DE2253436C3 - Leuchte mit einer gelenkigen Halterung - Google Patents

Leuchte mit einer gelenkigen Halterung

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DE2253436C3
DE2253436C3 DE19722253436 DE2253436A DE2253436C3 DE 2253436 C3 DE2253436 C3 DE 2253436C3 DE 19722253436 DE19722253436 DE 19722253436 DE 2253436 A DE2253436 A DE 2253436A DE 2253436 C3 DE2253436 C3 DE 2253436C3
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DE19722253436
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Friedhelm 5870 Hemer Schlottmann
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BEGA, Gantenbrink-Leuchten oHG, 5750Menden
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Description

Die Erfindung beziehe sich auf eine Leuchte mit einer gelenkigen Halterung, die ein zum Anbringen dienendes Grundelement und wenigstens ein Gelenk umfaßt, das an der Innenseite zweier die Gelenkverbindung schützender Schalen jeweils einen feststehenden, wenigstens einen Anschlag aufweisenden Zylinderzapfen bzw. Gegenzapfen, deren Mittelachsen mit der Gelenkachse zusammenfallen, und ein auf den Zylinderzapfen einerseits und den Gegenzapfen andererseits aufgeschobenes und mit deren Anschlägen zusammenwirkendes zylindrisches Zwischenstück aufweist, und dessen Schwenkbereich durch Gegenanschläge begrenzt ist, wobei die Schale mit dem Zylinderzapfen, das zylindrische Zwischenstück und die Schale mit dem Gegenzapfen in axialer Richtung durch eine zentrale Schraube zusammengehalten werden.
Bei dieser bekannten Leuchte nach der US-PS 30 30 128 sind die mit ihren offenen Seiten einander zu-S gekehrten Schalen topfförmig ausgebildet und mit je einem sich radial erstreckenden Rohrstutzen versehen, von denen einer horizontal verdrehbar an einem an der Wand befestigten Grundelement verankert ist und der andere zur Aufnahme des einen Endes eines die Leuchte tragenden Armes dient. Am Fußende jedes Rohrstutzens ist jeweils ein über die Mantelfläche der benachbarten Schale greifender Anschlag angeordnet, von denen jeder für den anderen Anschlag als Gegenanschlag dient, und zwar wenn der Leuchtenarm bis
zum Anschlag gegen die Wand geschwenkt wird. Außerdem ist auf der Mantelfläche jeder Schale noch ein Gegenanschlag vorgesehen, wobei die beiden Gegenanschläge den größten Schwenkwinkel des nach unten abschwenkbaren Leuchtenarmes bestimmen.
Das auf den Zylinderzapfen und Gegenzapfen im Innern ckr beiden Schalen aufgeschobene Zwischenstück ist bei der bekannten Leuchte als eine Schraubenfeder ausgebildet, die an ihren Stirnenden jeweils einen als Haken gestalteten Gegenanschlag aufweist. Die Haken hintergreifen die als Nasen ausgebildeten und jeweils am Fußende des Zylinderzapfens und Gegenzapfens angeoidneten Anschläge. Dabei ist die Schraubenfeder derart dimensioniert, daß das Gewicht des Leuchtenarmes und der Leuchte praktisch ausgeglichen ist und die Leuchte demgemäß leicht verschwenkt werden kann. Beim Nachlassen der zwischen den aufeinanderliegenden Schalen vorhandenen und durch die zentrale Schraube einstellbaren Reibung wird die Leuchte durch die Schraubenfeder gegen die Wand in ihre höchste Stellung geschwenkt.
