DE616604C - Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle

Info

Publication number
DE616604C
DE616604C DE1930616604D DE616604DD DE616604C DE 616604 C DE616604 C DE 616604C DE 1930616604 D DE1930616604 D DE 1930616604D DE 616604D D DE616604D D DE 616604DD DE 616604 C DE616604 C DE 616604C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
screen
reflector
light source
screens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930616604D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE616604C publication Critical patent/DE616604C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle, beispielsweise elektrischer Glühlampe o. dgl. Derartige Beleuchtungsvorrichtungen hat man schon mit einem die nach oben gerichteten Lichtstrahlen mehr oder weniger vollständig zurückwerfenden Reflektor versehen und außerdem mit -diffus streuenden unteren Schirmen, die die vom Reflektor abwärts gerichteten. Lichtstrahlen zerstreuen sollten.
  • Die bisher verwendeten Schirme hatten aber alle gewisse Nachteile. Die Anwendung wenig durchscheinender Stoffe, wie Milchglas oder Opalglas, macht zwar die Ausstrahlung blendfrei, verursacht aber andererseits zu große Absorptionsverluste. Wollte man also eine größere Lichtausbeute erzielen, so mußte man durclrscheinendere Stoffe, wie mattiertes Klarglas, verwenden, die aber dann den Nachteil der Glorienbildung (Blendfleck) hatten. Um den Blendfleck zu vermeiden, mußte man wiederum zwei Schichten verwenden, um das Licht doppelt zu zerstreuen, wodurch wiederum die Absorptionsverluste vergrößert wurden. Außerdem war noch die gegenseitige Reflexion zwischen den einzelnen Schirmschichten zu berücksichtigen, denn auch diese gibt Anlaß zu Lichtverlust.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun davon aus, diese Reflexionen auf ein kleinst mögliches Maß zu bringen, und zwar teils dadurch, daß die doppelte Zerstreuung nur innerhalb des Gesichtswinkels erfolgt, unter dem man. gewöhnlich die Armatur der Lampe sieht, teils dadurch, daß die äußeren und inneren. Schirmflächen so im Verhältnis zueinander gebracht werden, daß der Teil des Lichtes, der nach der ersten Zerstreuung unter der zweiten Schirmflächt zurückgeworfen wird, möglichst unmittelbar nach unten ohne weitere Rückstrahlungen gelangt. Infolgedessen kann man dann für die Schirme einen leicht durchscheinenden Stoff verwenden, dessen Absorptionsverlust gering ist. Die günstige Lichtausstrahlung wird nun nach vorstehendem dadurch erreicht, daß das vom Oberreflektor zurückgeworfene Licht durch eine stark lichtdurchlässige, lichtstreuende Schicht hindurchgeht, von. denen der eine, nur wenig gegen die Waagerechte geneigte, Querschnittslinien aufweisende innere Schirm die Öffnung unter= halb des Reflektors abschließt, während der äußere ringförmige Schirm stark gegen die Waagerechte geneigte Querschnittslinien aufweist und so weit herunterreicht, daß der in annähernd waagerechter Richtung verlaufende Teil des Lichtstromes beide Schirme durchsetzt.
  • Es sind schon Armaturen bei Lampen bekannt, deren Schirme aus mehreren Teilen bestehen. Bei diesen war aber der eine Schirmteil aus klarem Glas und der andere aus wenig durchscheinendem Stoff, wie Porzellan, hergestellt, -wodurch natürlich keine gleichmäßige Lichtstreuung erreicht wurde, oder man iiattc Schirme verwendet, bei denen die Lichtstrahlen nur durch :eine Schicht von Mattglas gingen.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i teils im Sclunitt und teils in Seitenansicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit doppelter Zerstreuung der unmittelbaren Strahlen der Lichtquelle innerhalb gewöhnlicher Gesichtswinkel in ihrer Anwendung bei einer hängenden Armatur, Abb.2 eine Ausführungsform für stehende Armaturen und Abb. 3 teils im Schnitt und teils in Seitenansicht eine Ausführungsform, wo die doppelte Zerstreuung auf steilere Gesichtswinkel erweitert ist.
