DE60015533T2 - Schwimmbrille - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/004Swimming goggles comprising two separate lenses joined by a flexible bridge

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Typ einer Schwimmbrille, und speziell eine mit Neuerungen versehene Struktur einer Schwimmbrille mit einem Schutzpolster, welches zwei Linsenrahmen in einem einzigen Zwischenraum umgibt, um für einen Tragekomfort und eine Größe zu sorgen.
  • Die zwei Linsenrahmen einer herkömmlichen Schwimmbrille sind ungeachtet einer großen Vielfalt von strukturellen Veränderungen derart entworfen, um zwei Augenhöhlen getrennt zu überdecken. Mit anderen Worten zielt der herkömmliche Entwurf einer Schwimmbrille darauf ab, eine undichte Stelle zu verhindern, indem die Augenhöhlen überdeckt werden. Deshalb sind, unabhängig davon ob es sich um einen Schwammtyp oder um einen Saugertyp handelt, die Schutzpolster als getrennte Einheiten auf dem Linsenrahmen entworfen. Wenn die herkömmliche Schwimmbrille auf dem Gesicht eines Benutzers getragen wird, wird durch die Schutzpolster eine Saugkraft um die Augenhöhlen herum aufgebracht, was für ein gewisses Maß an Unbehagen nach einer anfänglichen Zeitspanne einer Verwendung unter Wasser sorgt. Wegen des begrenzten Bereichs der Linsen einer herkömmlichen Schwimmbrille ist außerdem das Gesichtsfeld recht begrenzt. Der geradlinigste Weg den Nachteil eines beengten Gesichtsfelds bei einer herkömmlichen Schwimmbrille zu verbessern, ist natürlich, die Linsenrahmen zu vergrößern. Aber die integrale Struktur der gesamten Schwimmbrille wird verändert, indem die Linsenrahmen vergrößert werden. Dann tritt mit dem Tragekomfort ein neues zu lösendes Problem auf.
  • Die US-A-56358552 offenbart eine Tauchergesichtsmaske, welche ein Paar Linsen, welche in Linsenhalteabschnitten eines Schutzpolsters aufgenommen sind, und innere Rahmen, welche in die Linsenhalteabschnitte geschnappt sind, umfasst.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung einer Schwimmbrille ist, einen Typ einer Schwimmbrille mit Tragekomfort und umfangreichem Gesichtsfeld bereitzustellen. Mit einem Schutzpolster, welches gleichzeitig für die Funktion einer Gesichtsmaske sorgt, wobei die Schwimmbrille keinen Druck auf die Augen eines Benutzers bewirkt und für einen ausgezeichneten Schutz gegen eine Undichtigkeit sorgt, indem die zwei Linsenrahmen in einem Stück umfasst werden.
  • 2. Eigenschaften der Erfindung
  • Diese Erfindung einer Schwimmbrille ist dadurch gekennzeichnet, dass: die Linsen und das Schutzpolster der Schwimmbrille zu einer Einheit mit der Linsenrahmenhaupteinheit zusammengepresst sind, wobei die Linsenrahmenhaupteinheit einen Rahmen, welcher einen mittigen Verbinder aufweist, mit mindestens zwei Öffnungen auf dem Rahmen, und eine aufnehmende Vertiefung auf dem Innenrand des Rahmens umfasst.
  • Basierend auf der vorab genannten Eigenschaft ist die Linsenrahmenhaupteinheit zusammengepresst und befestigt, um ein Pressteil zu werden, wobei das Pressteil umfasst: eine untere Abdeckung und eine obere Abdeckung, welche als eine einzelne Einheit kombiniert sind, wobei auf gegenüberliegenden Flächen der unteren Abdeckung und der oberen Abdeckung zusammenpassende Schnappbefestigungen und Befestigungsmittel vorhanden sind, und einen Positionierungsstab, welcher dazu dient, die Einführung und Positionierung eines Kopfbandes der Schwimmbrille zu ermöglichen.
  • Basierend auf der vorab genannten Eigenschaft benutzt der mittige Verbinder eine Nietvorrichtung, um die oberen und unteren Ränder der Linsenrahmenhaupteinheit zu verbinden, wobei die Nietvorrichtung eine Positionierungseinheit auf dem Rahmen und einen Niet, welcher sich mit der Positionierungseinheit in Eingriff befindet, umfasst.
  • Basierend auf der vorab genannten Eigenschaft umfasst die Linsenrahmenhaupteinheit einen ersten Rahmen, einen zweiten Rahmen und einen dritten Rahmen, welche als eine Einheit zusammengebaut sein können, wobei der erste Rahmen einen mitti gen Verbinder aufweist, während die zwei Enden des zweiten und dritten Rahmens entsprechend mit dem Pressteil zusammengebaut sein können. Die Positionierungseinheit der Nietvorrichtung kann sich entlang des mittigen Verbinders des ersten Rahmens erstrecken, auf welchem sich eine hohle Welle, welche dazu dient, die Enden des ersten und dritten Rahmens zu verbinden, befindet, wobei das hohle Teil der hohlen Welle dazu dient, um durch den Niet befestigt zu sein, um die Enden des zweiten und dritten Rahmens mit dem mittigen Verbinder zu befestigen.
