58 berühren. Der Abstand zwischen beiden Endbereichen 42 und 60 entspricht daher der doppelten Wandstärke a einer Lasche 36 bzw. 38 zuzüglich der doppelten Höhe eines Buckels 58. In den Zwischenraum zwischen beiden Endbereichen 42 und 60 kann daher ein weiteres wiederum aus zwei Kettenlaschen 36 und 38 bestehendes Kettenglied ange­ ordnet werden und zwar mit den Endbereichen 40 und 62 seiner Laschen 36 und 38. Hierbei durchsetzen die zentralen Vorsprünge 50 die zentralen Durchbrechungen 46 und die Vorsprünge 52 die jeweils entsprechenden Durchbrechungen 48. Die derart zu­ sammengefügten beiden Kettenglieder aus insgesamt vier Ketten­ laschen bilden ein vormontiertes Kettengliedpaar, welches durch miteinander Verschweißen sämtlicher aneinander anliegen­ den Vorsprünge 50 und 52 fertiggestellt wird. Wie Fig. 3 zeigt, werden beim Buckelschweißen die Buckel 58 weggeschmolzen, so daß sich die Stirnflächen 56 der entsprechenden Vorsprünge 50 bzw. 52 aneinander anlegen. Der für die Leichtgän­ gigkeit der Kette 10 mit verantwortliche, den Wert 2a gering­ fügig übersteigende Abstand f zwischen den miteinander ver­ schweißten Endabschnitten 42 und 60 unterliegt daher nur geringen Fertigungsschwankungen. Der bei der Buckelschweißung jeweils erzeugte Schmelzbereich ist in Fig. 3 mit 68 bezeichnet.
Das am rechten oberen Ende der Kette 10 vorgesehene Ketten­ endglied 32 besteht wiederum aus zwei Kettenendgliedlaschen, von denen die in Fig. 1 sichtbare und in den Fig. 8A und 8B gesondert dargestellte Lasche mit 72 und die andere, in den Fig. 7A und 7B gesondert dargestellte Lasche mit 70 be­ zeichnet ist. Der Aufbau der Lasche 70 entspricht dem der Lasche 36 gemäß Fig. 5A und 5B mit dem einen Unterschied, daß der Radius R′ der Stufenabknickung 74 der Lasche 70 vergleichsweise größer ist und beispielsweise etwa das Vierfache des Radius r des die Laschenenden begrenzenden Halbkreises beträgt. Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß die Zapfen 50 und 52 tragende versetzte Endbereich 76 schmäler ausgebildet ist als der sich links an die Stufen­ abknickung 74 anschließende Bereich, insbesondere der linke Endbereich 78. Die beiden Längsränder des Endbereichs 76 sind jeweils um eine Strecke g nach einwärts versetzt, wo­ bei g die doppelte Laschendicke 2a geringfügig über­ steigt.
Die in den Fig. 8A und 8B dargestellte Endgliedlasche 72 ent­ spricht ihrem grundsätzlichen Aufbau nach der Lasche 38 ge­ mäß Fig. 6A und 6B mit den Änderungen gemäß Fig. 6A und 6B. Der die Zapfen 50 und 52 tragende Endbereich ist mit 80 bezeichnet, der andere Endbereich mit 82. Die in Fig. 7B unten liegende Anlagefläche der Lasche 70 ist mit 84 be­ zeichnet, die in Fig. 8B oben liegende Anlagefläche der Lasche 74 mit 86. Werden nun beide Laschen 70 und 72 wie­ derum mit den beiden Anlageflächen 84 und 86 aneinander­ gelegt, so erhält man das Kettenendglied 32, welches mit den Endbereichen 78 und 82 zwischen die Endbereiche 42 und 60 des vorangehenden "normalen" Kettenglieds 18 gesteckt werden kann.