  • In Abb. i ist i eine Glühlampe mit Glühdraht 2. Die Lampe ist in eine gewöhnliche Glühlampenfassung 3 eingeschraubt, die auf ein Fassungsrohr q. geschraubt ist, das in einem Halter 5 festgehalten wird und mittels einer Fingerschraube 6 geregelt werden kann. Ein beliebig geformter Reflektor 8 ist im Halter 5 mittels Fingerschrauben 7 befestigt, die auf gewöhnliche Weise -unter einen Kragen am oberen Teil des Reflektors 8 greifen. Auf dem Reflektor 8 ruht ein Sammelring 9, der durch Fingerschrauben io oder auf andere Weise den aus einer äußeren Schirmschicht i i und einer inneren Schirmschicht 12 bestehenden Unterschirm festhält. Zur Erhöhung der Bruchfestigkeit können die beiden Schichten i i, 12 aus einem Stück liclitzerstrenenden durchsclhein.-nden Glases oder anderem entsprechenden Stoff bestehen; sie können aber auch getrennt sein und gegebenenfalls aus verschiedenen Glassorten mit verschiedener Durchsichtigkeit und Lichtzerstreuungsfähigkeit bestehen.
  • Abb. 2, in welcher die Bezeichnungen die Bedeutung -wie in Abb. i haben, zeigt die Anbringung des Unterschirmes in einer Stehlamp e. Er wird hier von einem Halter 9a an der Lampenfassung 3 getragen, indem die Schirmfläche 12 so geformt ist, daß sie in diesem Halter befestigt werden kann und eine Öffnung für die Lampe hat. Der Reflektor 8 ruht auf dem Unterschirm i z, 12.
  • In allen Ausführungsformen hat die äußere Schirmschicht i i eine solche Form und Lage im Verhältnis zur inneren Schirmschicht i2, daß das von ihr :aufgefangene Licht nach unten in den Raum ohne wesentliche Rückspiegelungen zwischen den. Schirmschichten i i und 12 zurückgeworfen wird. Die Zerstreuung und Spiegelung sind schematisch auf der Zeichnung wiedergegeben, wo 16 einen von der Lichtquelle 2 unmittelbar ausstrahlenden Lichtstrahl bezeichnet, der in der inneren Schirmschicht 12 zu einem S.trahlbündel 17 zerstreut wird, dessen Lichtstrahlen entweder frei in den Raum nach unten strahlen oder von der äußeren Schirmschicht i i aufgefangen -werden, indem sie teils unter Bildung neuer Strahlenbündel 18 diese Schicht durchdringen, teils als Strahlenbündel i 9 davon zurückgeworfen werden. Ein von der Lichtquelle ausstrahlender Lichtstrahl 20 wird auf gewöhnliche Weise in der inneren Schirmschicht zu einem nach unten gerichteten Strahlenbündel 2 i zerstreut. Die Verhältnisse bei der Zerstreuung und Spiegelung des Lichtstrahles 2o sind die für die bisher bekannten Bauarten geltenden.
  • Vön der Innenseite der inneren Schirmschicht 12 erfolgt .eine unvermeidliche Refl,exion des Lichtes gegen den eigentlichen Reflektor 8; aber die übenvi.egende Menge des durch die Schirmschicht 12 tretenden Lichtes wird nach der Zerstreuung in dieser Schicht entweder unmittelbar nach unten ausgestrahlt oder auf günstige Weise von der Schicht i i nach unten ;und außen im Raum unter dem Unterschirm reflektiert.
  • je nach den Verhältnis=sen, -worunter die Armatur angebracht werden soll, und der gewünschten Lichtverteilung können die Schirmschichten 11, 12 aus mehr oder wenig' er lichtzerstreuendem Stoff gemacht sein und -verschiedene Lichtzerstreuungsfähigk eit besitzen. Dem innerhalb der Gesichtslinie B von der Unterkante der Schicht I i zum Glühdraht 2 liegenden Teil der inneren Schirmschicht kann eine geriffelte oder gewellte Oberfläche gegeben -werden, um das steil nach unten strahlende Licht noch mehr zu zerstreuen.