  • An den entfernten Enden des ersten, zweiten und dritten Rahmens entfernt von dem mittigen Verbinder sind Öffnungen, welche an der unteren Abdeckung und der oberen Abdeckung des Pressteils festgemacht sein können, vorhanden, wobei die Schnappbefestigungen und der Positionierungsstab der unteren Abdeckung und der oberen Abdeckung dazu dienen, den ersten, zweiten und dritten Rahmen zu verbinden, indem die Öffnungen an ihren Enden befestigt werden.
  • Noch eine andere Eigenschaft dieser Erfindung ist, dass das Schutzpolster einen Gesichtberührungsteil und einen Linsenaufnahmeteil aufweist, wobei das Gesichtsberührungsteil die oberen Teile der Augenbrauen und unteren Teile der Augenhöhlen überdeckt, wobei das Linsenaufnahmeteil die Linsen aufnehmen kann, bevor sie ganzheitlich in dem ersten, zweiten und dritten Rahmen aufgenommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen von bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden im Folgenden im Detail beschrieben, um ein besseres Verständnis zu ermöglichen.
  • 1 ist eine Explosionsansicht dieser Erfindung.
  • 2 und 3 sind Perspektivansichten von Montageverfahren dieser Erfindung.
  • 4 ist eine Perspektivansicht dieser Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht von der mit A-A markierten Linie in 4.
  • 6 ist eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON BEZUGSZEICHEN
    Figure 00040001
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst diese Erfindung einer Schwimmbrille 1: eine Linsenrahmenhaupteinheit 2, ein Schutzpolster 3, Linsen 4, eine Nietvorrichtung 50, ein zusammengepresstes Teil 51 und eine Kopfbandvorrichtung 6, wobei die Linsenrahmenhaupteinheit 2 aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Rahmen 20, 21 und 22 besteht, der erste Rahmen 20 wie ein "W" geformt ist, und einen mittigen Verbinder 201 und zwei seitliche Verbinder 202 aufweist, wobei der mittige Verbinder 201 eine Verlängerung von der Oberseite der Mitte des "W"-geformten Rahmens ist und die zwei seitlichen Verbinder 202 Öffnungen sind. Die zwei Enden des zweiten und dritten Rahmens 21, 22 sind entsprechend ausgerichtet, um mit dem mittigen Verbinder 201 und den zwei seitlichen Verbindern 202 zusammenzupassen, wobei die zwei Enden der zwei Rahmen 21, 22 Öffnungen 210, 220 sind. Auf den Innenseiten des ersten, zweiten und dritten Rahmens 20, 21, 22 sind aufnehmende Vertiefungen 23 vorhanden, welche dazu dienen, die Ränder des Schutzpolsters 3 und der Linsen 4 (was im Folgenden zu erläutern ist) aufzunehmen.
  • Das Schutzpolster 3 weist ein Gesichtsberührungsteil 30 und ein Linsenaufnahmeteil 31 auf. Das Gesichtsberührungsteil 30 weist einen großen Bereich auf, wobei sein oberer Rand den Bereich oberhalb der Augenbrauen und sein unterer Rand den Bereich unterhalb der Augenbrauen überdeckt. Mit dem Linsenaufnahmeteil 31 sind die Öffnungen auf dem Schutzpolster 3 gemeint, um die Linsen 4 aufzunehmen, und auf den Rändern der Öffnungen sind vertiefte Ringe 310 vorhanden, um die Ränder der Linsen zu umfassen, bevor sie alle in die aufnehmende Vertiefung 33 des Linsenrahmenhauptkörpers 2 aufgenommen werden.
