DE4321295C2 - Deckenleuchte - Google Patents

Deckenleuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte mit einem einen Dachreflektor enthaltenden Gehäuse, unter dem ein Lampenträger mit vertikalem Abstand angeordnet ist, wobei sich zwischen dem Gehäuse und dem Lampenträger starre Stangen erstrecken, an denen der Lampenträger aufgehängt ist und von denen mindestens eine als Kabelrohr ausgebildet ist. Eine solche Deckenleuchte gilt als betriebsinterner Stand der Technik.
Das DE-GM 91 09 267 beschreibt eine ähnliche Deckenleuchte mit einem Hauptreflektor und einem Gegenreflektor, der unterhalb des Hauptreflektors angeordnet ist. Der Gegenreflektor ist an stabförmigen Halterungen befestigt, die sich quer zur Längsachse des Hauptreflektors erstrecken und fest, d. h. nicht lös- bzw. steckbar, mit dem Reflektorgehäuse verbunden sind. Die stabförmigen Halterungen sind in ihrer Länge veränderbar, so daß die Gegenreflektoranordnung in vertikaler Richtung verstellbar ist. Die Stäbe können auch quer zur Längsachse des Hauptreflektors verstellt werden. Ferner ist der Gegenreflektor schwenkbar an dem Hauptreflektor gelagert. Der Gegenreflektor ist mehrfach verstellbar, um die Strahlencharakteristik der Leuchte auf einfache Weise verändern zu können.
Die oben beschriebenen indirekten Deckenleuchten haben ein relativ großes Volumen, weil sich zwischen Lampenträger und Gehäuse ein Freiraum befindet. Daher benötigen die Deckenleuchten großformatige Verpackungen und ein großes Lagervolumen.
Eine Deckenleuchte mit einem unterhalb des Deckengehäuses angeordneten Lampenträger ist ferner aus der US 24 56 997 bekannt. Bei der bekannten Leuchte sind die Stangen, an denen der Lampenträger befestigt ist, als Kabelrohre ausgebildet. Um die Leuchte gegen Beschädigungen zu schützen sind die kabelführenden Stangen schwenkbar an dem deckenseitigen Gehäuse angebracht. Der Lampenträger kann bei Stoß nachgeben, ohne daß die Stangen aus ihrer Befestigung brechen können.
Die Druckschrift WO 92/10 704 beschreibt eine Deckenleuchte, deren Lampenträger an dem Deckengehäuse um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Der Lampenträger kann in das deckenseitige Gehäuse eingeklappt werden. Hierfür ist ein Gestänge vorgesehen, das aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Stangen besteht. Bei einer derartigen Leuchte, deren Lampenträger als Gehäusedeckel ausgebildet ist, stellen sich zwar keine Verpackungs- und Transportprobleme. Die Ausbildung des Lampenträgers als Gehäusedeckel erlaubt aber keine indirekte Beleuchtung, bei der das Licht gegen einen Gegenreflektor im deckenseitigen Gehäuse abgestrahlt wird.
Die im Patentanspruch 1 ausgeführten Merkmale bezwecken, eine Deckenleuchte der als bekannt vorausgesetzten Art dahingehend abzuändern, daß sie kleinformatig verpackt und gelagert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Deckenleuchte ist mindestens eine der Stangen, die das Gehäuse mit dem Lampenträger verbinden, als Kabelrohr ausgebildet und mit den beiden genannten Teilen bleibend verbunden, während die übrigen Stangen an einem dieser Teile lösbar angebracht sind. Nach dem Abtrennen der lösbaren Stangen hat der Lampenträger über die bleibenden Stangen noch eine feste Verbindung mit dem Gehäuse, jedoch sind die bleibenden Stangen zusammen mit dem Lampenträger an die Unterseite des Gehäuses anschwenkbar. Dies hat zur Folge, daß der Abstand des Lampenträgers zum Gehäuse gegenüber dem Betriebszustand der Leuchte verringert wird, so daß die Leuchte mit einer Verpackung auskommt, deren Höhe etwa der Summe der Höhen von Gehäuse und Lampenträger entspricht. Nach dem Herausnehmen der Leuchte aus dem Gehäuse wird die Leuchte dadurch in den Montagezustand gebracht, daß der Lampenträger von dem Gehäuse abgeschwenkt und die lösbaren Stangen eingesetzt werden. Dadurch erhält der Lampenträger den lichttechnisch erforderlichen Abstand von dem Gehäuse und er wird durch die Stangen fest in diesem Abstand gehalten, der nicht mehr vergrößert oder verkleinert werden kann. Außerdem halten die Stangen den Lampenträger mittig in der richtigen Stellung unter dem Gehäuse.
