DE69803214T2 - Ein brillengestell, eine brille und verfahren zur herstellung einer brille - Google Patents

Ein brillengestell, eine brille und verfahren zur herstellung einer brille

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    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell, eine Brille und ein Verfahren zur Herstellung einer Brille.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Brillengestelle, welche zum Halten von Gläsern mittels Ineingriffnehmen von einer umfänglichen Kante davon durch einen Rand geeignet sind. Ferner betrifft die Erfindung Brillengestelle, in denen der Rand, der die Gläser in Eingriff hält, geschlitzt ist, um auf diese Weise wahlweises Öffnen zu gestatten, um ein Herausnehmen und Einsetzen eines Glases zu ermöglichen.
  • Der Begriff Brille, wie er hierin verwendet wird, betrifft das wohlbekannte Hilfsmittel, welches im wesentlichen zwei Linsen aus Glas oder einem anderen brechenden oder getönten, durchsichtigen Material umfaßt, und welches dafür gedacht ist, vor den Augen des Benutzers getragen zu werden, um ihm den Erhalt einer korrigierten oder verdunkelten Sicht durch die Gläser zu ermöglichen, und eine Form von Brillengestell umfaßt, welches so angeordnet ist, daß es die Linsen oder Gläser zweckmäßigerweise in der bevorzugten Verwendungsposition festhält, wobei der Brillenträger mit beiden Augen geradeaus und mit parallelen Sichtlinien durch die jeweiligen Linsen sehen kann.
  • US-Patent 5 325 132 beschreibt ein Brillengestell mit gespaltenen Rändern zum Ineingriffnehmen der Gläser, wobei die gespaltenen Ränder durch jeweilige Verbindungsvorrichtungen verschlossen werden, welche federbelastet und dazu geeignet sind, zwischen einer unverriegelten und einer verriegelten Position verstellt zu werden, um den Rand wahlweise zu verschließen. Der Verbindungsmechanismus umfaßt eine Anzahl Kleinteile, die komplizierte Herstellung und Zusammenbau erfordern. Der Mechanismus bringt voraussichtlich eine ziemlich unförmige Erscheinung mit sich, die von einigen Benutzern als unerwünscht betrachtet werden könnte.
  • US-Patent 3 905 085 beschreibt eine Brille mit gespaltenen Rändern, wobei die gespaltenen Ränder durch eine Schraube befestigt werden, die ein Paar Henkel zusammenhält, welche an jeweilige Enden des Rands genietet sind. Diese Lösung bringt mehrere Kleinteile mit sich, welche ziemlich kompliziert in Herstellung und Zusammenbau sind und die optische Erscheinung der Brille beeinträchtigen könnten.
  • US-Patent 5 135 296 beschreibt eine Brille, bei der jedes Glas mit einer umfänglichen Rille in der Kante ausgestattet ist, und bei der die Ränder des Gestells zwei Drahtbereiche umfassen, welche in der Rille aufgenommen und so ausgebildet sind, daß sie das Glas umfänglich in Eingriff nehmen. Diese Lösung bringt eine plastische Deformierung der Drähte mit sich, so daß das Austauschen der Gläser eine wiederholte Drahtdeformierung mit einer Gefahr, sich nachteilig auf die Drahtstruktur auszuwirken, mit sich bringt.
  • Die Erfindung sieht, in erster Hinsicht, ein Brillengestell vor, wie in Anspruch 1 angeführt.