Die bekannte Wandleuchte hat einen großen, sich von ihrer oberen bis zu ihrer unteren Stellung erstrekkenden, das Berühren der Wand durch den Leuchtenkörper ausschließenden Schwenkbereich. Häufig wird aber ein solcher Schwenkbereich nicht benötigt. Er ist mitunter sogar unerwünscht, zumal wenn mehrere Leuchten auf einer gemeinsamen Grundplatte zu einer Mehrfachleuchte zusammengefaßt werden sollen. Bei einer solchen Leuchte ist es erforderlich, auf einfache Weise den Neigungsbereich verschieden einstellen zu können, wobei bei einer Mehrfachleuchte das Berühren von mehreren Leuchtenkörpern untereinander ausgeschlossen sein muß. Andererseits soll aber jede Leuchte im Bedarfsfalle auch als Einzellt'ichte mit einem mögliehst großen Schwenkbereich verwendbar sein.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Leuchte mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß mit einfachen und wirtschaftlich durchführbaren
SS Maßnahmen ohne besonderen Konstruktionsaufwand die Leuchte wenigstens zwei, jeweils verschieden groß einstellbare Schwenkbereiche aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zylindrische Zwischenstück als Hülse ausgebil-
<io dct und an einem Stirnende mit wenigstens vier und am anderen Stirnende mit wenigstens zwei sich jeweils in axialer Richtung erstreckenden Gegenanschlägen versehen ist, denen am Umfang des feststehenden Zylinderzapfens vier jeweils paarweise zusammenwirken-
f'5 de, die Gegenanschläge zwischen sich aufnehmende Anschläge und am Umfang des drehbaren Gegenzapfens zwei Anschläge zugeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand der Umfangsstrecke zwischen r?en beiden
Gegenanschlägen des Zwischenstückes zuzüglich des Neigungswinkels des größten Schwenkbereiches der Leuchte entspricht, und daß am feststehenden Zylinderzapfen der gegenseitige Abstand des einen Paares Anschläge gegenüber dem Abstand des anderen Paares Anschläge kleiner ist, wobei die Gegenanschläge des einen Stirnendes des Zwischenstückes eine dem Abstand des einen Paares Anschläge entsprechende Umfangsstrecke und die Gegenanschläge des anderen Stirnenilcs des Zwischenstückes eine dem Abstand des ι ο zweiten Paares Anschläge entsprechende Umfangsstrecke aufweisen derart, daß beim Aufstecken des Zwischenstückes mit seinen verschiedenen Stirnenden auf den Zylinderzapfen der jeweilige Schwenkbereich der Leuchte verschieden groß ist. is
Durch diese Maßnahmen wird eine im Aufbau einfache gelenkige Halterung der Leuchten geschaffen, die es ermöglicht, durch Umstecken des ?'s Hülse ausgebildeten Zwischenstückes auf dem feststehenden Zylinderzapfen zwei verschieden große Schwenkbereiche der Leuchte zu ermöglichen. Wird auf den feststehenden Zylinderzapfen das Zwischenstück mit seinen vier Gegenanschlägen voran aufgesteckt, so wirken mit den beiden Anschlägen des drehbaren Gegenzapfens lediglich die beiden Gegenanschläge am anderen Stirnende des Zwischenstückes zusammen. Der Schwenkbereich der Leuchte umfaßt einen großen Neigungswinkel. Wird das Zwischenstück aber umgekehrt mit seinem nur zwei Gegenanschläge aufweisenden Stirnr nde vorder Drehachse des Gelenkes 5 zusammen. Weiterhin ist ein drehbar angeordneter, im Durchmesser gleich großer Gegenzapfen 11 vorhanden, der an seinem Umfang lediglich mit zwei Anschlägen 12 und 13 versehen ist und dessen Mittelachse ebenfalls mit der Drehachse des Gelenkes 5 zusammenfällt. Schließlich ist im Gelenk 5 ein als zylindrische Hülse ausgebildetes Zwischenstück 14 vorgesehen. Die Hülse, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß sie auf die beiden Zapfen 6 und 11 aufschiebbar ist, weist an ihrem einen Stirnende 15 zwei Gegenanschläge 16 und 17, vgl. Schnitt A-A in F i g. 3, und an dem anderen Stirnende 18 vier sich ebenfalls axial erstreckende Gegenanschläge 19, 20, 21 und 22 auf, vgl. Schnitt B-B in F · g. 3. Die Gegenanschläge 19, 20, 21 und 22 sind am Zwischenstück so angeordnet, daß beim Aufschieben des Zwischenstückes in der in F i g. 2 gezeigten Weise auf den Zylinderzapfen 6 diese Gegenanschläge gemäß Anordnung f. Schnitt B-B in direkte Anlage mit den Anschlägen 10, 9 und 8 des Zylinderzapfens 6 kommen, vgl. F i g. 3. Entsprechendes gilt für die zweite mögliche Anordnungsweise der Hülse bzw. des Zwischenstückes 14, bei der das sonst dem drehbaren Gegenzapfen 11 zugewandte Stirnende 15 jetzt auf den Zylinderzapfen 6 gerichtet ist. Wie aus der F i g. 4, Schnitt B-B, hervorgeht, sind dabei die Gegenanschläge 16 und 17 der Hülse 14 so angeordnet, daß sie an den Anschlägen 7 und 8 des Zylindei zapfens 6 anliegen. Damit wird bei beiden Fällen, sowohl wenn die Hülse mit ihrem Stirnende 15 als
