DE4005783A1 - Kopfhalterung fuer telefonhoerer - Google Patents

Kopfhalterung fuer telefonhoerer

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DE4005783A1 DE19904005783 DE4005783A DE4005783A1 DE 4005783 A1 DE4005783 A1 DE 4005783A1 DE 19904005783 DE19904005783 DE 19904005783 DE 4005783 A DE4005783 A DE 4005783A DE 4005783 A1 DE4005783 A1 DE 4005783A1
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Andreas Suckert
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfhalterung für Telefonhörer zum seitlichen Anlegen des Hörers an das Ohr.
Kopfhalterungen für Hörer von Telefonapparaten haben die Aufgabe, die freie Beweglichkeit beider Hände während des Telefonates zu gewährleisten.
Es gibt hierbei Halterungen für Telefonhörer, die als Schulterstützen für den Hörer ausgebildet sind, wobei jedoch die absolute Bewegungsfreiheit des Kopfes nicht gegeben ist. Es muß sich hierbei einem bestimmten Balanceakt unterworfen werden, um den Hörer in der richtigen Stellung an Ohr und Mund halten zu können.
Ferner sind diese Halterungen oft aufwendig bei direkter Ingebrauchnahme während des Gesprächs und können das Telefonat aus diesem Grunde auch behindern.
Aus dem DE-GM 86 27 035 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der der Telefonhörer in einem Drahtgestell oder integriert in einer Kopfhörermuschel eingehängt werden kann. Der Hörer liegt zwar seitlich am Ohr des Benutzers an, die Sprechmuschel kann jedoch nur durch Verbiegen des Drahtgestelles in die gewünschte Position vor den Mund gebracht werden. Wenn verschiedene Personen diese Halterung benutzen, muß sie immer wieder neu verbogen werden, was schließlich sehr ablenkend während des Telefonates ist und auch zu Materialermüdung des Drahtes führen kann.
Ferner besteht auch hier das Problem des umständlichen Einhängens des Hörers in die Vorrichtung während des Telefonates.
Weiterhin ist aus der US-PS 41 21 061 bekannt, daß ein Hörer an seiner Hörmuschel eingehängt werden kann, jedoch kann dieser nicht gedreht werden, um die Sprechmuschel in die richtige Position vor den Mund zu bringen.
Desweiteren besteht hier eine Verbindung zwischen Kopfbügel und Hörer, die nicht während des Telefonates zu installieren und mit einem einfachen Handgriff wieder zu lösen ist.
Der Benutzer kann also während des Gespräches nicht wählen, ob er mit oder ohne Halterung telefonieren möchte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für einen Telefonhörer zu schaffen, welcher die volle ungehinderte Bewegungsfreiheit des Kopfes und der Hände des Telefonierenden während des Gespräches gewährleistet sowie leicht und schnell, auch während des Telefonates an jedem Telefonhörer, gleich welcher Bauart, anzuwenden ist, d. h. eine einfache und praxisgerechte Konstruktion aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht daher vorliegende Erfindung vor, eine Kopfhalterung zu schaffen, bei der der Hörer in seiner Lage am Kopf der betreffenden Person verstellbar und fixierbar ist, so daß die Hörmuschel genau am Ohr anliegt und die Sprechmuschel je nach Kopfgröße und Anatomie des Kopfes ihre Position unmittelbar vor dem Mund des Telefonierenden findet.
Ferner kann der Hörer für einen längeren Zeitraum seine Position sicher in dieser Lage beibehalten und das Auflegen des Hörers mit der montierten Halterung auf die Haltegabel des Telefons wird nicht behindert, was durch die Kopfhalterung gemäß dem Anspruch 1 erreicht wird.
Besondere Ausführungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, hierbei besteht die Kopfhalterung aus einem bogenförmigen Bügel und an mindestens einem Bogenende angeordneten, axial verdrehbaren, den Hörer aufnehmenden Haftkörper. Vorzugsweise ist der Haftkörper als Sauger ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Sauger als Vakuumsauger ausgebildet.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bügel einen Tragarm aufweist, an dem sich der axial verdrehbare Sauger anschließt.
