DE741213C - Blendfreier elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blendfreier elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE741213C
DE741213C DED74631D DED0074631D DE741213C DE 741213 C DE741213 C DE 741213C DE D74631 D DED74631 D DE D74631D DE D0074631 D DED0074631 D DE D0074631D DE 741213 C DE741213 C DE 741213C
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DE
Germany
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mirror
ellipsoid
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plane
point
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Expired
Application number
DED74631D
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English (en)
Inventor
Friedrich Richard Dietrich
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/08Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of the screens or filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Blendfreier elektrischer Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Ein blendfreier Scheinwerfer liegt nur dann vor, wenn die Optik des Scheinwerfers, nämlich Lichtquelle, Spiegel und gegebenenfalls Linsen, für das Auge z. B. .eines entgegenkommenden Verkehrsteilnehmers vollkommen verdeckt liegt. Es wurde aus diesem Grunde schon vorgeschlagen, als Spiegel den Abschnitt-eines Raiationsellips.oides zu verwenden, dass unten durch eine die optische Achse in einer Linie schneidenden Ebene begrenzt ist. Vor der Spiegelöffnung, und zwar vor dem Konvergenzpunkt des Ellipsoidspiegels, liegt in. diesem Falle eine Blende, welche sich bis zur unteren Begrenzungsebene des Ellipsoides erstreckt. Da die aus dem Ellipsoidspiegel austretenden Strahlen sich im Konvergenzpunkt schneiden, so können sie trotz Vorhandenseins der Blende zum Teil annähernd waagerecht nach vorn, zum Teil nach unten austreten, um so z. B. die Fahrbahn zu beleuchten. Da nun aber aus dem Scheitelbereich des Ellipsoidspiegels zufolge der Abdeckung durch den Kolben der elektrischen Glühlampe wenig oder überhaupt keine Strahlen austreten, so. muß sich im Mittel des Iregelförmig-en, vom Konvergenzpunkt des Ellipsioidspiegels ausgehenden Strahlenbündel eine ebenfalls kegelförmige Dunkelzone befinden, die mit zunehmender Entfernung vom Scheinwerfer an Breitenausdehnung zunimmt. Diese Dunkelzone befindet sich gerade dort, wo die Beleuchtung am notwendigsten ist, nämlich z. B. im Mittel der Fahrbahn.
  • Dieser bekannte Scheinwerfer ristzwar blendfrei, aber die mit ihm erzielte Beleuchtung ist ungenügend.
  • Bei einer anderen Ausführungsform derselben Art ist vor dem Konvergenzpunkt des Ellipsoidspiegels noch eine Linse angeordnet. Da sich diese vor dem Konvergenzpunkt befindet, so muß sie doch notwendig, um alle Strahlen zu erfassen, sich unter die optische Achse bzw. unter die durch diese bestimmte Begrenzungsebene des Spiegels erstrecken und ein Einblick in diese Linse ist, da sie durch die Blende nicht mehr voll abgedeckt werden kann, möglich. Hier liegt also eine Blendwirkung vor.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist an Stelle eines Rotationsellipsoidspiegels ein Planellipsoidspiegel verwendet. Dieser Spiegel stellt also den Mantel eines Zylinders dar, der im Sinne einer elliptischen Linie gekrümmt ist. Im Mittel der Brennlinie dieses Planellipsoides liegt die Lichtquelle. Vor dem Konvergenzpunkt ist ebenfalls eine Blende angeordnet, welche sich bis zu einer den Spiegel unten begrenzenden, durch die optische Achse bestimmten Ebene .erstreckt.