  • Wie aus der Zeichnung !ersichtlich, werden die Lichtstrahlen der Lichtquelle innerhalb des von der äußeren Schi=rmschicht i i gedeckten Bereiches, d. h. des Bereiches zwischen den Gesichtslinien A, B, zweimal. zerstreut, wodurch das Licht so fein verteilt wird, daß die Schirmschicht i i trotz ihrer eigenen und der Schirmschicht 12 Leichtdurchscheinbarkeit die blendenden Wirkungen der unmittelbaren Lichtstrahlen innerhalb des genannten Bereiches verhindert.
  • Es kann mitunter zweckmäßig sein, den B=ereich. zu vergrößern, innerhalb dessen doppelte Zerstreuung stattfindet, d. h. die Armatur für Gesichtslinien blendungsfrei zu machen, die steiler als die LinieB sind, ohne jedoch die Schirmfläche i i nach unten zu verlängern. Erfindungsgemäß kann dies durch Hinzufügung einer oder mehrerer Schirmflächen derselben Art wi=e die Schirmfläche i i geschehen. Eine solche Ausführungsform ist in Abb. 3 dargestellt, wo man durch Hinzufügung seiner besonderen. Schirmfläche 14 doppelte Zerstreuung und hiermit Blendungsfreiheit im Bereich zwischen den GesichtslinienA und C erzielt hat.
  • Die mit der Ausführungsform nach Abb. i und 2 gemeinsamen Teile sind auf dieselbe Weise bezeichnet. i i ist wie zuvor eine äußere lichtzerstreuende Schirmschicht, während 13 und 15 die der Schirmschicht 12 entsprechende innere lichtzerstreuende Schirmschicht bezeichnen.
  • Wise bei der vorerwähnten Ausführung zerstreut die Schirmschicht 13 das unmittelbar darauf fallende Licht zu Strahlbündeln 17, deren Strahlen teils durch Durchdringen der Schirmschicht i i Strahlenbündel 18, teils durch Spiegelung von der Schicht i i Strahlenbündel i g bilden. Die Schirmschicht 15 arbeitet in ganz derselben Weisse mit der Schirmschicht 14 zusammen, was durch einen von der Lichtquelle 2 ausstrahlenden Lichtstrahl. 22 schematisch angegeben wird, der :m.' der lichtzerstreuenden Bodenschale 15 zu einem Strahlenbündel 23 zerstreut wird, dessen Lichtstrahlen, was den von der Schirmwand 14 aufgefangenen Teil betrifft, darin teils zu Strahlenbündeln.2q. zerstreut, teils als Strahlenbünde125 zurückgeworfen werden.
  • Ein ungefähr senkrecht ausstrahlender Lichtstrahl2o wird auf gewöhnliche Wise in der Bodenschale 15 zu einem Strahlenbündel 2 i zerstreut und zeigt die gewöhnliche einzelne Zerstreuung des ungefähr senkrecht nach unten strahlenden Lichtes.
  • Die Schirmschicht 14 kann zweckmäßig in einem Stück mit der Schirmschicht 13 und gewünschtenfalls auch mit der Schirmschicht i i ausgeführt werden. In diesem Falle bildet die Schirmschicht 15 deine lose Bodenschale, die auf dem von den Flächen 13, 14 (und etwa i i ) gebildeten Schirmring ruht.