Zwischen die Endbereiche 76 und 78 des Kettenendglieds 32 kann ein Schenkel 88 der in den Fig. 10A und 10B gesondert dargestellten Winkellasche 28 gesteckt werden. Jeder Schen­ kel 88 trägt dieselbe Anordnung von Durchbrechungen 46 und 48 wie die übrigen Laschen 36, 38, 70 und 72. Der obere hori­ zontale Querrand des Schenkels 88 bildet die mit dem hori­ zontalen Schenkel 90 gemeinsame Knickkante 92. Wie Fig. 2 zeigt, sind im Schenkel 90 zwei Löcher 94 ausgeformt, die zur Aufnahme von die Winkellasche 28 am Träger 14 haltenden, nicht dargestellten, Befestigungsschrauben dienen.
Um auch am anderen Ende der Kette 10 eine zweite Winkellasche 28 in gleicher Weise befestigen zu können, also eingepaßt zwischen zwei Endabschnitten zweier Laschen, ist an diesem Ende das Zwischenkettenglied 34 zwischen die Winkellasche 28 und die "normalen" Kettenglieder 24 zwischengeschaltet. Das Zwischenkettenglied 34 besteht aus zwei identischen, aneinander anliegenden Zwischenkettengliedlaschen 96. Eine derartige Zwischenkettengliedlasche ist in den Fig. 9A und 9B gesondert dargestellt. Diese besteht aus einem Mittenbereich 98, an den sich in Fig. 9 links ein Endbereich 100 und auf der anderen Seite ein Endbereich 102 anschließt. Die beiden Endbereiche 100 und 102 sind jeweils in der glei­ chen Richtung (in Fig. 9B nach unten) versetzt mit einer ersten Stufenabknickung 104 mit Radius R zwischen dem Mit­ tenbereich 98 und dem Randbereich 100 und einer weiteren Stufenabknickung 106 mit Radius R′ zwischen Mittenbereich 98 und Randbereich 102. Der Randbereich 102 ist entsprechend den Randbereichen 76 und 80 der Kettenendgliedlaschen 70 und 72 schmäler ausgebildet als der restliche Bereich der Lasche 96. In beiden Endbereichen 100 und 102 sind Vorsprünge 50 und 52 eingeprägt, in derselben Anordnung und Ausgestaltung wie bei den Laschen 36, 38, 70 und 72. Die Vorsprünge 50 und 52 enden daher auf gleicher Höhe wie die in Fig. 9B obere, als Anlagefläche 108 bezeichnete Fläche des Mitten­ bereichs 98.
Durch Aneinanderlegen zweier identischer Zwischenkettenglied­ laschen 36 an den Anlageflächen 108 erhält man das Zwischen­ kettenglied 34. Zwischen die mit Abstand voneinander ange­ ordneten Endbereiche 100 des Zwischenkettenglieds 34 können die aneinander anliegenden Endbereiche 42 und 60 des anschlie­ ßenden "normalen" Kettenglieds 24 gesteckt werden und dem­ entsprechend zwischen die Endbereiche 102 der Schenkel 88 der Winkellasche 30. Da der Abstand zwischen den Endbe­ reichen 102 ebenso wie der der Endbereich 102 etwa 2a beträgt, wird eine Winkellasche 30 mit einer Laschendicke h = 2a (Fig. 11A) eingesetzt. Die Winkellasche 30 unterscheidet sich von der Winkellasche 28 lediglich darin, daß der obere horizontale Schenkel 110 in der anderen Richtung umgebogen ist.
Auf diese Weise können sämtliche Kettenglieder der Reihe 20 zusammengefügt und verschweißt werden. Das gleiche gilt dementsprechend für die andere Reihe, wobei lediglich die Winkellaschen 28 und 30 an beiden Kettenenden zu vertau­ schen sind.
Die beiden Reihen 20 und 22 werden nun mit Hilfe der Bolzen 26 aneinander befestigt. Wie Fig. 1 zeigt, ist jedes zweite Kettenglied 18 mit zwei Bolzen 26 miteinander verbunden und zwar dadurch, daß ein durchmesserverringertes, mit Gewinde versehenes Bolzenende 112 (siehe Fig. 3) die Öffnungen 66 in den beiden aneinandergelegten Laschen 36, 38 durchsetzt, auf welches eine Mutter 114 aufgeschraubt wird.
