DE833631C - Beleuchtungskoerper - Google Patents

Beleuchtungskoerper

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Publication number
DE833631C
DE833631C DEC438A DEC0000438A DE833631C DE 833631 C DE833631 C DE 833631C DE C438 A DEC438 A DE C438A DE C0000438 A DEC0000438 A DE C0000438A DE 833631 C DE833631 C DE 833631C
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DE
Germany
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reflector
lighting
light source
lighting fixture
bodies
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DEC438A
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DE1620552U (de
Inventor
Fritz Schnebel
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungskörper
    l#.s ist bei Beleuchtungskörpern allgemein be-
    kannt, di: I@lendwirkurrg durch <Anordnung von
    :11>1>lend- oder Reflektor'körl@ern seitlich, unterhalb
    und auch (yl)erhal'b der Lichtquelle stark herabzu-
    setzen oder ganz aufzuheben. 'Man verwendet hierzu
    als :'1@1>'lend- und ltefle'ktorkörper wahlweise licht-
    durchlässige oder lichtundurchlässige Körper oder
    auch leide: zugkich.
    Es ist auch lxreits die Verwendung von Ab-
    blendkörpern bekannt. welche 'keine Staubablage-
    rung zulassen. Hierzu wurde beispielsweise eine
    Mehrzahl dünnwandiger konzentrisch um d'ie Licht-
    quelle herum angeordneter ringförmiger Abbliemd-
    kör:her oder vertikale Lamellen in Gitterfortn ver-
    wendet.
    Es hat sich gezeigt, datl diese Beleuchtungskörper
    nicht geeignet sind, eine gleichzeitige Erfüllung
    der Forderungen zu gewährlt:isten nach a) Blen-
    dungsfreiheit, h) Vermeidung von Helligkeitskon
    trasteci im Raum und am Beleuchtungskörper hei
    g1eichmäßigster Lichtverteilung, c) Wirtschaftlich-
    keit in bezug auf billige H.erstel,l@ung und Energie-
    ausnutzung der Lichtquelle, d) Vermeidung von
    Staubahlagerungsflächen, e) Luftlk.ühlung der Licht-
    quale, f) handliche Auswechselbarkeit der Licht-
    quelle und g) ästhetisch einwandfreie Gestaltung
    des lkleuchtungskörpers.
    Die hrfindung erfüllt alle diese Forderungen
    unter teilweiser Anwendung an sich bekannter
    Mittel auf sehr einfache Weise. Die Erfindung be-
    trifft eirt:,n aus einem System von dünnwandigen
    Abblend- und Reflektorkörpern bestehenden, vor-
    zugsweise hängend angeordneten Beleuchtungs-
    körper für indirekte Beleuchtung und ist im w-esent-
    liehen gekennzeichnet durch zylinderförmige, beiderseits offene und zur Lichtqu.2-lle derart 'konaxial angeordnete Abblerid- und/oder Reflektorkörper mit zur Symmetrieachse des Beleuchtungskörpers parallelen Wänden, daß deren Innenflächen mindestiens annähernd in voller Höhe durch direkte Beleuchtung und deren Auß-nflächen durch Reflexion der Innenflächen des benachbarten. nächst größeren Abblend- und/oder Reflektorkörpers aufgehellt werden, ohne daß direktes Licht zwischen <letz <inzclnen Abblernd- und/oder Reflektorkörp°rn austreten kann, wobei ein in Richtung der @ymmetricach.s.e des Beleuchtungskörpers der Lichtquelle vorgesetzter, vorzugsweise lichtundurchlässiger Reflektor den dirdkttm Lichtaustritt durch den inneren Abblend- und/oder Refektorkörper verhindert. Auf diese Weise wird ein Beleuchtungskörper geschaffen, der h)eispi@lsweise bei Ausfährung der Einzelteile aus einfachem weißlackiertem Blech in allen seinen Teilen fast gleichmäßig aufgehellt ist und einen überraschend ästhetischen Eindruck erweckt sowie ohne jede I31:en<lwirkung ein? äußerst gleichmäßige Lichtverheilung finit lichttechnisch günstigem Wirkungsgrad hervorruft.