an auf den feststehenden Zylinderzapfen aufgesteckt, 30 auch mit dem Stirnende 18 auf den Zylinderzapfen 6
aufgeschoben ist, eine Arretierung der Hülse auf dem ortsfesten Zylinderzapfen 6 erreicht. Während aber in F i g. 3 die Hülse bzw. das Zwischenstück 14 mit dem Stirnende 18 auf den Zylinderzapfen 6 bzw. mit ihrem Stirnende 15 auf den Gegenzapfen 11 geschoben ist, ist die Hülse in der Anordnung 2 bei den in F i g. 4 gezeigten Schnittdarstellungen genau um 180° geschwenkt auf beide Zapfen aufgeschoben, d. h. das Stirnende 15 der Hülse befindet sich jetzt auf dem Zylinderzapfen 6 und das Stirnende 18 auf dem Gegenzapfen 11. Aus den jeweiliger. Schnittdarstellungen B-B der Fig.3 und 4 ist deutlich die Arretierung der Hülse bzw. des Zwischenstückes auf dem Zylinderzapfen 6 zu erkennen. Aus den jeweiligen Schnittdarstellungen A-A dieser Fi-
so wird die große Umfangsstrecke zwischen den beiden Anschlägen des drehbaren Gegenzapfens durch die von den vier Gegenanschlägen des Zwischenstückes eingenommene Umfangsstrecke verkleinert, so daß nur noch ein Schwenkbereich mit einem erheblich kleineren Neigutigswinkel übrigbleibt. Leuchten dieser Art haben den Vorteil, daß die gleiche Leuchte sowohl als Einzelleuchte als auch bei mehreren Leuchten auf einer gemeinsamen Grundplatte als ein Teil einer Mehrfachleuchte benutzt werden kann. Dabei ist der größere Schwenkbereich für die Einzelleuchte und der kleinere Schwenkbereich für die in einer Mehrfachleuchte angeordnete Einzelleuchte vorgesehen. Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbei-
spieis näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt 45 gur ist gleichzeitig das Zusammenwirken des Anschlag-
schematisch
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Leuchte mit einer gelenkigen Halterung,
F i g. 2 je einen Schnitt durch die wesentlichen Einzelteile der Halterung,
F i g. 3 je einen Schnitt durch das Gelenk der Halterung nach der Linie A-A und B-B nach F i g. 1 bei einer Anordnung 1 des zylindrischen Zwischenstückes,
F i g. 4 je einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt bei einer Anordnung 2 des zylindrischen Zwischenstükkes im Gelenk.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Leuchte 1 ist eine insgesamt mit 2 bezeichnete gelenkige Halterung vorgesehen, die auf einem Grundelement 3 angebracht ist. Die Halterung 2 umfaßt zwei Gelenke 4 und 5, deren Drehachsen senkrecht aufeinanderstehen. Das Gelenk 4 ermöglicht eine Drehung um eine lotrechte Achse und das Gelenk 5 ein Verschwenken der Leuchte um paares 12-13 mit dem Gegenanschlagpaar 17-16 bzw. des Anschlagpaares 12-13 mit dem Gegenanschlagpaar 22-19 zu erkennen. Diese Paare sind jeweils so angeordnet, daß sich der drehbare Gegenzapfen 11 rela-
tiv gegenüber dem arretierten Zwischenstück 14 um einen gewissen Winkelbereich verdrehen läßt. Dieser Winkelbereich hängt von der Art der Anordnung des Zwischenstückes 14 ab. Ist das Zwischenstück mit seinem Stirnende 18 auf dem Zylinderzapfen 6 gelagert,
so kann der Gegenzapfen um den in F i g. 3 mit λ bezeichneten großen Winkelbereich verdreht werden. Ist dagegen das Zwischenstück 14 mit einem Stirnende auf dem Zylinderzapfen 6 gelagert, so kann der drehbare Gegenzapfen 11 nur um den in F i g. 4, Schnitt AA,
.'-0 gezeigten kleineren Winkelbereich β verdreht werden. Das Gelenk 5 mit seiner zum Grundelement 3 parallelen Drehachse wird in bekannter Weise von einer Schraube 23 zusammengehalten, die in der Gelenkachse angeordnet ist. Um die beiden Zapfen 6 und U sind
eine horizontale Achse. Das Gelenk 5 besteht aus <\s jeweils Schalen 24 bzw. 25 angeordnet, vgl. F i g. 1, die einem ersten ortsfesten Zylinderzapfen 6, der an sei- einesteils das Gelenk schützen und andernteils die Hülse bzw. das Zwischenstück 14 vor einer axialen Ver-
nem Umfang vier Anschläge 7,8, 9 und 10 aufweist, vgl. F i e. 1 und 4. Die Mittelachse des Zapfens 6 fällt mit spannung bewahren sollen. Durch die Gummidichtun-
gen 26 und 27 wird das Gelenk teils abgedichtet und teilweise gebremst. Im übrigen ist die Schale 25 mit dem eigentlichen Leuchtenkörper 28 verbunden, in dem sich eine Glühlampenfassung 29 befindet. Die Glühlampenfassung wird über eine elektrische Leitung 30 mit Strom versorgt.