Zur Befestigung von Energiekabeln, Steuerleitungen, Kraft­ stoffschläuchen o. dgl. können zwischen den Reihen 20 und 22 Kabelstege befestigt werden, wie beispielsweise aus der DE-AS 17 55 053 bekannt ist.
Entsprechend der Länge der bogenförmigen Durchbrechungen 48 können zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder 24 in einem vorbestimmten Schwenkbereich gegeneinander verschwenkt werden. An der mit D bezeichneten Stelle der Kette 10 nimmt der Schwenkwinkel α zwischen aufeinanderfolgenden Kettenglie­ dern seinen Minimalwert α an. Der Schwenkwinkel α ist hierbei als Winkel zwischen den jeweils im Drehpunkt endenden Längs­ mittellinien beider Kettenglieder 24 definiert. Da dieser minimale Winkel nicht unterschritten werden kann, ergibt sich ein vorbestimmter minimaler Biegeradius R′′ der Kette 10. Die Durchbrechungen 48 sind derart angeordnet, daß der Maximalwert des Schwenkwinkels α 1 = 180° beträgt, so daß Um­ biegungen der Kette 10 in entgegengesetzter Richtung wie in Fig. 1 ausgeschlossen sind. An der mit E bezeichneten Stelle der Kette 10 sowie im nach rechts anschließenden Kettenabschnitt bis zum Befestigungspunkt B beträgt der Schwenkwinkel α zwischen aufeinanderfolgenden Kettenglie­ dern 24 jeweils 180°. Dieser Kettenabschnitt ist daher in sich stabil und kann sich nicht durchbiegen.
Bewegt sich der Befestigungspunkt B in Fig. 1 zu­ nehmend nach links, so kommen eine zunehmende Anzahl von Kettengliedern 24 auf dem horizontalen Untergrund 16 zu liegen, wobei der obere horizontale Kettenabschnitt zuneh­ mend kürzer wird. Selbst dann, wenn kein oberer horizontaler Kettenabschnitt mehr vorhanden ist, kann der Befestigungs­ punkt B noch weiter nach links bewegt werden, da das Ketten­ endglied 32 gegenüber der Winkellasche 28 nach unten um den Winkel 180° minus α 0 verschwenkt werden kann. Dementsprechend kann bei einer Bewegung des Punktes B aus seiner in Fig. 1 dar­ gestellten Stellung nach rechts das Zwischenkettenglied 34 um denselben Winkel im Uhrzeigersinn gegenüber der Lasche 30 verschwenkt werden. Diese Maßnahmen verlängern den zu­ lässigen Verschiebeweg des Punktes B.
In Fig. 12 sind weitere Befestigungsarten gezeigt, die sich von der in Fig. 1 dargestellten Befestigungsart lediglich dadurch unterscheiden, daß die Winkellaschen 28 und 30 in anderer räumlicher Anordnung am Endstück 32 (bzw. am Zwi­ schenkettenglied 34) befestigt sind. Fig. 12A zeigt eine nach innen gerichtete Stirnflanschanordnung, bei der die Schenkel 90 bzw. 110 in Richtung aufeinander zu und senkrecht zur Kettenlängsachse 120 verlaufen. Demgegenüber ist in Fig. 12B eine Befestigungsart dargestellt, bei der die zur Achse 120 senkrechten Schenkel 90 und 110 voneinander weg laufen.
Die Winkellaschen 28 und 30 sind hierbei seitenvertauscht, um zu gewährleisten, daß das Kettenendglied 32 gegenüber den an einen Verbraucher befestigten Winkellaschen 28 und 30 lediglich nach unten verschwenkt werden kann.
In Fig. 12C ist eine Befestigungsart dargestellt, die sich von der gemäß Fig. 2 rechts lediglich darin unterscheidet, daß die zur Längsrichtung 120 parallelen, obenliegenden Schenkel 90 und 110 voneinander weg laufen. Bei der in Fig. 12D dargestellten Befestigungsart verlaufen die zur Achse 120 parallelen Schenkel 90 und 110 an der Unter­ seite der Kette 10, wobei sie ebenso wie in Fig. 12C voneinander weg streben. Fig. 12E zeigt schließlich eine Befestigungsart ähnlich der in Fig. 12D, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß nunmehr die Schenkel 90 und 110 aufeinanderzustreben.