Hierbei sieht der Sauger einen Drehkörper vor, der koaxial mit einem am Bügel fixierten Aufnahmezylinder drehbar ineinandergreift.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Drehkörper eine ringförmige, von der Grundfläche hochragende Wandung aufweist, wobei im Zentrum eine durch die Achse des Saugers durchsetzte Bohrung vorgesehen ist, und daß der mit dem Drehkörper korrespondierende Aufnahmezylinder eine von der Grundfläche hochragende ringförmige Wandung aufweist, deren Außendurchmesser an dem Innendurchmesser einen Reibwiderstand bildend anliegt, wobei im Zentrum eine durch die Achse des Saugers durchsetzte Bohrung vorgesehen ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Drehkörper und der Aufnahmezylinder als ineinandergreifende Getriebeteile ausgebildet sind, wobei im Zentrum beider Teile je eine durch die Achse des Saugers durchsetzte Bohrung vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind beide Teile, der Drehkörper und der Aufnahmezylinder, kreisförmig ausgebildet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Haftkörper als Magnet ausgebildet ist, wobei der Magnet selbst als Topf zu gestalten ist und der gegenüberliegende Drehkörper eine magnetische Fläche oder einen magnetischen Körper aufweist. Die dem Hörer zugewandte Seite des Magnetes weist hierbei eine Klebefläche auf. Alternativ besteht die Möglichkeit den Magneten in einer Fassung einzusetzen, wobei dann die Fassung auf der zum Hörer hinweisenden Seite eine Klebefläche aufweist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Fassung mit einer kreisförmigen umlaufenden Innennut mit Einführkerbe zu versehen, die zur Aufnahme der Magnetfläche bzw. des Magnetkörpers des Drehkörpers mit einer dort angeordneten Nase dient.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird das Wesen dieser Erfindung näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Kopfhalterung mit montiertem Hörer;
Fig. 2 eine Vergrößerung des in Fig. 1 mit A gekennzeichneten Details;
Fig. 3, 4 und Fig. 5 den Sauger mit Drehkörper und Aufnahme­ zylinder in verschiedenen Ansichten;
Fig. 6 die Ausführung des Saugers, des Drehkörpers und des Aufnahmezylinders als ineinandergreifende Getriebeteile;
Fig. 7 den Aufnahmezylinder aus der in Fig. 6 angedeuteten Richtung B;
Fig. 8 der Drehkörper aus der in Fig. 6 angedeuteten Richtung C;
Fig. 9 eine Ausführungsvariante des Haftkörpers als Magnet, wobei der Magnet selbst als Topf ausgebildet ist;
Fig. 10 der als Magnet ausgebildete Haftkörper in einer Fassung;
Fig. 11 eine Ausführungsvariante gemäß Fig. 10 mit zusätzlicher axialer Befestigung und
Fig. 12 eine Ansicht aus der in Fig. 11 angedeuteten Richtung D.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Kopfhalterung 1. Sie besteht im wesentlichen aus einem den Kopf umgreifenden Bügel 2 und einem, an einem Bogenende 4 angeordnetem, axial verdrehbaren, den Hörer 5 aufnehmenden Haftkörper 3, hier ein Sauger 3a.
Der Sauger 3a weist zum Zwecke der Verdrehbarkeit einen Drehkörper 7 auf, der unter Bildung einer Reibkraft in einen Aufnahmezylinder 8 übergeht, der am Bügel, insbesondere an einem am Bügel abgesetzten Tragarm 6 fixiert ist.
Der Bügel 2 kann hierbei so gestaltet sein, daß der Tragarm 6 ein separates zusätzlich verdrehbares Teil darstellt, das in der Achse 17 zum Bügel 2 verstellbar oder verdrehbar ist.
