DE2253436A1 - Leuchte mit einer gelenkigen halterung - Google Patents

Leuchte mit einer gelenkigen halterung

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DE2253436A1 DE19722253436 DE2253436A DE2253436A1 DE 2253436 A1 DE2253436 A1 DE 2253436A1 DE 19722253436 DE19722253436 DE 19722253436 DE 2253436 A DE2253436 A DE 2253436A DE 2253436 A1 DE2253436 A1 DE 2253436A1
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Friedhelm Schlottmann
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GANTENBRINK LEUCHTEN oHG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

Description

  • Leuchte mit einer gelenkigen Halterung Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einer gelenkigen Halterung.
  • Es sind aus der Praxis Leuchten eingangs genannter Art bekannt, bei denen die gelenkige Verbindung zwischen dem Leuchtkörper und der Befestigungsstelle. mit Hilfe zweier, mit ihren Drehachsen senkrecht aufeinanderstehender Gleitlager erreicht wird, die einen Schwenkbereich über 3600 und einen nahezu vollen Neigungsbereich erlauben. Da man aber meistens diese volle Beweglichkeit des Leuchtkörpers nicht benötigt und diese oft sogar unerwünscht ist-, versucht man die Gleitlager mit Hilfe von in Schlitzen eingreifende Schrauben in ihrer Beweglichkeit zu begrenzen.
  • Bei Leuchten, die sowohl als Einzelleuchte als auch zu mehreren Stücken mit einer gemeinsamen Grundplatte als Mehrfachleuchte verwendet wird, ist es erwünscht, auf einfache Art und Weise zumindest den Neigungsbereich verschieden einstellen zu können. Es soll dabei sowohl bei der Einzelleuchte als auch bei der Mehrfachleuchte ein Berühren des Leuchtenkörpers mit der Befestigungsstelle oder von mehreren Leuchtenkörpern untereinander ausgeschlossen werden. Die Verwendung der vorerwähnten Schrauben ist in dieser Hinsicht ungünstig und unzweckmäßig.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Leuchte mit einer gelenkigen Halterung zur Verfügung zu stellen, bei der zumindest der Neigungsbereich auf einfache Art und Weise verschieden begrenzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ein zum Anbringen dienendes Grundelement aufweisende Halterung wenigstens ein Gelenk umfaßt, das einen feststehenden, wenigstens vier an seinem Umfang angeordnete Anschläge aufweisenden Zylinderzapfen, dessen Mittelachse mit der Gelenkachse zusammenfällt, weiter einen drehbar angeordneten, im Durchmesser gleich großen, an seinem Umfang wenigstens zwei Anschläge aufweisenden Gegenzapfen, dessen Mittelachse ebenfalls mit der Gelenkachse zusammenfällt und schließlich ein Zwischenstück aufweist, welches als zylindrische Hülse ausgebildet ist und mit seinem einen Ende von dem Zylinderzapfen abgewandt auf den Zylinderzapfen und den Gegenzapfen aufschiebbar ist, daß die Hülse an ihren Stirnenden mindestens je zwei axial sich erstreckende Anschläge aufweist, welche so am Umfang der Hülse angeordnet sind, daß sie beim Aufschieben der Hülse auf den feststehenden Zapfen zwischen den Anschlägen des Zapfens so ohne Spiel eingreifen, daß ein Verdrehen der Hülse nicht möglich ist, wobei die um den Umfang des Zylinderzapfens verteilten Anschläge jeweils paarweise zusammenwirken und der Abstand des einen Paares kleiner ist als der Abstand des anderen Paares und wobei die Anschläge des einen Stirnendes des Zwischenstückes eine dem Abstand des einen Anschlagpaares entsprechenden Umfangsentfernung aufweist und die Anschläge des anderen Endes des Zwischenstückes eine dem Abstand des anderen Anschlagpaares entsprechende Umfangsentfernung- aufweist, so daß die beim verschiedenen Aufsetzen der Hülse auf die Anschläge des Zylinderzapfens den jeweiligen Schwenkbereich entsprechend verschieden begrenzen Eine erfindungsgemäße Leuchte weist eine einfach aufgebaute Halterung auf, bei der durch verschiedenartiges Einsetzen einer Hülse der Neigungsbereich verschieden begrenzbar ist. Dies ist, wie schon vorher erwähnt, besonders dann von Vorteil, wenn die gleiche Leuchte sowohl als Einzelleuchte als auch mit einer gemeinsamen Grundplatte und mit mehreren gleichartigen Leuchtkörpern als Mehrfachleuchte benützt werden soll. Der größere Neigungsbereich ist dann für die Einzelleuchte gedacht und entsprechend der kleinere für die in der flehrfachleuchte angeordneten Leuchtkörper.