  • In dem Brillengestell kann das elastische Element durch geeignetes Formen des Rahmenelements oder durch die Bereitstellung zugehöriger elastischer Mittel vorgesehen werden. Das elastische Element sollte geeignet sein, ein elastisches Nachgeben des Rahmeneingriffs zu ermöglichen, das ausreicht, um die kooperierenden Hakenmittelpaare ohne jegliche plastische Deformierung zu lösen. Der Rahmen hält das Glas durch elastisch gespannte Hakenmittel, die sich in gegenseitigem Eingriff befinden, wodurch das Gestell das Glas in festem Eingriff hält. Die elastische Spannung ermöglicht auch eine gewisse Variation bei der Größe des Glases und der Rille, während weiterhin ein guter Sitz erreicht wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Gestellvorderseite mit einem jeweiligen zweiten Hakenmittel ausgebildet, das neben einem jeweiligen vorderen Endteil angeordnet ist. Da das Öffnen des Rands das Wegheben des ersten Hakenmittels mit sich bringt, wirkt sich jegliches Heben des zweiten Hakenmittels, wie es bei einem gelegentlichen Ziehen am vorderen Endteil vorkommen könnte, auf das Paar in gegenseitigem Eingriff befindlichen Hakenmittel in Richtung auf das Verschließen des Hakeneingriffs aus, d. h. die Gefahr der Lösung des gegenseitigen Hakeneingriffs durch derartiges versehentliches Spannen besteht nicht.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die vorderen Endteile jeweilige seitliche Verlängerungsstreifen, und die jeweiligen Rahmenenden von jedem Rahmenelement sind in einer aneinander anstoßenden Beziehung zusammengefügt, um auf diese Weise bei einer Betrachtung von vorne den Eindruck eines schmalen Schlitzes zu erzeugen, der sich entlang der Richtung einer Kante des jeweiligen Verlängerungsstreifens erstreckt. Der Schlitz in dem Rand führt optisch eine Kantenlinie im Gestell fort, wodurch eine harmonische optische Erscheinung erzeugt wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt mindestens eines der Hakenmittel ein elastisches Element, welches zum Spannen eines jeweiligen Rahmens rund um das Glas geeignet ist. Vorzugsweise umfaßt mindestens eines der Hakenmittel ein Plattenelement, welches für eine elastische Biegung geeignet ist. Hierbei wird das Produkt mit geeigneten elastischen Eigenschaften ausgestattet, indem das Hakenmittel, welches jedenfalls vorhanden ist, angemessen gebildet wird, so daß die Elastizität bereitgestellt wird, ohne das Hinzufügen zugehöriger Komponenten erforderlich zu machen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Gestellvorderseite einschließlich der Hakenmittel sowie der vorderen Endteile und Arme zum Befestigen der Nasenpolster im wesentlichen durch Schneide- und Biegevorgänge aus einem einzelnen Stück eines Plattenmaterials geformt. Dies vereinfacht Herstellung und Zusammenbau, während durch geeignetes Anpassen der Schneide- und Biegevorgänge weiterhin eine große Gestaltungsvielfalt gestattet wird.
  • Das erste Hakenmittel kann gemäß einem Ausführungsbeispiel durch Ausschneiden einer vorspringenden Zunge und durch Wegbiegen der Zunge von der Ebene des Plattenelements und in eine U-Form geschaffen werden, während das zweite Hakenmittel durch Ausschneiden und Verzahnen einer Hakenverlängerung geschaffen wird. Das Verzahnen der Hakenverlängerung gleicht die Versetzung am Punkt des gegenseitigen Hakeneingriffs bezüglich der Ebene des Plattenelements aus, welche durch das einfache Biegen einer U- förmigen Zunge erzeugt wird.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt jedes der elastischen Elemente einen komprimierbaren Körper, der zwischen das Rahmenelement und das Glas eingefügt wird. Der komprimierbare Körper kann in Kombination mit anderen elastischen Mitteln verwendet werden, damit sich der erforderliche Elastizitätsgrad durch die Beiträge verschiedener elastischer Mittel summiert, oder der elastische Körper kann allein die ganze Elastizität vorsehen, die hinsichtlich eines Rahmenelements erforderlich ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Erfindung einen O-Ring, welcher in umfänglichem Kontakt mit dem Glas angeordnet wird. Dies ist eine einfache Weise, Elastizität bereitzustellen, ohne die optische Erscheinung der Brille zu beeinträchtigen. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Glas mit einer umfänglichen Rille, die dazu geeignet ist, den O-Ring in der Unterseite der Rille aufzunehmen und weiterhin dazu geeignet ist, eine Kante des Rahmenelements in der Rille auf dem O-Ring aufzunehmen.
  • Die Erfindung sieht, in zweiter Hinsicht, eine Brille vor, wie sie in Anspruch 10 angeführt wird.
