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Diese
Erfindung betrifft einen Typ einer Schwimmbrille, und speziell eine
mit Neuerungen versehene Struktur einer Schwimmbrille mit einem
Schutzpolster, welches zwei Linsenrahmen in einem einzigen Zwischenraum
umgibt, um für
einen Tragekomfort und eine Größe zu sorgen.
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Die
zwei Linsenrahmen einer herkömmlichen
Schwimmbrille sind ungeachtet einer großen Vielfalt von strukturellen
Veränderungen
derart entworfen, um zwei Augenhöhlen
getrennt zu überdecken.
Mit anderen Worten zielt der herkömmliche Entwurf einer Schwimmbrille
darauf ab, eine undichte Stelle zu verhindern, indem die Augenhöhlen überdeckt
werden. Deshalb sind, unabhängig
davon ob es sich um einen Schwammtyp oder um einen Saugertyp handelt,
die Schutzpolster als getrennte Einheiten auf dem Linsenrahmen entworfen. Wenn
die herkömmliche
Schwimmbrille auf dem Gesicht eines Benutzers getragen wird, wird
durch die Schutzpolster eine Saugkraft um die Augenhöhlen herum
aufgebracht, was für
ein gewisses Maß an
Unbehagen nach einer anfänglichen
Zeitspanne einer Verwendung unter Wasser sorgt. Wegen des begrenzten
Bereichs der Linsen einer herkömmlichen
Schwimmbrille ist außerdem
das Gesichtsfeld recht begrenzt. Der geradlinigste Weg den Nachteil
eines beengten Gesichtsfelds bei einer herkömmlichen Schwimmbrille zu verbessern,
ist natürlich,
die Linsenrahmen zu vergrößern. Aber
die integrale Struktur der gesamten Schwimmbrille wird verändert, indem
die Linsenrahmen vergrößert werden.
Dann tritt mit dem Tragekomfort ein neues zu lösendes Problem auf.
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Die
US-A-56358552 offenbart eine Tauchergesichtsmaske, welche ein Paar
Linsen, welche in Linsenhalteabschnitten eines Schutzpolsters aufgenommen
sind, und innere Rahmen, welche in die Linsenhalteabschnitte geschnappt
sind, umfasst.
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Die
Hauptaufgabe dieser Erfindung einer Schwimmbrille ist, einen Typ
einer Schwimmbrille mit Tragekomfort und umfangreichem Gesichtsfeld
bereitzustellen. Mit einem Schutzpolster, welches gleichzeitig für die Funktion
einer Gesichtsmaske sorgt, wobei die Schwimmbrille keinen Druck
auf die Augen eines Benutzers bewirkt und für einen ausgezeichneten Schutz
gegen eine Undichtigkeit sorgt, indem die zwei Linsenrahmen in einem
Stück umfasst
werden.
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2. Eigenschaften
der Erfindung
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Diese
Erfindung einer Schwimmbrille ist dadurch gekennzeichnet, dass:
die Linsen und das Schutzpolster der Schwimmbrille zu einer Einheit
mit der Linsenrahmenhaupteinheit zusammengepresst sind, wobei die
Linsenrahmenhaupteinheit einen Rahmen, welcher einen mittigen Verbinder
aufweist, mit mindestens zwei Öffnungen
auf dem Rahmen, und eine aufnehmende Vertiefung auf dem Innenrand
des Rahmens umfasst.
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Basierend
auf der vorab genannten Eigenschaft ist die Linsenrahmenhaupteinheit
zusammengepresst und befestigt, um ein Pressteil zu werden, wobei
das Pressteil umfasst: eine untere Abdeckung und eine obere Abdeckung,
welche als eine einzelne Einheit kombiniert sind, wobei auf gegenüberliegenden
Flächen
der unteren Abdeckung und der oberen Abdeckung zusammenpassende
Schnappbefestigungen und Befestigungsmittel vorhanden sind, und
einen Positionierungsstab, welcher dazu dient, die Einführung und
Positionierung eines Kopfbandes der Schwimmbrille zu ermöglichen.