  • Um eine Abschirmung der gelenkigen- Verbindung gogenüber Schmutz und Witterung zu erreichen ist es von Vorteil, wenn der Zylinder-und der Gegenzapfen jeweils an der Innenseite einer die Gelenkverbindung schützenden Schale angeordnet sind.
  • Um eine sanfte Arretierung und einen wasserdichten Abschluß der gelenkigen Verbindung zu erreichen, ist es günstig, wenn die Gelenkschalen gegeneinander durch einen 0-Ring abgedichtet sind.
  • Für die Herstellung einer Mehrfachleuchte ist es von Vorteil, wenn das Grundelement mit Hilfe eines Befestigungselements an einer Grundplatte anbringbar ist und die Grundplatte wenigstens zwei Refestigungselemente aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte, Fig. 2 einen schematisierten Schnitt durch Bestandteile einer in Fig. 1 gezeigten gelenkigen Halterung, Fig. 3 einen schematisierten Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Leuchte, wobei die in Fig. 2 gezeigten Teile in der dargestellten Anordnung zusammengefügt sind, und Fig. 4 einen schematisierten Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Leuchte, wobei die in Fig. 2 gezeigten Teile in einer zweiten möglichen Art und Weise zusammengefügt sind.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist eine dargestellte erfindungsgemäße Leuchte 1 eine gelenkige Halterung 2 und ein zum Anbringen dienendes Grundelement 3 auf. Die Halterung 2 umfaßt zwei Gelenke 4 und 5, deren Drehachsen senkrecht aufeinanderstehen. Während das Gelenk 4 eine Drehung der Leuchte erlaubt, ermöglicht das Gelenk 5 ein Neigen der Leuchte. Das Gelenk 5 umfaßt einen ersten Zylinderzapfen 6, der an seinem Umfang vier, in den Fig. 3-und 4 gezeigte, Anschläge 7,8,9 und 10 aufweist. Die PEttelachse des Zapfens 6 fällt mit der Drehachse des Gelenkes 5 zusammen. Weiterhin ist ein drehbar angeordneter, im Durchmesser gleich großer, Gegenzapfen 11 vorhanden, der an seinem Umfang zwei Anschläge 12 und 13 besitzt und dessen Mittelachse ebenfalls mit der Drehachse des Gelenkes 5 zusammenfällt. Schließlich umfaßt das Gelenk 5 ein Zwischenstück 14, welches als zylindrische Hülse ausgebildet ist. Die Hülse, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß sie auf die beiden Zapfen 6 und 11 aufschiebbar ist, besitzt an ihrem einen stirnseitigen Ende 15 zwei Anschläge 16 und 17 und an seinem anderen stirnseitigen Ende 18 vier sich ebenfalls axial erstreckende Anschläge 19, 20, 21 und'22.
  • Die Anschläge 19, 20 und 21 sind am- Zwischenstück so angeordnet, daß beim Aufschieben des Zwischenstücks in der in Fig. 2 gezeigten Weise auf den Zapfen 6 diese Anschläge in direkte Anlage mit den Anschlägen 10, 9 und 8 des Zapfens 6 kommen. Entsprechendes gilt für die zweite mögliche Anordnungsweise der Hülse 14, bei der das zuerst dem Zapfen 11 zugewandte stirnseitige Ende 15 jetzt auf den Zapfen 6 gerichtet ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sinddabei die Anschläge 16 und 17 der Hülse 14 so angeordnet, daß sie an den Anschlägen 7 und 8 des Zapfens 5 anliegen. Damit wird bei beiden Fällen, sowohl wenn die Hülse mit ihrem Stirnende 15 als auch mit dem Stirnende 18 auf den Zapfen 6 aufgeschoben ist, eine Arretierung der Hülse auf dem Zapfen 6 erreicht. Die Fig, 3 zeigt zwei Schnittansichten der Leuchte 1 gemäß der Linien A-A und B-B. Während aber in Fig. 3 die Hülse 14 mit ihrem Stirnende 18 auf den Zylinderzapfen 6 bzw. mit ihrem Stirnende 15 auf den Gegenzapfen 11 geschoben ist, ist die Hülse bei den in Fig. 4 gezeigten Schnittansichten genau um 1800 geschwenkt auf beide Zapfen aufgeschoben, d.h. das Stirnende 15 befindet sich jetzt auf dem Zapfen 6 und das Stirnende 18 auf dem Gegenzapfen 11. Aus den jeweiligen Schnittansichten B-B der Fig. 3 und 4 ist deutlich die Arretierung der Hülse auf dem Zapfen 6 zu erkennen. Aus den jeweiligen Schnittansichten A-A dieser Fig. ist gleichzeitig das Zusammenwirken der Anschlagspaare 12-13 und 17-16 bzw. der Paare 12-13 und 22-19 zu erkennen. Diese Paare sind jeweils so angeordnet, daß sich der Gegenzapfen 11 relativ gegenüber dem arretierten Zwischenstück 14 um einen gewissen Winkelbereich verdrehen läßt. Dieser Winkelbereich hängt von der Art der Anordnung des Zwischenstückes 14 ab. Ist das Zwischenstück mit seinem Stirnende 18 auf dem Zylinderzapfen 6 gelagert, so kann der Gegenzapfen den in Fig. 3 mit o; bezeichneten Winkelbereich verdreht werden. Ist dagegen das Zwischenstück 14 mit seinem Stirnende 15 auf dem Zylinderzapfen 6 gelagert, so kann der Zapfen 11 nur mit dem in Fig. 4 gezeigten, gegenüber kleineren Winkel bereich verdreht werden.
