DE8903955U1 - Scheinwerfer, insbesondere für Operationsleuchte - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere für Operationsleuchte

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DE8903955U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/20Lighting for medical use
    • F21W2131/205Lighting for medical use for operating theatres

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

W.C. Heraeus GmbH München, 21. März 1S89 D-6450 Hanau 1 mö-ke 16
% Scheinwerfer insbesondere für Operationsleuchca
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondera für Operationsleuchten.
j| Bei Operationsleuchten wird einerseits eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung und andererseits eine ajc^lichst plastische Lichtwirkung gewünscht,
Neben der Gleichmäßig" eit des Lichts ist deshalb auch eine Diffusität erwünscht. Es sollen damit harte Schlagschatten vermieden werden, wie sie ;■ durch Hindernisse zwischen Lichtquellen und zu beleuchtender Oberfläche verursacht werden könnten. Trotzdem sollen Einzelheiten auf der ox beleuchtenden Oberfläche plastisch hervortreten, d.h. die Diffusität muß eine begrenzte Schattenwirkung in der Operationswunde erzielen. Dabei darf das Oberflächenrelief selbst keine Schatten mehr werfen, aber es muß dem Chirurgen möglich sein, Abstände und kleinere Entfernungen abzuschätzen. Es sind Operationsleuchten mit Einzel Scheinwerfern, die an der Lichtaustrittsöffnung aus mehreren linsenförmigen Scheiben bestehen, bekannt. Die untere Scheibe hat hierbei an der Unterseite einen Kathedralglaseffekt, der das Licht in gewünschtem Maß diffus macht. Diese Kathedralglasscheibe ist aber eine Glasscheibe, die in der Gefahr steht, sich aufzuheizen und zu platzen.
Es gibt ferner Operationsleuchten mit parabolischen Reflektoren und einer Fresnellinse im Austrittsbereich des Lichtes. Die Sammelwirkung dieser Linse gibt aber ein zu stark gebündeltes Licht mit wenig plastischer Wirkung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Operationsleuchte anzugeben, bei der die plastische Lichtwirkung und gleichzeitig die Diffusität zur Vermeidung von Schlagschatten weiter verbessert werden. Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Operationsleuchte gemäß dem Schutzanspruch 1 gelöst.
Hierbei wird auf die Austrittslinse bisher bekannter Operationsleuchten also beispielsweise auf eine Fresnellaustrittslinse eine zusätzliche kl einräumige Struktur aufgebracht. Dies kann in Form einer gesonderten strukturierten Platte geschehen oder durch direktes Aufbringen dieser Struktur auf die Linsenoberfläche selbst.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Die Beschreibung trfolgt im Bezug auf die Zeichnungsfiguren.
Es zeigen:
Figur 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Scheinwerfer für eine Operationsleuchte,
Figur 2 eine vergrößerte Aufsicht auf die erfindungsgemäße Streustruktur und
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3' - 3' in Figur 2 durch die erfindungsgemäße Streustruktur im Maßstab der Figur 2.
In der Zeichnung ist ein Scheinwerfer in dargestellt, welcher als Einzelscheinwerfer einzeln oder überwiegend mit gleichen Scheinwerfern als Teil einer Operationsleuchte verwendet wird.
Jeder erfindungsgemäße Scheinwerfer für eine Operationsleuchte hat a7s Strahlenquelle eine Glühlampe 12, die vorzugsweise eine Halogerlampe ist. In Abstrahlungsrichtung wird das von der Lampe 12 ausgehende Licht durch einen in Abstrahlungsrichtung gewölbten Gegenreflfaktor 14 abgeschirmt. Die Lampe 1? ist in üblicher Weise gesockelt und elektrisch angeschlossen. Der Sockel befindet sich im Zentrum eines Hauptref!e''tors
18, welcher ein für die unerwünschte Wärmestrahlung durchlässiger ftefiektor sein kann. Im weiteren Strahlengang befindet sich ein Filter zur weiteren Ausfilterung von Infrarotstrahlenanteilen, welcher im vorliegenden Beispiel im Bereich des Gegenreflektors 14 angeordnet ist.
In Abstrahlungsrichtung wird der Scheinwerfer durch eine Abdeckscheibe abgeschlossen. Diese kann einerseits der weiteren Ausfilterung der IR-Strahlung dienen, andererseits ist diese Abdeckscheibe mit optischen Eigenschaften versehen, durch die das von Scheinwerfer abgestrahlte Lichtbündel in dem Beleuchtungsfeld ausgerichtet wird.
In vorliegendem Beispiel ist die Abdeckscheibe 20 eine Doppel-Fresnellinse. Derartige Abdeckscheiben lasser, eich aus g eignetem Material wie Kunstglas (Acrylglas), Preßglas oder ähnlichen Materialien gießen, spritzen oder pressen. Anstelle einer glatten Außenfläche, die beim Draufsehen ein durch die FresnelIstruktur verursachtes Bild von konzentrischen Ringen vermittelt, wird erfindungsgemäß eine Wabenstruktur als Streuschicht verliehen, wie dies näher aus der vergrößerten Ausschnittsaufsicht aus Figur 1 in der Figur 2 deutlich wird. Die Draufsicht auf einen Ausschnitt 22 erfolgt in Richtung des Pfeiles 24. Hierbei wird in der Darstellung der Figuren 2 und 3 ein gegenüber der Figur 1 stark vergrößerter Maßstab benutzt. Während der Durchmesser des Einzel Scheinwerfers etwa 20 bis 30 cm beträgt, zeigt der Ausschnitt in Figur 2 nur eine Breite von ca. 2,6 cm.
Wesentlich ist, daß die Streustruktur gegenüber den Ringen 26 der Kanten der Fresnell-Struktur klein sind und die Strukturgrenzen der Streustruktur möglichst die Strukturlinien des Linsenglases kreuzen.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besteht die Streustruktur aus Vielecken Bevorzugt werden Sechsecke, die mit ihren Kanten 30 dicht an dicht in geradlinig ausgerichteten sich senkrecht kreuzenden Achsen 32, 34 angeordnet sind. Es handelt sich um eine sehr kleinräumige Struktur (Vieleckdurchmesser: 7,36 bis 8,5 mm) verglichen mit dem Durchmesser der Fresnellinse.
''igur 3 zeigt einen Schnitt, durch die in Figur 2 dargestellte Streustruktur entlang der Schnittachsen 3' - 3'. Die einzelnen Sechsecke weisen zur Mitte 36 hin eine Aufwölbung 38 auf, wodurch an den Sechseckkanten 30 ein stumpfer Winkel entsteht. Die Durchbiegungstiyfe beträgt vorzugsweise 0,12 mm.
Die Aufwölbung hat über der Mitte 36 einen Wölbungsradius von 60 mm. Alle in der Zeichnung der Figuren 2 und 3 angegebenen Maße sind mm-Maße.
Statt einer nach außen gerichteten Aufwölbung in Wabenstruktur können auch gleiche Einwölbungen in die Oberfläche der Abdeckscheibe 20 angebracht werden.
Zusammen hiermit entsteht durch mehrere Einzelscheinwerfer in einer Operationsleuchte eine gute Homogenität des Beleuchtungsfeldes und eine gute Tiefenausleuchtung. Die Feldgröße läßt sich mit anderen Maßnahmen regulieren. Auch die Kontrastbildung verbessert sich durch die neue Wabenstruktur erheblich. Die Schattigkeit ist nach DIN 20 35 größer als 50 % und die Tiefenschattigkeit größer als 30 % bestimmt worden.

