DE60036246T2

DE60036246T2 - Kopfband zur umkehrbaren Halterung von Kopfhörern

Info

Publication number: DE60036246T2
Application number: DE60036246T
Authority: DE
Inventors: James T. Pepperell MacDonald; Stephen R. Hudson Lyman; John Jr. Burlington Depiano; Roy Waltham Heinz
Original assignee: GN Netcom AS
Current assignee: GN Audio AS
Priority date: 1999-05-14
Filing date: 2000-05-09
Publication date: 2008-05-29
Anticipated expiration: 2020-05-10
Also published as: EP1052829A2; EP1052829A3; CA2308364A1; CN1148103C; KR100668033B1; KR20010049350A; DE60036246D1; CN1274253A; MXPA00004615A; JP2000354288A; US6356635B1; ATE372641T1; AU3532500A; AU775510B2; EP1052829B1

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Trageinrichtungen für Freisprechanlagen (Headsets). Insbesondere betrifft die Erfindung Kopfbänder für ein umgekehrtes Montieren von Headsets.
Hintergrund der Erfindung
So genannte Headsets werden in einer Vielzahl von Situationen verwendet, um eine Audiokommunikation zwischen einer Person und zum Beispiel einem Kommunikationsnetzwerk zu ermöglichen. In einer typischen Situation trägt eine Person ein Headset einschließlich eines Mikrofons und eines Umformers, wobei das Headset mit einem Telefonnetzwerk verbunden ist. Die Person ist dann in der Lage, Telefongespräche zu führen und eingehende Anrufe zu beantworten, ohne einen herkömmlichen Telefonhörer zu halten. Die Person kann beide Hände verwenden, um Notizen zu machen, auf eine Computertastatur zuzugreifen etc.
Das herkömmliche Headset besteht im Wesentlichen aus einem Kopfband, das über dem Kopf des Trägers getragen wird, zumindest einem Umformer, benachbart zu dem Ohr des Trägers, und einem Mikrofon. Das Mikrofon ist üblicherweise an dem Ende eines Arms aufgehängt, welcher sich von dem Teil des Headsets erstreckt, der den Umformer umfasst, oder von dem Kopfband.
Jüngere Entwicklungen auf dem Gebiet von Headsets haben eine Kategorie an Headsets hervorgebracht, welche an dem Ohr des Trägers aufgehängt sind, ohne dass ein Kopfband über dem Kopf des Trägers positioniert ist. Einige dieser Headsets weisen ein Aufhängungselement auf, das gekrümmt ist, um im Wesentlichen zu einem Teil des Ohrs des Trägers zu passen. Das Aufhängungselement ist ein Teil von, oder ist befestigt an, dem Hauptheadsetelement. Das Hauptheadsetelement umfasst typischerweise den Umformer und das Mikrofon, genauso wie Schaltungen etc. Ein anderes Teil des Headsets, typischerweise der klangerzeugende Umformer, wird angrenzend im Wesentlichen nahe des Ohrs des Trägers positioniert, um eine gute Audiowahrnehmung zu erleichtern, während das Headset verwendet wird. Andere Beispiele von Headsets verwenden ein formangepasstes Element, welches im Wesentlichen mit der Form der Öffnung des Ohrkanals übereinstimmt, wobei es das Headset in einer korrekten Arbeitsposition hält.
Jedoch sind Nachteile mit den letzteren Arten von Headsets verbunden, welche keine Kopfband verwenden. Im Allgemeinen sind diese weniger sicher an dem Kopf des Trägers montiert als Headsets mit einem Kopfband. Die Folge ist, dass der Träger versehentlich das Headset fallen lässt, zum Beispiels während dieser eine aufgeregte Bewegung mit dem Kopf ausführt, genauso wie wenn das Headset gegen ein fixiertes Objekt stößt, oder wenn das Kabel sich verwickelt. Typischerweise fällt das Headset dann heraus, welches natürlich eine äußerst störende Erfahrung ist, insbesondere wenn dieses geschieht, während der Träger in einer Konversation eingebunden ist, welche über das Headset geführt wird. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass das Headset, welches empfindliche elektronische Ausrüstungen umfasst, beschädigt oder zerstört wird, wenn dieses von einer erhöhten Position an einem Kopf eines Trägers auf den Boden fällt. Somit ist erkenntlich, dass es einen Bedarf für ein Kopfband für Headsets gibt, wobei ein Headset an dem Kopfband montiert werden kann, für eine erhöhte Sicherheit und eine Genauigkeit während des Betriebs.
