DE4005783A1 - Kopfhalterung fuer telefonhoerer - Google Patents
Kopfhalterung fuer telefonhoererInfo
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- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfhalterung für Telefonhörer
zum seitlichen Anlegen des Hörers an das Ohr.
Kopfhalterungen für Hörer von Telefonapparaten haben die
Aufgabe, die freie Beweglichkeit beider Hände während des
Telefonates zu gewährleisten.
Es gibt hierbei Halterungen für Telefonhörer, die als
Schulterstützen für den Hörer ausgebildet sind, wobei
jedoch die absolute Bewegungsfreiheit des Kopfes nicht
gegeben ist. Es muß sich hierbei einem bestimmten
Balanceakt unterworfen werden, um den Hörer in der
richtigen Stellung an Ohr und Mund halten zu können.
Ferner sind diese Halterungen oft aufwendig bei direkter
Ingebrauchnahme während des Gesprächs und können das
Telefonat aus diesem Grunde auch behindern.
Aus dem DE-GM 86 27 035 ist eine solche Vorrichtung
bekannt, bei der der Telefonhörer in einem Drahtgestell
oder integriert in einer Kopfhörermuschel eingehängt
werden kann. Der Hörer liegt zwar seitlich am Ohr des
Benutzers an, die Sprechmuschel kann jedoch nur durch
Verbiegen des Drahtgestelles in die gewünschte Position
vor den Mund gebracht werden. Wenn verschiedene Personen
diese Halterung benutzen, muß sie immer wieder neu
verbogen werden, was schließlich sehr ablenkend während
des Telefonates ist und auch zu Materialermüdung des
Drahtes führen kann.
Ferner besteht auch hier das Problem des umständlichen
Einhängens des Hörers in die Vorrichtung während des
Telefonates.
Weiterhin ist aus der US-PS 41 21 061 bekannt, daß ein
Hörer an seiner Hörmuschel eingehängt werden kann, jedoch
kann dieser nicht gedreht werden, um die Sprechmuschel in
die richtige Position vor den Mund zu bringen.
Desweiteren besteht hier eine Verbindung zwischen
Kopfbügel und Hörer, die nicht während des Telefonates zu
installieren und mit einem einfachen Handgriff wieder zu
lösen ist.
Der Benutzer kann also während des Gespräches nicht
wählen, ob er mit oder ohne Halterung telefonieren möchte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Halterung für einen Telefonhörer zu schaffen, welcher die
volle ungehinderte Bewegungsfreiheit des Kopfes und der
Hände des Telefonierenden während des Gespräches
gewährleistet sowie leicht und schnell, auch während des
Telefonates an jedem Telefonhörer, gleich welcher Bauart,
anzuwenden ist, d. h. eine einfache und praxisgerechte
Konstruktion aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht daher vorliegende
Erfindung vor, eine Kopfhalterung zu schaffen, bei der der
Hörer in seiner Lage am Kopf der betreffenden Person
verstellbar und fixierbar ist, so daß die Hörmuschel genau
am Ohr anliegt und die Sprechmuschel je nach Kopfgröße und
Anatomie des Kopfes ihre Position unmittelbar vor dem Mund
des Telefonierenden findet.
Ferner kann der Hörer für einen längeren Zeitraum seine
Position sicher in dieser Lage beibehalten und das
Auflegen des Hörers mit der montierten Halterung auf die
Haltegabel des Telefons wird nicht behindert, was durch
die Kopfhalterung gemäß dem Anspruch 1 erreicht wird.
Besondere Ausführungsmerkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet, hierbei besteht die
Kopfhalterung aus einem bogenförmigen Bügel und an
mindestens einem Bogenende angeordneten, axial
verdrehbaren, den Hörer aufnehmenden Haftkörper.
Vorzugsweise ist der Haftkörper als Sauger ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Sauger als Vakuumsauger ausgebildet.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Bügel einen Tragarm aufweist, an dem
sich der axial verdrehbare Sauger anschließt.
