DE3902376C2 - Funktionswand - Google Patents
FunktionswandInfo
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- DE3902376C2 DE3902376C2 DE19893902376 DE3902376A DE3902376C2 DE 3902376 C2 DE3902376 C2 DE 3902376C2 DE 19893902376 DE19893902376 DE 19893902376 DE 3902376 A DE3902376 A DE 3902376A DE 3902376 C2 DE3902376 C2 DE 3902376C2
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0068—Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funktionswand, beispielsweise
Stellwand oder Schreibtafel, welche zumindest zwei von
Ständern gehaltene Tafelflächen hat, wobei der zwischen
zwei Tafelflächen angeordnete Ständer jeweils eine auf
dem Boden aufstehende Rundsäule aufweist, auf der jeweils
zumindest ein Stellring höhenverstellbar und in beliebi
ger Höhe feststellbar angeordnet ist, und auf dem von oben
her ein mit beiden Tafelflächen lösbar verbundener, zy
lindrischer Körper aufliegt.
Eine solche Funktionswand
ist Gegenstand der GB 1 546 831.
Bei der bekannten Funktionswand haben die zylindrischen
Körper auf einem gemeinsamen Teilkreis vertikal durch sie
hindurchführende Ausnehmungen, welche eine zylindrische
Mantelfläche aufweisen und mit einem Winkelbereich von
weniger als 180° durch die Außenmantelfläche des jeweili
gen zylindrischen Körpers führen. Dadurch kann man an den
Tafelflächen angebrachte zylindrische Einsetzkörper von
oben her in die Ausnehmungen schieben, wobei entsprechend
der Anzahl der Ausnehmungen in den zylindrischen Körpern
verschiedene Winkelstellungen zwischen den Tafelflächen
möglich sind. Will man diese Winkelstellung verändern,
dann muss man zunächst eine Tafelfläche mit ihren Ein
setzkörpern vollständig aus den jeweiligen zylindrischen
Körpern herausziehen und anschließend in eine andere,
durch die Ausnehmungen festgelegte Winkellage erneut in
die zylindrischen Körper einsetzen, was sehr zeitaufwen
dig ist.
Die EP 0 092 054 B1 beschreibt auch schon eine Funktions
wand, bei der die Ständer höhenverstellbar an den Rahmen
der jeweiligen Tafelfläche geschraubt sind. Die einzelnen
Ständer weisen Füße auf, welche um eine senkrechte Achse
schwenkbar am Ständer befestigt sind. Das ermöglicht es,
die einzelnen Tafeln beliebig winkelversetzt aneinander
zu setzen, indem die Füße entsprechend verschwenkt wer
den, so dass sie nicht aufeinander zum Stehen kommen.
Eine gegenseitige Verbindung der Tafelflächen ist bei der
Funktionswand nach der EP 0 092 054 B1 im Gegensatz zu der
nach der GB 1 546 831 nicht vorgesehen. Das hat den
Nachteil, dass die einzelnen Funktionswände oftmals ver
rückt werden, um zwischen ihnen hindurchgehen zu können.
Dadurch sieht die Gesamtanordnung unschön aus, und die
Funktion der Stellwand, bestimmte Wege des Betrachters
vorzuschreiben, geht verloren.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Funktions
wand der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ihre
einzelnen Tafelflächen fest miteinander verbunden sind
und in beliebigen Winkellagen zueinander ausgerichtet
werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der zylindrische Körper aus zwei relativ zueinander und
zum Stellring verdrehbaren Scharnierringen besteht und
dass der eine Scharnierring mit einer auf einer Seite der
Rundsäule angeordneten Tafelfläche und der andere Schar
nierring mit einer auf der anderen Seite der Rundsäule
angeordneten Tafelfläche lösbar verbunden ist.
Durch diese Gestaltung bildet die Rundsäule jedes Stän
ders eine Schwenkachse, um die eine Tafelfläche mit ihren
Scharnierringen um beliebige Winkel geschwenkt werden
kann, wenn eine Tafelfläche in einem Winkel zur anderen
Tafelfläche ausgerichtet werden soll. Zugleich bilden die
Scharnierringe ein einfaches Verbindungselement für die
benachbarten Tafelflächen. Sie ermöglichen es weiterhin,
die Tafelflächen relativ zu den Ständern in der Höhe zu
verstellen, indem die die Scharnierringe abstützenden
Stellringe auf den Ständern in der Höhe verschoben und
dann festgeklemmt werden.
