DE2828532A1 - Elektronisch ansteuerbare reizeinrichtung zur pruefung von augenfolgebewegungen - Google Patents

Elektronisch ansteuerbare reizeinrichtung zur pruefung von augenfolgebewegungen

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DE2828532A1 DE19782828532 DE2828532A DE2828532A1 DE 2828532 A1 DE2828532 A1 DE 2828532A1 DE 19782828532 DE19782828532 DE 19782828532 DE 2828532 A DE2828532 A DE 2828532A DE 2828532 A1 DE2828532 A1 DE 2828532A1
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Description

  • Elektronisch ansteuerbare Reizeinrichtung zur Prüfung von
  • Augenfolgebewegungen" Augenfolgebewegungen" Die Erfindung betrifft eine Reizeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
  • Eine solche Reizeinrichtung wurde von Werner, Jahns und Wunder in "Korrelations- und Spektralanalyse von willkürlichen Augenbewegungen" Kybernetik 11 (1972) 86 bis 97 beschrieben.
  • Der Reiz wird mittels eines Schwingungsgenerators erzeugt, der die Ablenkung eines Leuchtpunktes auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre bestimmt. Die Darstellung auf dem Bildschirm wird mittels eines vorgesetzten Objektives auf einen etwa 3 m entfernt angeordneten Bildschirm projiziert.
  • Ein Registriergerät kann einerseits an den Schwingungsgenerator und andererseits an elektrookulografische Ableitelektroden, die der Versuchsperson angelegt sind, angeschlossen werden, um festzuhalten, inwieweit die Augapfelbewegungen mit der Reizbewegung, also mit der Darstellung des Wanderbildes auf dem Bildschirm, übereinstimmten. Dabei wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß das Auge einen elektrischen Dipol darstellt, in dem die Hornhaut gegenüber der Netzhaut positiv geladen ist. Die Elektrookulografie (EOG) mißt die aufgrund Bewegungen des Augapfels in dessen Umgebung auftretenden Veränderungen des elektrischen Feldes über Abnahme der schwankenden Potentiale mittels Elektroden, die im Gesicht der Versuchsperson angesetzt werden. Die Genauigkeit der Blickfolge und die Gleichmäßigkeit der Augapfelbewegungen beim Verfolgen des über den Bildschirm wandernden Reizes (beispielsweise Leuchtpunktes) bei fixierter Stellung des Kopfes der Versuchsperson gelten als Kriterien für die Intaktheit des Augensystems desMenschen.
  • Diese Prüfung der Augapfelbewegungen ist ein wesentlicher Bestandteil der klinisch-neurologischen Untersuchung. Störungen des Systems können in Erkrankungen der Muskeln, mittels derer die Augäpfel bewegt werden, begründet sein. Viel häufiger sind solche Störungen jedoch durch pathologische Veränderungen der Nerven oder der zentralen Verschaltungen im Gehirn, von denen die Muskelbewegungen gesteuert werden, verursacht. Eine genaue Analyse der gestörten Bewegungsfunktionen ermöglicht Rückschlüsse auf den Ort und in manchen Fällen auch auf die Art der Schädigung.
  • So wirkt die Einnahme bestimmter Medikamente sich störend auf die Feinbewegung der Augäpfel aus. Eine genaue Analyse der Augapfelbewegungen kann zur Beantwortung der Frage beitragen, ob ein Patient bestimmte Medikamente eingenommen oder in zu hoher Dosis genommen hat. Aber auch im Hinblick auf andere Kriterien ist die Vigilanz (der Wachheitsgrad) eines Menschen ganz allgemein über die Beurteilung der Augenfolgebewegungen angesichts des Vorüberziehens eines optischen Reizes testbar.-Solche Prüfungen sind besonders wichtig bei der Beurteilung der Wirkung von Arzneimitteln auf den Wachheitsgrad beispielsweise eines Verkehrsteilnehmers am Straßenverkehr oder eines Arbeiters an einer schnell laufenden Maschine.