  • Bei einem Spiegel dieser Art schneiden sich die zurückgeworfenen Strahlen keineswegs in einer Konvergenzlinie, vielmehr ebenfalls nur im Konvergenzpunkt; denn nur diejenigen Strahlen, welche in Richtung der Mittellinie des elliptisch gekrümmten, zylindrischen Spiegels innen auf den Spiegel auffallen, schneiden sich in einem Konvergenzpunkt. Alle übrigen auf den Spiegel auffallenden Strahlen werden nach den verschiedensten Richtungen abgelenkt, ergeben also diffuses Licht und vor allen Dingen eine außerordentlich schlechte Lichtausbeute. Mit einem Scheinwerfer dieser Art ist, da man von einem gesammelten Licht kaum mehr sprechen kann, eine genügende Ausleuchtung der Fahrbahn nicht zu erreichen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, vor einen Parab.oloidspiegel eine zylindrische Sammellinse vorzusetzen, deren Zylinderachse waagerecht liegt. Vor der Reflektoröffnung, und zwar in größerer Entfernung, ist auch in diesem Falle eine Blende angeordnet, welche sich aber keineswegs bis zu einer durch die optische Achse bestimmten Begrenzungsebene erstreckt.
  • Durch die zylindrische Sammellinse würde nun eine Konvergenzlinleerzeugt werden, wenn nicht in diesem Sonderfall noch eine zweite zylindrisch:; Streulinse vorgesehen wärne, die, ehe sich. die Strahlen auf der Konvergenzlinie schneiden, diese Strahlen wieder zerstreuen würde. Daher muß die zweite, nämlich die zylindrische Streulinse sich unter die optische Achse des Spiegels :erstrecken und darf nicht mehr durch die Blende abgedeckt werden. Eine Einsicht in die Linse ist möglich, und die Blendwirkung wird gerade deshalb sehr groß sein, weil in der gegen Einblick nicht geschützten zweiten Streulinse die Lichtstrahlen stark gesammelt sind.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber einen Scheinwerfer, bei dem einerseits die Optik vollkommen verdeckt liegt und gegen. Einblick gesichert ist und trotzdem eine gute Beleuchtung ohne jegliche Dunkelzone vorliegt.
  • Der elektrische Scheinwerfer gemäß der Erfindung besteht aus einem Spiegel, der durch den Abschnitt eines Rotationsellipsondes gebildet ist, das unten durch eine die optische Achse in einer Linie schneidende Ebene begrenzt ist. Vor dem Konvergenzpunkt des Rotationsellipsoides ist eine Blende angeordnet, welche die Spiegelöffnung nach vorn vollkommen abdeckt und sich bis zu der unteren Begrenzungsebene des Ellipsoidabschnittes erstreckt. Auch sind Linsen vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß sind die Linsen, zwischen Brennpunkt und Konvergenzpunkt des Ellipsoidspiegels angeordnet, in ihrer gesamten Ausdehnung durch die Blende verdeckt, liegen über der unteren Begrenzungsebene des Ellips,oid.abschnittes und bestehen aus senkrecht zu dieser Ebene stehenden Zylinderliinseii oder Riffeln. Daher werden die aus dem Spiegel austretenden Strahlen über eine Vielzahl von Konvergenzpunkten aufgeteilt, welche auf einer senkrecht zur ,optischen Achse stehenden und diese etwa im Konvergenzpunkt des Ellipsoides schneidenden Linie liegen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers, und zwar Abb. i im Längsschnitt vor det Riffelscheibe, Abb. 2 im Schnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • Der Spiegel i des Scheinwerfers besteht aus einem Rotationsellipsoidabschnitt, der unten durch eine die :optische Achse in einer Linie schneidenden Ebene 2 begrenzt ist. Im Spiegel i ist eine Lichtquelle 3 angeordnet, deren Leuchtfaden q. im Brennpunkt des Ellipsoidabschnittes i liegt. Vor der Lichtaustrittsöffnung des Ellipsoidspiegels i ist eine Riffelscheibe 5 angeordnet, deren Riffeln 6, wie aus Abb. 2 ersichtlich, senkrecht zur Begrenzungsebene 2 stehen.
