DE19536440A1 - Beleuchtungsvorrichtung für einen Lüster - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung für einen LüsterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für
einen Lüster oder dergleichen von einer Decke herabhän
gende Einrichtung mit daran hängenden dekorativen Ele
menten.
Die Beleuchtung eines Lüsters erfolgt heut zutage meist
durch elektrische Lampen z. B. in Form von Kerzen, die
im Lüster angeordnet sind. Da sichtbare Kabel das Aus
sehen eines Lüsters erheblich stören, werden die elek
trischen Leitungen zu den Lampen meist in dem Gestänge
des Lüsters angeordnet, was mit einem erheblichen Auf
wand verbunden ist. Durch die elektrische Verbindung
des Lüsters mit dem Stromnetz ist ferner im allgemeinen
eine Lüsterreinigung nur an der Decke möglich. Auch be
dingt die Vielzahl der Lampen einen entsprechend häufi
gen Wechsel ausgebrannter Lampen an dem an der Decke
hängenden Lüster. Hinzu kommt, daß die Leuchtdichte an
der Glühwendel oder der Leuchtstoffröhre einer solchen
Lampe extrem groß ist, so daß der Betrachter stark ge
blendet wird, wenn er in eine der Lampen des Lüsters
sieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu montie
rende und einfach zu wart ende Beleuchtungsvorrichtung
für einen Lüster bereit zustellen, welche - ohne das
Aussehen des Lüsters zu beeinträchtigen und ohne zu
blenden - zugleich die Ästhetik der dekorativen Elemen
te des Lüsters wesentlich steigert.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vielzahl von
Lichtaustrittsstellen an der Decke erreicht, denen
Licht mittels optischer Leiter zugeführt wird, sowie
mit einem oder mehreren reflektierenden und/oder
lichtstreuenden Körpern, die innerhalb dieser Vielzahl
von dekorativen Elementen des Lüsters angeordnet sind,
wobei zumindest ein Teil der Lichtaustrittsstellen das
Licht auf den bzw. die reflektierenden und/oder
lichtstreuenden Körper abstrahlt.
Nach der Erfindung ist also die Beleuchtungsvorrichtung
getrennt vom Lüster angeordnet, und zwar vorzugsweise
in einer Platte an der Decke des Raumes oberhalb des
Lüsters, wobei die Platte eine Vielzahl von Lichtaus
trittsstellen aufweist.
Der bzw. die reflektierenden und/oder lichtstreuenden
Körper inmitten der dekorativen Elemente im Lüster, der
bzw. die von den Lichtaustrittsstellen angestrahlt wer
den, führen zu einem ungemein brillianten Funkeln des
Lüsters.
Der reflektierende und/oder lichtstreuende Körper kann
eine beliebige Form aufweisen, beispielsweise eine Ku
gel, ein Würfel, ein Prisma, ein Tetraeder oder ein an
derer vieleckiger Körper, eine Platte oder dergleichen
sein.
Wenn der Körper nur reflektiert, braucht er lediglich
eine verspiegelte Oberfläche zu besitzen. Vorzugsweise
ist der Körper jedoch sowohl reflektierend wie
lichtstreuend ausgebildet. Dazu ist seine verspiegelte
Oberfläche mit einer Schicht aus einem transparenten
Material versehen, die zur Streuung des von der ver
spiegelten Oberfläche reflektierten Lichtes facettiert
ist. Das transparente Material besteht vorzugsweise aus
Glas, insbesondere Kristallglas.
Eine solche facettierte Schicht läßt sich beispielswei
se durch nebeneinander angeordnete Massivkörper aus
transparentem Material erhalten. Um eine hohe
Lichtstreuung zu erhalten, sind die Facetten bzw. die
Oberflächen der Massivkörper auf der von der Spiegel
oberfläche abgewandten Außenseite konvex gewölbt ausge
bildet. Dadurch erhalten die Facetten bzw. die Massiv
körper eine linsenartige Wölbung.
Durch die Anbringung der Lichtaustrittsstellen in der
Platte an der Decke entfallen elektrische Leitungen zum
Lüster. Der Lüster ist also vom elektrischen Stromkreis
vollständig getrennt. Damit ist er wesentlich einfacher
handhabbar. So kann er beispielsweise zu Reinigungs
zwecken problemlos von der Decke herabgenommen werden.
