DE19604790A1 - Vorrichtung zur Augenrefraktionskorrektur - Google Patents

Vorrichtung zur Augenrefraktionskorrektur

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    • G02C7/08Auxiliary lenses; Arrangements for varying focal length
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Augenrefraktionskorrektur mit zwei durch ei­ nen Rahmen verbundenen optischen Linsen.
Für Brillenträger, welche nicht nur im Fernbereich, sondern insbesondere aufgrund von Altersfehlsichtigkeit auch im Nahbereich eine Sehkorrektur benötigen, ist es bekannt, bifokale Brillengläser zu schaffen. Der in das Brillenglas eingeschliffene Nahteil wirkt sich beim Sehen in die Ferne störend aus. Viele Brillenträger besitzen daher sowohl für das Sehen in die Ferne als auch für das Sehen im Nahbereich, insbesondere beim Lesen, entsprechende Einstärkenbrillen, deren Scheitelbrechwerte für den Fernteil und für den Nahteil jeweils abgestimmt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bequem ein Übergang vom Fernbereich auf den Nahbereich bei einer Einstär­ kenbrille erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei optische Linsen, welche von einem federnd ausgebildeten Rahmen miteinander verbunden sind, lösbar an der Rückseite zweier Brillengläser einer Brille fixiert werden können, wobei die Scheitel­ brechwerte der beiden Linsen sich von den Brechzahlen der zugeordneten Brillengläser unterscheiden.
Bei der Brille kann es sich um eine Schutzbrille handeln, die in bestimmten für das Auge gefährlichen Arbeitseinsätzen getragen wird. Es kann sich um eine Sonnenschutzbrille handeln oder um eine Einstärkenbrille, insbesondere für den Fernbereich. Um im Nah­ bereich, insbesondere beim Lesen, ebenfalls eine Sehkorrektur zu erhalten, können die beiden Linsen mit ihrem Rahmen am Brillengestell mit Federvorspannung an der Rück­ seite der Brillengläser abgestützt werden.
In bevorzugter Weise stützt sich der Rahmen, mit welchen die beiden Korrekturlinsen zusammengehalten werden, an einem sich zwischen den beiden Brillengläsern er­ streckenden quer verlaufenden Brillensteg und im Bereich der beiden unteren Ränder der Brillengläser ab. Hierzu können zwischen dem sich am Brillensteg abstützenden Stütze­ lement und den beiden an den unteren Brillenrändern sich abstützenden Stützelementen zwei federnde Bügel vorgesehen sein, welche sich etwa parallel zum nasalen Randbe­ reich der Brille bzw. der Brillengläser erstrecken. Das Aussehen der Brille wird durch die beiden Bügel, welche in Form von dünnen Drähten vorgesehen sein können, nicht be­ einträchtigt. Die beiden Bügel erstrecken sich dabei in einer vorderen Ebene vor den nasalen Rändern der Brillengläser bzw. der Brille. Da die Abstützung der zusätzlichen Korrekturlinsen an der Brille, insbesondere am Brillenrahmen erfolgt, bleibt der Trage­ komfort der Brille erhalten. Die zusätzlichen Korrekturlinsen können aus Kunststoff her­ gestellt sein. Das Gewicht der zusätzlich an der Brille vorzusehenden Korrekturhilfe kann daher sehr niedrig gehalten werden und nur ca. 10 Gramm betragen.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der zusätzlichen Sehkorrekturhilfe;
Fig. 2 eine Brille mit eingesetzter zusätzlicher Sehkorrekturhilfe;
Fig. 3 eine Frontansicht der zusätzlichen Sehkorrekturhilfe; und
Fig. 4 eine Brille, an welcher die zusätzliche Sehkorrektureinrichtung angebracht werden kann.
Die zusätzliche auf eine Brille, insbesondere Brillenrahmen, aufklipsbare Vorrichtung zur Augenrefraktionskorrektur, insbesondere im Nahbereich, besitzt einen Rahmen 1. Dieser Rahmen 1 ist federnd ausgebildet, insbesondere im Bereich von Bügeln 15 und 16, die im auf eine Brille 11 aufgeklipsten Zustand (Fig. 2) im wesentlichen parallel zu nasalen Rändern 20, 21 der Brille 11 verlaufen und in einer Ebene vor diesen Rändern 20, 21 angeordnet sind.