Die Tafelflächen können besonders rasch von den Schar
nierringen gelöst oder mit ihnen verbunden werden, wenn
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung je
der Scharnierring einen radialen Arm mit einer radialen
Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines von der Tafelfläche
weg gerichteten Zapfens der Tafelfläche aufweist.
Die Tafelflächen können vertauscht, um 180° verdreht oder
zwischen beliebigen Ständern eingesetzt werden, wenn die
Arme in der Höhe zum Teil über den jeweils anderen
Scharnierring greifen und die Aufnahmebohrungen beider
Arme in einer Höhe verlaufen. Hierdurch erreicht man,
dass die Abstände der Zapfen der Tafelflächen stets
gleich sein können.
Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß zwischen den beiden Scharnierringen ein
mit dem unteren Scharnierring verschraubter Sicherungs
ring angeordnet ist, welcher mit in radialen Bohrungen
verschieblich angeordneten Zapfen in eine umlaufende Nut
in der Innenmantelfläche des oberen Scharnierringes
greift. Durch diesen Sicherungsring erreicht man auf ein
fache Weise, daß die Scharnierringe durch den einseiti
gen Kraftangriff der Tafelflächen nicht in unterschied
liche Richtungen verkippen und zwischen ihnen dadurch an
einer Seite ein offener Spalt entsteht.
Die einzelnen Tafelflächen können über die Höhe der Stän
der hinaus nach oben verschoben werden, wenn jede Tafel
fläche von einem Profilrahmen eingefaßt ist, welcher
eine zu seiner Außenseite hin offene T-Nut aufweist, in
der ein höhenverschieblicher und feststellbarer Schieber
angeordnet ist, der den in einen Scharnierring einsetz
baren Zapfen aufweist. Durch diese Gestaltung kann man
die einzelnen Tafelflächen relativ zu den Ständern ver
schieben, indem man den jeweiligen Profilrahmen nach dem
Lösen der Schieber verschiebt.
Besonders einfach sind die Schieber gestaltet, wenn sie
jeweils durch eine flache Lasche gebildet sind, welche
nahe ihren Enden jeweils eine in die T-Nut gerichtete
Klemmschraube aufweisen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß gestal
teten Funktionswand,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnitt
darstellung eines in Fig. 1 mit II gekenn
zeichneten Bereiches der Funktionswand,
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte
Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Funktionswand, welche zwei Tafel
flächen 1, 2 hat, die zwischen Ständern 3, 4, 5 gehalten
sind. Die beiden äußeren Ständer 3, 5 bestehen jeweils
aus einer Rundsäule 6, 7 und einer Bodenplatte 8, 9.
Beim mittleren Ständer 4 fehlt eine solche Bodenplatte.
Auf jedem Ständer 3, 4, 5 sind insgesamt zwei Verbin
dungsknoten, beispielsweise beim mittleren Ständer die
Verbindungsknoten 10, 11, vorgesehen, in die die Tafel
flächen 1, 2 jeweils mit einem Zapfen 12-15 greifen.
Die genauere Gestaltung der Funktionswand im Bereich der
Verbindungsknoten ergibt sich aus den Fig. 2 und 3.
Die Fig. 2 zeigt einen Teilbereich einer rohrförmigen
Rundsäule 16 des Ständers 4. Auf diese Rundsäule 16 ist
ein Stellring 17 aufgeschoben und mittels radial verlau
fenden Klemmschrauben 18 fixiert. Auf diesen Stellring
17 ist von oben her ein Scharnierring 19 aufgeschoben.