Ein weiterer Nachteil bei einigen bestehenden Headsets ist, dass diese nur für den Gebrauch an einer Seite des Kopfes des Trägers angepasst sind. Zum Beispiel kann ein Headset so konfiguriert sein, dass dieses nur über oder an das rechte Ohr des Trägers passt, wobei das Mikrofon des Headsets sich zu der rechten Wange oder dem rechten Kinn des Trägers erstreckt. Die übermäßige Verwendung eines Headsets an einer Seite des Kopfes, ohne die Möglichkeit auf eine andere Seite zu wechseln, kann zu einem Leiden, einer Frustration und Irritation während des verlängerten, nicht einstellbaren Ausgesetztseins führen. Darüber hinaus bestimmt in einigen Situationen die Arbeitsposition des Trägers, dass ein Headset an einer bestimmten Seite des Kopfes getragen werden soll. Zum Beispiel kann es in Kundendienstpositionen erforderlich sein, dass der Träger des Headsets mit dem Kunden direkt kommunizieren muss, genauso wie auch elektronisch durch das Headset. Es kann dann für den Träger erforderlich sein, das Headset an der Seite des Kopfes zu tragen, welche im Allgemeinen weg von einem physikalisch vorhandenen Kunden weist, so dass die Kommunikation von Person zu Person nicht beeinflusst ist durch das Vorhandensein des Headsets.
Deshalb kann es wünschenswert sein, dass ein Headset, das für eine Verwendung ohne ein Kopfband ausgelegt ist, auch mit einem Kopfband verwendet werden kann, wenn dieses gewünscht ist. Somit ist erkenntlich, dass es einen Bedarf für ein Kopfband gibt, welches ein umgekehrtes Montieren eines Headsets bereitstellt, wobei das Headset an jeder Seite des Kopfes des Trägers verwendet werden kann.
US Patent Nr. 5 233 650 offenbart ein Kopfband, welches ausgebildet ist, um einen Telefonhörer zu tragen unter Verwendung etwas komplizierter Verbindungsmittel umfassend eine Basis mit einem Clip und einem Hebel.
US Patent Nr. 5 450 496 offenbart ein Kopfband mit einem Kapselhalter, der als ein Draht geformt ist.
US Patent Nr. 5 033 055 offenbart ein Kopfband, welches an dessen Enden einen Stutzen aufweist, der mit einer Ausnehmung in einer Aufnehmung verbindbar ist, das an einem Gehäuse platziert ist, welches ausgebildet ist, um ein Ohrteil aufzunehmen. Eine lose Kappe ist ausgebildet, um den Stutzen in dem Gehäuse zu verriegeln.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Headsets und insbesondere Kopfbänder, welche geeignet sind zum umgekehrten Montieren des Headsets für die Verwendung an jeglicher Seite des Kopfes.
Ein Kopfband, das in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente ausgebildet sind mit Lappen, welche es diesem erlaubt, eng angepasst an einen abgerundeten Teil eines Endes des Umformers des Headsets zu passen und dass die Halteelemente so angeordnet sind, dass dort ein Durchlass zwischen ihnen ist, wobei der Durchlass eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite eines Hauptkörpers des Umformers des Headsets.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Kopfbandes sind in den Ansprüchen 2 bis 7 definiert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Bezugszeichen korrespondierende oder ähnliche Komponenten identifizieren und worin:
1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist und
2 eine Teilansicht ist, die die umkehrbare und einstellbare Montage eines Headsets zeigt.
Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Kopfbandes 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Kopfband 100 kann über einem Kopf eines Trägers positioniert werden, um es dem Träger zu ermöglichen, ein Headset zu verwenden. Das Kopfband 100 umfasst einen ersten Teil 101. Der Teil 101 weist eine gekrümmte Form auf, um eine Halterung um die Form des Kopfes zu ermöglichen und umfasst eine Auflageschiene 102, die sich von einem seiner Enden erstreckt. Die Auflageschiene 102 ist einstellbar verbunden mit einem zweiten Teil 103 des Kopfbandes 100. Die Einstellbarkeit der zwei Teile ermöglicht, dass das Kopfband 100 größenanpassbar ist, wie durch den Pfeil 104 gekennzeichnet.