  • Bei diesem Beleuchtungskörper tritt bei hängender oder stehender Anordnung das Licht der Lichtquelle nach oben und schräg nach ola°il frei aus, so (laß an der Grenze zwischen direkt angestrahlten und indirekt beleuchteten Flächen des Rahmes eine mehr oder weniger starke Kontrastlinie auftreten kann. Vorteilhaft wird daher noch mindestens ein so gestalteter und angeordneter, vorzugsweise oberer Abbleild-und/od-er Reflektorkörper vorgesehen. (laß er die Lichtquelle in geringem Abstand umgibt und <furch Reflektion, vorzugsweise an seinen Innenwänden, Kontraste zwischen direkt angestrahlten und abgeblendeten Flächen dies lyeleuchteten Raumes aufhebt. Uin diesen sog. Korrekturring jeweils in seine günstigste Lage zur Lichtquelle bringen zu künden, kann er in Richtung der Symmetrieachse iles Beleuchtungskörpers relativ zur Lichtquelle verstellbar angeordnet sein.
  • bemaß der weiteren Erfindung kann mindestens einer der die Lichtquelle umgebenden konzentrisch angeordneten Abblend- umd'/oder Reflektorkörper, bei Hätl"#,.e- oder Stehleuchten vorzugswi:ise der obere Körper, hinsichtlich seiner Kantenführung so, z. 13. kurvenförmig ausgebildet sein, daß die Kontrastlinie zwischen direkt angestrahlten und aa>geblendeten Flächen des beleuchteten Raumes einen vorbestimmten Verlauf aufweist. lregel>eileiifalls läßt :ich hiermit auch erreichen. dali fliese Kontrastlinie abgeschwächt oder aufgehoben wird, d. il. verschwimmt. Diese Maßnahtn_e ermöglicht es beispielsweise, die Kontrastlinie so zu legen. (laß sie mit den Grenzen der Raumd@eeke znsammenf@illt. also nur die Decke .allein direkt angestrahlt wird. Sie fit somit,, nicht nur lxeim neuen Bekuchtungsi:iirper, sondern auch bei anderen Leuchten für iticlircYkte Beleuchtung anwendbar, welche eine mehr oder weniger scharfe Kontrastlinie zwischen direkt uird indirekt beleuchteten \\'andfläch@en hervorrufen.
  • 13e i Verwendung der erfindungsgemäß ausge-
    führten Lampe ergibt sich bei praktisch voll
    indirektem Licht dennoch eire gewisse Plastik, die
    sowohl in rieschlossenen IZ;itiillcii als aticli im Freien
    erwünscht ist.
    Der erfindungsgemäß ausgr:führtc Beleuchtungs-
    körper kann mit Vorteil irr Schulen, Kranken-
    häusern, Büros und Fahrikgehäuden Verwendung
    finden, ferner in Sportanlagen und ]in Freien, wie
    z. B. auf Straßen und Bahnkörpern, kurz überall
    dort. wo a.b;olute 131eiidutigsfreilieit der Beleuch-
    tungskörper sowie eitle gl-eichinäßige ulid weit-
    streuende Lichtverteiltmg bei trotzdem weicher
    Schattenbildung zur Vrzieltiilg ati#z re-ichendcr
    I'lastiik gefordert wird.
    Die Wirtschaftlichkeit des Beleuchtungskörpers
    in bezug auf billigge Herstellung ist dadurch -e-
    lväheleistie-t, daß sich die Ringreflektoren einfach
    ohne jede sphärische Verformung herstellen lassen.
    Sie bestehen entweder aus Blech, Pappe, Kunststoff.
    celluloi.d'ähnlichein Stoff oder Textilien, wobei die
    einzelnen Abblend,körper durch besond er: Halte-
    glied'er, welche eine Schatteillrildutrg nicht zu-
    lassen, in ihrer Lage zueinander festgelegt sind.