  • Da die Verfolgung eines manuell in Bewegung gesetzten Pendels durch die Versuchsperson keine reproduzierbaren Untersuchungen erlaubt und auch die Kinematik der Pendelbewegung nicht in der für wissenschaftliche Untersuchungen wünschenswerten Freizügigkeit vorgebbar ist, wurde die elektronisch ansteuerbare Reizeinrichtung eingangs genannter Art geschaffen. Ihrer routinemäßigen Anwendung in der klinischen Untersuchung steht aber entgegen, daß der Raumbedarf für die Projektion des Reizes auf den Bildschirm und die Betrachtung des Bildschirms durch die Versuchsperson in keinem Verhältnis mehr zur Bedeutung der Okulografie im klinischen Alltag steht. Dieser Raumbedarf steht aber nicht nur der Verbreitung im klinischen Einsatz, sondern auch der Anwendung in der Praxis des Arztes entgegen. Hinzu kommt der funktionelle Nachteil, im Bereich der seitlichen Berandung des Bildschirmes Projektionsverzerrungen des Reizeindruckes in Kauf nehmen zu müssen, die eine Auswertung der Meßergebnisse erschweren, wenn nicht sogar verhindern.
  • Grundsätzlich die gleichen Nachteile und außerdem die zusätzlichen Nachteile großer Verschleißanfälligkeit und geringer Geschwindigkeits-Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Bewegung des Reizes weisen elektromechanische Einrichtungen auf, wie sie von Toglia in Electronystagmography-Technical Aspects and Atlas", Charles C. Thomas (Publisher) Springfield, Illinois, 1976 und von Uemura, Suzuki, Hozawa und Highstein in Neuro-Otological Examination" University Park Press, Baltimore and London, 1977, beschrieben wurden.
  • In Erkenntnis der Tatsache, daß die durch die Elektrookulografie gewinnbaren Informationen wesentlich besser genutzt werden könnten, wenn diese Informationen leichter gewinnbar sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reizeinrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die raumsparend einsetzbar und dennoch hinsichtlich der Reizwirkung sehr flexibel und reproduzierbar betreibbar ist.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine elektronisch ansteuerbare Reizeinrichtung der gattungsgemäßen Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgestaltet ist.
  • Mittels dieser Lösung sind seitliche Verzerrungen beim Wandern des Reizes über die Sichtfläche ausgeschlossen, und zugleich ist durch Verzicht auf optische Projektionseinrichtungen der Raumbedarf zwischen Sichtfläche und Ort der Versuchsperson auf ein Minimum reduziert. Dadurch werden auch ablenkende Einflüsse aus der Umgebung stärker ausgeschaltet, und das über nacheinander angesteuerte Lampen erzeugte Reiz-Wanderbild führt zu sehr aussagekräftigen, reproduzierbaren Meßergebnissen, was die Auswertung von Vergleichsergebnissen bei Ablenkung des Reizes mit unterschiedlichen Zeitfunktionen fördert. Über einfache Frequenzveränderung läßt sich die Ablenkgeschwindigkeit des Reiz-Wanderbildes verändern, insbesondere denkbar einfach und zuverlässig die obere Schwelle der gerade noch möglichen Augfolgebewegungen durch zunehmende Erhöhung der Ablenkgeschwindigkeit bestimmen. Das ermöglicht zusätzliche quantitative Aussagen beize elektrookulografischen Untersuchung, während die herkömmliche Beurteilung der Übereinstimmung der Folgebewegung des Augapfels in Bezug auf die Reizbewegung nur rein qualitative Aussagen erbringt.
  • Der Übergang auf unterschiedliche Zeitabhängigkeit der Wanderbild-Bewegung ist bei der erfindungsgemäßen Lösung besonders einfach realisierbar, indem der Funktionsgenerator gemäß Patentanspruch 2 ausgestaltet wird, wozu auf marktgängige Standardschaltungen zurückgegriffen werden kann.
  • Die ergänzende Maßnahme gemäß Anspruch 3 ist ebenfalls ohne großen zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand realisierbar, erbringt aber den wesentlichen untersuchungspraktischen Vorteil, die Auslenkung des Reiz-Wanderbildes der Augapfelbewegbarkeit der jeweiligen Testperson anzupassen und dadurch Überbeanspruchungen der Augen bzw. einem unwillkürlichen Zwang zur Kopf bewegung am Rande des Blickfeldes zu entgegnen.