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Basierend
auf der vorab genannten Eigenschaft benutzt der mittige Verbinder
eine Nietvorrichtung, um die oberen und unteren Ränder der
Linsenrahmenhaupteinheit zu verbinden, wobei die Nietvorrichtung
eine Positionierungseinheit auf dem Rahmen und einen Niet, welcher
sich mit der Positionierungseinheit in Eingriff befindet, umfasst.
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Basierend
auf der vorab genannten Eigenschaft umfasst die Linsenrahmenhaupteinheit
einen ersten Rahmen, einen zweiten Rahmen und einen dritten Rahmen,
welche als eine Einheit zusammengebaut sein können, wobei der erste Rahmen
einen mitti gen Verbinder aufweist, während die zwei Enden des zweiten
und dritten Rahmens entsprechend mit dem Pressteil zusammengebaut
sein können.
Die Positionierungseinheit der Nietvorrichtung kann sich entlang
des mittigen Verbinders des ersten Rahmens erstrecken, auf welchem sich
eine hohle Welle, welche dazu dient, die Enden des ersten und dritten
Rahmens zu verbinden, befindet, wobei das hohle Teil der hohlen
Welle dazu dient, um durch den Niet befestigt zu sein, um die Enden
des zweiten und dritten Rahmens mit dem mittigen Verbinder zu befestigen.
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An
den entfernten Enden des ersten, zweiten und dritten Rahmens entfernt
von dem mittigen Verbinder sind Öffnungen,
welche an der unteren Abdeckung und der oberen Abdeckung des Pressteils
festgemacht sein können,
vorhanden, wobei die Schnappbefestigungen und der Positionierungsstab
der unteren Abdeckung und der oberen Abdeckung dazu dienen, den
ersten, zweiten und dritten Rahmen zu verbinden, indem die Öffnungen
an ihren Enden befestigt werden.
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Noch
eine andere Eigenschaft dieser Erfindung ist, dass das Schutzpolster
einen Gesichtberührungsteil
und einen Linsenaufnahmeteil aufweist, wobei das Gesichtsberührungsteil
die oberen Teile der Augenbrauen und unteren Teile der Augenhöhlen überdeckt,
wobei das Linsenaufnahmeteil die Linsen aufnehmen kann, bevor sie
ganzheitlich in dem ersten, zweiten und dritten Rahmen aufgenommen
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Zeichnungen von bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden im Folgenden
im Detail beschrieben, um ein besseres Verständnis zu ermöglichen.
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1 ist
eine Explosionsansicht dieser Erfindung.
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2 und 3 sind
Perspektivansichten von Montageverfahren dieser Erfindung.
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4 ist
eine Perspektivansicht dieser Erfindung.
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5 ist
eine Querschnittsansicht von der mit A-A markierten Linie in 4.
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6 ist
eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform.
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KURZE
BESCHREIBUNG VON BEZUGSZEICHEN
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie
in 1 dargestellt ist, umfasst diese Erfindung einer
Schwimmbrille 1: eine Linsenrahmenhaupteinheit 2,
ein Schutzpolster 3, Linsen 4, eine Nietvorrichtung 50,
ein zusammengepresstes Teil 51 und eine Kopfbandvorrichtung 6,
wobei die Linsenrahmenhaupteinheit 2 aus einem ersten,
einem zweiten und einem dritten Rahmen 20, 21 und 22 besteht,
der erste Rahmen 20 wie ein "W" geformt
ist, und einen mittigen Verbinder 201 und zwei seitliche
Verbinder 202 aufweist, wobei der mittige Verbinder 201 eine
Verlängerung
von der Oberseite der Mitte des "W"-geformten Rahmens
ist und die zwei seitlichen Verbinder 202 Öffnungen
sind. Die zwei Enden des zweiten und dritten Rahmens 21, 22 sind
entsprechend ausgerichtet, um mit dem mittigen Verbinder 201 und
den zwei seitlichen Verbindern 202 zusammenzupassen, wobei
die zwei Enden der zwei Rahmen 21, 22 Öffnungen 210, 220 sind.
