DE395352C - Scheinwerfer mit elektrischer Gluehlampe - Google Patents

Scheinwerfer mit elektrischer Gluehlampe

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DE395352C
DE395352C DEL57071D DEL0057071D DE395352C DE 395352 C DE395352 C DE 395352C DE L57071 D DEL57071 D DE L57071D DE L0057071 D DEL0057071 D DE L0057071D DE 395352 C DE395352 C DE 395352C
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DE
Germany
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focal point
filament
rays
reflector
light source
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DEL57071D
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JAMES FARQUHAR LYMBURN
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JAMES FARQUHAR LYMBURN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/26Screens; Filters

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer mit elektrischer Glühlampe. Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer mit elektrischer Glühlampe für Motorfahrzeuge und andere Licht projizierende Einrichtungen. Der Zweck der Erfindung ist, die von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlen bis zu einem gewissen Grade abzublenden und zu zerstreuen, um Blendwirkungen auf Personen, die dem Scheinwerfer entgegenkommen, zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, abweichend von den bisher hierfür verwandten Einrichtungen, durch einen länglichen, sich sowohl vor als hinter dem Brennpunkt des Reflektors ausdehnenden Glühfaden und eine innerhalb der Birne liegende, sich ebenfalls sowohl vor als hinter "dem Brennpunkt aus-(lchnende Blende in solcher Anordnung gelöst, daß die Strahlen des vorderen Teiles der Lichtquelle in anderer Richtung abgeblendet werden als die Strählen des hinteren Teiles. Diese Anordnung kann auch so abgeändert werden, daß eine vom Brennpunkt aus sich schräg nach oben und nach vorn erstreckende Lichtquelle und eine Barunterliegende, zur optischen Achse etwa parallele Blende in dem oben bezeichneten Sinne zusammenwirken.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Seitenansicht eines Scheinwerfers gemäß der Erfindung mit einem Parabolreflektor.
  • Abb.2 ist eine Ausführungsform der Lampe in vergrößertem Maßstabe, 'die von der Lampe der Abb. i abweicht. Abb. 3 ist eilte dritte Ausführungsform der elektrischen Gliihlanipe.
  • Abb. q. ist eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform der in der Abb.3 zur Ankommenden Blende.
  • Ahb.5 ist ein Längsschnitt durch die Blende.
  • Abb.6 ist eilte weitere Ausführungsform (ler I?rfin(linig.
  • \lit Bezug auf die Abb. i ist mit 5 eilte Glühlampe bezeichnet, die mit eitler Bleilde <, versehen ist, welche in der optischen Achse des 1',iral)olreflektors 7 in einem geeigneten Lampenhalter sitzt. Der Glühfallen 8 (]er elektrischen Lanipe ist so angeordnet, da13 der vcerdere Teil des Fadens sich auf der oberen Seite der Blende 6 befindet, und daß die Mitte des Glühfadens 8 im Brennpunkt des Reflekt(,rs 7 liegt, so daß der vordere Teil des Glühfadens vor (lein Brennpunkt liegt, wiilircti;l der hintere Teil des Fadens uat.rhali> der Bleii(le 11 und hinter dem Brennpunkt des Rellektors zti liegen kommt.
  • Durch Anordnung des Glühfadens 8 und der Blende (-) innerhalb des Reflektors 7 wer-(k-n die Lichtstrahlen a, die durch den Glühfaden uni den Brennpunkt herum ausgestrahlt werden, parallel zur Achse des Reflektors zuwie es in der Abb. t durch die Linien a' dargestellt ist. Die finit h in der Abb. i veranschaulichten Strahlen, welche durch den Glühfaden 8, der vor dein Brennpulikt liegt, ausgestrahlt werden, erreichen nicht die untere Hälfte des Reflektors infolge der Anordnung der Blende 6, sondern treffen auf die ollere Hälfte des Reflektors 7 und werden in Richtung der Linien b' zurückgeworfen. Laie reflektierten Strahlen b' konvergieren mit Bezug auf die Längsachse x-x des Reflektors. Von dein Teil des Glühfadens, welcher hinter dein Brennpunkt des Reflek-1()rs 7 liegt, kann wegen der Blende() kein Licht 8 ausgestrahlt werden, welches den (Jheren Teil des Reflektors erreicht, es sei denn, daß für gewisse Zwecke bestimmte Strahlen die Blende durchdringen können. Die Strahlen c, welche durch dieselt Teil des Glühfadens projiziert werden, -,werden beint Auftreffen auf den Reflektor in Richtung der Linien c' zurückgeworfen, wol:ei die Strahlen c' divergierend zur Achse (je,; Reflektors verlaufen.
