DE1447075C3 - Schattenarme Leuchte zur streu-Hchtlosen Beleuchtung - Google Patents
Schattenarme Leuchte zur streu-Hchtlosen BeleuchtungInfo
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- DE1447075C3 DE1447075C3 DE1447075A DEM0063137A DE1447075C3 DE 1447075 C3 DE1447075 C3 DE 1447075C3 DE 1447075 A DE1447075 A DE 1447075A DE M0063137 A DEM0063137 A DE M0063137A DE 1447075 C3 DE1447075 C3 DE 1447075C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/22—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
- F21V7/24—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by the material
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- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2131/00—Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
- F21W2131/20—Lighting for medical use
- F21W2131/205—Lighting for medical use for operating theatres
Description
Die Erfindung betrifft eine schattenarme Leuchte zur streulichtlosen Beleuchtung nach dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Es ist bereits eine derartige Leuchte bekannt (US-PS 27 181), bei welcher in der öffnung der Spiegelfläche
ein lichtabsorbierender Schirm angeordnet ist, welcher die Form einer Ringscheibe aufweist, welche die Leuchte
abdeckt. Diese bekannte Ringscheibe läßt nur in dem mittleren Öffnungsbereich einen scharf gebündelten
Lichtstrahl durch, so daß der Leuchtenwirkungsgrad schlecht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie ihr Licht bei hohem Leuchtenwirkungsgrad ohne Gefährdung der Schattenarmut und frei von
Streulicht abgibt. Zu diesem Zweck müssen alle Ursachen für das Auftreten von Streulicht gefunden und
beseitigt werden, ohne daß die Lebensdauer der Leuchte bzw. ihrer Lichtquelle dadurch entscheidend verkürzt
wird.
Es ist bereits bekannt (DE-AS 11 46 585), zur Kühlung
des Glühfadens einer Glühlampe Kerndrahtstücke in die gewendelten Enden des Glühdrahtes einzuschieben.
Zur Verbesserung der Befestigung ist es auch bekannt, den den Kerndraht enthaltenden Glühfadenabschnitt
mittels einer weiteren Wendel zu überwickeln. Derartige Maßnahmen sind jedoch nicht bekannt, um
das von den geraden Abschnitten eines Glühfadens ausgehende Streulicht zu beseitigen.
Es ist auch bekannt (DE-AS 1015 926), bei elektrischen
Zweifadenglühlampen für Kraftfahrzeugbeleuchtung zur Unterdrückung unerwünschter nach vorn erfolgender
Reflexionen an exponierten Teilen eine schwarze Mattierung vorzusehen. Ferner ist es bekannt,
unerwünschte Reflexionen durch eine Schwärzung des Lampenfußes oder durch eine Abdeckplatte zu vermeiden
(AT-PS 77 979). Das Problem einer Vermeidung von störenden Reflexionen durch die Stromzuführungen
des Glühfadens selbst wurde jedoch bisher nicht angesprochen oder gelöst.
Es sind ferner lichtabsorbierende Beläge auf bestimmten Bereichen des Reflektors von Scheinwerfern
bekannt So ist es bei Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-PS 4 61 301), den rückwärtigen Teil des
Reflektors mit einer dunkleren Mattierungsfarbe zu belegen als zwei weitere, weiter vorn liegende Zonen.
Weiter ist es, ebenfalls bei Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-PS 4 91 305), die untere Hälfte des
Reflektors mit einem Licht absorbierenden Belag zu versehen. Diese bekannten Mattierungen oder Beläge
des Reflektors lösen jedoch weder einzelne noch gemeinsam das Problem, das von dem Wendepunkt im
Umriß des Kolbens der Glühlampe ausgesendete Streulicht zu beseitigen sowie das von dem Randbereich des
Reflektors, welcher unterhalb des zur Vermeidung von Direktlicht an der Glühlampe vorgesehenen Belages
liegt, ausgehende Halblicht zu vermeiden.