Das Gelenk 4 ist nach Art zweier konzentrischer Zylinder gebildet, von denen einer am Grundelement angeformt ist. Am Umfang des äußeren, von der Schale
24 mit dem ortsfesten Zylinderzapfen 6 gebildeten Zy linder ist eine radial eingeschraubte Madenschraube 3 vorgesehen, die mit ihrem Schraubenende in eine ii dem innenliegenden Zylinder eingefräste Nut 32 ein greift und so die beiden Gelenkzylinder gegenseitig si chert und zugleich den Drehbereich des Gelenkes 4 be stimmt. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausfüli rungsform beträgt der Drehbereich nahezu 360°.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Leuchte mit einer gelenkigen Halterung, die ein zum Anbringen dienendes Grundelement und wenigstens ein Gelenk umfaßt, das an der Innenseite zweier die Gelenkverbindung schützender Schalen jeweils einen feststehenden, wenigsi_ns einen Anschlag aufweisenden Zylinderzapfen bzw. Gegenzapfen, deren Mittelachsen mit der Gelenkachse zusammenfallen, und ein auf den Zylinderzapfen einerseits und den Gegenzapfen andererseits aufgeschobenes und mit deren Anschlägen zusammenwirkendes zylindrisches Zwischenstück aufweist, und dessen Schwenkbereich durch Gegencnschläge begrenzt ist, wobei die Schale mit dem Zylinderzapfen, das zylindrische Zwischenstück und die Schale mit dem Gegenzapfen in axialer Richtung durch eine zentrale Schraube zusammengehalten werdsn, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Zwischenstück (14) als Hülse ausgebildet und an einem Stirnende (18) mit wenigstens vier und am anderen Stirnende (15) mit wenigstens zwei sich jeweils in axialer Richtung erstreckenden Gegenanschlägen (19,20,21 und 22) und (16.17) versehen ist. denen am Umfang des feststehenden Zylinderzapfens (6) vier jeweils paarweise zusammenwirkende, die Gegenanschläge (19, 20, 21 und 22) zwischen sich aufnehmenden Anschläge (10, 9, 8, 7) und am Umfang des drehbaren Gegenzapfens (U) zwei Anschläge (12, 13) zugeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand der Umfangsstrecke zwischen den beiden Gegenanschlägen (16, 17) des Zwischenstückes
    (14) zuzüglich des Neigungswinkels (λ) des größten Schwenkbereiches der Leuchte entspricht, und daß am feststehenden Zylinoerzapfen (6) der gegenseitige Abstand des einen Paares Anschräge (9, 10) gegenüber dem Abstand des anderen Paares Anschläge (7, 8) kleiner ist, wobei die Gegenanschläge (19, 20, 21, 22) des einen Stirnendes (18) des Zwischenstückes (14) eine dem Abstand des einen Paares Anschläge (9, 10) entsprechende Umfangsstrecke und die Gegenanschläge (16.17) des anderen Stirnendes
    (15) des Zwischenstückes (14) eine dem Abstand des zweiten Paares Anschläge (8.7) entsprechende Umfangsstrecke aufweisen, derart., daß beim Aufstekken des Zwischenstückes (14) mit seinen verschiedenen Stirnenden (15,18) auf den Zylinderzapfen (6) der jeweilige Schwenkbereich der Leuchte verschieden groß ist.
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DE2253436B2 DE2253436B2 (de) 1976-02-19
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