Die Lampe, die die Lichtaustrittsstellen über die opti
schen Leiter mit Licht versorgt, kann bei höheren Räu
men unter entsprechender Dimensionierung der Länge der
optischen Leiter in leicht zugängliche Bereiche verlegt
werden, z. B. in der Wand in Bodennähe des Raumes.
Ein herkömmlicher Lüster wird im allgemeinen als Ganzes
mit den elektrischen Leitungen und den Lampen an der
Decke aufgehängt. Das Aufhängen sehr großer Lüster be
reitet daher Probleme.
Demgegenüber kann der erfindungsgemäße Lüster aus meh
reren Segmenten mit daran angehängten dekorativen Ele
menten bestehen, die an der Decke miteinander verbunden
werden. D. h., man kann erfindungsgemäß beispielsweise
zunächst einen ersten Tragreifen mit daran hängenden
dekorativen Elementen an der Decke aufhängen, dann ei
nen zweiten Reifen an dem ersten Reifen usw. Auch ist
es möglich, den oder die Tragreifen mit den daran hän
genden dekorativen Elementen zu teilen und die Teile
nach dem Aufhängen miteinander zu verbinden. Die re
flektierenden und/oder lichtstreuenden Körper können
ebenfalls an den Tragreifen befestigt sein.
Durch die große Anzahl der Lichtaustrittsstellen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Lüster vollstän
dig ausgeleuchtet werden, wobei jede Lichtaustritts
stelle einen Strahlungskegel mit einem relativ kleinen
Kegelwinkel aufweist. Vorzugsweise werden die Licht
austrittsstellen auf den bzw. die reflektierenden
und/oder lichtstreuenden Körper ausgerichtet.
Vorzugsweise weist der Lichtkegel, den die einzelnen
Lichtaustrittsstellen abstrahlen, einen Winkel von we
niger als 45°, insbesondere weniger als 20° von der
Kegelachse auf.
Durch den kleinen Lichtkegelwinkel der Lichtaustritts
stellen werden die reflektierenden und/oder lichtstreu
enden Körper gezielt angestrahlt, so daß sie zu einem
Funke in der dekorativen Elemente mit hoher Brillanz
führen. Dadurch kommt die Ästhetik des Lüsters voll zur
Wirkung.
Durch die kleinen Lichtkegelwinkel wird ferner eine
Blendung durch die Lichtaustrittsstellen weitgehend
ausgeschaltet. Aus physiologischen Gründen führen näm
lich Lichtkegel mit einem kleinen Kegelwinkel zu einer
wesentlich reduzierten Blendung, zumal eine Vielzahl
von Lichtaustrittsstellen an der Decke verteilt ist,
wobei jede Lichtaustrittsstelle eine relativ geringe
Leuchtdichte besitzt, so daß der Lichtpunkt der zentra
len Glühwendel entsprechend auf die Glasfaseranzahl
aufgeteilt wird.
Die die reflektierenden und/oder lichtstreuenden Körper
anstrahlenden Lichtaustrittsstellen der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung rufen zwar ein brillantes Funkeln des
Lüsters hervor, der Raum wird dadurch aber nicht voll
wertig und gleichmäßig beleuchtet.
Erfindungsgemäß besteht aber die Möglichkeit, einen
Teil der Lichtaustrittsstellen statt zum Anstrahlen
dieser Körper zur Raumbeleuchtung einzusetzen.
Dies erfolgt dadurch, daß ein Teil der Lichtaustritts
stellen das Licht an horizontale Nutzflächen in dem
Raum abstrahlt. Eine solche Nutzfläche kann der Boden
des Raumes sein oder beispielsweise ein Tisch, etwa ein
Eßtisch unter dem Lüster. Dabei wird die Abstrahlcha
rakteristik der Lichtkegel, also die Abstrahlrichtung
und die Größe der Lichtkegel sowie die Positionierung
der Lichtaustrittsstellen so gewählt, daß die licht
technischen Forderungen bezüglich Blendungsbegrenzung
erfüllt werden.
Um die Brillanz des Lüsters und die Raumbeleuchtung op
timieren zu können, sind die Lichtaustrittsstellen an
der Decke verschwenkbar angeordnet, und zwar sind sie
vorzugsweise an Kugeln vorgesehen, die in Elementen ku
gelgelenkartig gelagert sind, wobei die Elemente vor
zugsweise in der Platte eingelassen sind.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist also
vorzugsweise aus Schienen aufgebaut, die in Schienen
längsrichtung mit hintereinander angeordneten Lichtaus
trittsstellen versehen sind. Die optischen Leiter sind
auf der Rückseite der Schiene verlegt. Die Schienen
sind vorzugsweise gerade und, abgesehen von ihrer Län
ge, gleich aufgebaut und dimensioniert. Damit ist eine
Modulbauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung mög
lich, d. h., es brauchen nur Schienenstücke der ent
sprechenden Länge verwendet zu werden.