Die beiden Bügel 15 und 16 des Rahmens 1 werden an ihren oberen Enden verbunden durch ein Abstützelement 4. Dieses Abstützelement 4 stützt sich im auf die Brille 11 auf­ geklipsten Zustand an einem quer verlaufenden Verbindungssteg bzw. Brillensteg ab, welcher zwischen zwei Brillengläsern 9 und 10 der Brille 11 sich erstreckt (Fig. 2).
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Bügel 15 und 16 und das obere Stützelement 4 aus einem Stück, insbesondere einem gebogenen Drahtstück. Dieses Rahmenteil, welches aus den Bügeln 15, 16 und dem oberen Stützelement 4 gebildet wird, ist federnd ausgebildet und im Bereich von unteren Bügelenden 7 und 8 mit starren Rahmenteilen 13 und 14 verbunden. Die Verbindung kann durch Löten, Schwei­ ßen hergestellt sein. Es ist jedoch auch möglich, daß die Rahmenteile 13 und 14 aus einem Stück mit den Bügeln 15 und 16 sowie dem Stützelement 4 bestehen. An den unteren starren Rahmenteilen 13 und 14 sind hakenförmige Stützelemente 5 und 6 be­ festigt. Ferner sind an den starren Rahmenteilen 13 und 14 optische Linsen 2 und 3 be­ festigt bzw. gelagert. Diese optischen Linsen 2 und 3 sind ausgenommen von den Be­ reichen der Rahmenteile 13 und 14 randlos ausgebildet und können mittels entlang des Linsenumfangs in einer Umfangsnut eingelegten Nylonfäden mit den Rahmenteilen 13 und 14 fest verbunden sein.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, wird im Gebrauchsfall die zusätzliche Refraktionskor­ rekturvorrichtung an der Brille 11 so befestigt, daß die optischen Linsen 2 und 3 hinter den Brillengläsern 9 und 10 zu liegen kommen. An den unteren Rändern der Brillenglä­ ser 9 und 10, beispielsweise direkt an den Gläsern oder an einem dort verlaufenden Rahmenteil der Brille stützt sich der Rahmen 1 über die Stützelemente 5 und 6, welche an den starren Rahmenteilen 13 und 14 befestigt sind, ab. Am oberen mittleren Teil ist der Rahmen 1 abgestützt am Brillensteg 12.
Das obere Stützelement 4 des Rahmens 1 besitzt hierzu zwei sich am Brillensteg 12 abstützende Teile 18 und 19. Die Teile 18 und 19 stützen sich an der Oberseite des Brillensteges 12 ab. Die beiden Teile 18 und 19 erstrecken sich etwa parallel zu den unteren Bügelenden 7 und 8 und gewährleisten in Zusammenwirkung mit den unteren Bügelenden, daß die Bügel 15 und 16 in einer Ebene vor den nasalen Brillenrändern 20 und 21 liegen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der von der Brille 11 gebotene Trage­ komfort durch die zusätzliche Refraktionskorrektureinrichtung nicht beeinträchtigt wird, da die Abstützung dieser Einrichtung nur am Brillengestell erfolgt.
Die beiden sich an der Oberseite des Brillensteges 12 abstützenden Teile 18,19 am Stützelement 4 erstrecken sich etwa senkrecht zur Ebene, in welcher die beiden Bügel 15 und 16 verlaufen, bezüglich des Brillengestells von vorne nach hinten. Die hinteren Enden der beiden Teile 18 und 19 sind über einen Verbindungssteg 17 miteinander ver­ bunden, welcher als Sicherung dienen kann gegen ein Nachvorneabgleiten des Stütze­ lementes 4 vom Brillensteg 12. Der Verbindungssteg 17 kann beim Nachvornerutschen des Stützelementes 4 an der Rückseite des Brillensteges 12 anschlagen, wodurch ein Abgleiten des Rahmens 1 vom Brillengestell verhindert ist.
Die sich abstützenden Teile 18 und 19 gewährleisten ferner eine Abstützung nach der Seite hin, da sie sich seitlich am Brillengestell abstützen können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist daher der Rahmen 1 an vier Punkten an der Brille 11 abgestützt, nämlich im Bereich der Teile 18 und 19 des Stützelementes 4 mit zwei Abstützstellen an den beiden Enden des Brillensteges 12 und mit den beiden unteren Stützelementen 5 und 6 an den unteren Rändern der Brillengläser 8 und 9. Die Stützelemente 5 und 6, welche hakenförmig ausgebildet sein können, erstrecken sich von den starren Rahmen­ teilen 13 und 14 nach vorne und umgreifen mit dem vorderen Hakenteil den jeweiligen unteren Rand des Brillenglases 9 und 10 bzw. den dort verlaufenden Gestellteil der Brille 11.
