DE1447075A1 - Schattenarme Lampe - Google Patents
Schattenarme LampeInfo
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- DE1447075A1 DE1447075A1 DE1964M0063137 DEM0063137A DE1447075A1 DE 1447075 A1 DE1447075 A1 DE 1447075A1 DE 1964M0063137 DE1964M0063137 DE 1964M0063137 DE M0063137 A DEM0063137 A DE M0063137A DE 1447075 A1 DE1447075 A1 DE 1447075A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/22—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
- F21V7/24—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by the material
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- F21W2131/20—Lighting for medical use
- F21W2131/205—Lighting for medical use for operating theatres
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine schattenarme Lampe »
Bs sind bereits schattenarme Lampen bekannt, die eine als Rotationsfläche ausgebildete konkave
Spiegelfläche, eine Lichtquelle im Brennpunkt der Spiegelfläche, sowie eine Optik aufweisen, die in
der Bahn des durch die Spiegelfläche ausgestrahlten Lichtbündels angeordnet und geeignet ist, das Lichtbündel
in einen sich kreuzenden Strahlengang umzuwandeln, der auf eine bestimmte Fläche gerichtet ist,
Lampen dieser Art werden in allen Gebieten der Heilkunde verwendet, wo wärme- und schattenarme Lampen
erforderlich sind, die eine Fläche mit bedeutender
; 732/8 alt - 1 -
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Lichtstärke gleicJuaüssig boleuchten- Bis jetzt ist
es aber nicht gelungen, die obenerwähnten Forderungen durch eine einzige Einheit zu befriedigen. Wie
bekannt, l-3findet sich in der Lampe anstatt einer
punktartigen Lichtquelle ein Glühfaden mit Ausdehnung, Der hierdurch bedingte Beleuchtungsfehler
wird in vielen Fällen durch Anwendung einer matten oder durchscheinenden Glasscheibe behoben, wodurch
aber ein bedeutender Lichtverlust auftritt. Wird dann dieser Verlust durch Erhöhung der Energieaufnahme
der Glühlampe ausgeglichen, nimmt die heizende Wirkung der Lampe erheblich zu. Wenn dagegen
die erforderliche Lichtstärke auf Kosten der Lebensdauer der Glühlampe gesichert wird, nimmt
die Betriebssicherheit und auch die Wirtschaftlichkeit ab. Auch der Wirkungsgrad von ein genaues
Bild projezierenden üblichen Systemen ist nicht hinreichend, weil ein bedeutender Teil des Lichtes
nicht zur Geltung gelangt. Dies zieht dann wieder eine Zunahme der Stromaufnahme und somit der Erwärmung
der beleuchteten Fläche mit sich,
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer
schattenarmen Lampe, die aus allen obenerwähnten Gesichtspunkten gleichwie vorteilhaft ist
und eine schattenarme Beleuchtung bei gutem Wirkungsgrad und verhältnismässig langer Lebensdauer
liefert, wobei Strahlen der Lichtquelle nur die beleuchtete Fläche, erreichen. Die Erfindung geht davon
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aus, dass zu diesem Zweck einander gegenüber angeordnete Spiegelflächen verwendet werden sollen,
von denen die eine dazu dient, das Licht der Lichtquelle in an sich bekannter Weise auf den
zu beleuchtenden Gegenstand zu richten,, während
die andere Spiegelfläche entweder verhindert, dass störende direkte Lichtstrahlen zur Geltung gelangen,
oder dies nur bei Berührung der ersterwähnten Spiegelfläche, d«h3 gleichsam nach einer
Orientierung zulässt» Die Erfindung besteht darin, dass gegenüber der Spiegelfläche der eingangs
erwähnten schattenarmen Lampe eine halbkugelförmige Gegenspiege!fläche angeordnet ist, deren
Mittelpunkt mit dem Brennpunkt der Spiegelfläche zusammenfällt t der Durchmesser der Spiegelfläche
das Mehrfache des Durchmessers der Gegenspiegelfläche beträgt, wobei als Lichtquelle eine die
Gegenspiegelfläche bildende Glühlampe mit ge«
kühlten Zuleitungen und geschwärzten Elektroden vorgesehen ist, während die Spiegelfläche um die
Glühfadenlampe und der Rand der Spiegelfläche mit je einem lichtabsorbierenden Schirm bedeckt ist.
Diese Massnahmen ergeben eine einfache und wirksame Verringerung des Anteils an schrägen Lichtstrahlen.
Die Kühlung der Glühfadenzuleitungen verhindert nämlich die Erregung von Lichtstrahlen dieser
Art, Etwa doch auftretende Strahlen werden durch die Schwärzung und die lichtabsorbierenden
_ 3 _ "BAD
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Schirme absorbiert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, die einige Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemässen schattenarmen Lampe darstellen,
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines ersten Ausführungsboispiels,
Fig. 2 stellt eine Einzelheit der Fig. 1
in grösserem Masstab dar.