  • Es wird eine Brille vorgesehen, bei der das Austauschen des Glases mit Vorgängen durchgeführt werden kann, bei denen die elastische Deformierung in Teilen des Gestells enthalten ist, jegliche plastische Deformierung vermieden wird, dafür eine praktisch unbegrenzte Zahl an Austauschvorgängen gestattet wird, ohne die Struktur des Gestells oder Teilen davon zu verschlechtern. Die Brille erreicht einen festen Eingriff der Gläser. Das Einsetzen der Gläser wird vereinfacht, da sich das Gestell an Veränderungen in der Gläsergröße anpaßt. Die Brille macht ferner die Herstellung einer breitgefächerten Palette von Gestaltungen wirtschaftlich durchführbar.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Gläser mit einer umfänglichen Rille ausgestattet, welche zur Aufnahme einer Kante des Rahmens geeignet ist. Die Gläser halten so durch den angepaßten Eingriff der Rahmenkante und verhindern das Biegen des Rahmens, wodurch sie zur strukturellen Integrität der Gestellvorderseite beitragen. Dies gestattet das Minimieren der Abmessungen des Rahmenelements, ohne eine geeignete strukturelle Integrität der Brille als Gesamtheit zu opfern.
  • Die Erfindung sieht, in dritter Hinsicht, ein Verfahren vor, wie es in Anspruch 12 angeführt wird.
  • Dieses Verfahren sieht die Herstellung von Brillen in einer breitgefächerten Palette von Gestaltungen durch einfache Herstellungsschritte und mit niedrigen Rohstoff- und Teilekosten vor. Das Befestigen der Gläser erfolgt durch eine einfache Vorgangsreihe. Die Befestigung paßt sich Herstellungsabweichungen sowohl bei den Gläsern als auch beim Gestell an, was einen bedeutenden Vorteil darstellt, wenn in Betracht gezogen wird, daß die Herstellung von Rahmen und Gläsern typischerweise in verschiedenen Betrieben stattfindet, und daß das Einsetzen der Gläser typischerweise vom Optiker durchgeführt wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Verfahren den Schritt des Auswählens der Größe des O-Rings gemäß den jeweiligen Abmessungen des Glases und des Rahmenelements zur Einstellung der geeigneten, im Rahmenelement vorherrschenden Spannung bei der Verriegelung rund um das Glas. Dies bietet Platz für eine größere Variationsreichweite bei den Abmessungen des Glases und der Rahmenelemente, während weiterhin eine perfekte Abstimmung gestattet wird, da Herstellungsabweichungen durch Auswählen einer anderen O-Ringgröße als geeignete Größe ausgeglichen werden können. Die Möglichkeit des Ausgleichens jeglicher Abstimmungsabweichungen entlastet auch das elastische Element im Rahmen von der Funktionsvoraussetzung, andererseits breite Herstellungsabweichungen auszugleichen. Daher kann das elastische Element im Rahmen in diesem Fall geeignet sein, ein nur sehr geringes elastisches Nachgeben Vorzusehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden unten aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich, welche folgendes zeigen:
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Brille gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt eine Obenansicht eines Schnitteils für die Vorderseite eines Gestells gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Details von Fig. 2,
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt in Fig. 3 entlang der Linie A-A,
  • Fig. 5 zeigt dasselbe Detail, welches in Fig. 3 gezeigt wird, aber in einem Zustand, in dem der Rand des Gestells verschlossen wurde,
  • Fig. 6 zeigt einen Teil einer Gestellvorderseite gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Kantenabschnitt eines Glases, wobei ein O-Ring in einer Rille entlang der Glaskante angeordnet ist, und
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht, welche der in Fig. 7 ähnelt, jedoch in einem Zustand, in dem der Rahmen von der Rille auf dem O-Ring aufgenommen wurde.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Sämtliche Figuren sind schematisch und nicht notwendigerweise im Maßstab, und zeigen nur Einzelheiten, die zum Verständnis der Erfindung wesentlich sind, während andere Einzelheiten um der Klarheit willen weggelassen wurden. In den Figuren werden dieselben Bezugszeichen für identische oder ähnliche Punkte verwendet.