  • Die Blende 6 kann undurchsichtig. durchsichtig, durchscheinend oder gefärbt sein. Die in dein Atisfiihrungsbeispiel der Abb. i zur Verwendung kommende Blende besteht ans undurchsichtigem Material, welches diejenigen Strahlen, die hinter dein Brennpunkt von dein Glühfaden ausgehen, mit Betig auf die obere Hälfte des Reflektors abschneiden, währcild die Strahlen, welche vor dein Brennpunkt voll den] Gliilifaden ausgehen, daran gehintdert werden, die untere Hälfte des Reflektors zu erreichen. Wird jedoch die Glühlampe in Verbindung mit Motorfahrzeugen verwendet, dann ist eine gewisse Menge nicht blendender Beleuchtung notwentdig. Durch oben beschriebene Mittel werden alle nach oben projiziert:n Strahlen ausgeschieden, wodurch keinerlei Blen dwirkung infolge des Reflektors entstellt. Will man eine nach ollen gerichtete diffuse l--,>eleticlitttng erhalten, so wird die Blende au, durchscheinendem oder halbdurchsiclitigein Material, beispielsweise aus Opalglas oder Gliniiner, ausgefertigt. Die Strahlen der (liffusen Beleuchtung sind in gestrichelten Linien in der Abb. i mit d, d' und e°, c' bezeichnet. Die Blende kann] auch aus halbd:urchsichtigein oderdurchsichtigem, gefärbtem Glas bestehen. Auf diese `'eise ist es möglich, ein nach 4.en "erichtetes Strahlenbündel zu erzielen, in dein Strahlen bestimmter Wellenlängen au,-geschaltet sind, ebenfalls die oben beschriehene Blendwirkung vermieden wird.
  • ach Abb. 2 ist der Glühfaden 9 in der Achse der I.ainpe angeordnet, und die Blende io ist in ihrer 'litte rechtwinklig so abgekr<ipft, daß ein Teil der Blende oberhalb des Gliihfaden.s liegt, während der andere Teil unterhalb des nahezu senkrecht laufenden Blendenteils i i angeordnet ist. Der mittlere Blendenteil i i Liegt im Brennpunkt des Reflektors, wenn die Lanipe sich in der Fassung befindet.
  • Inder @l]lt. 3 ist eilte weitere AusfiilirLnigsfe@rm der Lanipe dargestellt, bei der die Lichtquelle nahezu längs der Achse des Reflektors von einer Blendvorrichtung umgeben ist, die so gebaut ist, daß der hintere Teil 12 der Bleildvorrichtung einem umgekehrten Trog ähnelt, welcher die obere Hälfte des Reflektors mit Bezug auf den hinteren Teil der Lichtquelle abschneidet, während fler vordere Teil 13 der Blendvorrichtung ähnlich gestaltet ist, aber umgekehrt liegt, und den] vorderen Teil der Lichtquelle mit Bezug auf die untere Hälfte des Reflektors verdeckt. Tale Teile 12 lind 13 grenzen an eine senkrechte Unterteilungswand 1.1, die mit einem Mittelloch 15 versehen ist, durch welches der Glühdraht hindurchgeht. Diese Form der Blende erleichtert auch die Zerstreuung tind Verteilung der Wärme der Lichtquelle.
  • Bei der in der Abl. 6 (largestellten Ati.>fiilirungsforin ist die Lampe finit einer Lichtquelle versehen, die so geformt ist, daß, wenn der hintere Punkt der Lichtquelle j im Brennpunkt des Reflektors liegt, rlie Lichtquelle sich dann nach vorn von dieseln Punkt in einer solchen Gestalt erstreckt, daß sie nahezu in einer Ebene mit denjenigen Linien liegt, die durch den Brennpunkt des Reflektors und durch die Kante h des oleren Teiles des Reflektors laufen. Solche Linien liegen auf einem halben` Kegel, dessen Achse mit der Achse i, i des Reflektors zusammenfällt, und (lie Lichtquelle kann halbkegelförmig ausgebildet sein oder eine andere geeignete Form haben, so daß alle Lichtpunkte der Lichtquelle nahezu mit den Punkten auf der Oberfläche eines solchen Kegels zusammenfallen. In einer Lampe finit einer derartig gestalteten Lichtquelle wird eine Blende h verwendet, die so angeordnet und geformt ist, daß die Stralik:li, die nach unten auf den Reflektor fallen und von diesem nach oben projiziert werden würden, aufgefangen werden. Der Abschnitt h-i des Reflektors erhält Strahlen unmittelbar von der Lichtquelle, und der Abschnitt i-yn des Reflektors wird gegen direkte Bestrahlung von der Lichtquelle aus abgeblendet.
  • Der Einfallswinkel der direkten Strahlen, die auf den .nicht abgeblendeten oberen Teil (les Reflektors fallen, ist so, daß alle derartigen Strahlen von Punkten ausgehen, die vor dem Brennpunkt liegen, wenn die Glühlampe in ller oben beschriebenen Weise mit einem Reflektor verbunden ist. Infolgedessen werden alle derartigen Strahlen durch den oberen Teil cles Reflektors so zurikkgew@orfen, daß sie flach unten zu auf die Achse des Reflektors konvergieren. Diese Strahlen sind in der Abb. 6 mit n, n bezeichnet.