Die erfindungsgemäße Deckenleuchte ist vorzugsweise mit vier Stangen versehen, von denen zwei Stangen als Ka­ belrohr ausgebildet und zwei Stangen lösbar sind. Es ist aber auch möglich, die Deckenleuchte mit drei Stan­ gen auszustatten. Wichtig ist, daß mindestens eine Stange eine bleibende, jedoch schwenkbare Verbindung zwischen Gehäuse und Lampenträger herstellt, während mindestens eine andere Stange leicht lösbar mit dem Gehäuse und/oder dem Lampenträger verbunden ist, wobei das Lösen werkzeuglos, vorzugsweise durch eine rastende Steckverbindung, erfolgt. Die lösbare Stange kann ent­ weder vom Lampenträger oder vom Gehäuse lösbar sein, während sie an dem anderen Teil bleibend und unver­ lierbar angebracht ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Deckenleuchte,
Fig. 2 eine Ansicht der Deckenleuchte von unten und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Deckenleuchte im ver­ packten Zustand.
Die Deckenleuchte weist ein rechteckiges Gehäuse 10 auf, das hier quadratischen Grundriß hat und nach unten hin, also lichtaustrittsseitig, offen ist. In dem Gehäuse 10 befindet sich ein pa­ rabelförmiger Dachreflektor 11, der im wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet ist und das Gehäuse, mit Ausnahme der Gehäuseecken, im wesentlichen ausfüllt.
Mit Abstand unter dem Gehäuse 10 ist der Lampenträger 12 angeordnet, der runden Querschnitt hat. Der Durch­ messer des Lampenträgers 12 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser des Dachreflektors 11. Der Lampenträger 12 weist eine Bodenwand 13 auf, auf der Leuchtstofflam­ pen 14 flachliegend angeordnet sind. Die Leuchtstoff­ lampen 14 sind Kompaktlampen mit U-förmigen Rohren, die eine Lampenfassung nur an einem Ende aufweisen. Von der Bodenwand 13 erstreckt sich ein umlaufender Rand 15 nach oben, also deckenseitig, der die Lampen 14 seitlich abschirmt und dessen Höhe etwa der Höhe der liegend angeordneten Lampen 14 entspricht. Der Lampenträger 12 ist nach oben hin offen und bildet somit eine Wanne. Seine Wände sind reflek­ tierend ausgebildet und in der Bodenwand 13 befindet sich eine Mittelöffnung, durch die ein Teil des Lampen­ lichts nach unten gelangt. Den unteren Abschluß des Lampenträgers 12 bildet ein hohler Kegelstumpf 16 mit nach unten gerichteter Spitze, durch dessen Öffnung 17 ein Teil des Lampenlichts direkt nach unten austritt.
Der überwiegende Teil des Lampenlichts wird direkt oder nach Reflektion im Lampenträger 12 gegen den Dachre­ flektor 11 abgestrahlt und tritt von diesem seitlich nach unten und außen aus der Leuchte aus.
Der Lampenträger 12 ist mit vier Stangen 20, 21, 22, 23 mit dem Gehäuse 10 verbunden. Diese Stangen sind je­ weils paarweise diagonal zum Gehäuse 10 angeordnet, d. h. unter den Eckbereichen des Gehäuses befestigt (Fig. 2). Die Stangen 20, 21, 22, 23 erstrecken sich ferner unter einem Winkel zur Gehäuseebene von etwa 45° nach unten. Sie sind um den Gehäuseumfang gleichmäßig verteilt, d. h. jeweils zwei benachbarte Stangen schließen einen Winkelsektor von 90° ein.
Die einander benachbarten Stangen 20, 21 sind bleibend sowohl mit dem Gehäuse 10, als auch mit dem Lampenträ­ ger 12 verbunden. Die beiden anderen Stangen 22, 23 sind bleibend mit dem Gehäuse 10, jedoch lösbar über rasten­ de Steckverbindungen mit dem Lampenträger 12 verbunden. Die Stangen 20, 21 sind als Kabelrohre ausgebildet, durch die die für die Stromversorgung der Lampen erfor­ derlichen Kabel vom Gehäuse zum Lampenträger 12 führen.
Fig. 1 zeigt die Deckenleuchte im montierten Zustand, während Fig. 3 den Verpackungszustand zeigt. Im Ver­ packungszustand sind die Stangen 20, 21 an die Untersei­ te des Gehäuses 10 angeschwenkt und der Lampenträger 12 ist ebenfalls an die Gehäuseunterseite angeschwenkt, wobei er in den Dachreflektor 11 hineinragen kann. Die beiden Stangen 22, 23 sind von dem Lampenträger gelöst, jedoch noch bleibend mit dem Gehäuse 10 verbunden. Durch die Verschwenkung der Stangen 20, 21 ist der Lam­ penträger 12 in der Stellung nach Fig. 3 außermittig zum Gehäuse 10 angeordnet. Die Stangen 22, 23 können so geschwenkt oder verdreht werden, daß sie am Lampenträ­ ger 12 vorbei gegen die Unterseite des Gehäuses ge­ schwenkt werden. In Fig. 3 ist mit 2 eine Verpackung, z. B. ein Karton, angedeutet, in dem die Leuchte enthal­ ten ist.