  • Zum Zweck eines Überblicks über eine Brille 1 gemäß der Erfindung wird zuerst Bezug auf Fig. 1 genommen. Die Brille 1 umfaßt in der Hauptsache ein Brillengestell 2, welches durch Gestellvorderseite 3 gebildet wird, die mit Brillenbügeln 4 ausgestattet sind, welche durch Scharniere (nicht gezeigt) mit der Gestellvorderseite 3 verbunden sind. Die Gestellvorderseite 3 umfaßt ferner eine Nasenbrücke 9 und ein Paar Arme 10, die zur Anpassung von Nasenpolstern geeignet sind. Die Nasenpolster können so angepaßt und befestigt werden, wie es in der internationalen Patentanmeldungsveröffentlichung WO 98/26324 erklärt wird. Die Gestellvorderseite weist zwei Rahmen 7 auf, die verschlossen sind, um jeweilige Ränder zur umfänglichen Ineingriffnahme jeweiliger Gläser 6 zu versehen.
  • Zum Zweck der Erläuterung weiterer Details, welche die Gestellvorderseite 3 betreffen, wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Fig. 2 zeigt eine Obenansicht eines Schnitteils, welches aus einer einzelnen Platte in eine Form geschnitten oder gestanzt wurde, die im wesentlichen der Gestellvorderseite ähnelt, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Schnitteil umfaßt Rahmen 7, die für einen umfänglichen Eingriff in die Gläser geeignet sind, ein zentrales Gewebe zur Bildung der Nasenbrücke 9, ein Paar Arme 10 mit jeweiligen Ösen zum Anpassen von Nasenpolstern und zwei seitlich verlaufende Abschnitte oder vordere Endteile 11, die für die Anpassung von Scharnieren zur Befestigung der Brillenbügel geeignet sind (vgl. Fig. 1). Auf das Zuschneiden oder Stanzen des Schnitteils folgend werden verschiedene abschließende Vorgänge durchgeführt, um verschiedene Details zu formen, z. B. Biege- und Drehvorgänge, Oberflächenabschlußvorgänge usw., um die Gestellvorderseite zu erhalten, die in Fig. 1 gezeigt wird. Diese Vorgänge werden als innerhalb der Möglichkeiten des Durchschnittsfachmanns liegend angesehen.
  • Die Rahmen 7 sehen auf effektive Weise geschlitzte Ränder vor, die für das einfache Einsetzen jeweiliger Gläser offen sind. Nach dem Einsetzen eines Glases werden die Rahmen durch gegenseitige Ineingriffnahme der jeweiligen Enden unter leichter elastischer Deformierung geschlossen, um so die Form zu erhalten, die in Fig. 1 gezeigt wird, bei der die Ränder durch gegenseitige Ineingriffnahme von Hakenmitteln neben den Rahmenenden (die später beschrieben werden) verschlossen werden, wobei Innenkanten oder -rippen 8 der Rahmen 7 umfängliche Rillen in den Kanten der Gläser (die später beschrieben werden) in Eingriff nehmen.
  • Das Schnitteil, welches in Fig. 2 gezeigt wird, kann durch verschiedene Verfahren und aus verschiedenen Plattenmaterialien hergestellt werden. Eine Platte einer Titanlegierung von 0,7 mm Dicke wurde als zufriedenstellend in der Praxis befunden. Ein Schneidevorgang kann mittels eines programmierbaren Laserschneidegeräts oder eines programmierbaren Wasserstrahlschneidegeräts durchgeführt werden. Diese Schneidevorrichtungen ermöglichen das Schneiden gemäß einem Datensatz, der in Form von Software eingegeben wird, um auf diese Weise eine breitgefächerte Palette von Gestaltungen zu bieten. Bei anderen Umsetzungen könnten andere Verfahren verwendet werden, z. B. Stanz- oder Mahlverfahren.