Das Kopfband 100 umfasst weiter eine Kopfstütze 106, die verbunden ist mit dem ersten Teil 101. Die Kopfstütze 106 wird verwendet, um einen komfortableren und sicheren Sitz des Kopfbandes 100 auf dem Kopf des Trägers zu schaffen. Die Kopfstütze 106 kann drehbar montiert sein an dem ersten Teil 101, wie durch den Pfeil 108 gekennzeichnet.
Die Kopfstütze 106 kann zum Beispiel unter Verwendung einer Rotationskopplung 107 montiert werden.
Das Kopfband 100 umfasst weiter eine Halterung 110, die verbunden ist mit dem zweiten Teil 103. Die Halterung 110 wird verwendet, um ein Headset 150 an dem Kopfband 100 zu montieren, was es dem Träger ermöglicht, das Headset 150 mit einem Kopfband 100 zu verwenden. Die Halterung 110 kann drehbar mit dem zweiten Teil 103 gekoppelt sein, wie durch die Pfeile 112 gekennzeichnet. Zum Beispiel kann die Halterung 110 über eine Rotationskopplung wie einem Drehlager 111 verbunden sein.
Die Halterung 110 umfasst drei Halteelemente 114. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die drei Halteelemente 114 zusammen ein im Wesentlichen kreisförmiges Gehäuse. In anderen Ausführungsbeispielen können die Halteelemente 114 mit unterschiedlichen Konfigurationen vorgesehen sein. Die Halteelemente 114 werden verwendet, um das Headset 150 zu sichern, wenn es an dem Kopfband 100 montiert ist. In einer bestimmten Anwendung können die drei Halteelemente 114 mit einer Form und/oder Konfiguration vorgesehen sein, welche es diesen ermöglicht, eng um einen Teil des Headsets 150 zu passen.
In dem Ausführungsbeispiel, welches in 1 dargstellt ist, weisen die Halteelemente 114 eine leicht gekrümmte Form auf, welche es diesen ermöglicht, bequem um einen abgerundeten Teil 157 des Umformerendes 151 des Headsets 150 zu passen. Eine enge Passung zwischen den Halteelementen 114 und dem abgerundeten Teil 157 ermöglicht für beide eine sichere Montage des Headsets 150 und kann es dem Headset 150 ermöglichen, einstellbar in der Halterung 110 montiert zu werden, wie weiter unten beschrieben wird.
Wie in 1 gesehen werden kann, weist die Halterung 110 eine im Wesentlichen symmetrische Konfiguration um eine vertikale Achse auf, wenn das Kopfband 100 getragen wird. Die drei Halteelemente 114 sind ausgebildet, um eine Kavität 115 zwischen ihnen zu bilden, und eines der drei Halteelemente 114 ist im Wesentlichen gegenüber dem Drehlager 111 gelegen.
Die Halterung 110 kann mit einem Ohrkissen 120 vorgesehen sein. Wenn sich, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, die Kavität 115 durch die gesamte Halterung 110 erstreckt, ermöglicht dies eine gute Förderung von Klang von dem Headset 150 zu dem Ohr des Trägers. Das Ohrkissen 120 bedeckt die Halterung einschließlich der Öffnung von der Kavität 115, um das Kopfband 100 komfortabler zu gestalten.
Das dargestellte Headset 150 ist nur ein Beispiel unter vielen, welche verwendet werden können mit dem Kopfband 100. Das Headset 150 umfasst ein Ende eines Umformers 151 und ein Mikrofonende 153. Das Umformerende 151 und das Mikrofonende 153 sind durch den Hauptkörper 152 verbunden. Das dargestellte Headset 150 umfasst weiter einen Ohrhaken 155, der einstellbar montiert ist in einer Kupplung 156 in dem Hauptkörper 152. Somit ist das beispielhafte Headset 150 eines, das ohne das Kopfband 100 verwendet werden kann durch die Halterung der Ohrhaken 155 über dem Ohr des Trägers. Das Umformerende 151 ruht dabei gegen das äußere Ohr und die Positionierung des Headsets 150 kann durch die Kupplung 156 eingestellt werden. Jedoch kann es, wie im Teil Hintergrund der Erfindung beschrieben wurde, wünschenswert sein, das zuvor beschriebene Headset 150 mit einem Kopfband 100 stattdessen zu verwenden. Das Headset 150 kann deshalb konventionell an dem Kopfband 100 über die Halterung 110 montiert werden.