Der Rahmen 1 ist im Bereich der Bügel 15 und 16 federnd ausgebildet, und zwar fe­ dernd in seiner vertikalen Ausdehnung, d. h. in dem vertikalen Abstand der Verbindungs­ linie zwischen den unteren Stützelementen 5 und 6 und dem oberen Stützelement 4 sowie in der senkrechten Richtung dazu. Hierdurch wird eine Anpassung an eine Viel­ zahl gängiger Brillenmodelle erreicht. Ferner wird im aufgeklipsten Zustand erreicht, daß mit Federvorspannung, die zwischen den Abstützstellen wirksam ist, der Rahmen 1 mit den beiden daran fixierten optischen Linsen 2 und 3 positionsgerecht und gegen Verrut­ schen gesichert an der Brille 11 angeordnet ist. Ferner wird ein leichtes Aufklipsen auf das Brillengestell und ein leichtes Entfernen vom Brillengestell ermöglicht.
Die Linsen 2 und 3 der zusätzlichen Sehkorrektureinrichtung sind insbesondere so in ihrer Brechkraft ausgelegt, daß sie für den Nahbereich, insbesondere für das Lesen, eine Sehkorrektur gewährleisten. Insbesondere bei Sonnenbrillen ist die zusätzliche Sehkorrektureinrichtung von Vorteil, da beim Lesen in der Sonne lediglich ein Aufklipsen der zusätzlichen Sehhilfe genügt und keine gesonderte Lesebrille mit Sonnenschutz erforderlich ist.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Augenrefraktionskorrektur mit zwei durch einen Rahmen verbun­ denen optischen Linsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) federnd ausgebildet ist und Stützelemente (4, 5, 6) aufweist, mit denen die beiden optischen Linsen (2, 3) an der Rückseite zweier Brillenglä­ ser (9, 10) einer Brille (11) lösbar fixierbar sind und daß der Scheitelbrechwert je­ der Linse (2, 3) sich vom Scheitelbrechwert des zugeordneten Brillenglases (9, 10) unterscheidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 5, 6) an der Brille (11) wenigstens an einem sich zwischen den beiden Bril­ lengläsern (9, 10) erstreckenden Brillensteg (12) und im Bereich der beiden unte­ ren Ränder der Brillengläser (9, 10) mit Federspannung abstützbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zwischen dem Stützelement (4), welches am Brillensteg (12) abstützbar ist, und den beiden an den unteren Brillenglasrändern abstützbaren Stützstellen (5, 6) zwei federnd ausgebildete Bügel (15, 16) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sich am Brillensteg (12) abstützende Stützelement (4) einen an der Rückseite des Bril­ lensteges (12) anlegbaren Teil (17) und sich auf der Oberseite des Steges (12) abstützende Teile (18, 19) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der obe­ ren Enden der beiden Bügel (15, 16) seitliche Abstützelemente vorgesehen sind, welche den Rahmen (1) im nasalen Bereich an der Brille (11) bzw. den Bril­ lengläsern (9, 10) abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützelemente von den sich auf der Oberseite des Brillensteges (12) abstützen­ den Teilen (18, 19) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (15, 16) etwa parallel zu nasalen Rändern (20, 21) der Brille (11) sich erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (15, 16) vor der Ebene der nasalen Ränder (20, 21) der Brille (11) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden unteren Rändern der Brillengläser (9, 10) sich abstützenden Stützelemente (5, 6) hakenförmig ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an der Unterseite der Brillengläser (9, 10) abstützenden Stützelemente (5, 6) an unteren im wesentlichen den unteren Rand der Linsen (2, 3) erfassen­ den Rahmenteilen (13, 14) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an wenigstens vier Abstützstellen (5, 6, 18, 19), zwischen denen die Federvorspannung wirkt, an der Brille (11) abgestützt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkraft der optischen Linsen (2, 3) auf eine Sehkorrektur im Nahbereich eingestellt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden Bügel (15, 16) und das am Brillensteg (12) abstützbare Stützelement (4) aus einem Stück gebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (15, 16) mit den unteren Rahmenteilen (13, 14) fest verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in seiner vertikalen Ausdehnung (Abstand zwischen dem oberen Stützelement (4) und der Verbindungslinie der beiden unteren Stützelemente (5, 6)) federnd ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in zur vertikalen Ausdehnung senkrechten Richtung federnd ausgebildet ist.
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