Es ist auch ein Beleuchtungsgerät für zahnärztliche Zwecke bekannt (DE-PS 9 67 102), bei dem zur streulichtlosen
Beleuchtung eine konkave Spiegelfläche und eine Punktlichtquelle vorgesehen sind, wobei eine Blendung
des Patienten durch einen vor der Lichtquelle angeordneten undurchsichtigen Schirm vermieden ist. Ferner
ist ein blendungsfreier Fahrzeugscheinwerfer bekannt (AT-PS 1 98 376), bei dem ein vor der Lichtquelle
angeordneter sphärischer Hilfsspiegel das Austreten von direktem Licht verhindert sowie eine Streuscheibe
vorgesehen ist, die auf beiden Seiten je eine Schar von parallelen, lückenlos aneinanderstoßenden Zylinderlinsen
aufweist. Auch sind bereits Scheinwerfer bekannt (DE-PS 2 94 771 und FR-PS 9 03 591), deren Optik aus
einem Prisma besteht, das mindestens aus zwei Trapezen gebildet ist. Beide bekannten Konstruktionen
dienen nicht dem Zweck, eine möglichst schattenarme Beleuchtung zu liefern.
Bei Beleuchtungseinrichtungen für ärztliche Zwecke ist ferner auch die Verwendung von Refraktoren mit
parallel zueinander verlaufenden, zylinderlinsenartig gewölbten Riffeln (DE-AS 10 56 545) oder mit aus
Elementarlinsen bestehenden Linsenrastern (DE-PS 10 34 116) bekannt. Schließlich ist es bekannt, die Enden
des Glühfadens einer Lampe zur Verbesserung der Stoßfestigkeit mit Hilfe von wendeiförmigen Stützdrähten
zu befestigen (BE-PS 5 20 349).
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Leuchtenausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1.
Es ergibt sich eine Leuchte, die einen Lichtkegel aussendet, dessen öffnungswinkel wesentlich kleiner ist als
bei bisher bekanntgewordenen Scheinwerfern. Die hierdurch mögliche Vorschaltung des Refraktors ergibt
eine wesentlich genauer umgrenzte Beleuchtungsfläche als bei Scheinwerfern nach dem Stand der Technik, die
Glühlampen als Lichtquelle verwenden. Das Verhältnis von einfallendem Lichtstrom zu ausgestrahltem Lichtstrom
und damit der Leuchtenwirkungsgrad ist bei der erfindungsgemäßen Leuchte 2- bis 5mal größer als bei
vergleichbaren bekannten Leuchten. Dies wird ohne
Verkürzung der Lebensdauer der Glühlampe und damit einhergehend ohne Erhöhung des Energieverbrauchs
und damit der Betriebskosten erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Achsschnitt durch eine schattenarme Leuchte,
Fig.2 einen Stromzuführungsdraht und einen Teil
des Glühfadens als Einzelheit der F i g. 1,
Fig.3 einen schematischen Achsschnitt durch die
Leuchte mit vorgeschaltetem Refraktor,
F i g. 4 eine Ansicht der rechten Seite der in F i g. 3 dargestellten Leuchte und
F i g. 5 bis 7 Achsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des der Leuchte vorgeschalteten Refraktors.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist die Leuchte eine
Lichtquelle in Form eines Glühfadens 11 einer Glühlampe 16 im Brennpunkt eines als Paraboloid ausgebildeten
Reflektors bzw. dessen Spiegelfläche 10 auf. Von dem Glühfaden 11 ausgesandte Lichtstrahlen 12 werden
daher an der Spiegelfläche 10 parallel zur Rotationsachse 13 des Paraboloids reflektiert.
Der Kolben der Glühlampe 16, die in einer Fassung 17 sitzt, ist kugelförmig, bis auf einen Wendepunkt 22 in
seinem kreisförmigen Umriß an der Stelle seines Überganges in den Sockel 23.
Der Durchmesser der Spiegelfläche 10 beträgt ein Mehrfaches des Durchmessers des Kolbens der Glühlampe
16, mindestens jedoch mehr als das Zweifache. Der Kolben der Glühlampe 16 weist an der dem Sockel
23 entgegengesetzten Halbkugelfläche eine Gegenspiegelfläche 26 auf, so daß nach unten gerichtete Strahlen
des Glühfadens 11 zunächst an der Gegenspiegelfläche
26 reflektiert und auf die Spiegelfläche 10 zurückgeworfen werden, von wo sie zusammen mit den nach
oben gerichteten Lichtstrahlen ebenfalls parallel nach unten reflektiert werden; ein Austreten von direkten
Lichtstrahlen des Glühfadens 11 nach unten aus der Leuchte wird so vermieden.