Dieser Scharnierring 19 kann sich relativ zum Stellring
17 auf der Rundsäule 16 drehen. In den Scharnierring 19
ist von oben her ein Sicherungsring 20 gesetzt und
mittels Schrauben 21 unverdrehbar mit dem Scharnierring
19 verbunden. Ein weiterer Scharnierring 22 ist von oben
her auf die Rundsäule 16 aufgeschoben, greift über den
Sicherungsring 17 und stützt sich auf der oberen Stirn
fläche des Scharnierringes 19 verdrehbar ab. Dieser
Scharnierring 22 hat eine umlaufende Nut 23 in seiner
Innenmantelfläche, in die Spannstifte 24 des Sicherungs
ringes 20 eingreifen. Diese Spannstifte 24 sind in radia
len Bohrungen des Sicherungsringes 20 vorgesehen und
ragen zunächst nach innen in den Sicherungsring 20
hinein. Nach dem Aufschieben des oberen Scharnierringes
22 werden die Spannstifte 24 radial nach außen gescho
ben, so daß sie in die Nut 23 gelangen und den oberen
Scharnierring 22 dadurch auf dem unteren Scharnierring
19 halten.
Der untere Scharnierring 19 hat zur linken Seite hin
einen radial ausgerichteten Arm 25 und der obere Schar
nierring 22 einen entsprechenden, zur rechten Seite hin
weisenden, radialen Arm 26. Die Arme 25, 26 sind in der
Höhe abgeknickt und greifen jeweils zum Teil über den
benachbarten Scharnierring 19, 22. Wie für den Arm 26
gezeigt ist, hat jeder Arm 25, 26 eine radiale Aufnahme
bohrung 27, in die ein Zapfen 28 greift, der auf einem
Schieber 29 eines Profilrahmens 30 der Tafelfläche 2 vor
gesehen ist. Dieser Schieber 29 ist in einer T-Nut 31
des Profilrahmens 30 verschieblich angeordnet und in der
dargestellten Position mittels jeweils einer Klemmschrau
be 32, 33 nahe den Enden des Schiebers 29 festgeklemmt.
Eine senkrechte Bohrung 34 führt durch den Arm 26 und
den Zapfen 28. In sie wird ein Sicherungsstift 35 von
oben her eingeschoben, wenn der Zapfen 28 in die Bohrung
27 eingeschoben ist.
Die Fig. 3 zeigt die Rundsäule 16 mit dem oberen Schar
nierring 22 und seinem Arm 26. Vom unteren, nicht sicht
baren Scharnierring erkennt man den nach links weisenden
Arm 25. Zu erkennen ist weiterhin der Profilrahmen 30
mit dem Schieber 29 in der T-Nut 23. Der Zapfen 28 die
ses Schiebers 29 greift in den Arm 26, so daß die Tafel
fläche 2 vom Verbindungsknoten 2 gehalten ist.
Soll die Tafelfläche 2 höher am Ständer 4 gehalten wer
den, so ist der Stellring 17 nach dem Abheben der Schar
nierringe 19 und 22 zu lösen, auf der Rundsäule 16 nach
oben zu schieben und dann wieder zu befestigen. An
schließend kann der Stellring 17 die Scharnierringe 19,
22 in einer höheren Position halten. Soll die Tafelflä
che 2 noch höher gehalten werden, als das durch Verschie
ben des Stellringes 17 auf der Rundsäule 16 möglich ist,
dann kann man die Klemmschrauben 32, 33 des Schlittens
29 lösen und die Tafelfläche 2 dann nach Lösen der übri
gen, nicht gezeigten Schlitten hochziehen, wobei die
Schlitten in dem Profilrahmen 30 relativ zum Profil
rahmen 30 nach unten gleiten. Anschließend muß man die
Schlitten wieder mit den Klemmschrauben 32, 33 fest
klemmen.
Anzumerken ist, daß nur ein Verbindungsknoten 12 be
schrieben wurde, der sich an einem Ständer 4 zwischen
zwei Tafelflächen 1, 2 befindet. Die Verbindungsknoten
an den äußeren Ständern 3, 5 brauchen natürlich nur zu
einer Seite hin eine Tafelfläche 1, 2 zu halten und
können deshalb einfacher gestaltet sein. Sie brauchen
nur zu einer Seite hin einen Arm zu haben und bei ihnen
würde ein Scharnierring auf dem jeweiligen Stellring 17
genügen.