Die Anordnung der Schienen an der Platte kann unter
schiedlich erfolgen. So können sich die Schienen bei
spielsweise von der Mitte der Platte, wo der Lüster
aufgehängt wird, radial, also strahlenförmig nach außen
erstrecken. Die Schienen können aber auch parallel ver
legt sein. Auch ist es möglich, bei einer rechteckigen
Platte zumindest einen Teil der Schienen entlang der
vier Seiten des Rechtecks anzuordnen oder allgemein am
Anfang der Platte.
Die Platte an der Decke kann beispielsweise aus Holz
oder Kunststoff bestehen oder eine Leichtbauplatte, z. B.
Gipskartonplatte sein. Als optische Leiter werden
vorzugsweise Glasfasern verwendet. Die dekorativen Ele
mente bestehen vorzugsweise aus facettierten Glasstei
nen, können jedoch auch aus einem anderen Material, z. B.
Metall, bestehen und anders ausgebildet sein, z. B.
als Plättchen.
Die Platte weist einen Durchmesser auf, der vorzugswei
se mindestens halb so groß ist, wie der Durchmesser des
Lüsters.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläu
tert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Lüsters mit der Platte
an der Decke im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der Platte von unten;
Fig. 3 eine Lichtaustrittsstelle in gegenüber Fig. 1
und 2 vergrößerter Wiedergabe;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den reflektierenden und
lichtstreuenden Körper; und
Fig. 5 einen lichtstreuenden Massivkörper in vergrö
ßerter Wiedergabe.
Gemäß Fig. 1 hängt an einer Decke 1 ein Lüster 2 mit
einer Kette 3. Der Lüster 2 weist mehrere aneinander
hängende zur Kette 3 konzentrische Tragreifen 4 auf,
von denen dekorative Elemente 5 in Form facettierter
Glassteine herabhängen.
In der Mitte des Lüsters 2, also innerhalb der Vielzahl
der dekorativen Elemente 5 ist ein reflektierender und
lichtstreuender kugelförmiger Körper 14 vorgesehen, der
in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
An der Decke 1 ist eine quadratische Platte 6 befe
stigt, die mit einer Vielzahl von Lichtaustrittsstellen
7 versehen ist. Jeder Lichtaustrittsstelle 7 wird das
Licht mittels eines optischen Leiters 8, z. B. einer
Glasfaser, zugeführt. Die optischen Leiter 8 werden zu
einem in der Zeichnung nicht dargestellten Strang zu
sammengeführt, der zu einer in der Zeichnung ebenfalls
nicht dargestellten elektrischen Lampe führt.
Die Lichtaustrittsstellen 7 sind an Schienen 9 angeord
net, die in die Platte 6 eingelassen sind. Ein Teil der
Schienen 9 erstreckt sich radial, also strahlenförmig
vom Mittelpunkt M der Platte 6, wo der Lüster 2 aufge
hängt ist, nach außen, ein Teil der Schienen 9 mit den
Lichtaustrittsstellen 7 ist an den vier Längsseiten des
Quadrats angeordnet (Fig. 2).
Die Lichtaustrittsstellen 7 sind an den Schienen 9 ver
schwenkbar gelagert. Gemäß Fig. 3 weisen die Lichtaus
trittsstellen 7 dazu ein kugelförmiges Gehäuse 10 auf,
wobei auf der auf den Lüster 2 gerichteten Seite der
Kugel 10, also in Abstrahlrichtung, eine Linse 11 vor
gesehen ist. Jede Kugel 10 sitzt dabei kugelgelenkartig
in einer entsprechenden Öffnung in der Schiene 9. Die
Schiene 9 ist als U-förmiges Profil ausgebildet, wobei
die Schenkel des Profils nach innen federn, so daß die
Schiene 9 in dem entsprechenden Schlitz in der Platte 6
durch Klemmung gehalten werden kann.