  • Zur sukzessiven Ansteuerung der Lampen in der Sichtfläche, mittels derer das Reiz-Wanderbild auf dem Anzeigegerät hervorgerufen wird, ist es zweckmäßig, auf die schaltungstechnischen Maßnahmen gemäß Anspruch 4 zurückzugreifen, weil dann ebenfalls marktgängige standardisierte Schaltungen in integrierter Technik eingesetzt werden können. Insbesondere kann dann auch je nach Bedarf eine überlappende Lampenansteuerung oder eine Sprungansteuerung von einer Lampe zur nächstbenachbarten durch einfache Änderung der Dimensionierung eines Widerstandsnetzwerkes realisiert werden, wie es Anspruch 5 lehrt.
  • Die zusätzliche Maßnahme nach Anspruch 6 eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit, den Helligkeitseindruck des Reiz-Wanderbildes der Umgebung der Sichtfläche bzw. dem Sehvermögen der Versuchsperson anpassen zu können.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Lampen-Realisierung nach Anspruch 7, weil Leuchtdioden einen minimalen Energiebedarf, geeignet für unmittelbare Ansteuerung aus integrierten Schaltungen, und hinreichend kleine Abmessungen für Realisierung eines quasi-kontinuierlich sich bewegenden Reiz-Wanderbildes trotz geringen Abstands zwischen Versuchsperson und Sichtfläche aufweisen.
  • Bei Ausgestaltung des Wanderbild-Anzeigegerätes nach Anspruch 8 ist auch der mechanische Aufwand für die Realisierung einer elektronisch ansteuerbaren Reizeinrichtung auf ein Minimum reduziert, was die Erfordernisse hinsichtlich Raumbedarfs zum Durchführen der Messungen weiter verringert.
  • Die zusätzliche konstruktive Maßnahme nach Anspruch 9 ermöglicht die einfache Anpassung der Einstellung des Wanderbild-Anzeigegerätes an die Augenhöhe der Versuchsperson, was dadurch eröffnet ist, daß dieses Anzeigegerät nun nur noch aus der mechanisch ohne Komplikationen befestigbaren kreisbogenförmigen Lampenhalter-Leiste besteht; und die Verdrehbarkeit der Leiste um eine horizontale Achse durch ihren Mittelpunkt ermöglicht Messungen in beliebig gegenüber der Augenebene der Versuchsperson geneigten Ebenen, die leicht und mittels eines Winkelmessers oder einer ähnlichen Markiereinrichtung genau reproduzierbar vorgegeben werden können, ohne speziell angelernte Kräfte mit der Bedienung der Reizeinrichtung betrauen zu müssen.
  • Die zusätzliche Maßnahme nach Anspruch 1o verringert einerseits noch den Raumbedarf des Wanderbild-Anzeigegerätes im unbenutzten Zustand und andererseits auch die Möglichkeit, sich an den hervorstehenden Enden der Leiste zu verletzen.
  • Die Bemessung des Anzeigegerätes nach Anspruch 11 hat sich als optimaler Kompromiß zwischen den Erfordernissen geringen Raumbedarfs einerseits und quasi-kontinuierlicher Reiz-Wanderbilddarstellung andererseits bei minimalem gerätetechnischem Aufwand für das Anzeigegerät erwiesen.
  • Die zusätzliche Maßnahme nach Anspruch 12 fördert die Durchführung reproduzierbarer Untersuchungsreihen bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Reizeinrichtung, wobei ebenfalls darauf Rücksicht genommen ist, daß es unerwünscht wäre, für die Bedienung dieser Reizeinrichtung im klinischen Betrieb oder in der Praxis eines Arztes speziell ausgebildetes Personal einsetzen zu müssen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt Fig. 1 in Übersichtsdarstellung ein Blockschaltbild für ein Steuergerät einer elektronisch ansteuerbaren Reizeinrichtung mit kreisbogerförmiger Lampen halter-leiste als Wanderbild-Anzeigegerät in Draufsicht, Fig. 2 eine Frontansicht des Anzeigegerätes nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß den Sichtpfeilen III-III in Fig. 2.
  • Aus der in Fig.1 gezeigten Übersichtsdarstellung für eine elektronsch ansteuerbare Reizeinrichtung zum Prüfen von Augenfolgebewegungen ist der Anschluß eines Wanderbild-Anzeigegerätes 1 an ein Steuergerät 2 und der Anschluß eines Registriergerätes 3 einerseits an einen Ablenk-Funktionsgenerator 9 sowie andererseits an elektrookulografische Ableitelektroden 4 ersichtlich.