Fig. 3 bzw. 4 zeigen einen prinzipiellen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht eines weiteren
Ausführ ungsbe ispieIs.
Fig. 5 bis 7 sind Querschnitte von beispielsweisen Ausführungsformen einer Einzelheit.
Fig. 8 zeigt eine als Zwillingsanordnung ausgebildete beispielsweise Ausführungsform im
Längsschnitt.
Fig« 9 ist eine der Fig. 8 entsprechende Vorderansicht*
In den Zeichnungen weisen gleiche Bezugs* zeichen auf ähnliche Einzelheiten hin.
Die beispielsweise schattenarme Lampe gemäss Fig. 1 weist eine als Rotationskörper ausgebildete
konkave Spiegelfläche und eine in deren Brennpunkt angeordnete Lichtquelle 11 auf. Die
Spiegelfläche IO stellt beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Paraboloid dar> durch das die-Lichtstrahlen 12, die aus der im Brennpunkt
- 4 - .
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dos Paraboloids ange ordneten Lichtquelle 11 ankommen,
in aur Drehachse 13 des Paraboloids parallel reflektiert werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner die Lichtquelle 11 durch den Glühfaden
einer Glühlampe 16 mit kugelförmiger Glocke gebildet. Die Abmessungen sind derart gewählt,
dass bei Anbringung der Glühlampe 16 in ihrer Passung 17 der Mittelpunkt der kugelförmigen Glocke
und somit auch der in ihrem Mittelpunkt angebrachte Glühfaden 11 gleichwie in den Brennpunkt
des Paraboloids zu liegen kommt. Der Durchmesser der Spiegelfläche 10 soll dabei ein Mehrfaches
des Durchmessers der Glühlampe 16 betragen, Versuche zeigen, dass eine tadellose Beleuchtung
bereits erreicht werden kann, wenn der Durchmesser der Spiegelfläche 10 mehr als das Zweifache
des Durchmessers der als Gegenspiegelfläche ausgebildeten Glocke 16 beträgt. Um aus dem Glühfaden
11 austretende und in Pig. I nach unten gerichtete Strahlen zu verhindern, dass sie die
Lampe verlassen und somit unmittelbar zur Geltung gelangen, wird eine Gegenspiegelfläche 26 verwendet,
indem die zum Paraboloid 10 entgegengesetzt gekrümmte Fläche der Glocke der Glühlampe
belegt ist. Somit werden die in Fig. 1 abwärts gerichteten Strahlen durch die belegte Fläche
reflektiert und fallen ebenfalls am Paraboloid
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ein, wobei sie die Lampe zusammen mit den Strahlen
12 verlassen, mit denen sie zusammen reflektiert worden sind.
Sind die Abmösaungen bei praktischer Ausführung
genau einhaltbar und ist der Glühfaden zu einer punktfb'rmigen Lichtquelle konaentrierbar,
ergeben die beschriebenen Massnahmen eine Lampe mit praktisch vollkommen gleichiEässiger Beleuchtung,
Im allgemeinen ist aber die Glocke der Glühlampe 16 nicht eine genaue Kugel, wobei auch
die Lichtquelle anstatt eines Punktes aus einer Spirale mit etlichen Gängen besteht. In Fällen
dieser Art sind die für eine vollkommene Gleichmässigkeit haftenden geometrischen Bedingungen
bereits nicht mehr erfüllt und besteht die Notwendigkeit einer Korrektion des Strahlenganges»
Die durch die nicht punktartige Form der Lichtquelle verursachten Verzerrungen können
durch Kühlung verringert werden· Zu diesem Zweck kann z.B, eine Massnahme gemäss Fig. 2 verwendet
werden, wo eine Einzelheit des Glühfadens und seiner Halterung dargestellt ist. Der Glühfaden 11
ist an je einer Elektrode befestigt, von denen die eine mit 18 bezeichnet ist.· Ein gerader Abschnitt
des Glühfadens 11, der zur Elektrode 18 führt, wird mit einem Draht aus einem dem GlühJCadenmaterial
gleichen Stoff umgewickelt, der dann
durch Vergröaserung der Wärmestrahlfläche eine
Kühlung 20 des Glühfadens 11 bewirkt- Dadurch wird verhindert, dass die geraden Abschnitte des
Glühfadens 11 in Glühen geraten und Störlichter ausstrahlen.
Ein "Sohwarzen" der Elektroden 18 bedeutet,
dass sie mit einer schwarzen Schicht 21 Ci1Ig. 2)
überzogen sind, wodurch die Entstehung von achädlichen Reflexionen und dadurch die Ausstrahlung
von Störlichterη ebenfalls verhindert werden.