Hierbei sieht der Sauger einen Drehkörper vor, der koaxial
mit einem am Bügel fixierten Aufnahmezylinder drehbar
ineinandergreift.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
der Drehkörper eine ringförmige, von der Grundfläche
hochragende Wandung aufweist, wobei im Zentrum eine durch
die Achse des Saugers durchsetzte Bohrung vorgesehen ist,
und daß der mit dem Drehkörper korrespondierende
Aufnahmezylinder eine von der Grundfläche hochragende
ringförmige Wandung aufweist, deren Außendurchmesser an
dem Innendurchmesser einen Reibwiderstand bildend anliegt,
wobei im Zentrum eine durch die Achse des Saugers
durchsetzte Bohrung vorgesehen ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
der Drehkörper und der Aufnahmezylinder als
ineinandergreifende Getriebeteile ausgebildet sind, wobei
im Zentrum beider Teile je eine durch die Achse des
Saugers durchsetzte Bohrung vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind beide Teile, der Drehkörper und der
Aufnahmezylinder, kreisförmig ausgebildet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
der Haftkörper als Magnet ausgebildet ist, wobei der
Magnet selbst als Topf zu gestalten ist und der
gegenüberliegende Drehkörper eine magnetische Fläche oder
einen magnetischen Körper aufweist. Die dem Hörer
zugewandte Seite des Magnetes weist hierbei eine
Klebefläche auf. Alternativ besteht die Möglichkeit den
Magneten in einer Fassung einzusetzen, wobei dann die
Fassung auf der zum Hörer hinweisenden Seite eine
Klebefläche aufweist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, die Fassung mit einer kreisförmigen
umlaufenden Innennut mit Einführkerbe zu versehen, die zur
Aufnahme der Magnetfläche bzw. des Magnetkörpers des
Drehkörpers mit einer dort angeordneten Nase dient.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besondere
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird das Wesen
dieser Erfindung näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Kopfhalterung mit montiertem Hörer;
Fig. 2 eine Vergrößerung des in Fig. 1 mit A
gekennzeichneten Details;
Fig. 3, 4 und
Fig. 5 den Sauger mit Drehkörper und Aufnahme
zylinder in verschiedenen Ansichten;
Fig. 6 die Ausführung des Saugers, des Drehkörpers
und des Aufnahmezylinders als
ineinandergreifende Getriebeteile;
Fig. 7 den Aufnahmezylinder aus der in Fig. 6
angedeuteten Richtung B;
Fig. 8 der Drehkörper aus der in Fig. 6
angedeuteten Richtung C;
Fig. 9 eine Ausführungsvariante des Haftkörpers als
Magnet, wobei der Magnet selbst als Topf
ausgebildet ist;
Fig. 10 der als Magnet ausgebildete Haftkörper in
einer Fassung;
Fig. 11 eine Ausführungsvariante gemäß Fig. 10 mit
zusätzlicher axialer Befestigung und
Fig. 12 eine Ansicht aus der in Fig. 11
angedeuteten Richtung D.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Kopfhalterung 1. Sie
besteht im wesentlichen aus einem den Kopf umgreifenden
Bügel 2 und einem, an einem Bogenende 4 angeordnetem,
axial verdrehbaren, den Hörer 5 aufnehmenden Haftkörper 3,
hier ein Sauger 3a.
Der Sauger 3a weist zum Zwecke der Verdrehbarkeit einen
Drehkörper 7 auf, der unter Bildung einer Reibkraft in
einen Aufnahmezylinder 8 übergeht, der am Bügel,
insbesondere an einem am Bügel abgesetzten Tragarm 6
fixiert ist.
Der Bügel 2 kann hierbei so gestaltet sein, daß der
Tragarm 6 ein separates zusätzlich verdrehbares Teil
darstellt, das in der Achse 17 zum Bügel 2 verstellbar
oder verdrehbar ist.
Die Anpassung an die Kopfform kann durch herkömmliche
Verstelleinrichtungen am Bügel 2 erreicht werden.
Bei Bedarf wird die Kopfhalterung 1 durch Aufbringen des
Saugers 3a am Hörer 5 befestigt, indem in diesem
Ausführungsbeispiel der Kipphebel 18 nach D geschwenkt
wird, wobei die Achse 11 des Saugers 3a nach E gezogen
wird und der Sauger 3a somit durch Bildung eines Vakuums
an den Hörer 5 anpreßt, wie dies von an sich bekannten
Vakuumsaugern bekannt ist.