  • Das Anzeigegerät 1 ist insofern kreisbogenförmig ausgestaltet, als es eine einem Kreiszentrum 5 zugewandte hohlzylindrische Sichtfläche 6 aufweist. An dieser Sichtfläche 6, nämlich auf ihr oder in sie eingelassen, sind peripher gegeneinander versetzt angeordnete Lampen 7 angeordnet, die vorzugsweise als Leuchtdioden realisiert sind.
  • Eine Person, bei der die Augapfelbewegungen überprüft werden sollen, sitzt am Ort des Kreiszentrums 5 bei mechanisch fixierter Kopf haltung und Blickrichtung auf den Mittelpunkt 8 des Anzeigegerätes 1. Dieser Mittelpunkt 8 liegt in Höhe der Augen der zu untersuchenden Person, an die die Ableitelektroden 4 in der Umgebung der Augen angeschlossen sind, um über Messung der Potentialschwankungen aufgrund Bewegung der Augäpfel die Augenbewegung mittels des Registriergerätes 3 darstellen zu können.
  • Zur nacheinander erfolgenden Ansteuerung der Lampen 7 ist im Steuergerät 2 ein Ablenk-Funktionsgenerator 9 enthalten. Die Zeitabhängigkeit der Amplitude des Signales an seinem Ausgang 10 bestimmt den Zeitablauf der nacheinander erfolgenden Ansteuerung der einzelnen Lampen 7. Dem Ablenk-Funktionsgenerator 9 ist ein einstellbarer Frequenzgenerator 11 vorgeschaltet, um die Periodendauer für den Durchlauf der aufeinanderfolgenden Ansteuerung sämtlicher Lampen 7 einstellen bzw. variieren zu können.
  • Um unterschiedliches Zeitverhalten in der Aufeinanderfolge der Ansteuerung der einzelnen Lampen 7 vorgeben zu können, ist der Ablenk-Funktionsgenerator 9 mit einem Funktions-Umschalter 12 ausgestattet. Je nach Einstellung des Funktions-Umschalters 12 erscheint am Funktionsgenerator-Ausgang 1o im dargestellten bevorzugten Realisierungsbeispiel ein Signal mit kosinusförmig, mit dreieckförmig oder mit sägezahnförmig über der Zeit schwankender Amplitude.
  • Die aufeinanderfolgende Ansteuerung der Lampen 7 nach Maßgabe der momentanen Amplitude bei kosinusförmig verlaufendem Ausgangssignal des Ablenk-Funktionsgenerators 9 entspricht der Darstellung einer Pendelbewegung, d. h. die Umschaltgeschwindigkeit von einer Lampe 7 auf die nächstbenachbarte ist im Bereich des Mittelpunktes 8 der gebogenen Sichtfläche 6 am größten, um zum linken bzw. zum rechten Rand hin auf Null abzusinken. Bei dreieckförmigem Funktionsgenerator-Ausgangssignal erfolgt ein Umschalten von einer Lampe auf die nächstbenachbarte über den gesamten Bogenbereich der Sichtfläche 6 mit konstanter Geschwindigkeit in der einen Richtung bis zur seitlichen Berandung der Sichtfläche 6 und wieder zurück bis zu gegenüberliegenden seitlichen Berandung. Bei rampen-oder sägezahnförmig verlaufendem Funktionsgenerator-Ausgangssignal erfolgt das Umschalten von einer Lampe 7 auf die nächstfolgende von einer seitlichen Berandung der Sichtfläche 6 zur gegenüberliegenden mit konstanter Geschwindigkeit; es schließt sich ein auf der Sichtfläche 6 nicht erkennbarer Rücksprung und nach einer kurzen Pausenzeit eine Wiederholung dieses Durchlaufes der Lampen-Ansteuerung in gleicher Richtung an. Ein solches sägezahnförmiges Ausgangssignal fördert ganz besonders die Auswertung der Augenfolgebewegungen, da die zu verfolgende Lichtmarke auf der Sichtfläche 6 einen langen Weg mit konstanter Geschwindigkeit zurücklegt.