    Die Wirtschaftlichkeit in bezog auf Energieaus-
    nutzeng hitrgegeti wird dadurch erreicht, (laß eiiies-
    t:-,ils die Reflexionsfähigkeit von Decke und Wand
    ausgenutzt wird. andererseits sämtliche hell ge-
    haltenen Innen- und _\ul.ienflächen der Abblen.d-
    körper zur Reflexion der I.ichttlucllc herangezogen
    werden.
    Eine wesentliche Forderung, welche an @el@eucll-
    tungskörper für Ininenräunle gestellt wird, ist die
    Vermeidung von @taul>al>lagerungsflächen. Bei d eii
    bisher bekanntgewordenen Beletichtungskörl>erii
    muß in kurzen Zeitabständen der al>gela;r:rte Staub
    entfernt werden. welcher gesundheitsschädlich ist
    und die Leuchtkraft N\-esetitlicli herabsetzt. Die iii
    den Ausführungen nach der Erfindung angeordneten
    dünnwandigen Reflektoren finit mir senkrechten
    Flächen bieten keinerlei Möglichkeit ztir Staub-
    ablagerung.
    Da die Al>lrl.eil@dkörlrer in ausreichend großem
    Abstand voneinander tim die Lichtquelle Herum
    angeordnet sind, 'kann eine gute Luftzirkulation i,n
    unmittelbarer Nähe de: I:euchdkcirpers stattfinden.
    wodurch er gekühlt wird, was bei starken Licht-
    quellen wesentlich ist, tim ihre l_elr:nsd<ltler nicht
    umnötig zu verkürzen.
    Ein weiterer Vorzug der ir°iten Leuchte ist es.
    (laß die Lichtquelle (Glühlampe) leicht auswechsel-
    bar ist; außerd'eill wird durch die neue =\ilordnuilg
    der .M>blendkörper gleichzeitig eine ästhetisch ein-
    wandfreie \\'ird<un;; d"es 13eleuclittiirgsköi-1>ers erzielt.
    Der gegebenenfalls die vmi- der Lichtquelle direkt
    vertikal nach unten ausgehenden Strahlen ab-
    fangende Reflektor wirft diese g;geil die Raum-
    decke. Bei inl Freien aufgehängten oder aufgestellten
    I3eleuclittiilg@lcörl>ern fehlt diese 1>ecke. 1n diesem
    Falle kann ein sclialenförniiger. an sich bekannter
    ReHektorkörl>rverwendet werden, welcher die auf
    ihn treffenden Lichtstrahlen schräg nach unten in
    Richtung auf die innerc@ii 1Zeflexionsfl@icilen der A1>-
    l>leildringe wirft.
    Die in Richtung der Symmetrieachse des Beleuchtungskörpers die Lichtquelle nach der einen wid/oder nach 'der anderen Seite abschirmende@ri Reflektoreir können im Singre der Erfindung auch durch Versilberung des Glaskörpers der Glühbirne im Bereich der gewünschten Reflexionswirkung hergestellt werden.
  • XVII1 nian Außenlampen ehren die Lichtquell: nach oben abschirmenden schalenförmigen Reflektorkörper geben, so wird sein Rand zweckmäßig so weit Heruntergezogen, diaß die Grenze seiner Alsch irrnzone eich mit der durch den oberen Reflektorring li@:rl>figeführten :11>schirmzone deckt. Die Staubablagerung ist bei der Außenlampe bedeutungslos.
  • Die Beleuchtungskörper können auch von der Kreisform abweichen. also z. 1i. elliptische oder polygonale Formen aufweisen, ohne daß dadurch der Erfindungsgehalt beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Beispielen dargestellt, und zwar zeigt .Xbli. r die Ausführung einer Innenleuchte im ( )uerschititt.
  • Abb. 2 die .\usführung einer Außenleuchte im Ouerschn;itt, Abb. 3 eine Untersicht zu den Ausführungen gemäß :\b). i oder 2, .Myli. .@ eine Einzelheit.
  • Beim .\usführun gsüeispiel gemäß Abb. i sind die voti dem Glühfaden der elektrischen Lampe i ausgehenden Lichtstrahlen durch 'konzentrisch angeordnete dünnwandige Ringkörper 2, 3, .4 und 3 so abgeschirmt, daß keine direkte Strahlung schräg nach unten und nach den Seiten erfolgen 'kann.