Die Stangen 20, 21 tragen an ihren gehäuseseitigen Enden Steckbolzen 25, die über ein Gelenk 24 mit quer zur Längsrichtung der Stange verlaufender Gelenkachse mit der Stange verbunden sind. Die Stangen sind sowohl um die Achse des Steckbolzens 25, als auch um die hierzu senkrechte Achse des Gelenks 24 herum schwenkbar. Die Steck­ bolzen 25 sind bleibend in die Bodenwand des Gehäuses 10 eingesetzt, die außerhalb des Dachreflektors 11 vor­ handen ist. Dies bedeutet, daß die Steckbolzen 25 nicht werkzeuglos herausgezogen werden können.
Die dem Lampenträger 12 zugewandten Enden der Stangen 20, 21 sind ebenfalls mit einem Steckbolzen 25a verse­ hen, der um ein Gelenk 26 mit querlaufender Gelenkachse herum schwenkbar ist und der in der Umfangswand des Lampenträgers 12 drehbar montiert ist.
Die Stangen 22, 23 tragen an ihren gehäuseseitigen Enden Steckbolzen 27, die in gleicher Weise angebracht sind wie die Steckbolzen 25 und die um ein Gelenk 28 herum schwenkbar sind. Auch die Steckbolzen 27, die in dem Gehäuse 10 gedreht werden können, sind bleibend mit dem Gehäuse verbunden.
Die dem Lampenträger zugewandten Enden der Stangen 22, 23 tragen ebenfalls Steckbolzen 29, die um ein Ge­ lenk 30 herum schwenkbar sind. Diese Steckbolzen 29 sind jeweils in eine Öffnung 31 (Fig. 3) des Lampenträ­ gers 12 eingesteckt und dort mit einer Rastklemme 32 (Fig. 1) gehalten. Unter Überwindung der Federkraft der Rastklemme 32 kann jeder Steckbolzen 29 aus dem Lampen­ träger 12 herausgezogen werden.
Die Steckbolzen 25, 27 sind in ihren jeweiligen Löchern relativ zum Gehäuse um eine vertikale Achse drehbar, so daß beim Heranbewegen des Lampenträgers 12 an das Ge­ häuse in die in Fig. 3 dargestellte Position keine Ver­ biegungen der Stangen 20, 21 auftreten.

Claims (5)

1. Deckenleuchte mit einem einen Dachreflektor (11) enthaltenden Gehäuse (10), unter dem ein Lampen­ träger (12) mit vertikalem Abstand angeordnet ist, wobei sich zwischen dem Gehäuse (10) und dem Lam­ penträger (12) starre Stangen (20, 21, 22, 23) er­ strecken, an denen der Lampenträger (12) aufge­ hängt ist und von denen mindestens eine als Kabel­ rohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Stangen (20, 21) an dem Ge­ häuse (10) und dem Lampenträger (12) mit Gelenken (24, 26) angebracht ist, die ein Anschwenken dieser Stange (20, 21) und des Lampenträgers (12) an die Unterseite des Gehäuses (10) ermöglichen, und
daß die übrigen Stangen (22, 23)
  • - entweder an dem Lampenträger (12) lösbar bzw. steckbar und an dem Gehäuse (10) schwenkbar,
  • - oder an dem Lampenträger (12) schwenkbar und an dem Gehäuse (10) lösbar bzw. steckbar angebracht sind.
2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vier Stangen (20-23) umfangsmäßig verteilt angeordnet sind, von denen zwei benach­ barte Stangen (22, 23) an dem Lampenträger (12) herausziehbar angebracht sind.
3. Deckenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lösbaren Stangen (22, 23) mit Steckbolzen (27) entweder in Löcher des Gehäuses (10) oder in Löcher des Lampenträgers (12) eingesteckt und um diese Steckbolzen (27) herum schwenkbar sind.
4. Deckenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckbolzen (27) über ein Gelenk (28) mit rechtwinklig zur Stange (22, 23) verlau­ fender Gelenkachse mit der jeweiligen Stange (22, 23) verbunden sind.
5. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß die lösbaren Stangen (22, 23) entweder mit dem Lampenträger (12) oder dem Gehäuse (10) durch Steckbolzen (29) verbunden sind, die in Rastklemmen (32) rastend festgehalten sind.
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