  • Die Nietvorrichtung 50 und das Pressteil 51 sorgen dafür, den ersten, zweiten und dritten Rahmen 20, 21, 22 als eine Einheit zu befestigen. Die Nietvorrichtung 50 umfasst eine Positionierungseinheit 501 und einen entsprechenden Niet 502. Die Positionierungseinheit 501 ist eine hohle Welle, welche sich von dem mittigen Verbinder 201 des ersten Rahmens 20 erstreckt und dazu dient, die zusammenpassenden Öffnungen 210, 220 des zweiten und dritten Rahmens 21, 22 und des mittigen Verbinders 201 zu verbinden. Das hohle Teil der Positionierungseinheit 501 nimmt den Niet 201 auf, um die Enden des zweiten und dritten Rahmens 21, 22 an dem mittigen Verbinder 201 des ersten Rahmens 20 als eine Einheit zu befestigen. Das Pressteil 51 umfasst eine untere Abdeckung 510 und eine obere Abdeckung 511, welche als eine Einheit zusammengeschnappt sein können. Die untere Abdeckung 510 und die obere Abdeckung 511 weisen Schnappbefestigungen 520, 521 und Befestigungsmittel 530, 531, welche sich miteinander in Eingriff befinden können, und einen Positionierungsstab 540 auf, wobei die Schnappbefestigung 520 eine Wellenform aufweist und die zusammenpassende Schnappbefestigung 521 eine hohle Form aufweist, wobei die wellenförmige Schnappbefestigung 520 die Öffnungen 210, 220 an den Enden des zweiten und dritten Rahmens 21, 22 und die Öffnungen 202 an zwei Seiten des ersten Rahmens befestigt und sie mit der hohlen Schnappbefestigung 521 durchdringt und sie als eine Einheit befestigt. Die Befestigungsmittel 530, 531 sind eine vertiefte Aushöhlung bzw. ein hervorragender Vorsprung an der unteren Abdeckung 510 und der oberen Abdeckung 511, wobei die Befestigungsmittel 530, 531 zusammen befestigt werden können, um die untere Abdeckung 510 und die obere Abdeckung 511 fest als eine Einheit zu befestigen. Der Positionierungsstab 540 ist an der Innenseite der unteren Abdeckung 510 angebracht, um einen Zwischenraum bereitzustellen, um die Einführung eines Kopfbandes 60 der Kopfbandvorrichtung 6 aufzunehmen. Auf der Innenseite der oberen Abdeckung 511 befindet sich eine Stoppseite, welche dazu dient, eine unmäßige Einführung des Kopfbandes 60 zu verhindern; wenn das Kopfband 60 angebracht wird, nachdem die untere Abdeckung 510 und die obere Abdeckung 511 kombiniert wurden, wobei das Kopfband, welches durch den Zwischenraum zwischen der unteren Abdeckung 510 und der oberen Abdeckung 511 verläuft, durch die Stoppseite 541 gestoppt wird, um in der umgekehrten Richtung durch den durch den Positionierungsstab 540 bereitgestellten Zwischenraum zu verlaufen, so dass das Kopfband 60 montiert werden kann.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist die Art und Weise, wie bei dieser Erfindung eine Schwimmbrille 1 zusammengebaut wird, dass die Linsen 4 in den aufnehmenden Teilen 31 des Schutzpolsters 3 angebracht werden, dann die montierten Linsen 4 und das Schutzpolster 3 in den aufnehmenden Vertiefungen 23 auf dem ersten Rahmen 20 montiert werden, dann die Öffnungen 210, 220 des zweiten und dritten Rahmens auf der Positionierungseinheit 501 montiert werden, und durch den Niet 502 mit dem hohlen Teil des Positionierungsstabes 501 vernietet werden, wie es in 2 dargestellt ist, wobei die mittigen Enden des zweiten und dritten Rahmens 21, 22 angeordnet werden. Dann wird die aufnehmende Vertiefung 23 des zweiten Rahmens 21 auf die oberen Ränder des Schutzpolsters 3 und der Linsen 4 gepresst, dann werden eine Seite der unteren Abdeckung 510 und die obere Abdeckung 511 durch die Einführung des Kopfbandes 60 kombiniert und diese Seite des ersten Rahmens 20 und des zweiten Rahmens 21 werden als eine Einheit zusammengebaut, wie es in 3 dargestellt ist. Dann wird ebenfalls ein Ende des dritten Rahmens 22 durch die aufnehmende Vertiefung 23 auf das Schutzpolster 3 und die Linse 4 gepresst, wobei die Öffnung 220 des dritten Rahmens 22 mit der Öffnung 202 an dem anderen Endes des ersten Rahmens 20 ausgerichtet wird, und wobei der dritte Rahmen 22 und der erste Rahmen 20 auf dieser Seite als eine Einheit zusammengebaut werden, indem die Schnappbefestigungen 520 und 521 und die Befestigungsmittel 530 und 531 auf der unteren Abdeckung 510 und der oberen Abdeckung 511 befestigt werden, während die gesamte Linsenrahmenhaupteinheit das Schutzpolster 3 und die Linsen 4 sicher befestigt. Schließlich wird ein Ende des Kopfbandes durch den Positionierungsstab 540 der unteren Abdeckung 510 gezogen, um den ersten, zweiten und dritten Rahmen 20, 21, 22 und das Schutzpolster 3, die Linsen 4 und das Kopfband 60 zu montieren (dargestellt in 4). Deshalb werden die gesamten Montageverfahren durch Schnappvorrichtungen abgeschlossen, um eine einfache Handhabung zu ermöglichen, und die Betriebsvorgänge sind nicht der Einschränkung von speziellen Herstellungsverfahren unterworfen, so dass die Herstellung effizient erweitert werden kann.