  • Zum Zweck einer Beschreibung der Hakenmittel wird nun auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen, wobei Fig. 3 einen Teil der Gestellvorderseite zeigt und ein Paar zusätzlicher Hakenmittel einschließt, welche zur linken Seite der Gestellvorderseite gehören, wie in Fig. 2 gezeigt. Das erste Hakenmittel umfaßt einen Haken oder Schnapper 13, der in einen Endabschnitt eines Rahmens mit einem Punkt eingeschnitten ist, welcher nach innen zeigt, d. h. nach rechts in der Figur. Ein Teil des Endabschnitts des Rahmens, welcher den Schnapper enthält, ist verzahnt oder leicht durch Vorsprung 14 von der Ebene des verbleibenden Abschnitts des Rahmens versetzt. Der Eingriffspunkt des Schnappers 13 ist so leicht von der Ebene des Rahmens versetzt.
  • Das zweite Hakenmittel umfaßt eine Zunge 12, die durch einen reduzierten Verlauf oder Vorsprung des Rahmens vorgesehen wird, welcher in eine U-Form gebogen wurde, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Das erste Hakenmittel steht mit dem Rahmenende im unteren Abschnitt von Fig. 3 in Verbindung, während das zweite Hakenmittel mit dem Rahmenende im oberen Abschnitt von Fig. 3 in Verbindung steht. Die Zunge 12 ist mit Abstand seitlich nach außen von der Rippe 8 des Rahmens 7 angeordnet, damit die Rippe 3 in eine Rille im Glas eindringen kann, ohne daß die Zunge 12 die Glaskante beeinträchtigt. Vorzugsweise stimmt der Abstand der Zunge von der Rippe 8 im wesentlichen mit der Tiefe der Glasrille überein, so daß die Zunge in enger Nähe der Außenkante des Glases angeordnet ist, wenn es eingesetzt wird.
  • Die U-förmige Zunge 12 legt einen Eingriffspunkt fest, der leicht versetzt von der Ebene des Rahmens liegt. Wie, in Fig. 4 gezeigt, stimmt die Verzahnung des Schnappers 13 mit dem Vorsprung überein, der durch die U-förmige Zunge festgelegt wird, so daß die jeweiligen Enden des Rahmenabschnitts, und insbesondere die der Rippe 8, im wesentlichen entlang einer einzigen Ebene angeordnet sind, wenn die Hakenmittel gegenseitig in Eingriff genommen werden, um auf diese Weise eine gute Übereinstimmung mit der Rille im Glas zu bieten. Die U-förmige Zunge und der Schnapper sehen ein Paar zusätzliche Hakenmittel vor, die dazu geeignet sind, durch gegenseitige Verschiebung entlang der Ebene, die im allgemeinen durch den Rahmen festgelegt wird, wahlweise verbunden oder gelöst zu werden. Das Paar Hakenmittel ist so ausgebildet, daß Spannkräfte, welche im Rahmen normalerweise erwartet werden, eine sanfte Neigung zum Befestigen der gegenseitigen Ineingriffnahme der Hakenmittel erzeugen. Wahlweises Lösen des Hakenmittelpaares muß diese Neigung daher überwinden.
  • Fig. 5 zeigt im wesentlichen dieselben Details wie Fig. 3, jedoch in einem Zustand, bei dem die Hakenmittel in gegenseitigen Eingriff genommen wurden, um so den Rahmen zu schließen und einen verschlossenen Rand vorzusehen. Ein in diesem Rand eingesetztes Glas verbirgt durch seinen äußeren Randbereich die Rippe 8 und den größeren Teil der Öffnung zwischen den entgegengesetzten Enden des Rahmens. Von vorne betrachtet ist das einzige sichtbare Detail des Schlitzes ein kurzer schmaler Schlitz, der in einer Linie mit der Unterkante des vorderen Endteils 11 liegt, und ein kleiner Rücksprung neben der U-förmigen Zunge 12 in enger Nähe der Glaskante.
  • Die Biegung der Zunge und die Verzahnung des Schnappers könnte auf einer Seite der Ebene der Gestellvorderseite angeordnet werden, aus ästhetischen Gründen wird jedoch bevorzugt, sie auf der Rückseite anzuordnen, d. h. zum Gesicht des Brillenträgers hingerichtet, um diese Details bei Betrachtung von vorne zu verbergen.