  • Der nicht abgeblendete kleinere Teil der unteren, Hälfte desReflektors erhält Licht unmittelbar von derLichtquelle, und: der Einfallswinkel dieser Lichtstrahlen ist so, daß sie von Punkten ausgehen, welche hinter dem Brennpunkt liegen, wenn, wie oben beschrieben, die Glühlampe richtig in dell Reflektor eingesetzt ist. Derartige Strahlen werden infolgedessen durch rlie untere Reflektorhälfte so zurückgeworfen, daß sie mit Bezug auf die Längsachse des Reflektors nach unten zu divergieren. Diese Strahlen sind in der Abb. 6 mit o, o' bezeichliet.
  • Der Teil der unteren Reflektorhälfte, welcher normal Strahlen auffangen würde, die von Punkten vor dem Brennpunkt ausgehen, würde diese Strahlen dann konvergierend nach oben zurückwerfen. Dieses ist jedoch nicht möglich infolge der Blende h, welche <lerartige Strahlen abblendet. Die normale Richtung derartiger Strahlen ist in gestrichelten Linien in der Abb. 6 dargestellt, und sind diese Strahlen mit p, p' bezeichnet.
  • Beim Bau einer elektrischen Lampe gemäß #ler Erfindung hat man infolge der Nähe der Blende zur Lichtquelle festgestellt, daß die Ausstrahlung der Wärme von der Lichtquelle verzögert wird. Es müssen aus diesem Grunde Einrichtungen getroffen werden, die hierfür einen Ausgleich schaffen, und dies geschieht durch geeignete Alxniessiung des zur Verwendung kornirnendien Glühfadens.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinwerfer finit elektrischer Glühlampe, gekeli@nzeichiiet durch einen läng-, liehen Glühfaden, der sich vor und hinter dem Brennpunkt des Reflektors ausdehnt, und eine innerhalb der Birne liegende Blende, deren Flächen etwa parallel mit dein Glühfaden verlaufen und ebenfalls sich sowohl vor als hinter dein Brennpunkt ausdehnen in solcher Anordnung; daß die Strahlen des vor dem Brennpunkt liegenden Teiles des Glühfadens in einer anderen Richtung abgeblendet werden als die Strahlen des hinter dem Brennpunkt liegernden Teiles des Glühfadens.
  2. 2. Scheimv erfer nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß entweder der Glühfaden oder die Blende gekröpft ist und die Kröpfungsstelle ungefähr in der den Brennpunkt enthaltenden, zur optischen Achse senkrechten Ebene so liegt, d.aß sich der hintere (hinter dein Brennpunkt) Teil ,des Fadens auf der einen Seite und der andere Teil auf der anderen Seite der Blende befinidet.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende nur Strahlen gewisser Wellenlängen abfängt. .
  4. 4. Abänderung des Scheinwerfers nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle von solcher halbkegelförmigen oder ähnlichen Gestalt, daß alle Lichtpunkte auf der Oberfläche eines Kegels liegen, dessen Scheitelpunkt mit dem Brennpunkt des Reflektors zusammenfällt oder in dessen Nähe liegt, wobei sich die Lichtquelle von dieser Stelle aus schräg nach vorn erstreckt und durch Linien begrenzt wird, die den Brennpunkt mit der vorderen Kaifite des oberen Teiles des Refllektorts verbinden, wobei diie zur optischen Achse parallele Blende unterhalb der Lichtquelle liegt und. alle oder den größten Teil derjenigen Strahlen von .der unteren Reflektorfläche abblendet, die von dem vor dein Brennpunkt liegenden Tei4des Glühfadens ausgehen.
DEL57071D 1921-12-28 1922-12-28 Scheinwerfer mit elektrischer Gluehlampe Expired DE395352C (de)

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GB395352X 1921-12-28

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DEL57071D Expired DE395352C (de) 1921-12-28 1922-12-28 Scheinwerfer mit elektrischer Gluehlampe

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DE (1) DE395352C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159562B (de) * 1961-07-21 1963-12-19 Rolf Mickley Zweifadengluehlampe fuer abgeblendetes Fern- und Nahlicht in Kraftfahrzeugscheinwerfern
DE1165748B (de) * 1961-09-01 1964-03-19 Rolf Mickley Zweifadengluehlampe fuer abgeblendetes Fern- und Nahlicht in Kraftfahrzeugscheinwerfern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159562B (de) * 1961-07-21 1963-12-19 Rolf Mickley Zweifadengluehlampe fuer abgeblendetes Fern- und Nahlicht in Kraftfahrzeugscheinwerfern
DE1165748B (de) * 1961-09-01 1964-03-19 Rolf Mickley Zweifadengluehlampe fuer abgeblendetes Fern- und Nahlicht in Kraftfahrzeugscheinwerfern

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