Das Streulicht, das sich durch die Abweichung des Glühfadens U von dem punktförmigen Idealbild als
Folge seiner räumlichen Ausdehnung ergibt, wird durch die in F i g. 2 näher verdeutlichten Maßnahmen vermieden.
Um ein Mitglühen der geraden Abschnitte des Glühfadens 11 und damit eine noch größere Abweichung
der Lichtquelle von der Punktform zu vermeiden, sind die geraden Abschnitte des Glühfadens U in
dem an die Stromzuführungsdrähte 18 angrenzenden Bereich von einer Kühlwendel 20 umgeben, die aus
Glühfadenmaterial besteht. Da die Stromzuführungsdrähte 18 ferner störende Reflexionen erzeugen können,
sind sie mit einer schwarzen Schicht 21 überzogen.
Die durch den Wendepunkt 22 in dem Kreisumriß des kugelförmigen Kolbens der Glühlampe 16 entstehenden
Verzerrungen werden dadurch beseitigt, daß die Spiegelfläche 10 der Leuchte im Bereich um den
Sockel 23 der Glühlampe 16 mit einem kreisringförmigen, der Paraboloidform der Spiegelfläche 10 angepaßten,
lichtabsorbierenden Schirm 25 versehen ist, welcher alle durch den Wendepunkt 22 verzerrten Strahlen
schluckt und dementsprechend so weit reicht, daß ihn noch einwandfreie, durch den Kreisumriß des kugelförmigen
Kolbens der Glühlampe 16 nach oben austretende Lichtstrahlen nicht mehr erreichen.
Die Abweichung des Glühfadens 11 von der idealen Punktform infolge seiner räumlichen Ausdehnung hat
ferner zur Folge, daß vom Rand der Leuchte sogenanntes Halblicht austritt. F i g. 1 verdeutlicht diese Erscheinung.
Die Lichtstrahlen 12c, i2d fallen noch an der Spiegelfläche 10 ein. Der aus dem gleichen Punkt wie
der Strahl Hd ausgehende, aber mit der Rotationsachse
13 der Spiegelfläche 10 einen größeren Winkel einschließende Strahl wird jedoch von der Gegenspiegelfläche
26 des Kolbens der Glühlampe 16 bereits zurückgeworfen. Jenseits der Stelle 10a der Spiegelfläche
ίο 10 fällt daher jeweils eine geringere Lichtmenge ein,
wodurch der Rand des Lichtbündelquerschnittes trüb wird. Das heißt, es ergibt sich im Randbereich der Spiegelfläche
10 ein Intensitätsabfall, der darauf zurückzuführen ist, daß diese Randbereiche der Spiegelfläche 10
'5 von einem immer kleineren Öffnungskegel der einzelnen
Licht aussendenden Punkte der räumlichen Lichtquelle 11 erreicht werden. Dies ist für manche Fälle,
beispielsweise in der Laryngologie, der Ohrenheilkunde oder der Zahnheilkunde, wo eine scharfe Begrenzung
des Beleuchtungsfeldes erforderlich ist, unzulässig. Hier' wird Abhilfe durch einen weiteren lichtabsorbierenden
Schirm 27 in der öffnung der Spiegelfläche 10 geschafft, welcher nur deren Rand jenseits des Punktes
10a bedeckt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen den Refraktor 30 der Leuchte, der einen der axialen Projektion der Spiegelfläche
10 gleich große Fläche hat und dessen Oberfläche auf der einen Seite parallele, konkave, zylindrische Rillen
30a aufweist. Hierdurch wird eine Divergenz der aus dem Refraktor austretenden Strahlen 12e, 12/und deren
Überlappung und damit eine gleichmäßigere Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes 32 erzielt.
Eine noch schärfere Abgrenzung ergibt sich mit dem Refraktor 31 gemäß F i g. 5, welcher außer parallelen,
konkaven, zylindrischen Rillen 31a an der Lichteintrittsseite noch insgesamt gekrümmt ist. Die sich kreuzenden
Strahlenbündel werden hierdurch wieder auf dieselbe Fläche projiziert, was ein gleichmäßig und
schattenarm beleuchtetes und scharf abgegrenztes Beleuchtungsfeld 32 liefert.
Zur Beleuchtung kleiner Flächen werden zweckmäßig die Refraktoren 35 bzw. 36 der F i g. 6 bzw. 7 verwendet.