  • Das vordere Endteil 11, d. h. die Verlängerung, welche zur Befestigung des Brillenbügels geeignet ist, ist mit dem Abschnitt des Rahmens einstückig, der mit der U-förmigen Zunge 12 in Verbindung steht. Der Schnapper 13 ist so ausgerichtet, daß das Lösen des Hakeneingriffs stattfindet, indem das Teil, welches mit dem Schnapper 13 in Verbindung steht, vom Glas seitlich weggezogen wird, während der Teil des Rahmens, welcher mit dem vorderen Endteil in Verbindung steht, in seiner Position relativ zum Glas gehalten wird. Durch diese Anordnung würde ein Ziehen am vorderen Endteil, wie es bei gelegentlichem Ziehen am Brillenbügel vorkommen kann, kaum zum Lösen des Hakeneingriffs führen, selbst wenn das Ziehen stark genug wäre, einen Teil des Rahmens seitlich vom Glas wegzuheben. Das Glas greift so in den Teil des Rahmens ein, der mit dem vorderen Endteil 11 verbunden ist, und hält ihn.
  • In anderen Ausführungsbeispielen wiederum, bei denen diese zusätzliche Unterstützung als unnötig betrachtet würde, könnte die Anordnung revidiert oder modifiziert werden.
  • Bei einer Gestaltung mit einem Schnitteil, welches aus einer Platte einer Titanlegierung mit einer Dicke von 0,7 mm geschnitten wurde, mit einer Zungenbreite von 0,7 mm und einer Breite des Ursprungs des Schnappers neben dem Vorsprung von 1,1 mm wurde nachgewiesen, daß die Elastizität in den Hakenmitteln, d. h. im wesentlichen die Elastizität durch elastische Biegung in der U-förmigen Zunge und elastische Biegung des Schnappers und der Vorsprungsverzahnung, es ermöglichen, zufriedenstellend Gläser mit Größen einzusetzen, die über eine Reichweite von 0,5 mm bezüglich des Glasumfangs variieren, wobei geeignete elastische Spannung beim Einsetzen der Gläser über diese Reichweite erreicht wird. Diese Variierungsreichweite wird als zufriedenstellend betrachtet, wenn berücksichtigt wird, daß die gerillten Gläser durch Verfahren hergestellt werden können, die bei der verordneten Größe innerhalb einer Variationsbandbreite von 0, 3 mm bezüglich des Umfangs weithin verwendet werden.
  • Zum Zweck einer Erklärung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Gestells gemäß der Erfindung wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen.
  • Fig. 6 zeigt einen Teil der Gestellvorderseite in einem halbfertigen Zustand. Die Gestellvorderseite 15 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hauptsächlich durch die Form der Verschlußmittel von der Gestellvorderseite des ersten Ausführungsbeispiels. Im zweiten Ausführungsbeispiel wurde der Rahmen 7 aus einer flachen Platte in eine Form geschnitten, die im allgemeinen eine Schleife festlegt, mit einem Schlitz, wie im ersten Ausführungsbeispiel. Die Rahmenenden wurden jedoch in ein Paar zusammenpassende Elemente geschnitten, die als erstes Nasenteil 16, unter dem Schlitz, wie in Fig. 6 gezeigt, und als zweites Nasenteil 17, über dem Schlitz, wie in Fig. 6 gezeigt, bezeichnet werden. Im zweiten Ausführungsbeispiel findet beim Ausbilden der ineinandergreifenden Teile keine Biegung statt.
  • Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel kann das verriegelnde Ineinandergreifen durch Wegziehen des ersten Nasenteils 16 entlang der Ebene des Glases vom Glas gelöst werden, während das zweite Nasenteil 17 neben dem vorderen Endteil gehalten wird. Dies hat wieder den Vorteil, daß kein Zug an den Brillenbügeln, die am vorderen Endteil 11 befestigt sind, imstande ist, die verriegelten Teile zu lösen.
  • Der durch die Elastizität mögliche Ausdehnungsgrad in den Hakenabschnitten ist bei dieser Version wahrscheinlich winzig. Dazu müssen das Glas und der Rahmen auf etwas niedrigere Abweichungen gebracht werden, oder vielleicht ist es vorzuziehen, auf andere Maßnahmen zurückzugreifen, um Elastizität bereitzustellen, wie unten erklärt.
  • Zum Zweck der Erklärung eines zusätzlichen Elastizitätsmittels wird nun auf Fig. 7 und 8 Bezug genommen.
  • Fig. 7 und 8 zeigen beide einen Teil der Kante eines Glases mit einer umfänglichen Rille, gesehen in Richtung entlang des benachbarten Abschnitts der Rille. Fig. 7 zeigt das Glas 6, welches mit der umfänglichen Rille versehen und mit einem zusätzlichen Körper 18 ausgestattet ist. Der Körper 18 umfaßt einen O-Ring aus einem elastisch komprimierbaren Material wie Silikongummi. Der O-Ring 18 ist so an das Glas angepaßt, daß er in der Rille in einem Zustand sanfter Spannung angeordnet ist. Die Abmessungen der Rille können z. B. Breite 11,0 mm und Tiefe 0,5 mm betragen. Der Kerndurchmesser des O-Rings kann z. B. 0,3 mm im in die Rille eingepaßten Zustand betragen.
  • Fig. 8 zeigt eine Fig. 7 ähnliche Ansicht, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem das Glas in das Gestell eingesetzt wurde. Fig. 8 zeigt daher die Kante 8 des Rahmens 7 aufgenommen in der Rille 19 auf dem O-Ring 18, welcher auf elastische Weise komprimiert ist.
  • Es kann eine Palette von O-Ringen verschiedener Größen angeboten werden, um das Anpassen des Sitzes gemäß den jeweiligen Abmessungen des Rahmenelements des Glases zu ermöglichen, um zu gewährleisten, daß die im Rahmen vorherrschende Spannkraft, wenn er verschlossen ist, innerhalb angemessener Grenzen bleibt.
  • Der O-Ring, der zwischen Rahmen und Glas angeordnet wird, kann bei jedem Ausführungsbeispiel der Gestellvorderseite verwendet werden. Der O-Ring wird jedoch besonders zusammen mit Ausführungsbeispielen der Gestellvorderseite bevorzugt, bei denen die Plattenteile nur ein kleines Ausmaß elastischer Ausdehnung bieten, und in Benutzeranwendungen, bei denen breitere Herstellungsabweichungen aufgenommen werden müssen.
  • Obwohl oben zur Beleuchtung der Erfindung spezifische Ausführungsbeispiele erklärt wurden, werden diese Ausführungsbeispiele keinesfalls als Einschränkung des Bereichs der Erfindung betrachtet, welche vom Durchschnittsfachmann auf verschiedene Weise innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche variiert werden kann.

Claims (14)

1. Brillengestell (2), umfassend eine Gestellvorderseite (3, 15) mit vorderen Endteilen (11) für die Befestigung von Brillenbügeln (4) und mit einem Paar Rahmenelementen (7), wobei jedes Rahmenelement die Form einer Schleife aufweist, welche für einen umfänglichen Angriff an ein entsprechendes Glas (6) geeignet ist, wobei die jeweiligen Rahmenelementenden in einer im allgemeinen aneinander anstoßenden Beziehung zueinander stehen, und mit Verschlußmitteln zur Verbindung der jeweiligen Rahmenelementenden miteinander ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Paar elastischer Elemente (12, 13, 14, 18) umfaßt, die jeweils dazu geeignet sind, auf elastische Weise ein entsprechendes Rahmenelement rund um das Glas zu spannen, und wobei jedes Verschlußmittel ein erstes und ein zweites Hakenmittel (12, 13, 16, 17) umfaßt, welche jeweils einstückig mit den nebeneinander liegenden jeweiligen Enden der Rahmenelemente ausgebildet sind und dazu geeignet sind, sich in gegenseitigem Eingriff zu halten, wobei die Verschlußmittel dazu geeignet sind, ein wahlweises Lösen des Eingriffs durch Verschiebung des ersten Hakenelements in eine Richtung zu ermöglichen, die im wesentlichen entlang der Ebene des Glases und weg von der Kante des Glases verläuft, während das zweite Hakenmittel in einer stationären Position relativ zum Glas gehalten wird.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenvorderseite mit einem entsprechenden zweiten Hakenmittel (13) ausgestattet ist, das sich gegenüber einem entsprechenden vorderen Endstück befindet.
3. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Endteile jeweils seitliche Verlängerungsstreifen (11) umfassen, und die jeweiligen Rahmenenden eines jeden Rahmenelements angrenzend aneinander zusammengefügt werden, um auf diese Weise bei einer Betrachtung von vorne den Eindruck eines schmalen Schlitzes zu erzeugen, der sich entlang der Richtung einer Kante des jeweiligen Verlängerungsstreifens erstreckt.
4. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Hakenmittel ein elastisches Element (12, 13) umfaßt, welches zum Spannen eines jeweiligen Rahmens rund um das Glas geeignet ist.
5. Brillengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Hakenmittel ein Plattenelement (14) umfaßt, welches für eine elastische Biegung geeignet ist, um auf diese Weise das elastische Element zu schaffen.
6. Brillengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellvorderseite (3, 15) die Hakenmittel sowie die vorderen Endteile und Arme (10) zum Befestigen der Nasenpolster (5) umfaßt, welche im wesentlichen durch Schneide- und Biegevorgänge aus einem einzelnen Stück eines Plattenmaterials geformt werden.
7. Brillengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hakenmittel (12), welches durch Ausschneiden einer vorspringenden Zunge und durch Wegbiegen der Zunge von der Ebene des Plattenelements und in eine U-Form geschaffen wird, und daß das zweite Hakenmittel (13) durch Ausschneiden und Verzahnen einer Hakenverlängerung geschaffen wird.
8. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Elemente (18) einen komprimierbaren Körper umfaßt, der zwischen das Rahmenelement (7) und das Glas (6) eingefügt wird.
9. Brillengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (18) einen O-Ring umfaßt, der in umfänglichem Kontakt mit dem Glas angeordnet wird.
10. Brille (1), umfassend ein Brillengestell (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ausgestattet mit Gläsern (6) und Bügeln (4).
11. Brille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gläser mit einer umfänglichen Rille (19) ausgestattet ist, welche für einen zusammenpassenden Eingriff in eine Innenkante (8) eines jeweiligen Rahmenelements (7) geeignet ist, damit das Glas eine Kante des Rahmenelements aufnimmt und hält.
12. Verfahren zur Herstellung einer Brille, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren umfaßt: das Auswählen einer Materialplatte, das Ausschneiden eines Schnitteils aus der Platte, welcher ein Paar Rahmenelemente (7) definiert, wobei jedes die Form einer Schleife mit einem Schlitz sowie ein Paar kooperierender Hakenmittel (12, 13, 16, 17) neben dem Schlitz aufweist, das Einfügen eines Gläserpaars (6), wobei jedes Glas mit einem jeweiligen Rahmenelement in Eingriff gebracht wird, und das Verschließen der jeweiligen Rahmenelemente rund um das Glas mit einem Paar Hakenmittel durch verriegelnden Eingriff, um auf diese Weise das Rahmenelement rund um das Glas elastisch zu spannen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt des Anordnens eines O-Rings (18) aus einem elastischen Material in der Glasrille vor dem Schritt des Ineingriffbringens des Glases (6) mit dem Rahmen (7) umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren den Schritt des Auswählens der Größe des O-Rings (18) gemäß den jeweiligen Abmessungen des Glases und des Rahmenelements zur Einstellung der geeigneten, im Rahmenelement vorherrschenden Spannung bei der Verriegelung rund um das Glas umfaßt.
DE69803214T 1997-10-16 1998-10-08 Ein brillengestell, eine brille und verfahren zur herstellung einer brille Expired - Lifetime DE69803214T2 (de)

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DK199701188A DK118897A (da) 1997-10-16 1997-10-16 Brillestel, brille og fremgangsmåde til fremstilling af en brille
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