  • Das System nach Abb. 3 kann durch ;eine weitere gerade oder krumme senkrechte Wand oder eine beliebige Anzahl auf dieselbe Weise angebrachter Schirmschichten .erweitert werden, .wodurch doppelte Zerstreuung unter noch steileren. GeSichts-#vinkelnerzielt werden kann. Die bauliche Ausformung hiervon kann verschieden geschehen. Eine zweckmäßige Form entsteht durch eine Fortsetzung des in Abb. 3 dargestellten Grundgedankens für die Teilung. In derselben Weise wie die Fläche 12 in die Flächen 13, 15 geteilt wird, kann die Fläche 15 in- mehrere Teile geteilt werden, die je mit einer nach unten gekehrten Schirmfläche derselben Art wie die Fläche 1 ¢ versehen werden, so daßeine Anzahl Schirmringe gebildet werden, die aufeinander ruhen käz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle, z. B. ielektrischer Glühlampe, mit einem die nach oben gerichteten Lichtstrahlen zurückwerfenden Reflektor und mehreren, die abwärts gerichteten Lichtstrahlen diffus streuenden Schirmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Oberreflektor stark lichtdurchlässige, lichtstreuende Schirme anschließen, von denen der leine, nur wenig gegen die Waagerechte geneigte Querschnittslinien aufweisende innere Schirm die Öffnung unterhalb des Reflektors abschließt, während der äußere ringförmige Schirm stark gegen die Waagerechte geneigte Querschnittslinen aufweist und so weit herunterreicht, daß der in annähernd waagerechter Richtung verlaufende Teil. des Lichtstromes beide Schirme durchsetzt. z. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i mit einem aus mehreren Teilers biestehemden Schirm, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schirmfläche aus seiner Anzahl konzentrischer Ringe besteht, die längs ihres inneren oder bzw. und äußeren Randes mit einer der äußeren Schirmflächen verbunden sind- und so ein Stück bilden.
DE1930616604D 1929-08-08 1930-07-30 Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle Expired DE616604C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK616604X 1929-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE616604C true DE616604C (de) 1935-08-01

Family

ID=8151713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930616604D Expired DE616604C (de) 1929-08-08 1930-07-30 Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE616604C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632665A1 (de) * 1996-02-05 1997-08-07 Erco Leuchten Reflektorleuchte mit einem mindestens eine rotationssymmetrische oder zylindrische Reflektorfläche aufweisenden Reflektor
US5957565A (en) * 1996-02-05 1999-09-28 Erco Leuchten Gmbh Recessed reflector-type light

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632665A1 (de) * 1996-02-05 1997-08-07 Erco Leuchten Reflektorleuchte mit einem mindestens eine rotationssymmetrische oder zylindrische Reflektorfläche aufweisenden Reflektor
DE19632665C2 (de) * 1996-02-05 1999-01-14 Erco Leuchten Leuchte mit einem Reflektor und einem diffus streuenden Bauteil
US5957565A (en) * 1996-02-05 1999-09-28 Erco Leuchten Gmbh Recessed reflector-type light

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4031302C2 (de) Beleuchtungsanordnung mit einer Lichtquelle und einer optischen Einrichtung
DE2124021A1 (de)
EP0535416A1 (de) Arbeitsplatzleuchte mit mindestens einer Leuchtstofflampe
EP3199869A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE616604C (de) Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle
DE4312889B4 (de) Vorwiegend direkt strahlende Leuchte mit einem abgehängten Lichtleitkörper
AT504759B1 (de) Leuchte mit gläsernem schirm
DE60018129T2 (de) Beleuchtungseinrichtung mit ausgeprägten Blendeschutz-Eigenschaften
DE1805786A1 (de) Beleuchtungskoerper mit quasipunktfoermigen Sekundaerlichtquellen
AT157912B (de) Beleuchtungsvorrichtung.
DE102016120903A1 (de) Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102004016484B4 (de) Steh-, Wand- oder Hängeleuchte
DE2654304C3 (de) Leuchte
DE861087C (de) Reflektor-System fuer Leuchtgeraete
DE649595C (de) Blendungsfreier Tiefbreitstrahler
DE202014010058U1 (de) Leuchte und Leuchtmittel hierfür
DE833631C (de) Beleuchtungskoerper
DE384845C (de) Prismatische Lampenglocke aus Glas
AT149161B (de) Beleuchtungskörper.
AT145463B (de) Beleuchtungskörper für elektrische Lichtquellen.
DE3712060A1 (de) Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge
DE539085C (de) Beleuchtungskoerper
DE727807C (de) Leuchte mit Spiegelreflektor
DE563145C (de) Roehrenlampe
DE10242938A1 (de) Leuchtmodul mit senkrecht stehender Lichtaustrittsfläche