Eine Abweichung τ : der genauen Kugelform
ist insbesondere an der in Pig, I umkreisten und mit 22 bezeichneten Stelle der Glocke beobachtbar,
Zwecks Behebung der dadurch bedingten Verzerrungen ist die Spiegelfläche 10 um den Stengel
23 der Glühlampe mit einem kreisringförmigen lichtabsorbierenden Schirm 25 versehen.
Die nicht punktartige Form des Glühfadens hat u.a. die Folge, dass vom Rande der Lampe sogenanntes
Halblicht austritt. Das Wesen und die Ursache dieser Erscheinung ist auf Grund von
Fig. 1 leicht einzusehen. Der Rnnd der Spiegelfläche 10 hat Teile, welche durch das Licht des
Glühfadens 11 nur zum Teil erreicht werden. Die Strahlen 12c, 12d fallen noch an der Spiegelfläche
10 ein. Jener Strahl dagegen, der aus dem gleichen Punkt ausgeht, wie der Strahl 12d, aber mit
der Mittellinie 13 der Spiegelfläche 10 einen
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grösseren Winkel einsehliesst als den Strahl 12dg
wird durch den Beleg 26 der Glocke 16 bereits
zurückgehalten,. Auswärts vom Punkt 10a <Hei\ Spiegelfläche
10 wird demnach jeweils eine gelange«»
I1Q Lichtmenge einfallen^, wodurch der Hand des
Lichtstromquerschnittes trüb wirda In manchen
fällen? S0B5, in dos? Lasyngologie^ Ohrenheilkunde
0 Zahnheilkimde9 ist dios wegen von das Auge
des Patienten erreichenden Lichtstrahlen nicht
sulässig und kann durch, einen lichtabsorbierendan
Schirm 2? behoben wasäeiij d@s isn Band des Spiegelfläche
10 "bedeckt ö
In Figo 3 und 4 ist die "bereits erwähnte
Optik der erfindungsgsmässen Lampe dargestellt®
Boi diesem Ausführungsb'eispiel besteht diese Optik
aue einem Prisma, das eine der Spiegelfläche mindestens gleich grosse axialgesichtete Projektion
aufweist und dessen Obea?flache an dei1 einen
•Seite mit parallelen konkaven zylindrischen Rillen 30a versehen ist0 Somit besteht die eine Seite des Prismas 30 aus konkaven gylindrisehen Pia«.
ohenabsehnittenP durch die die austretenden.Strahlen
Nin der Ebene divergent werden. Auf diese Weise viirä eine breite beleuchtete Fläche erreicht 9
an der die einfallenden Strahlen sich überlappen,
wie dies in Fig« 3 an den mit 12e und 12f geaeichneteh
Stellen ersichtlich ist. Wird somit ein Prisma 30 dieser Art in dor Bahn eines ausgestrahlten
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Lichtbündels angeordnet, so wandelt es das Lichtbündel in einen sich kreuzenden Strahlengang um,
der auf eine bestimmte Fläche 32 gerichtet ist und deren schattenarme Beleuchtung gewährleistet.
Die selbe Wirkung kann erreicht werden wie vorher, aber bei wesentlich schärferen Konturen
mit dem in Fig. 5 dargestellten Prisma 31, das sich vom vorherigen darin unterscheidet, dass
ausser den parallel angeordneten zylindrischen Abschnitten 31a auch der Körper des Prismas 31 gebogen
ist. Demzufolge werden durch das Prisma die sich kreuzenden einzelnen Strahlenabschnitte
wieder auf die selbe Fläch* 32 projiziert, die auf diese Weise gleichmässig scharf und schattenarm
beleuchtet wird.
Zur schattenarmen Beleuchtung geringer Flächen oder Gebiete wird zweckmässig das in
Fig. 6 bzw. Fig. 7 dargestellte Prisma 35 bzw. >6
verwendet. Der Querschnitt des Prismas 35 besteht aus zwei Abschnitten 35a und 35b, während der
Querschnitt des Prismas 36 drei Abschnitte 36a, 36b, 36c aufweist. Wie ersichtlich, nimmt mit zunehmender
Zahl der Abschnitte die quer zu den Abschnitten liegende Abmessung der beleuchteten
Fläche 32 ab· Die Optik selbst besteht in beiden Fällen aus den Prismen 35 baw. 36 mit ihren
mindestens zwei lichtbrechenden Teilen 35a» 35b baw« >6a, 36c mit trapezförmigem Querschnitt, wo-
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bei die axialgeriohtete Projektion der Optik von
der axialgerichteten Projektion der Spiegelfläche
IO abweicht, Wenn diese Ausführungsforme
η in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen verwendet werden, gestatten sie eine Beleuchtung
von quadratischen oder rechteckigen Flächen mittels einer Spiegelfläche 10 mit kreisförmiger
Projektion, wie dies z.B. in der Zahnheilkunde oder in der Stomatologie erforderlich
sein kann.