1
Tafelfläche
2
Tafelfläche
3
Ständer
4
Ständer
5
Ständer
6
Rundsäule
7
Rundsäule
8
Bodenplatte
9
Bodenplatte
10
Verbindungsknoten
11
Verbindungsknoten
12
Zapfen
13
Zapfen
14
Zapfen
15
Zapfen
16
Rundsäule
17
Stellring
18
Klemmschraube
19
Scharnierring
20
Scharnierring
21
Schraube
22
Scharnierring
23
Nut
24
Spannstift
25
Arm
26
Arm
27
Aufnahmebohrung
28
Zapfen
29
Schieber
30
Profilrahmen
31
T-Nut
32
Klemmschraube
33
Klemmschraube
34
Bohrung
35
Sicherungsstift
Claims (6)
1. Funktionswand, beispielsweise Stellwand oder Schreib
tafel, welche zumindest zwei von Ständern gehaltene Ta
felflächen hat, wobei der zwischen zwei Tafelflächen an
geordnete Ständer jeweils eine auf dem Boden aufstehende
Rundsäule aufweist, auf der jeweils zumindest ein Stell
ring höhenverstellbar und in beliebiger Höhe feststellbar
angeordnet ist, und auf dem von oben her ein mit beiden Ta
felflächen lösbar verbundener, zylindrischer Körper auf
liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kör
per aus zwei relativ zueinander und zum Stellring (17)
verdrehbaren Scharnierringen (19, 22) besteht und dass
der eine Scharnierring (19) mit einer auf einer Seite der
Rundsäule (16) angeordneten Tafelfläche (1) und der an
dere Scharnierring (22) mit einer auf der anderen Seite
der Rundsäule (16) angeordneten Tafelfläche (2) lösbar
verbunden ist.
2. Funktionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Scharnierring (19, 22) einen radialen Arm (25,
26) mit einer radialen Aufnahmebohrung (27) zur Aufnahme
eines von der Tafelfläche (2) weg gerichteten Zapfens
(28) der Tafelfläche (2) aufweist.
3. Funktionswand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arme (25, 26) in der Höhe zum Teil über den je
weils anderen Scharnierring (19, 22) greifen und die Auf
nahmebohrungen (27) beider Arme (25, 26) in einer Höhe
verlaufen.
4. Funktionswand nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den bei
den Scharnierringen (19, 22) ein mit dem unteren Schar
nierring (19) verschraubter Sicherungsring (20) angeord
net ist, welcher mit in radialen Bohrungen verschieblich
angeordneten Spannstiften (24) in eine umlaufende Nut
(23) in der Innenmantelfläche des oberen Scharnierringes
(22) greift.
5. Funktionswand nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelfläche
(2) von einem Profilrahmen (30) eingefasst ist, welcher
eine zu seiner Außenseite hin offene T-Nut (31) aufweist,
in der ein höhenverschieblicher und feststellbarer Schie
ber (29) angeordnet ist, der den in einen Scharnierring
(22) einsetzbaren Zapfen (28) aufweist.
6. Funktionswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (29) durch eine flache Lasche gebildet
ist, welche nahe ihren Enden jeweils eine in die T-Nut
(31) gerichtete Klemmschraube (32, 33) aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19893902376 DE3902376C2 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Funktionswand |
Publications (2)
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DE3902376A1 DE3902376A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3902376C2 true DE3902376C2 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=6372893
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893902376 Expired - Fee Related DE3902376C2 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Funktionswand |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3902376C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138986A1 (de) * | 2001-08-15 | 2003-03-13 | Kay Kassel | Zusammenfaltbares Displaygestell |
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DE9209414U1 (de) * | 1992-07-14 | 1992-09-10 | Sypro Wolf GmbH, 6460 Gelnhausen | Ständer |
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GB1546831A (en) * | 1976-01-29 | 1979-05-31 | Cairnes Maltby Ass Ltd | Shelving systems display systems and the like |
DE3201160A1 (de) * | 1982-01-15 | 1983-07-28 | Siegfried 8000 München Leder | Schautafel |
EP0092054B1 (de) * | 1982-04-21 | 1986-09-24 | Neuland & Co. Kommunikationssysteme | Mobile Demonstrationstafel |
-
1989
- 1989-01-27 DE DE19893902376 patent/DE3902376C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
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DE3902376A1 (de) | 1990-08-02 |
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