  • Unten ist der Spiegel i durch eine die Fassung der Lampe 3 tragende Platte ; abgedeckt. Im übrigen ist der Spiegel i in einem Gehäuse 8 angeordnet, das bis über den Konvergenzpunkt 9 nach vorn gezogen ist und sich bis zur Begrenzungsebene 2 erstreckt. Das Gehäuse 8 verbreitert sich nach vorn in Richtung des: Konvergenzpunktes 9. Es deckt die Lichtaustrittsöffnung des Spiegels sowie die Riffel:scheibe 5 nach vorn hin vollkommen ab.
  • Der Gang der aus dem Ellipsoidspiegel i austretenden Strahlen ist zunächst ohne Berücksichtigung der Riffelscheiben 5, 6 in den Abb. i und 2 durch ausgezogene Linien angedeutet. Alle Strahlen schneiden sich, ob man den Strahlengang nun von der Seite oder von oben betrachtet, im Konvergenzpunkt 9. Da nun der Glaskolben 3 einen Teil, nämlich den Scheitelteil des Spiegels i, abdeckt, so würde sich, in Abb. 2 mit i o bezeichnet, eine Dunkelzone ergeben, die mit zunehmender Entfernung vom Scheinwerfer zunehmende Breite hat und gerade @dart liegen würde, wo das Licht am meisten benötigt wird.
  • Diesle Dunkelzone ist ausgeschaltet durch die Anordnung der Riffelsicheibe 5 mit den senkrecht zur Ebene a stehenden Riffeln 6. Der Konvergenzpunkt wird, -,venn man den Scheinwerfer von oben (Abb. a) betrachtet, aufgehoben. Er wird zu einer Konvergenzlinie, wobei, im senkrechten Schnitt betrachtet, die Konvergenz der Strahlen noch vorliegt. Damit ist die Beseitigung der Dunkelzone io erreicht. Es liegt seine einheitliche gute Beleuchtung vor, ohne daß ein Einblick in die Optik, nämlich die Riffelscheiben 5, 6, den Spiegel i und die Glühlampe 3, 4, von vorn möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Blendfreier elektrischer Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, enthaltend einen Rotationsiellipsoidabschnitt als Spiegel, der nach unten hin durch eine die optische Achse in einer Linie schneidende Ebene begrenzt ist, ferner eine Blende vor der Spiegelöffnung, welche vor dem Konvergenzpunkt des Ellipsoides liegt und sich bis zur unteren Begrenzungsebene des Ellipsioides erstreckt, sowie die Strahlen des Spiegels richtende Linsen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Linsen zwischen Brennpunkt (4) und Konvergenzpunkt (9) des Ellipsoidspiegels (i) angeordnet sind, in. ihrer gesamten Ausdehnung, durch die Blende (8) gegen Sicht von oben und von vorn überdeckt, über der unteren Begrenzungsiebene (a) des Ellipsoides (i) liegen und aus senkrecht zu dieser Ebene (z) stehenden Zylinderlinsaneder Riffeln (5, 6) bestehen und daß so die aus dem Spiegel (i) austretenden Strahlen. über eine Vielzahl von Konvergenzpunkten aufgeteilt werden, welche auf einer senkrecht zur :optischen Achse stehenden, diese etwa im Konvergenzpunkt (9) des Ellipsoides (i) ,schneidenden waagerechten Linie liegen.
DED74631D 1937-02-19 1937-02-19 Blendfreier elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE741213C (de)

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DED74631D DE741213C (de) 1937-02-19 1937-02-19 Blendfreier elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DED74631D DE741213C (de) 1937-02-19 1937-02-19 Blendfreier elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE741213C true DE741213C (de) 1943-11-06

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DED74631D Expired DE741213C (de) 1937-02-19 1937-02-19 Blendfreier elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE741213C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968089C (de) * 1955-06-30 1958-01-16 Westfaelische Metall Ind G M B Abgeblendeter Scheinwerfer, insbesondere Tarnscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge
DE1237918B (de) * 1961-02-02 1967-03-30 Isao Yamashita Anstrahlscheinwerfer fuer Kraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968089C (de) * 1955-06-30 1958-01-16 Westfaelische Metall Ind G M B Abgeblendeter Scheinwerfer, insbesondere Tarnscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge
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