In dem Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, sind Lappen 116 an den Enden der Halteelemente 114 bereitgestellt. Die Lappen 116 weisen radial nach innen zu der Kavität 115, wobei diese verwendet werden können, um das Headset 150 in Position zu halten. Die Größe und/oder Ausbildung der Lappen 116 kann unter Berücksichtigung der Anwendung gewählt werden, in welcher das Kopfband 100 verwendet wird. Insbesondere können die Lappen 116 so vorgesehen sein, dass diese mit der bestimmten Form des Umformerendes 151 des Headsets 150, das verwendet wird, übereinstimmen. In einigen Anwendungen sichern die Halteelemente 114 das Umformerende 151 durch deren nachgiebigen Druck dagegen und/oder durch Oberflächenreibung.
2 zeigt eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels mit dem Headset 150 montiert in der Halterung 110. Das Umformerende 151 wurde in der Kavität 115 so positioniert, dass der Hauptkörper 152 sich zwischen zweien der Halteelemente 114 erstreckt. Das Headset kann allmählich eingestellt werden zwischen der Position A und der Position A1 (dargestellt in Phantomlinien), wie gekennzeichnet durch den Pfeil 125. Der abgerundete Teil 157 des Umformerendes 151 wird gleitbar in der Kavität 115 zurückgehalten.
Der Hauptkörper 152 erstreckt sich in einem Durchlass zwischen zweien der Halteelemente 114. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hauptelement 152 enger als der Durchlass zwischen den Halteelementen 114, wobei das Headset 150 wie beschrieben eingestellt werden kann. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Hauptkörper 152 im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen, wie der Durchlass zwischen den Halteelementen 114, so dass er im Wesentlichen nicht dazwischen einstellbar ist.
Das Headset 150 kann in der Halterung 110 von einer anderen Richtung montiert werden, wie durch die Phantomposition B dargestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, dort wo die Halterung 110 im Wesentlichen symmetrisch um eine vertikale Achse ist, kann der Hauptkörper 152 zwischen zweien der Halteelemente 114 in einer Konfiguration montiert werden, die im Wesentlichen symmetrisch zu der ist, die bei A dargestellt ist. Dieses kann zum Beispiel es dem Kopfband 100 mit dem Headset 150 ermöglichen, an jeder Seite des Kopfes des Trägers getragen zu werden. Die zwei Haltelemente 114, zwischen denen sich der Hauptkörper 152 in der Phantomposition B erstreckt, kann so positioniert werden, dass das Headset 150 allmählich dazwischen einstellbar ist, in Analogie zu den Positionen A und A1.
Somit ermöglicht das Kopfband 100 eine angenehme Montage von Headsets wie dem Headset 150. Das Headset kann einstellbar zurückgehalten werden durch das Kopfband und es kann in unterschiedlichen Richtungen montiert werden, so dass das Kopfband mit dem Headset an jeder Seite des Kopfes getragen werden kann.

Claims

Kopfband (100, 150), umfassend: ein Headset (150), ein Element, das geeignet ist, auf dem Kopf eines Trägers positioniert zu werden, wobei das Element mit einer Halterung für ein Headset ausgestattet ist, wobei die Halterung eine Vielzahl an Halteelementen (114) umfasst, die eine Kavität (115), die ausgebildet ist, einen Teil des Headset aufzunehmen, einschließt, wobei das Headset lösbar an der Halterung durch die Halteelemente (114) montiert werden kann, so dass das Kopfband umgekehrt mit dem Headset an beiden Seiten des Kopfs des Trägers getragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (114) mit Lappen (116) ausgestattet sind, welche es diesen ermöglichen, eng an einen gerundeten Teil (157) eines Endes eines Umformers (151) des Headsets zu passen, und dass die Halteelemente so angeordnet sind, dass ein Durchlass zwischen ihnen ist, wobei der Durchlass eine Breite aufweist, die breiter ist als die Breite des Hauptkörpers (152) des Umformers des Headsets (150).
Kopfband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lappen (116) radial zu der Kavität (115) weist.
Kopfband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Halteelemente vorhanden sind.
Kopfband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung an das Kopfband mittels einer Schwenkeinheit (111) montiert ist.
Kopfband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität (115) kreisförmig ist.
Kopfband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung symmetrisch um eine vertikale Achse ausgebildet ist, wenn das Kopfband an dem Kopf des Trägers positioniert ist.
Kopfband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (114) gegenüber dem Ort positioniert ist, an dem die Halterung an dem Kopfband befestigt ist.