Der Querschnitt des Refraktors 35 gemäß F i g. 6 besteht aus zwei Trapezen 35a und 35b, die so
angeordnet sind, daß ein in der Mitte des Refraktors 35 einfallender Lichtstrahl Hg zu beiden Rändern des Beleuchtungsfeldes
32 hin gebrochen wird.
Demgegenüber besteht der Refraktor 36 gemäß F i g. 7 aus drei Trapezen 36a, 366 und 36c, die so an-
geordnet sind, daß die aus jeder der Austrittsflächen der drei Trapeze 36a, 36b, 36c austretenden Lichtstrahlen
die gesamte Beleuchtungsfläche 32 treffen.
Bei diesen Ausführungsformen weicht die axiale Projektion des Refraktors von der axialen Projektion der
Spiegelfläche 10 ab. Werden die Refraktoren in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen verwendet, so
können mit der erfindungsgemäßen Leuchte quadratische oder rechteckige Beleuchtungsfelder bei Verwendung
einer Spiegelfläche 10 mit kreisförmiger Projek-
tion erzeugt werden, wie dies beispielsweise in der Zahnheilkunde oder in der Stomatologie notwendig
sein kann.
Zur Eliminierung der Wärmestrahlung kann dem Refraktor 30 ein wärmeabsorbierender lichtdurchlässiger
Körper 38 vorgeschaltet sein (F i g. 3). Es kann auch eine Spiegelfläche 10 verwendet werden.-die nur Lichtstrahlen,
nicht aber Wärmestrahlung reflektiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schattenarme Leuchte zur streulichtlosen Beleuchtung, insbesondere für ärztliche Zwecke, mit
einer als Rotationskörper ausgebildeten konkaven Spiegelfläche und einer in deren Brennpunkt angeordneten
Lichtquelle, einer gegenüber der konkaven Spiegelfläche angeordneten halbkugelförmigen Gegenspiegelfläche
mit im Brennpunkt der Spiegelfläche liegendem Mittelpunkt und mit einem lichtabsorbierenden
Schirm in der öffnung der Spiegelfläche, wobei der Durchmesser der Spiegelfläche ein
Mehrfaches des Durchmessers der Gegenspiegelfläche beträgt und die Lichtquelle aus einem Glühfaden
einer Glühlampe mit kugelförmigem Kolben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfaden (11) im an die Stromzuführungsdrähte
(18') angrenzenden Bereich von einer Kühlwendel (20) umgeben ist, die Stromzuführungsdrähte (18)
des Glühfadens mit einer schwarzen Schicht (21) überzogen sind, die Spiegelfläche (10) um den
Sockel der Glühlampe (16) ebenfalls mit einem lichtabsorbierenden Schirm (25) versehen ist, der lichtabsorbierende
Schirm (27) in der öffnung der Spiegelfläche (10) nur den Rand derselben bedeckt und in
der Bahn des ausgestrahlten Lichtbündels ein Refraktor (30) mit einer der axialen Projektion der
Spiegelfläche (10) gleich großen Fläche angeordnet ist, die auf der einen Seite parallele, konkave, zylindrische
Rillen (30a) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Refraktors (35,36)
aus mindestens zwei Trapezen (35a, 35b, 36a, 36c) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1447075A DE1447075C3 (de) | 1964-11-16 | 1964-11-16 | Schattenarme Leuchte zur streu-Hchtlosen Beleuchtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1447075A DE1447075C3 (de) | 1964-11-16 | 1964-11-16 | Schattenarme Leuchte zur streu-Hchtlosen Beleuchtung |
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---|---|
DE1447075A1 DE1447075A1 (de) | 1968-11-07 |
DE1447075B2 DE1447075B2 (de) | 1975-04-03 |
DE1447075C3 true DE1447075C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=7310681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1447075A Expired DE1447075C3 (de) | 1964-11-16 | 1964-11-16 | Schattenarme Leuchte zur streu-Hchtlosen Beleuchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1447075C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5128848A (en) * | 1989-03-31 | 1992-07-07 | W.C. Heraeus Gmbh | Operating light |
-
1964
- 1964-11-16 DE DE1447075A patent/DE1447075C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1447075B2 (de) | 1975-04-03 |
DE1447075A1 (de) | 1968-11-07 |
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