Claims (5)

W.C. Het-aeus GmbH München, 21. März 1989 D-6450 Hanau 1 mö-ke 16 Scheinwerfer für Operationsleuchte Schutzansprüche
1. Scheinwerfer, insbesondere für eine Operationsleuchte, der in Abstrahlungsrichtung durch eine durch Spritzen, Gießen oder Pressen formbare Abdeckscheibe mit optischen Eigenschaften abgeschlossen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (20) eine zusätzliche Streustruktur aufweist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streustruktur aus Vielecken (28) besteht, die zur Mitte hin (36) eine Wölbung (38) aufweisen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Vielecken (28) um Sechsecke handelt, die dicht an dicht in geradlinig ausgerichteten Achsen (32, 34) angeordnet sind.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den Sechsecken Wölbungen mit einem langen Radius erheben.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Achsen (32) der Sechsecke (28) einen Abstand von 7,36 mm und die senkrechten Achsen (34) einen Abstand von 8,5 mm aufweisen und sich die Wölbung der Sechsecke bis auf 0,12 mm aus der Ebene erhebt oder der Wölbungsradius 60 mm beträgt.
DE8903955U 1989-03-31 1989-03-31 Scheinwerfer, insbesondere für Operationsleuchte Expired - Lifetime DE8903955U1 (de)

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JP2087317A JPH0332662A (ja) 1989-03-31 1990-03-30 手術用照明器
EP90106228A EP0391287B1 (de) 1989-03-31 1990-03-31 Operationsleuchte
DK90106228.1T DK0391287T3 (da) 1989-03-31 1990-03-31 Operationslampe
DE59010332T DE59010332D1 (de) 1989-03-31 1990-03-31 Operationsleuchte
ES90106228T ES2087095T3 (es) 1989-03-31 1990-03-31 Lampara de quirofano.
AT90106228T ATE138460T1 (de) 1989-03-31 1990-03-31 Operationsleuchte
GR960401641T GR3020262T3 (en) 1989-03-31 1996-06-19 Operating lamp

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CH282209A (fr) 1949-05-25 1952-04-15 Blin Jean Henri Pierre Dispositif d'éclairage, notamment pour salle d'opérations.
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WO1987000908A1 (en) 1985-08-06 1987-02-12 K. J. Aldridge Automatic Systems Pty. Limited Traffic light lens
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