  • Wie schon erwähnt, ist die Kopf stellung der Versuchsperson im Kreiszentrum 5 mechanisch fixiert, damit die Verfolgung des Wander-Leuchtpunktes längs des Kreisbogenabschnittes auf der Sichtfläche 6 allein durch die zu untersuchende Bewegung der Augäpfel erfolgt. Um die Auslenkung der Leuchtmarke beiderseits des Mittelpunktes 8 der Sichtfläche 6 unabhängig voneinander begrenzen, nämlich dem begrenzten Sichtfeld der Versuchsperson anpassen zu können, ist an den Ablenk-Funktionsgenerator 9 ferner eine Amplituden-Vorgabeschaltung 13 mit getrennten Stellgliedern 14 für die negative bzw. positive Amplitude der Sinus- und der Dreieckschwingung sowie für die positive Amplitude der Sägezahnschwingung am Funktionsgenerator-Ausgang 1o angeschlossen. Die entsprechende Einstellung dieser Amplituden-Vorgabeschaltung 13 bewirkt, daß die Ansteuerung der Lampen 7 nicht von einer seitlichen Berandung der Sichtfläche 6 bis hinüber zur gegenüberliegenden Berandung erfolgt, sondern nur in einem begrenzten Bereich, der auch unsymmetrisch zum Mittelpunkt 8 vorgebbar ist.
  • Zur Ansteuerung einer der Lampen 7 nach Maßgabe des Momentan-oder Zeitwertes des Signales am Funktionsgenerator-Ausgang 10 ist diesem eine Schwellstufen-Abfrageschaltung 15 nachgeschaltet. Diese besteht aus einem als Potentiometer wirkenden Widerstandsnetzwerk 16, an das unterschiedliche Abgriff-Schwellwertschaltungen, etwa auf unterschiedliche Ansprechschwellen eingestellte Gatterschaltungen 17 angeschlossen sind. An die Ausgänge der Gatterschaltungen 17 sind die Lampen 7 über Mehraderkabel 18 angeschlossen. Nur diejenige der Gatterschaltungen 17 liefert ein Ausgangssignal zur Ansteuerung der ihr nachgeschalteten Lampe 7, die hinsichtlich ihrer Ansprechschwelle dem Momentanwert des Funktionsgenerator-Ausgangssignales zugeordnet ist. Gemäß der zeitabhängigen Schwankung dieses Ausgangssignales erfolgt also nacheinander ein Durchschalten der Gatterschaltungen 17 und demzufolge ein aufeinanderfolgendes Ansteuern der nebeneinander angeordneten Lampen 7 in der hohlzylindrischen Sichtfläche 6 des Anzeigegerätes 1.
  • Wenn die Lampen 7 gemäß einem bevorzugten Realisierungsbeispiel als Leuchtdioden (LED) realisiert sind, kann eine unmittelbare Ansteuerung aus der Gatterschaltung 17 ohne Zwischenschaltung von Leistungs- oder Treiberstufen erfolgen, während solche erforderlich wären, wenn die Lampen 7 beispielsweise als weniger leistungsarme Glühlämpchen ausgebildet wären.
  • Beim bevorzugten Realisierungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Widerstandsnetzwerk 16 einstellbar vorgesehen. Abhängig von dieser Einstellung kann ein sprungweises Umschalten von einem Gatter innerhalb der Gatterschaltung 17 zum nächstfolgenden und damit ein sprungweises Umschalten von einer angesteuerten Lampe 7 zur nächstbenachbarten bei entsprechender Anderung des Momentanwertes des Funktionsgenerator-Ausgangssignales erzeugt werden, oder aber ein gleitender Übergang. Ein solcher gleitender Übergang kann darin bestehen, daß die dem augenblicklichen Momentanwert des Funktionsgenerator-Ausgangssignales zugeordnete der Lampen 7 mit voller Leistung angesteuert wird, also mit voller Stärke aufleuchtet, während die jeweils beiderseits benachbarte Lampe mit verminderter Leistung angesteuert wird, also mit verminderter Helligkeit aufleuchtet.