Auf den Innenseiten des ersten, zweiten und dritten Rahmens 20, 21, 22 sind
aufnehmende Vertiefungen 23 vorhanden, welche dazu dienen,
die Ränder
des Schutzpolsters 3 und der Linsen 4 (was im
Folgenden zu erläutern
ist) aufzunehmen.
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Das
Schutzpolster 3 weist ein Gesichtsberührungsteil 30 und
ein Linsenaufnahmeteil 31 auf. Das Gesichtsberührungsteil 30 weist
einen großen
Bereich auf, wobei sein oberer Rand den Bereich oberhalb der Augenbrauen
und sein unterer Rand den Bereich unterhalb der Augenbrauen überdeckt.
Mit dem Linsenaufnahmeteil 31 sind die Öffnungen auf dem Schutzpolster 3 gemeint,
um die Linsen 4 aufzunehmen, und auf den Rändern der Öffnungen
sind vertiefte Ringe 310 vorhanden, um die Ränder der
Linsen zu umfassen, bevor sie alle in die aufnehmende Vertiefung 33 des
Linsenrahmenhauptkörpers 2 aufgenommen
werden.
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Die
Nietvorrichtung 50 und das Pressteil 51 sorgen
dafür,
den ersten, zweiten und dritten Rahmen 20, 21, 22 als
eine Einheit zu befestigen. Die Nietvorrichtung 50 umfasst
eine Positionierungseinheit 501 und einen entsprechenden
Niet 502. Die Positionierungseinheit 501 ist eine
hohle Welle, welche sich von dem mittigen Verbinder 201 des
ersten Rahmens 20 erstreckt und dazu dient, die zusammenpassenden Öffnungen 210, 220 des
zweiten und dritten Rahmens 21, 22 und des mittigen
Verbinders 201 zu verbinden. Das hohle Teil der Positionierungseinheit 501 nimmt
den Niet 201 auf, um die Enden des zweiten und dritten
Rahmens 21, 22 an dem mittigen Verbinder 201 des
ersten Rahmens 20 als eine Einheit zu befestigen. Das Pressteil 51 umfasst eine
untere Abdeckung 510 und eine obere Abdeckung 511,
welche als eine Einheit zusammengeschnappt sein können. Die
untere Abdeckung 510 und die obere Abdeckung 511 weisen
Schnappbefestigungen 520, 521 und Befestigungsmittel 530, 531,
welche sich miteinander in Eingriff befinden können, und einen Positionierungsstab 540 auf,
wobei die Schnappbefestigung 520 eine Wellenform aufweist
und die zusammenpassende Schnappbefestigung 521 eine hohle
Form aufweist, wobei die wellenförmige
Schnappbefestigung 520 die Öffnungen 210, 220 an
den Enden des zweiten und dritten Rahmens 21, 22 und
die Öffnungen 202 an
zwei Seiten des ersten Rahmens befestigt und sie mit der hohlen
Schnappbefestigung 521 durchdringt und sie als eine Einheit
befestigt. Die Befestigungsmittel 530, 531 sind
eine vertiefte Aushöhlung
bzw. ein hervorragender Vorsprung an der unteren Abdeckung 510 und
der oberen Abdeckung 511, wobei die Befestigungsmittel 530, 531 zusammen
befestigt werden können,
um die untere Abdeckung 510 und die obere Abdeckung 511 fest
als eine Einheit zu befestigen. Der Positionierungsstab 540 ist
an der Innenseite der unteren Abdeckung 510 angebracht,
um einen Zwischenraum bereitzustellen, um die Einführung eines
Kopfbandes 60 der Kopfbandvorrichtung 6 aufzunehmen.