  • Der obere:\1ilrlendririg 2 ist durch einen kleineren die Lichtquelle mit geringem Abstand umgebenden Korrekturring 6 ergänzt worden. Dieser Korrekturring 6 ist hölieriveränderlich mit der Halterung j der l.aml>etifassu-rig verbunden. wodurch eine Feineinstellung dieses Ringes nach Aufhängung des Beleuchtungskörpers ermöglicht wird. Er kann sich aber auch gegen den Ring 5 und relativ zu diesem höhenverstellbar abstützen. 'Mit Hilfe dieses Korrvkturriiiges wird auch der obere Teil des Glaskiirpers der Glühlampe i gegen Einsicht von unten in Richtung des Pfeiles 8 so abgedeckt, daß keine Blendwirkung erfolg: n kann. Die speichenförmigen l Ialteglied er 9, welche die konzentrischen Abblendringe untereinander verbinden. sind nur in Abh. 3 eingezeichnet, während sie in den Abt. i und 2 der Deutlichkeit halber weggelassen. wurden. Diese Halteglieder werden radial zur Lichtquelle angeordnet und bestehen ebenfalls aus diinnwandigem Blech, so claß 'keinerlei Schattenbildung durch diesv Körper erfolgen kann.
  • 1)i: Glühlampe i weist außerdem noch einen die vertikal von (lern Glühfaden nach unten ausgehendieri Strählen abschirmenden kleinen Reflektor to auf, der aus einer urimittelbar am Glaskörper der Glühbirne festgelegten Silberauflage besteht. Die Kante dieses kleinen Reflektors io liegt so, daß sich ihre .1lrblendwirkung mit der unteren Kante des Al>-blendringes 5 (leckt. Durch Einzeichnen der Strahlengrenze mittels strichpunktierter Linien ist dies veranschaulicht.
  • Das =\asfiihrungsbeispiel gemäß Abb.2 zeigt eine iXulienletichte mit einem die Lichbquielfe nach oben zusätzlich abschirmenden schalenförmigen Reflektor i i. Dieser Körper ist in seinem Durchinesser kleiner gehalten als der große Abblendring 2. Die Kante ist jedoch so weit herabgezogen, daß sich die Grenze seiner Abschirmw-irkung mit dier des Ringes 2 deckt. Ein die vertikal nach unten gerichteten Stralile.n abfangender Reflektor kann hei diesem Beispiel fehlen, weil diese vertikalen Strahlen bei Außenleuchten meistens keine Blendring hervorrufen.
  • Der Abblendkörper i i kann aber, wenn man auch bei .Xtißenleuchten Staubfreiheit gewährleisten will, durch eine Silberauflage am Glaskörper der Glühbirne im Bereich des Winkels .X ersetzt werden.
