DE3434319C2 - - Google Patents

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Rainer Dipl.-Ing. 6330 Wetzlar De Kirchhuebel
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Oculus Optikgeraete GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/113Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining or recording eye movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/024Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for determining the visual field, e.g. perimeter types

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der Fi­ xation des Patientenauges bei der Messung der Empfindlich­ keit der Netzhaut des Patientenauges mit einem Perimeter, bei dem eine Vielzahl von örtlich voneinander getrennten Prüflichtpunkten einstellbarer Helligkeit dem Patientenauge angeboten werden.
Die Perimetrie dient zur Messung der Empfindlichkeit des Netzhaut des menschlichen Auges, wobei die Empfindlichkeit der Netzhaut vom Zentrum zur Peripherie hin abnimmt. Die Leuchtdichte der Prüflichtpunkte darf also im Gesichtsfeld keinesfalls überall gleich sein, sondern muß dem Empfind­ lichkeitsgefälle des untersuchten Patientenauges angepaßt werden. Dies wird bei Perimetern der hier infrage stehenden Art durch eine treppenförmige Abstufung dieser Leuchtdichte erreicht.
Entscheidend für das Ergebnis bei der Messung der Empfind­ lichkeit der Netzhaut ist eine gute Fixation des Patienten­ auges auf den Mittelpunkt des Perimeters. Diese Fixation muß bei sämtlichen Prüfungen der Empfindlichkeit zur Peri­ pherie hin eingehalten werden. Bekannt ist es, die Fixation über ein Fernrohr vom Beobachter her ständig zu überprüfen, was jedoch auf die Dauer sehr ermüdend ist. Weiter ist es bekannt, die Fixation selbsttätig über ein Infrarot-Sender- Empfänger-System zu überprüfen, wobei die Hornhautreflexion des Patienten als Rücksignal ausgewertet wird. Dieser In­ frarot-Sender und -Empfänger sitzt jedoch genau im Zentrum der Perimeterkugel, um keinen schräg einfallenden Strahlen­ gang zu erhalten. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Zentrum nicht direkt untersucht werden kann, sondern nur durch eine exzentrische Fixation, wobei dann keine automatische Fixationskontrolle mehr möglich ist. Von diesen Unzulänglichkeiten abgesehen, ist das System auch sehr störanfällig, denn bereits eine Kopfbewegung ohne eine Änderung der Fixation führt zu einem Fehlersignal.
Weiter ist es bekannt, die Fixation mittels einer Fernseh­ kamera zu beobachten, wobei die Pupille direkt mit einem Cursor eingestellt wird. Hier können kleinste Abweichungen noch ermittelt werden. Dieses System ist sehr präzise, aber auch sehr aufwendig und damit teuer.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Feststellung der Fixa­ tion ist, Prüfpunkte im Blinden Fleck vorzusehen, d. h. an der Stelle, an der die Sehnerven in den Cortex eintreten. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß bei den einzelnen Patienten der Blinde Fleck nicht immer exakt an der gleiche Stelle sitzt und zudem unterschiedlich groß ist. Dieses Verfahren ist aus diesem Grunde nur dann mit Erfolg einzusetzen, wenn vor den Messungen der Blinde Fleck nach Lage und Größe exakt bestimmt wird. Dies ist jedoch zum einen aufwendig und zum anderen sind dann die Grenz­ werte noch zusätzlich abzufragen.
Es ist aus der DD-Patentschrift 1 40 840 auch bereits be­ kannt, daß ein zentraler Prüflichtpunkt vorgesehen ist, der solange gleichförmig leuchtet, solange das Patientenauge fixiert ist, der aber unangenehm flimmert, wenn dies nicht der Fall ist. Dazu ist eine recht aufwendige opto-elektri­ sche Einrichtung erforderlich, um die notwendige Flimmer- Impulsfolge zu generieren.
Es ist bei Perimetern entsprechend der GB-Patentschrift 6 94 128 auch bereits bekannt, den zentralen Prüflichtpunkt zu erzeugen, indem die zugehörige Lichtquelle hinter einem Rohrstück angeordnet ist, das sich in der optischen Achse des Patientenauges befindet, so daß der Prüflichtpunkt ge­ nau ausgerichtet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Überprüfung der Fixation des Patientenauges bei Perime­ termessungen vorzuschlagen, das zum einen einen geringen Prüfaufwand erfordert und das zum anderen keine Beeinträch­ tigung bei der Prüfung des Zentrum mit sich bringt und einen äußerst geringen apparativen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit der im Zen­ trum liegende Prüflichtpunkt zunächst auf den Schwellenwert des Zentrums des Patientenauges eingestellt. Diese Ermitt­ lung des Schwellenwertes des im Zentrum liegenden Prüflichtpunktes ist auch bei den anderen Prüfverfahren dann notwendig, wenn eine exakte Abstimmung der Empfind­ lichkeit der Helligkeit der Prüflichtpunkte zur Peripherie hin vorgenommen werden soll. Im Verlaufe der nun folgenden Überprüfung der Empfindlichkeit der Netzhaut zur Peripherie hin wird der im Zentrum liegende Prüflichtpunkt schwellen­ nah um 1 bis 4 dB überschwellig wiederholt und in unregel­ mäßigen Abständen angeboten. Die Fixation des Patientenau­ ges ist immer dann gegeben, wenn dieser im Zentrum liegende Prüflichtpunkt erkannt wird. Bei einer Abweichung des Pati­ entenauges aus der Fixationsstellung wird dieser auf den mittigen Schwellenwert eingestellte Prüflichtpunkt deshalb nicht mehr gesehen, weil die Empfindlichkeit zum Rande der Netzhaut hin stark abfällt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß um den im Zentrum liegenden Prüflichtpunkt mindestens drei weitere Prüflicht­ punkte ständig leuchten, wobei die zugehörigen Lichtquellen hinter Rohrstücken angeordnet sind, die so ausgerichtet sind, daß sich die aus den Rohrstücken austretenden Licht­ strahlen in der Sollstelle für das zu prüfende Patienten­ auge schneiden. Vom Patienten können diese Prüflichtpunkte nur dann erkannt werden, wenn sich das Patientenauge in der für die Messung vorbestimmten Stellung befindet. Im An­ schluß hieran wird dann der im Zentrum liegende Prüflicht­ punkt auf seinen Schwellenwert eingestellt, wobei der Pati­ ent die exakte Fixierung des Auges auch während der Unter­ suchung selbständig überprüft und gegebenenfalls korrigie­ ren kann.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn vier ständig leuchtende Prüflichtpunkte vorhanden sind, die symmetrisch zu dem im Zentrum liegenden Prüflichtpunkt angeordnet sind.
Im Vergleich zu den bisher bekannten Verfahren für die Feststellung der Fixation des Patientenauges zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch einen sehr geringen apparativen Aufwand aus, denn die Einrichtung 11, die hierfür benötigt werden, sind im Perimeter zum Teil bereits vorhan­ den. Durch die zusätzlichen Prüflichtpunkte wird dem Pati­ enten darüberhinaus das Einhalten der exakten Position wei­ ter erleichtert.
In den Fig. 1 und 2, die eine Ansicht und einen Schnitt durch den Schirm 3 eines Perimeters zeigen, sind in dem Schirm 3 lediglich der mittige Prüflichtpunkt 1 sowie vier Prüflichtpunkte 2 eingezeichnet, die zur Kontrolle der Fi­ xation für den Patienten dienen. Die übrigen Prüflicht­ punkte sind nicht eingezeichnet, liegen jedoch über die Schirmoberfläche des Perimeters verstreut. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Prüflichtpunkte 2 so angeordnet, daß sich die Achsen ihrer Lichtstrahlen im Patientenauge 4 schneiden. Der Patient hat dann die richtige Stellung ein­ genommen, wenn er alle vier Prüflichtpunkte gleichzeitig sieht. Über den mittig liegenden Prüflichtpunkt 1 wird dem Patienten für die Kontrolle durch die Bedienungsperson in unregelmäßigen Abständen ein Schwellenwert oder ein schwel­ lennaher Wert angeboten, was eine Kontrolle der Fixation durch die Bedienungsperson ermöglicht.