Die Laschen 28 und 30 können aufgrund der vierteiligen Symmetrie der Durchbrechungen 48, also in drei um 90° verdrehten Stellungen zwischen den Endbereichen 70 und 72 bzw. 102 angeordnet werden. Je nachdem welche der Laschen 28 oder 30 verwendet wird, kann man bei einer Stirnflansch­ anordnung gemäß Fig. 12A und 12B die Möglichkeit einer Ver­ schwenkung in der einen oder der anderen Richtung erhalten. Bei einer Seitenflanschanordnung gemäß Fig. 1 und 2 und Fig. 12C bis 12E kann man je nach Winkelflanschorientie­ rung entweder eine Fixierung des Winkelflansches oder eine Verschwenkbarkeit zum Kettenende hin erreichen. Die Radien R′ und R′′ der Stufenabknickungen 44 bzw. 106 sind jeweils gerade so groß gewählt, daß das jeweils angelenkte Ketten­ glied 24 bzw. die Winkellasche 28, 30 in sämtlichen mög­ lichen Einstellungen nicht an der Stufenabknickung anstößt. Dies gewährleistet maximale mechanische Festigkeit, vor allem Biegefestigkeit der Kettenglieder.

Claims (3)

1. Kabelführungskette, umfassend zumindest eine Reihe (20, 22) aufeinanderfolgender Kettenglieder (24) aus im wesentlichen in einer Kettenbewegungsebene liegenden von Blechprägeteilen gebildeten Kettenlaschen (36, 38, 70, 72, 96), wobei zumindest ein Teil aufeinanderfolgender Kettenglieder aneinander angelenkt sind und in einem vorbestimmten Schwenkbereich dadurch gegenseitig ver­ schwenkbar sind, daß zwei Kettenlaschenenden (42, 60) eines Kettengliedes (24) des Paares wenigstens ein Kettenlaschen­ ende (40, 62) des anderen Kettenglieds (24) unter teilweiser Überlappung beidseits umgreifen und in dem wenigstens einen Kettenlaschenende (40, 62) des anderen Kettenglieds (24) wenigstens eine von der Gelenkachse des Paares radial ent­ fernte erste Durchbrechung (48) vorgesehen ist, die von einem die beiden Kettenlaschenenden (42, 60) des einen Ketten­ glieds (24) verbindenden Schwenkanschlagselement (52) durch­ setzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Kettenlaschenenden (42, 60) des einen Kettenglieds (24) mit einem integral angeform­ ten, zapfenartigen Vorsprung (52) in die Durchbrechung (48) hineinreicht und daß der Vorsprung (52) mit dem anderen Kettenlaschenende (60, 42) des einen Kettenglieds (24) kontaktverschweißt ist.
2. Kabelführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Schwenkgelenks des Paares in dem wenigstens einen Kettenlaschenende (40, 62) des anderen Kettenglieds (24) eine die Schwenkachse festlegende, vorzugsweise kreisförmige zweite Durchbrechung (46) vorgesehen ist, und daß zumindest eines der beiden Ketten­ laschenenden (42, 60) des einen Kettenglieds (24) mit einem integral angeformten, zapfenartigen Vorsprung (50) in die zweite Durchbrechung (46) hineinreicht, und daß der Vor­ sprung (50) mit dem anderen Kettenlaschenende (60, 42) des einen Kettenglieds (24) kontaktverschweißt ist.
3. Kabelführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Kettenlaschenenden (42, 60) des einen Ketten­ glieds (24) der in die erste bzw. zweite Durchbrechung (48 bzw. 46) hineinragende zapfenartige Vorsprung (52 bzw. 50) ausgebildet ist, und daß beide Vorsprünge (52, 50) miteinan­ der kontaktverschweißt sind.
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