  • Das Gelenk 5 wird von einer Schraube 23 zusammengehalten, die in d Gelenkachse angeordnet ist. Um die beiden Zapfen 6 und 11 legen sich Jeweils Schalen 24 bzw. 25, die einesteils das Gelenk schützen und andernteils die Hülse 14 vor einer axialen Verspannung bewahren sollen. Mit 26 und 27 sind Gummidichtelemente bezeichnet, die te3lf das Gelenk abdichten und teils bremsen sollen.
  • Aus Fig. 1 ist weiter zu ersehen, daß die Schale 25 mit dem eigens lichen Leuchtenkörper 28 verbunden ist, in der sich eine Glühlampe befindet. Die Glühlampe wird über eine elektrische Leitung 30 mit Strom versorgt.
  • Das Gelenk 4, das nach der Art zweier konzentrischer -Zylinder gebildet ist, weist eine am Umfang des äußeren Zylinders eingeschraubte Madenschraube 31 auf, die mit ihrem eingeschraubten Schraubenende in eine in dem innenliegenden Zylinder eingefräste Nut 32 eingreift und so die beiden Gelenkzylinder gegenseitig sichert und zugleich den Schwenkbereich des Gelenkes bestimmt.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform beträgt der Schwenkbereich nahezu 3600.
  • Die in Fig. 1 ge-zeigte Leuchte kann in der folgenden Art und Weise eingestellt werden. Das-Verdrehen der Leuchte um eine durch die Achse des Gelenks 4 definierte Gerade geschieht durch Verdrehen der Leuchte um das Gelenk 4. Das Neigen der Leuchte gegenüber der vorher definierten Gerade geschieht durch das Verdrehen des Gelenkes 5. Beide Bewegungen können unabhängig voneinander ausgeführt werden. Es ergibt sich dadurch ein kegeliger Schwenkraum innerhalb dessen' die Leuchte jede Stellung einnehmen kann.
  • Der Öffnungswinkel des Kegels wird durch die Anordnung der Hülse 14 innerhalb des Gelenkes 5 bestimmt. Ist die Hülse 14 mit ihrem stirnseitigen Ende 18 auf den Zapfen 6 geschoben, so ist der Öffnungswinkel gleich dem vorhererwähnten Winkel ; ; ist dagegen die Hülse mit ihrem stirnseitigen Ende 15 auf den Zapfen 6 geschoben, so entspricht der Öffnungswinkel des Kegels gleich dem vorhererwähnten Winkel Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel-beschränkt.
  • Besondere Bedeutung kommt ihr dann zu, wenn mehrere Leuchten zu einer Mehrfachleuchte zusammengefaßt werden soll. Das Grundelement 3 ist dann so auszubilden, daß es z.B. mit Hilfe eines Gewindes an einer mit den anderen Leuchten gemeinsamen Grundplatte anbringbar ist. Hierbei kann sehr vorteilhaft durch das Einstellen des kleinen Neigungsbereiches ein gegenseitiges Berühren der Leuchten verhindert werden. Durch eine Einschränkung des Schwenkbereichs des Gelenkes 4 auf einen kleineren Winkel als 3600, kann der bei der bisher gezeigten Ausführungsform vorhandene kegelige Schwenkraum in einen Schwenkraum geändert werden, der ein pyramidenartiges Segment eines bei keinerlei Schwenkwinkelbeschränkung möglichen halbkegeligen Schwenkraumes darstellt. Ein solch segmentartiger Schwenkraum ist besonders bei der obenerwähnten Mehrfachleuchte von Vorteil. Die erfindungsgemäßen Anschläge können beliebig gestaltet sein, z.B. in der Form von einteilig verbundenen Nocken, Nasen, Vorsprüngen, oder zweiteilig als eingeschraubte Schrauben, Nieten und ähnlichen. Die Erfindung ist ebenso nicht auf die bei den Ausführungsbeispielen gezeigten Schwenkwinkel beschränkt. Obwohl zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchte glasphaserverstärktes Polyamid mit Graphiteinlagerung verwendet wird, ist es denkbar, andere Werkstoffe z.B. andere Kunststoffe oder Metall zu verwenden.