Durch die Ausbildung des Saugers als Dreheinheit, kann der
Hörer 5 um die Achse 11 nach F oder G geschwenkt werden,
um die richtige Position einzustellen.
Die Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des in Fig. 1 mit A
gekennzeichneten Details. Die gleichen Elemente sind
hierbei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen den Sauger 3a mit Drehkörper
7 und Aufnahmezylinder 8 in verschiedenen Ansichten. In
diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehkörper und der
Aufnahmezylinder kreisförmig ausgebildet, wobei der
Drehkörper 7 eine von der Grundfläche 9 hochragende
ringförmige Wandung 10 aufweist, deren Innendurchmesser 16
mit dem Außendurchmesser 27, der von der Grundfläche 13a
des Aufnahmezylinders 8 hochragenden ringförmigen Wandung
14 einen Reibwiderstand bildet, so daß durch die eigene
Gewichtskraft des Hörers 5 kein selbständiges Verdrehen
erfolgen kann.
Zum Zwecke der Durchführung der Achse 11 des Saugers 3a
ist in beiden Teilen eine Bohrung 12 bzw. 15 vorgesehen,
die sich zweckmäßigerweise im Zentrum befindet.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante des Drehkörpers
7 und des Aufnahmezylinders 8 als ineinandergreifende
Getriebeteile, wobei Fig. 7 den Aufnahmezylinder aus der
in Fig. 6 angedeuteten Richtung B und die Fig. 8 den
Drehkörper aus der in Fig. 6 angedeuteten Richtung C
zeigt.
Der Drehkörper 7 besteht hierbei aus einem kreisförmigen
Korpus, der einen äußeren Ring 19, einen mittleren Ring 20
und einen Innenring 21 aufweist. Der mittlere Ring 20 ist
hierbei mit einer Innenverzahnung 22 versehen.
Das Gegenstück, der Aufnahmezylinder 8 weist einen vom
Außenumfang 23a beabstandeten Außenring 24, und einen
Innenring 25 auf, wobei der Innenring 25 mit einer
Außenverzahnung 26 versehen ist, die in die
Innenverzahnung 22 des Mittelringes 20 einreift.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der
vorliegenden Erfindung. Hierbei ist der Haftkörper 3 als
Magnet 3b ausgebildet.
Zur Befestigung am Hörer dient hierbei eine Klebefläche
29. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Magnet die
Form eines Topfes 3b′ auf, die die magnetische Fläche bzw.
den Magnetkörper 28 des Drehkörpers 7 aufnimmt.
Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
dem sich der Magnet 3b in einer Fassung 30 befindet.
Die Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, wobei
die Fassung 30 eine umlaufende Innennut 31 mit
Einführkerbe 32 aufweist, die zur Aufnahme der
Magnetfläche bzw. des Magnetkörpers 28 mit dessen Nase 33
dient.
Die Einführkerbe 32 ist hierbei derart in der Fassung
plaziert, daß sie während des Drehvorganges beim
Telefonieren nicht mehr durch die Nase 33 erreicht wird.
Je nach Ausführungsform und Magnetstärke kann
gegebenenfalls auch auf die Drehbarkeit des Drehkörpers 7,
z. B. durch ein beschriebenes Getriebe verzichtet werden.
Die erfindungsgemäße Kopfhalterung ist für jeden
Telefonhörer, mit zumindest einer Teilglattstelle
anwendbar, so daß dieser an nahezu allen amtlichen und aus
der freien Wirtschaft stammenden Telefonhörern zu
montieren ist, so daß beide Hände während des Telefonates
frei beweglich sind.
Der Bügel kann hierbei aus Kunststoff oder Metall,
vorzugsweise aus einem leicht dehnbaren Material
geschaffen sein, der gegebenenfalls auf seiner Innenfläche
mit einer Gummierung bzw. rutsch- und reibungsfesten
Beschichtung versehen ist, wobei der Bügel aus mehreren in
sich zusammenschiebbaren Teilstücken bestehen kann, so daß
er bei Nichtgebrauch kompakt ist und auf Wunsch auch am
Hörer belassen werden kann, wenn dieser auf der
Telefongabel aufliegt.