Auf der Innenseite der oberen Abdeckung 511 befindet sich
eine Stoppseite, welche dazu dient, eine unmäßige Einführung des Kopfbandes 60 zu
verhindern; wenn das Kopfband 60 angebracht wird, nachdem
die untere Abdeckung 510 und die obere Abdeckung 511 kombiniert
wurden, wobei das Kopfband, welches durch den Zwischenraum zwischen
der unteren Abdeckung 510 und der oberen Abdeckung 511 verläuft, durch
die Stoppseite 541 gestoppt wird, um in der umgekehrten
Richtung durch den durch den Positionierungsstab 540 bereitgestellten
Zwischenraum zu verlaufen, so dass das Kopfband 60 montiert
werden kann.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt ist, ist die Art
und Weise, wie bei dieser Erfindung eine Schwimmbrille 1 zusammengebaut
wird, dass die Linsen 4 in den aufnehmenden Teilen 31 des
Schutzpolsters 3 angebracht werden, dann die montierten
Linsen 4 und das Schutzpolster 3 in den aufnehmenden
Vertiefungen 23 auf dem ersten Rahmen 20 montiert
werden, dann die Öffnungen 210, 220 des
zweiten und dritten Rahmens auf der Positionierungseinheit 501 montiert
werden, und durch den Niet 502 mit dem hohlen Teil des
Positionierungsstabes 501 vernietet werden, wie es in 2 dargestellt
ist, wobei die mittigen Enden des zweiten und dritten Rahmens 21, 22 angeordnet
werden. Dann wird die aufnehmende Vertiefung 23 des zweiten
Rahmens 21 auf die oberen Ränder des Schutzpolsters 3 und
der Linsen 4 gepresst, dann werden eine Seite der unteren Abdeckung 510 und
die obere Abdeckung 511 durch die Einführung des Kopfbandes 60 kombiniert
und diese Seite des ersten Rahmens 20 und des zweiten Rahmens 21 werden
als eine Einheit zusammengebaut, wie es in 3 dargestellt
ist. Dann wird ebenfalls ein Ende des dritten Rahmens 22 durch
die aufnehmende Vertiefung 23 auf das Schutzpolster 3 und
die Linse 4 gepresst, wobei die Öffnung 220 des dritten
Rahmens 22 mit der Öffnung 202 an
dem anderen Endes des ersten Rahmens 20 ausgerichtet wird,
und wobei der dritte Rahmen 22 und der erste Rahmen 20 auf
dieser Seite als eine Einheit zusammengebaut werden, indem die Schnappbefestigungen 520 und 521 und
die Befestigungsmittel 530 und 531 auf der unteren
Abdeckung 510 und der oberen Abdeckung 511 befestigt
werden, während
die gesamte Linsenrahmenhaupteinheit das Schutzpolster 3 und
die Linsen 4 sicher befestigt. Schließlich wird ein Ende des Kopfbandes
durch den Positionierungsstab 540 der unteren Abdeckung 510 gezogen,
um den ersten, zweiten und dritten Rahmen 20, 21, 22 und
das Schutzpolster 3, die Linsen 4 und das Kopfband 60 zu
montieren (dargestellt in 4). Deshalb werden
die gesamten Montageverfahren durch Schnappvorrichtungen abgeschlossen,
um eine einfache Handhabung zu ermöglichen, und die Betriebsvorgänge sind
nicht der Einschränkung
von speziellen Herstellungsverfahren unterworfen, so dass die Herstellung
effizient erweitert werden kann.
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Wie
in 5 dargestellt ist, welche eine Querschnittsansicht
der 4 ist, existiert eine ausgezeichnete eine Undichtigkeit
verhindernde Effizienz, da die Ränder
des Schutzpolsters 3 und die Linsen bei dieser Erfindung
durch die auf nehmende Vertiefung 23 des ersten, zweiten
und dritten Rahmens 20, 21, 22 sicher befestigt
sind.
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Wie
in 6 dargestellt ist, welche eine Darstellung der
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist, besteht die Linsenrahmenhaupteinheit 2' der Schwimmbrille 1' aus dem ersten
und zweiten Rahmen 20', 21'. Der Unterschied
bei dieser Ausführungsform
ist, dass der mittige Verbinder 201', wenn die Linsenrahmenhaupteinheit
aus zwei Rahmen besteht, ganzheitlich mit dem oberen und unteren
Rändern
des ersten und zweiten Rahmens 20', 21' verbunden werden kann. Die anderen
Komponenten sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform.