DE3413872C2 - - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C9/00Attaching auxiliary optical parts
    • G02C9/02Attaching auxiliary optical parts by hinging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/025Special attachment of screens, e.g. hinged, removable; Roll-up protective layers
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brille, die zugleich Sonnengläser und optische Gläser aufweist, die voneinander trennbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Brillen mit optischen Gläsern sind allgemein bekannt, auf die Sonnengläser, zumeist mit Hilfe eines Klammersystems, aufgesetzt werden können. Die An­ ordnung ist im allgemeinen ästhetisch unbefriedigend (US-PS 42 47 178, GB-PS 10 10 353).
Aus der Zeitschrift "The Optician", November 12, 1965, Seite 497 ist eine Brille bekannt, bei der ein Gestell mit zwei optischen Gläsern auf der Rück­ seite eines Sonnenbrillen-Rahmens eingesetzt werden kann. Bei dieser Lösung sind Nasen-Stützplättchen an dem Sonnenbrillen-Rahmen befestigt. Die dargestellte Lösung bezieht sich auf eine Sonnenbrille mit in horizontaler Ebene gebogenem Rahmen und stark gewölbten Kunststoff-Gläsern, so daß ausreichend Raum für die Unterbringung der optischen Gläser zwischen den Sonnengläsern und den Augen zur Verfügung steht.
Die US-PS 34 53 042 zeigt einen Brillenrahmen, in den unterschiedliche Gläserpaare eingesetzt werden können. Die Gläserpaare sind durch einen Steg verbunden, an dem zugleich Nasen-Stützplättchen befestigt sind. Das gleichzeitige Einsetzen von Sonnengläsern und optischen Gläsern ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brille zu schaffen, die das Erscheinungsbild einer normalen Sonnenbrille aufweist, mit der in unauffälli­ ger und optisch nicht störender Weise optische Gläser verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Brille der obigen Art gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Brille stellt daher zunächst eine Sonnenbrille dar mit einem äußeren Rahmen, der Bügel und Sonnengläser trägt. An der Rückseite dieses Rahmens kann ein innerer Rahmen angebracht werden, der einen Satz Stützplättchen zur Abstützung auf der Nase sowie optische Gläser trägt, deren Abmessungen kleiner als diejenigen der Sonnengläser sind. Der innere Rahmen ist mit dem äußeren Rahmen mit Hilfe von Rastverbindungen ver­ bunden und somit lösbar. Der innere Rahmen trägt Nasen-Stützplättchen, die den für die optischen Gläser bedeutsamen Abstand zu den Augen bestimmen. Werden die optischen Gläser nicht benutzt, so kann ein gesonderter Satz von Nasen-Stützplättchen in die Rastverbindungen eingerastet werden.
Der innere Rahmen kann an dem äußeren Rahmen mit Hilfe von Druckknöpfen befestigt werden. Vorzugsweise ist jedoch der innere Rahmen gelenkig mit dem äußeren Rahmen entlang der vorderen gemeinsamen Achse der Rahmen verbunden. Auf diese Weise können durch Schwen­ kung des inneren Rahmens die optischen Gläser von den Sonnengläsern getrennt werden.
Diese Ausführung gestattet eine einfache Reinigung der beiden Gläserpaare. Sie gestattet zugleich in besonders einfacher und eleganter Weise die Rückführung der op­ tischen Gläser auf das Niveau der Schwenkachse.
Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß die Sonnen­ gläser (wie im übrigen auch die optischen Gläser, jedoch ist dies von geringerer ästhetischer Bedeutung) eine beliebige Form haben können, die sich aus den Er­ fordernissen der Linienführung oder der Mode ergibt. Wenn im übrigen ausreichend reflektierende Sonnengläser verwendet werden, ist es schwierig, die optischen Gläser durch die Sonnengläser hindurch wahrzunehmen. Es ent­ steht daher der Eindruck, daß der Brillenträger keine korrigierenden Gläser trägt.
Der äußere Rahmen ebenso wie der innere Rahmen kann in jeder bekannten Weise hergestellt sein und beispiels­ weise aus einer kreisförmigen oder halbkreisförmigen Einfassung bestehen. Es kommt auch eine Einfassung mit einem Faden, beispielsweise Nylonfaden, in Betracht, der das Glas umgibt und festhält. Es versteht sich, daß ein Rahmen eine Einfassung besitzen kann, während der andere durch einen Faden gebildet wird. Man kann im übrigen Kunststoffmaterialien verwenden, und zwar für den inneren Rahmen transparente Materialien mit dünnem Querschnitt, und ebenso für den äußeren Rahmen, oder für beide Rahmen.
Zur Verbindung der beiden Rahmen in einem Gelenk können verschiedene Systeme, beispielsweise Bajonettsysteme oder Systeme mit Rast- oder Federbolzen oder mit ange­ setzten Teilen verwendet werden.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Brille in eine übliche Sonnenbrille umgewandelt werden. Es reicht aus, die optischen Gläser zu entfernen, und, sofern dies unerläßlich ist, einfache Stützplättchen oder Doppel­ plättchen oder einen Nasensattel zur Abstützung auf der Nase hinzuzufügen. Die Stützplättchen können mit dem selben System befestigt werden, durch das der äußere und der innere Rahmen verbunden werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Brille, bei der zwei Gläserpaare miteinander verbunden sind;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung, bei der die optischen Gläser angehoben sind;
Fig. 3 ist eine Detaildarstellung und zeigt die Rast- oder Federbolzen-Befestigung des inneren Rahmens an dem äußeren Rahmen;
Fig. 4 zeigt die Befestigung von Stützplättchen mit Hilfe des Rast- oder Federbolzen­ systems.
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine Detaildarstellung zu Fig. 5;
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch die Mitte des Rahmens entsprechend der Aus­ führungsform der Fig. 5;
Fig. 8 ist eine weitere Teildarstellung zu Fig. 5.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Brille einen Rahmen 1, an dem Bügel 2 über Scharniere 3 befestigt sind. In dem Rahmen 1 sind einerseits Sonnengläser 4 und andererseits optische Gläser 5 angebracht, mit denen Stützplättchen 6 zur Abstützung auf der Nase fest verbunden sind. Wie ge­ nauer aus Fig. 2 hervorgeht, setzt sich der Rahmen 1 zu­ sammen aus einem äußeren Rahmen 11, in dem die Sonnen­ gläser 4 angebracht sind, und einem inneren Rahmen 12, der die optischen Gläser 5 trägt. Der innere Rahmen 12 ist mit dem äußeren Rahmen 11 gelenkig entlang der gemeinsamen vorderen Achse der beiden Rahmen verbunden.
Im Falle einer Zapfenbefestigung umfaßt die Gelenkver­ bindung als Befestigungspunkt ein Rastbolzensystem mit Zapfen 7, die in Gehäusen 8 entlang Schlitzen 9 ver­ schiebbar sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Elastische Rückführungseinrichtungen, die nicht gezeigt sind, da sie sich im Inneren der Gehäuse 8 befinden, ermöglichen es, die Zapfen 7 in einer Position zu halten, in der die Rah­ men fest miteinander verbunden sind.
Zum Trennen der Rahmen reicht es aus, die Zapfen 7 zu spreizen. Nunmehr kann die Brille, nachdem es sich um eine reine Sonnenbrille handelt, in dieser Form getragen werden, oder es kann mit Hilfe der Gelenkverbindung und den erwähnten Verankerungseinrichtungen 7, 8, 9 ein Satz Stützplättchen zum Abstützen auf der Nase eingehängt wer­ den. Dies erhöht den Komfort für den Brillenträger.
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform können ein oder mehrere Aufsatz- oder Zusatzteile anstelle des zuvor beschriebenen Bajonett- oder Rastbolzensystems ver­ wendet werden, die die Verwendung von zahlreichen gelöteten Teilen und komplizierten Bearbeitungsvorgängen notwendig machen.
Die Aufsatz- oder Zusatzteile können aus Kunststoff oder Metall bestehen und beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt sein. Diese Teile können an dem Rahmen dauer­ haft, etwa durch Kleben oder Schweißen, oder lösbar, etwa durch eine Klipsverbindung oder durch Ineinandergreifen befestigt sein.
Die Anordnung der Zusatzteile besteht im Ausführungs­ beispiel aus einem Zierteil 13, das ein Siegel oder ein anderes dekoratives Element tragen kann, und einem Gegen­ stück 14. Die beiden Teile liegen auf beiden Seiten des Rahmens 11, und ein Fenster 15 in dem Rahmen 11 ermöglicht den Durchgang der Verbindungsorgane 16 der beiden Teile.
Das Gegenstück 14 umfaßt eine oder mehrere Klemmbacken 17, die das Einklipsen des Rahmens 12 und dessen Drehung mit leichter Reibung ermöglichen, da der innere Rahmen eine entsprechende feste Achse 18 aufweist. Die Verriegelung des Rahmens 12 in der geschlossenen Position erfolgt mit Hilfe von Klemmbacken 19 auf dem Gegenstück 14 und eines zylindrischen Elements 20 an dem Rahmen 12.
Die Befestigung der Anordnung der Plättchen oder Plättchenstützen 6′ erfolgt an dem Rahmen 11 in ähnlicher Weise, d. h., in den Klemmbacken 17 wird eine Stange 18a und in den Klemmbacken 19 eine Stange 20a gehalten, die die Halterung der Stützplättchen 6′ bilden.

Claims (6)

1. Brille mit einem äußeren Rahmen (11), der Bügel (2) und Sonnengläser (4) trägt, einem inneren Rahmen (12), der optische Gläser (5) mit gegenü­ ber den Sonnengläsern (4) kleineren Abmessungen trägt und am äußeren Rahmen lösbar mit Hilfe eines Rastsystems (7, 8, 9; 14, 17, 18, 20) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Rahmen (12) Nasen-Stütz­ plättchen (6) angebracht sind und daß mit dem äußeren Rahmen (11) mit Hilfe des Rastsystems (7, 8, 9; 14, 17, 18, 20) ein gesonderter Satz Nasen-Stütz­ plättchen (6′) verbindbar ist, wenn der Innere Rahmen (12) abgenommen ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rah­ men (12) an dem äußeren Rahmen (11) mit Hilfe einer Druckknopfverbin­ dung befestigbar ist.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rah­ men (12) schwenkbar mit dem äußeren Rahmen (11) entlang einer gemein­ samen vorderen Achse der beiden Rahmen (11, 12) derart verbindbar ist, daß durch Schwenkung des inneren Rahmens (12) die optischen Gläser (5) von den Sonnengläsern (4) entfernbar sind.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rah­ men (11, 12) In ihrer Schwenkverbindung trennbar sind.
5. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastverbindung ein Rastbolzensystem (7, 8, 9) umfaßt, das Zapfen (7), die in Gehäusen (8) angeordnet und in Schlitzen (9) der Gehäuse (8) ver­ schiebbar sind, und elastische Rückführungseinrichtungen im Inneren des Gehäuses (8) zum Festhalten der Zapfen (7) In einer die Rahmen verbinden­ den Position umfaßt.
6. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastverbindung Zusatzteile (13, 14) umfaßt, die unter Einfassung des äußeren Rahmens (11) miteinander verbunden sind und Rastorgane (17, 19) zum Erfassen des hinteren Rahmens (20) aufweisen.
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