Gegebenenfalls kann die Saugerkontur einer stärkeren
Wölbung der Hörerschale angepaßt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Kopfhalters
für Telefonhörer wird eine Halterung geschaffen, welche
die volle ungehinderte Bewegungsfreiheit des Kopfes und
der Hände des Telefonierenden während des Gespräches
gewährleistet, sowie leicht und schnell, auch während des
Telefonates, an jedem Telefonhörer, gleich welcher Bauart
anzuwenden ist, d. h. eine einfache und praxisgerechte
Konstruktion aufweist.
Claims (15)
1. Kopfhalterung für Telefonhörer zum seitlichen Anlegen
des Hörers an das Ohr,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfhalterung (1) aus einem bogenförmigen
Bügel (2) und an mindestens einem Bogenende (4)
angeordneten, axial verdrehbaren, den Hörer (5)
aufnehmenden Haftkörper (3) besteht.
2. Kopfhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haftkörper (3) als Sauger (3a) ausgebildet
ist.
3. Kopfhalterung nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauger (3a) als Vakuumsauger ausgebildet ist.
4. Kopfhalterung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (2) einen Tragarm (6) aufweist, an den
sich der axial verdrehbare Sauger (3a) anschließt.
5. Kopfhalterung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauger (3a) einen Drehkörper (7) aufweist, der
koaxial mit einem am Bügel (2) fixierten
Aufnahmezylinder (8) drehbar ineinandergreift.
6. Kopfhalterung nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (7) eine ringförmige, von der
Grundfläche (9) hochragende Wandung (10) aufweist,
wobei im Zentrum eine, durch die Achse (11) des
Saugers (3a) durchsetzte Bohrung (12) vorgesehen ist.
7. Kopfhalterung nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmezylinder (8) eine von der Grundfläche
(13) hochragende ringförmige Wandung (14) aufweist,
deren Außendurchmesser (27) an den Innendurchmesser
(16), einen Reibwiderstand bildend anliegt, wobei im
Zentrum eine durch die Achse (11) des Saugers (3a)
durchsetzte Bohrung (15) vorgesehen ist.
8. Kopfhalterung nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (7) und der Aufnahmezylinder (8)
als ineinandergreifende, mit Innen- und
Außenverzahnung versehene Getriebeteile ausgebildet
sind, wobei im Zentrum beider Teile je eine, durch die
Achse (11) des Saugers (3a) durchsetzte Bohrung
(12, 15) vorgesehen ist.
9. Kopfhalterung nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (7) kreisförmig ausgebildet ist.
10. Kopfhalterung nach Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmezylinder (8) kreisförmig ausgebildet
ist.
11. Kopfhalterung nach Anspruch 1 und mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haftkörper (3) als Magnet (3b) ausgebildet
ist.
12. Kopfhalterung nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (7) an der zum Hörer hinweisenden
Seite eine Magnetfläche (28) aufweist.
13. Kopfhalterung nach Anspruch 1, 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (3b) als Topf (3b′) mit einer zum Hörer
hinweisenden Klebefläche (29) ausgebildet ist.
14. Kopfhalterung nach Anspruch 1, 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (3b) in einer Fassung (30) mit
Klebefläche (29) angeordnet ist.
15. Kopfhalterung nach Anspruch 1 und 11-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (3b′) bzw. die Fassung (30) eine
umlaufende Innennut (31) mit Einführkerbe (32) zur
Aufnahme der Magnetfläche bzw des Magnetkörpers (28)
mit Nase (33) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005783 DE4005783A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Kopfhalterung fuer telefonhoerer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005783 DE4005783A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Kopfhalterung fuer telefonhoerer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005783A1 true DE4005783A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6400849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005783 Ceased DE4005783A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Kopfhalterung fuer telefonhoerer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4005783A1 (de) |
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1990
- 1990-02-23 DE DE19904005783 patent/DE4005783A1/de not_active Ceased
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