  • Das Wanderbild auf der Sichtfläche 6 besteht dann also nicht aus einem stufenwei; weiterspringenden Leuchtpunkt, sondern aus einem peripher begrenzten Leuchtband, dessen Helligkeitsschwerpunkt in der Mitte liegt und sich seitlich verlagert.
  • An die Gatterschaltung 17 der Schwellstufen-Abfrageschaltung 15 ist zweckmäßigerweise zusätzlich eine Helligkeitssteuerschaltung 19 angeschlossen. Mit dieser wird die Ausgangsleistung zur Steuerung der Lampen 7 beeinflußt, um deren Leuchtstärke auf optimalen Kontrast gegenüber dem Unter- bzw. Hintergrund der Lampen 7 bzw. der Sichtfläche 6 einstellen zu können.
  • Zur schaltungsmäßigen Realisierung des Funktionsgenerators 9, seines ihm vorgeschalteten Frequenzgenerators 11 und der Gatterschaltung 17 in der Schwellstufen-Abfrageschaltung 15 kann auf standardisierte Schaltungen zurückgegriffen werden, die als integrierte Schaltungen handelsüblich sind.
  • Beim bevorzugten Realisierungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ferner ein Eichschalter 20 vorgesehen. Dieser dient dazu, wahlweise Lampen 7 an definierter Stelle längs des Kreisbogens in der Sichtfläche 6 anzusteuern. Dabei kann es sich um Lampen 7 handeln, die ohnehin im Anzeigegerät 1 zur Erzeugung des Wanderbildes vorhanden sind, oder aber, wie in Fig. I vorgesehen, um speziell dem Eichschalter 20 zugeordnete Lampen 7. Im dargestellten Beispielsfalle sind drei zusätzliche Lampen 7 für die Eichung der Information auf dem Registriergerät 3 entsprechend drei definierten Augapfel-Ausrichtungen vorgesehen, nämlich einmal im Mittelpunkt 8 der Sichtfläche 6 und dann symmetrisch dazu um einen definierten Winkel von bevorzugt 200 in Richtung auf die beiden seitlichen Berandungen der Sichtfläche 6 versetzt. Es kann eine automatische Einkopplung der mittels des Eichschalters 20 angewählten Eichstellung in die Ansteuerung des Registriergerätes 3 vorgesehen sein, was in Fig. 1 symbolisch durch die Leitungsverbindung zu einem Eicheingang 21 berücksichtigt ist. Damit während des Eichvorganges auf der Sichtfläche 6 kein Wanderbild erzeugt wird, ist die Ansteuerung eines Blockiereinganges 22 am Ablenk-Funktionsgenerator 9 in Fig. 1 über ein den drei Eichstellungen des Eichschalters 20 nachgeschaltetes ODER-Gatter 23 vorgesehen.
  • Wie sich aus der Draufsicht-Darstellung in Fig. 1 in Verbindung mit der Frontansicht-Darstellung gemäß Fig. 2 ergibt, ist das Wanderbild-Anzeigegerät 1 als kreisbogenförmige Lampenhalter-Leiste 24 ausgebildet. Die Querstriche in Fig. 2 kennzeichnen die Anordnung von Lampen bzw. LED-Fassungen 25, die auf der hohlzylindrischen Sichtfläche 6 peripher gegeneinander versetzt angeordnet sind. Bevorzugt beträgt der gegenseitige Mittenabstand der Fassungen 25 33 mm, so daß auf einem Kreisbogen von 1,6 m Länge bei 1 m Radius 46 Lampen 7 (lichtemitierende Dioden) zur Erzeugung des Leuchtpunkt-Wanderbildes angeordnet werden können, und zusätzlich die drei Lampen 7 für die Eichung auf den Mittelpunkt 8 und auf Punkte + 200 dagegen versetzt. Diese Abmessungen des Wanderbild-Anzeigegerätes 1 haben sich als optimaler Kompromiß zwischen den Anforderungen an möglichst geringen Raumaufwand einerseits und an eine Leuchtpunkt-Wanderbilderzeugung zur quasi-kontinuierlichen und reproduzierbaren Reizung andererseits für die Untersuchung bzw. Registrierung von Augapfel-Bewegungen erwiesen.