  • In der .\h1). 4 wird gezeigt, wie man gemäß der Erhndun-#I mit Hilfe eines kurvenförmigen Kantenverlaufes (lies oberen Abblendringes eines Belleuchtunigskörpers die Kontrastlinie zwischen direkt und indirekt beleuchteten Flächen des beleuchteten Raumes wvillkürlich steuert. Reim gezeigten Beispiel ist die. Kantenführung so vorgesehen, daß die Kontrastlinien genau mit dem Winkel zwischen Zimmerdecke und Wand Übereinstimmen. Es ist vorteilhaft, hei dem Beispiel gemäß Abb. i den Hilfsreflektor 6 als Steuerorgan für die willkürliche Herbeiführung oder :lufhebung dieser Kontrastlinie ini Bereich der ott":ren Wandflächen zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. =\tis einem System von dünnwandigen -\1)bliend- und/oder Reflektorkörpern bestehender, vorzugsweise hängend angeordneter Beleuchtu-ngskörper für indirekte Beleuchtung, gekennzeichnet durch zylinderförmige, beiderseits offene und zur Lichtquelle derart ikonaxial anigeordnete Abblen'.d- und/oder Reflektorkörper mit zur Symmetrieachse des Beleuchtungskörpers parallelen Wänden, daß deren Innenflächen mindestens annähernd in voller Höhi2 durch direkte Beleuchtung und deren :\ußenfläche,n ,durch Reflexion der Innenflächen des benachbarten nächst größeren Abblendund'/oder Reflektorkörpers aufgehellt werden, ohne daß direktes Licht zwischen den einzelnen 2\li1iletid- und/oder Reflektorkörpern austretle:ri kann, wobei ein in Richtung der Symmetrieachse des Beleuchtungskörpers der Lichtquelle vorgesetzter, vorzugsweise lichtundurchlässiger Reflektor den direkten Lichtaustritt durch den inneren :lbblend- und/oder Refektorkörper verhindert. z. Beleuchtungskörper nach. Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens einen so gestalteten und angeordneten, vorzugsweise oberen Abblend- und/oder Reflektorkörper (6), daß er die Lichtquelle; in geringem Abstand. umgibt und durch Reflexion Kontraste zwischen. direkt angestrahlten und abgeblendeten Flächen des beleuchteten Raumes aufhebt. 3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 2, daourch gekennzeichnet., daß der Abblend- und/ oder Reflektorkörper (6) in Richtung der Symnreerieaclise des Beleuchtungskörpers relativ zur Lichtquelle verstellbar ist. .4. Beleuchtungskörper nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens einen zur Lichtquelle 'konzentrisch angeordneten, bei Hängeleuchten vorzugsweise oberen :@Hl>lend, und/ oder Reflektorkörper mit solcll@"r, z. B. kurvenförmiger Kantenführung, daß die Kontrastlinie zwischen direkt angestrahlten und abgeblendeten Flächen des beleuchteten Raumes einen vorbestimmten Verlauf aufweist oder .daß diese Kontrastlinie abgeschwächt odl°r aufgehoben wird. j. Beleuchtungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Symmetrieachse des Beleuchtungskörpers der Lichtquelle vorgesetzte, vorzugsweise lichtundurchlässige Reflektor scheiben.- oder schalenförmig ausgebildet und mittels Federgliedern abnehmbar gehaltert ist, die sieh gegen einen der A'bblend- tind/oder Reflektoi'körl>er abstützen oder die Glühlampe umfassen. 6. Beleuchtungskörper nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche mit einer oder mehreren nelaeneinander in gleicher Höhe angeordneten Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Abblend-und/oder Reflektorkörper eine von der Kreisform abweichende, z. B. elliptische oder polygonale Querschnittsform aufweisen. 7. Beleuchtungskörper, vorzugsweise für Außenl)eleuchtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch "gekennzeichnet, daß den ringförmigen Abblend- Lind/oder Reflektor-'körpern ein sich horizontal erstreckender, die Lichtquelle nach oben abschirmender, z. B. schalenförmigt_r Abblend- und/oder Reflektorkörper (i i) mit vorzugsweise geringem Durchmesser als der äußere Abl>lend- und/oder Reflektorring (2) derart zugeordnet ist, daß seine Kante mit der Oberkante des äußeren Abl>lend-und/oder Reflektorringes (2) hinsichtlich der A1>blendwirkung korrespondiert. f:. l3eleuclitttngskörl>er nach einem der vorliergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichtiet. daß die Reflektoren, welche die in Richtung der Symmetrieachse des Beleuc'htungs'körpers nach der einen und/oder nach der anderen Seite ausgesandtem Strahlen auffangen, aus einer unmittelbar am Glaskörper der elektrischen Glühlampe vorgesehenen reflektierenden Schicht, z. B. eitler Sillxrauflage, bestehen.
DEC438A 1950-01-20 1950-01-20 Beleuchtungskoerper Expired DE833631C (de)

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DE (1) DE833631C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5249111A (en) * 1991-08-30 1993-09-28 Morpheus Lights, Inc. Reflector for use with spotlight

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5249111A (en) * 1991-08-30 1993-09-28 Morpheus Lights, Inc. Reflector for use with spotlight

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