  • Wie in 5 dargestellt ist, welche eine Querschnittsansicht der 4 ist, existiert eine ausgezeichnete eine Undichtigkeit verhindernde Effizienz, da die Ränder des Schutzpolsters 3 und die Linsen bei dieser Erfindung durch die auf nehmende Vertiefung 23 des ersten, zweiten und dritten Rahmens 20, 21, 22 sicher befestigt sind.
  • Wie in 6 dargestellt ist, welche eine Darstellung der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist, besteht die Linsenrahmenhaupteinheit 2' der Schwimmbrille 1' aus dem ersten und zweiten Rahmen 20', 21'. Der Unterschied bei dieser Ausführungsform ist, dass der mittige Verbinder 201', wenn die Linsenrahmenhaupteinheit aus zwei Rahmen besteht, ganzheitlich mit dem oberen und unteren Rändern des ersten und zweiten Rahmens 20', 21' verbunden werden kann. Die anderen Komponenten sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform.

Claims (5)

  1. Schwimmbrille (1) umfassend: eine Linsenrahmenhaupteinheit (2) aufweisend: einen ersten Rahmen (20) mit einem mittigen Verbinder (201) an dem Mittelabschnitt davon, eine aufnehmende Vertiefung (23) an dem Innenrand davon und mindestens zwei Öffnungen (202) dort, wo die aufnehmende Vertiefung angeordnet ist, wobei der mittige Verbinder eine Nietvorrichtung (50) zum Verbinden der oberen und unteren Ränder der Linsenrahmenhaupteinheit umfasst, wobei die Nietvorrichtung aufweist: eine Positionierungseinheit (501) auf dem ersten Rahmen und einen Niet (502), welcher mit der Positionierungseinheit kombiniert sein kann; einen zweiten Rahmen (21) und einen dritten Rahmen (22), welche zusammen mit dem ersten Rahmen als eine einzelne Einheit zusammengebaut sein können, wobei ein erstes Ende sowohl von dem zweiten als auch von dem dritten Rahmen mit einer der zwei Öffnungen auf dem ersten Rahmen verbunden sein kann, wobei ein Pressteil (51) verwendet ist, wobei das Pressteil an der Öffnung des ersten Rahmens angeordnet ist und aufweist: eine untere Abdeckung (510) und eine obere Abdeckung (511), welche als eine einzelne Einheit kombiniert sein können, wobei mindestens eine Schnappbefestigung (520, 521) und mindestens ein Befestigungsmittel (530, 531) und Positionierungsstäbe (540) verwendet sind, um die Einführung eines Kopfbandes (60) zu ermöglichen; ein Schutzpolster (3) mit einem Gesichtsberührungsteil und einem Linsenaufnahmeteil, wobei das Gesichtsberührungsteil derart ausgestaltet ist, dass es den oberen Teil der Augenbrauen und den unteren Teil der Augenhöhlen überdeckt; und zwei Linsen (4), welche derart ausgestaltet sind, dass sie in dem Linsenaufnahmeteil aufgenommen werden, bevor sie in der Aufnahmevertiefung aufgenommen werden.
  2. Schwimmbrille (1) nach Anspruch 1, wobei die Positionierungseinheit (501) eine Erweiterung von dem mittigen Verbinder (201) ist, auf welchem eine hohle Welle angeordnet ist, in welcher der Niet (502) derart eingeführt sein kann, dass ein zweites Ende sowohl des zweiten als auch des dritten Rahmens (21, 22) mit dem mittigen Verbinder des ersten Rahmens (20) befestigt ist.
  3. Schwimmbrille (1) nach Anspruch 1 oder 2, eine Öffnung (210, 220) an dem ersten Ende sowohl des zweiten (21) als auch des dritten Rahmens (22) umfassend, wobei der Schnappverschluss (520, 521) und der Positionierungsstab (540) der unteren Abdeckung (510) und der oberen Abdeckung (511) eine der zwei Öffnungen (202) des ersten Rahmens (20) mit den Öffnungen des zweiten und dritten Rahmens derart zusammen verbinden, dass der erste, zweite und dritte Rahmen zu einer einzelnen Einheit zusammengebaut ist.
  4. Schwimmbrille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich auf der Innenseite der oberen Abdeckung (511) ein Anschlag (541) befindet, um eine unmäßige Einführung des Kopfbandes (60) durch den Zwischenraum zwischen der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung (510) einzuschränken.
  5. Schwimmbrille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel (530, 531) eine niedergedrückte Vertiefung auf der unteren Abdeckung (510) und einen hervorragenden Vorsprung auf der oberen Abdeckung (511) aufweist.
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