  • Um die Lampenhalter-Leiste 24 auf Augenhöhe der im Kreiszentrum 5 (vgl. Fig. 1) sitzenden Versuchsperson einstellen zu können, ist die Leiste 24 an einer Laufschiene 26 in Pfeilrichtung 27 höhenverstellbar befestigt. Zugleich ist die Leiste 24 um eine durch ihren Mittelpunkt 28 verlaufende horizontale Achse 28 in Pfeilrichtung 29 verdrehbar und mittels einer Feststellschraube 30 in beliebiger Neigung gegenüber der horizontalen Ebene feststellbar.
  • Zur Vermeidung von Verletzungs- und Beschädigungsgefahren bei Nichtgebrauch des Anzeigegerätes 1 ist die bogenförmig verlaufende Lampenhalter-Leiste 24 ferner um eine tangentiale Achse 31 in Pfeilrichtung 32 verschwenkbar, um die Leiste 24 in eine Ebene parallel zur Laufschiene 26 verschwenken zu können, damit sie nicht mehr in den Raum hineinragt. Für diese Bewegbarkeit der Leiste 24 ist als Halterung zweckmäßigerweise ein Gleitstück 33 vorgesehen, das die Laufschiene 26 wenigstens teilweise umgreift und an dem die Achsen 28 sowie 31 und Feststellschrauben 30 bzw. 34 für die Verdrehbewegung und die Verschiebebewegung der Leiste 24 ausgebildet sind. Eine weitere Feststellschraube 35 kann zur Arretierung der Lampenhalter-Leiste 24 im herabgeklappten Gebrauchszustand bzw. im weggeklappten Zustand vorgesehen sein.
  • L e e r's ei t e

Claims (12)

  1. Ansprüche @ Elektronisch ansteuerbare Reizeinrichtung zur Prüfung von Augenfolgebewegungen, mit einem umschaltbaren Ablenk-Funktionsgenerator und Wanderbild-Anzeigegerät, dadurch gekennzeichnet, daß einem einstellbaren Frequenzgenerator (11) im Funktionsgenerator (9) ein kre:#sbogenförmig ausgestaltetes Anzeigegerät (1) mit peripher gegeneinander versetzt angeordneten Lampen (7) an einer zum Kreiszentrum (5) weisenden Sichtfläche (6) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Reizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (9) mit einem Funktions-Umschalter (12) für kosinusförmig, dreieckförmig oder sägezahnförmig über der Zeit verlaufende Signale am Funktionsgenerator-Ausgang (io) ausgestattet ist.
  3. 3. Reizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (9) -mit einer Amplituden-Vorgabeschaltung (13) ausgestattet ist.
  4. 4. Reizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (lo) eine potentialgesteuerte Schwellstufen-Abfrageschaltung (15) ansteuert, deren Ausgänge über Mehraderkabel (18) an die einzelnen Lampen (7) des Anzeigegerätes (1) angeschlossen sind.
  5. 5. Reizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageschaltung (15) für überlappende Ansteuerung benachbarter Lampen (7) einstellbar ist.
  6. 6. Reizeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abfrageschaltung (15) eine ffelligkeitssteuerschaltung (19) für die Ansteuerung der Lampen (7) angeschlossen ist.
  7. 7. Reizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lampen (7) Leuchtdioden eingesetzt sind.
  8. 8. Reizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (1) als gebogene Lampenhalter-Leiste (24) ausgebildet ist.
  9. 9. Reizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalter-Leiste (24) längs einer Laufschiene (26) höheneinstellbar und um eine zum Kreiszentrum (5) weisende horizontale Achse (28) durch ihren Mittelpunkt (8) verdrehbar angeordnet ist.
  10. 10. Reizeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalter-Leiste (24) um eine tangentiale Achse (31) im Bereich ihres Mittelpunktes (8) verschwenkbar ist.
  11. 11. Reizeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalter-Leiste (24) auf einem Bogen von 1,6 m Länge bei einem Radius von 1,o m 46 Lampen (7) im gegenseitigen peripheren Mittenabstand von 33 mm, gemessen längs der Sichtfläche (6), aufweist.
  12. 12. Reizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eichschalter (20) zur wahlweisen Ansteuerung je einer zusätzlichen, im Mittelpunkt (8) der Sichtfläche (6) bzw. um + 200 aus dem Mittelpunkt (8) versetzten, Lampe (7) vorgesehen ist.
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