Gemäß Fig. 1 beträgt der Winkel  des Lichtkegels 12,
den die Lichtaustrittsstellen 7 abstrahlen, etwa 20°
von der Kegelachse 13.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der lichtstreuende
und reflektierende Körper 14 eine Abmessung auf, die um
ein vielfaches größer ist als die Länge der größten
Elemente 5 des Lüsters 2.
Die Lichtaustrittsstellen 7 an der Decke 1 sind vor
zugsweise auf den reflektierenden und lichtstreuenden
Körper 14 ausgerichtet.
Gemäß Fig. 4 besteht der reflektierende und
lichtstreuende Körper 14 aus einer Kugel 15, die an ih
rer Außenseite eine reflektierende Oberfläche 16 be
sitzt. Die reflektierende Oberfläche 16 kann aus einer
Vielzahl nebeneinander angeordneter planer Spiegel
teilflächen 17 zusammengesetzt sein. Auf jeder Spiegel
fläche 17 ist ein Massivkörper 18 aus transparentem Ma
terial angeordnet, der das von der darunter liegenden
Spiegelfläche 17 reflektierte Licht streut.
Gemäß Fig. 5 sind die transparenten Massivkörper 18 so
ausgebildet, daß sie eine plane Grundfläche 19 be
sitzen, die auf der planen Spiegelfläche 17 angeordnet
ist, sowie eine der planen Grundfläche 19 gegenüberlie
gende konvex gewölbte Außenfläche 20. Der transparente
Massivkörper 18 wirkt damit ähnlich wie eine Linse. Die
Höhe des Massivkörpers 18 ist gering, beispielsweise 3
bis 6 mm. Der Krümmungsradius der gewölbten Oberfläche
20 kann beispielsweise 30 bis 100 mm betragen.
Claims (15)
1. Beleuchtungsvorrichtung für einen Lüster oder der
gleichen von einer Decke herabhängende Einrichtung mit
einer Vielzahl herabhängender dekorativer Elemente,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Lichtaustritts
stellen (7) an der Decke (1), denen Licht mittels
optischer Leiter (8) zugeführt wird, sowie wenigstens
einem reflektierenden und/oder lichtstreuenden Körper
(14) innerhalb der Vielzahl dekorativer Elemente (5),
wobei mindestens ein Teil der Lichtaustrittsstellen (7)
das Licht auf den reflektierenden und/oder
lichtstreuenden Körper (14) abstrahlt.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der reflektierende und/oder
lichtstreuende Körper (14) als Kugel ausgebildet ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zugleich reflektierend und
lichtstreuend ausgebildete Körper (14) mit einer
reflektierenden Fläche (16) versehen ist, auf der zur
Lichtstreuung eine facettierte Schicht aus
transparentem Material vorgesehen ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die facettierte Schicht aus
nebeneinander angeordneten Massivkörpern (18) aus
transparentem Material besteht.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten der Schicht
bzw. die Massivkörper (18) auf der der reflektierenden
Fläche (16) gegenüberliegenden Seite gewölbt ausge
bildet sind.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtaustrittsstellen (7) an einer an der Decke (1)
angeordneten Platte (6) vorgesehen sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtaustrittsstellen (7) verschwenkbar angeordnet
sind.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtaustrittsstellen (7) an Schienen (9) angeordnet
sind.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsstellen (7) zur
Verschwenkbarkeit mit einem an der Schiene (9) gelenk
artig gelagerten kugelförmigen Gehäuse (10) versehen
sind.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen
(9) in die Platte (6) eingelassen sind.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zumindest ein Teil der Schienen (9) vom mittleren
Bereich (M) der Platte (6) radial nach außen erstreckt.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(6) rechteckig ausgebildet ist und sich zumindest ein
Teil der Schienen (9) entlang der Seiten des Rechtecks
erstreckt.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtke
gel (12), den die Lichtaustrittsstellen (7) abstrahlen,
einen Winkel von weniger als 45 von der Kegelachse
(13) aufweist.
14. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der Lichtaustrittsstellen
(7) Licht zur Beleuchtung horizontaler Nutzflächen ab
strahlt.
15. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüster
(2) aus an der Decke (1) miteinander verbindbaren Seg
menten besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536440A DE19536440A1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Beleuchtungsvorrichtung für einen Lüster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536440A DE19536440A1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Beleuchtungsvorrichtung für einen Lüster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536440A1 true DE19536440A1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7773652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19536440A Ceased DE19536440A1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Beleuchtungsvorrichtung für einen Lüster |
Country Status (1)
Country | Link |
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