  • In dieser Hinsicht bleibt noch zu bemerken, daß es bisher für eine Glühlampe par 38 keine Außenleuchte gab, die aus Kunststoff hergestellt noch temperaturbeständig war und die hohe Schutzart p 44 und die Schutzklasse besaß. Durch die Erfindung ist es erstmals möglich, aufgrund einer Kombination zweiflammige, dreiflammige oder vierflammige Leuchten auch in größeren Stückzahlen herzustellen; dies gilt sowohl für Boden,Wnnd- und Deckenleuchten. Bei der erfindungsgemäßen Leuchte können sich die Leuchten untereinander aufgrund deräbgegrenzten Schwenkbereiche nicht gegenseitig berühren.
  • Zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Gelenkes kann noch gesagt werden, daß die Erfindung nicht auf die eingangs beschriebene Paarung der Anschläge, auf die Anordnung der Anschläge an-der Hülse beschränkt ist. Die Hülse, der Zylinderzapfen und der Gegenzapfen müssen gemäß der Erfindung nur so ausgebildet sein, daß ein Verdrehen der Teile gegeneinander möglich ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0 Leuchte mit einer gelenkigen Halterung, d a d u r c h g e -k k e n n z e i c h n e t , daß die ein zum Anbringen dienendes Grund element (3) aufweisende Halterung (2) wenigstens ein Gelenk (4,5) umfaßt, das einen feststehenden, wenigstens vier an seinem Umfang angeordnete Anschläge (7,8,9,10) aufweisenden Zylinderzapfen (6), dessen Mittelachse mit der Gelenkachse zusammenfällt, weiter einen drehbar angeordneten, im Durchmesser gleich großen, an seinem Umfang wenigstens zwei Anschläge (12,13) aufweisenden Gegenzapfen (11), dessen Mittelachse ebenfalls mit der Gelenkachse zusammenfällt und schließlich ein Zwischenstück (14) aufweist, welches als zylindrische Hülse ausgebildet ist und mit seinem einen Ende von dem Zylinderzapfen (6) abgewandt auf den Zylinderzapfen (6) und den Gegenzapfen (11) aufschiebbar ist, daß die Hülse an ihren Stirnenden (15,18) mindestens je zwei axial sich erstreckende Aufschläge (16,17,19,20,21,11) aufweist, welche so am Umfang der Hülse angeordnet sind, daß sie beim Aufschieben der Hülse auf den feststehenden Zapfen (6) zwischen den Anschlägen (10,9,8) des Zapfens so ohne Spiel eingreifen, daß ein Verdrehen der Hülse nicht möglich ist, wobei die um den Umfang des Zylinderzapfens verteilten Anschläge (10,9,8,7) jeweils paarweise zusammenwirken und der Abstand des einen Paares kleiner ist als der Abstand des anderen Paares und wobei die Anschläge (19,20, 21,22) des einen Stirnendes (18) des Zwischenstückes (14) eine dem Abstand des einen Anschlagpaares (9,10) entsprechende Umfangsentfernung aufweist und die Anschläge (16,17) des anderen Endes (15) des Zwischenstückes (-4) eine dem Abstand des anderen Anschlagpaares (8,7) entsprechende Umfangs entfernung aufweist, so daß sie bei verschiedenen Aufsetzen der Hülse (14) auf die Anschläge des Zylinderzapfens (6) den jeweiligen Schwenkbereich entsprechend verschieden begrenzen.
  2. 2. Leuchte nach Ansprudil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zylinderzapfen (6), das Zwischenstück (14) und der Gegenzapfen (11) in axialer Richtung durch eine zentrale Schraube (23) zusammengehalten werden.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zylinder- und der Gegenzapfen (6,11) jeweils an der Innenseite einer die Gelenkverbindung schützenden Schale (24,25) angeordnet sind.
  4. 4. Leuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gelenkschalen (24,25) gegeneinander durch einen O-Ring (26) abgedichtet sind.
  5. 5. Leuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Grundelement (3) mit Hilfe eines Befestigungselements an einer Grundplatte anbringbar ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte wenigstens zwei Befestigungselemente aufweist.
    L e e r s e i t e
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DE2253436B2 DE2253436B2 (de) 1976-02-19
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