Mit den Lichtstrahlen treten auch die Wärmestrahlen aus der Lichtquelle 11 aus, wobei
die Wirkung der letzteren in vielen Fällen 'ttn·erwünscht und deshalb zu beheben ist. Zu diesem
Zweck kann z.B. der Spiegelfläche IO ein wärmeabsorbierender durchsichtiger Körper 38 vorgeschaltet
werden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Anstatt eines wärmeabsorbierenden Glases
können aber auch Spiegelflächen 10 verwendet werden, die lediglich Lichtstrahlen reflektieren,
während sie Warmes tr ahlcm entweder absorbieren
oder durchlassen.
Beim Ausführungsbeispiel gemass Fig. und 9 bilden zwei unter einem Winkel liegende
erfindungsgemässe Lampeneinheiten 42a und 42b eine Zwillingsanordnung. Die Lampe als Ganzes
hat einen Griff 40 (Fig. 9), in den ein Stufen-
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schalte* 41 eingebaut ist. Dieser Schalter
dient dazu, dass nötigenfalls Beleuchtungen verwendet werden können, die die übliche Beleuchtung
an Stärke mehrfach übertreffen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE -j 44707JL Schattenarme Lampe mit einer als Rotationsfläche ausgebildeten konkaven Spiegelfläche, mit einei? Lichtquelle Im Brennpunkt der Spiegelfläche, mit einer zur der Spiegelfläche gegenüber angeordneten halbkugelfb'rmigen Gegenspiegelfläche, mit einer in der Bahn siner durch die Spiegelfläche ausgestrahlten Lichtbündels angeordneten und dieses in einen sich kreuzenden und auf eine bestimmte Fläche richtenden Strahlengang umwan·- delnäen Optik, wobei der Mittelpunkt der Gegenapiegelfläche mit dem Brennpunkt der Spiegelfläche zusammenfällt, der Durchmesser der Spiegelfläche ein Mehrfaches des Durchmessers der Gegenspiegelfläche beträgt, die Optik aus einem Prisma besteht, das eine der Spiegelfläche mindestens gleich grosse axialgerichtete Projektion aufweist und dessen Oberfläche auf der einen Seite mit parallel angeordneten zylindrischen Rillen versehen ist, und als Lichtquelle eine Glühfadenlampe vorgesehen ist, die die Gegenspiegel·· fläche bildet und die in der Mitte der Spiegelfläche angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden (11) gekühlt (20) ist und die Elektroden (18) des Glühfadens Ί6) geschwärzt (21) sind £!*§·■#$, wobei die Spiegelfläche (10) um die Glühlampe (16) mit einem lichtabsorbierenden Schirm (25) versehen ist- 12 -8098Q7/02478, Schattenarme Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik aus einem Prisma (35) mit von der Spiegelfläche (10) abweichender Projektion besteht, wobei der Querschnitt (35a, 35b; 36a, 36c) des Prismas durch mindestens zwei Trapeze (35a, 35b) gebildet ist3· Schattenarme Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Schalter (41) versehener Griff (40) vorgesehen ist ^IMpai^,4. Schattenarme Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (41) als ein Stufenschalter zum Einstellen der Lichtstärke ausgebildet ist.5· Schattenarme Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich- I net, dass In Zwillingsanordnung zwei Lampeneinheiten (42a, 42b) unter einem Winkel angeordnet sind8098Ö7/Q247
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1447075A DE1447075C3 (de) | 1964-11-16 | 1964-11-16 | Schattenarme Leuchte zur streu-Hchtlosen Beleuchtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1447075A DE1447075C3 (de) | 1964-11-16 | 1964-11-16 | Schattenarme Leuchte zur streu-Hchtlosen Beleuchtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1447075A1 true DE1447075A1 (de) | 1968-11-07 |
DE1447075B2 DE1447075B2 (de) | 1975-04-03 |
DE1447075C3 DE1447075C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=7310681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1447075A Expired DE1447075C3 (de) | 1964-11-16 | 1964-11-16 | Schattenarme Leuchte zur streu-Hchtlosen Beleuchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1447075C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5128848A (en) * | 1989-03-31 | 1992-07-07 | W.C. Heraeus Gmbh | Operating light |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903955U1 (de) | 1989-03-31 | 1990-10-18 | Heraeus Instruments GmbH, 6450 Hanau | Scheinwerfer, insbesondere für Operationsleuchte |
-
1964
- 1964-11-16 DE DE1447075A patent/DE1447075C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5128848A (en) * | 1989-03-31 | 1992-07-07 | W.C. Heraeus Gmbh | Operating light |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1447075B2 (de) | 1975-04-03 |
DE1447075C3 (de) | 1980-01-17 |
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