Claims (2)

1. Verfahren zur Kontrolle der Fixation des Patientenau­ ges bei der Messung der Empfindlichkeit der Netzhaut des Patientenauges mit einem Perimeter, bei dem eine Vielzahl von örtlich voneinander getrennten Prüflichtpunkten ein­ stellbarer Helligkeit dem Patientenauge angeboten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichte eines im Zen­ trum liegenden Prüflichtpunktes (1) auf den Schwellenwert des Zentrums des Patientenauges (4) eingestellt wird, daß dieser Prüflichtpunkt (1) mit dem Schwellenwert oder schwellennah um 1 bis 4 dB überschwellig zur Kontrolle der Fixation bei der laufenden Prüfung wiederholt angeboten wird, und daß um den im Zentrum liegenden Prüflichtpunkt (1) mindestens drei weitere Prüflichtpunkte (2) ständig leuchten, wobei die zugehörigen Lichtquellen hinter Rohr­ stücken angeordnet sind, die so ausgerichtet sind, daß sich die aus den Rohrstücken austretenden Lichtstrahlen in der Sollstelle für das zu prüfende Patientenauge (4) schneiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Prüflichtpunkte (2) ständig leuchten, die symmetrisch zu dem im Zentrum liegenden Prüflichtpunkt (1) angeordnet sind.
DE19843434319 1984-09-19 1984-09-19 Verfahren zur fixationskontrolle des patientenauges bei perimetermessungen Granted DE3434319A1 (de)

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US06/777,399 US4685784A (en) 1984-09-19 1985-09-18 Method for controlling fixation of a patient's eye during perimeter measurements

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