Die Anpassung an die Kopfform kann durch herkömmliche Verstelleinrichtungen am Bügel 2 erreicht werden.
Bei Bedarf wird die Kopfhalterung 1 durch Aufbringen des Saugers 3a am Hörer 5 befestigt, indem in diesem Ausführungsbeispiel der Kipphebel 18 nach D geschwenkt wird, wobei die Achse 11 des Saugers 3a nach E gezogen wird und der Sauger 3a somit durch Bildung eines Vakuums an den Hörer 5 anpreßt, wie dies von an sich bekannten Vakuumsaugern bekannt ist.
Durch die Ausbildung des Saugers als Dreheinheit, kann der Hörer 5 um die Achse 11 nach F oder G geschwenkt werden, um die richtige Position einzustellen.
Die Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des in Fig. 1 mit A gekennzeichneten Details. Die gleichen Elemente sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen den Sauger 3a mit Drehkörper 7 und Aufnahmezylinder 8 in verschiedenen Ansichten. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehkörper und der Aufnahmezylinder kreisförmig ausgebildet, wobei der Drehkörper 7 eine von der Grundfläche 9 hochragende ringförmige Wandung 10 aufweist, deren Innendurchmesser 16 mit dem Außendurchmesser 27, der von der Grundfläche 13a des Aufnahmezylinders 8 hochragenden ringförmigen Wandung 14 einen Reibwiderstand bildet, so daß durch die eigene Gewichtskraft des Hörers 5 kein selbständiges Verdrehen erfolgen kann.
Zum Zwecke der Durchführung der Achse 11 des Saugers 3a ist in beiden Teilen eine Bohrung 12 bzw. 15 vorgesehen, die sich zweckmäßigerweise im Zentrum befindet.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante des Drehkörpers 7 und des Aufnahmezylinders 8 als ineinandergreifende Getriebeteile, wobei Fig. 7 den Aufnahmezylinder aus der in Fig. 6 angedeuteten Richtung B und die Fig. 8 den Drehkörper aus der in Fig. 6 angedeuteten Richtung C zeigt.
Der Drehkörper 7 besteht hierbei aus einem kreisförmigen Korpus, der einen äußeren Ring 19, einen mittleren Ring 20 und einen Innenring 21 aufweist. Der mittlere Ring 20 ist hierbei mit einer Innenverzahnung 22 versehen.
Das Gegenstück, der Aufnahmezylinder 8 weist einen vom Außenumfang 23a beabstandeten Außenring 24, und einen Innenring 25 auf, wobei der Innenring 25 mit einer Außenverzahnung 26 versehen ist, die in die Innenverzahnung 22 des Mittelringes 20 einreift.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist der Haftkörper 3 als Magnet 3b ausgebildet.
Zur Befestigung am Hörer dient hierbei eine Klebefläche 29. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Magnet die Form eines Topfes 3b′ auf, die die magnetische Fläche bzw. den Magnetkörper 28 des Drehkörpers 7 aufnimmt.
Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem sich der Magnet 3b in einer Fassung 30 befindet.
Die Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, wobei die Fassung 30 eine umlaufende Innennut 31 mit Einführkerbe 32 aufweist, die zur Aufnahme der Magnetfläche bzw. des Magnetkörpers 28 mit dessen Nase 33 dient.
Die Einführkerbe 32 ist hierbei derart in der Fassung plaziert, daß sie während des Drehvorganges beim Telefonieren nicht mehr durch die Nase 33 erreicht wird.
Je nach Ausführungsform und Magnetstärke kann gegebenenfalls auch auf die Drehbarkeit des Drehkörpers 7, z. B. durch ein beschriebenes Getriebe verzichtet werden.
Die erfindungsgemäße Kopfhalterung ist für jeden Telefonhörer, mit zumindest einer Teilglattstelle anwendbar, so daß dieser an nahezu allen amtlichen und aus der freien Wirtschaft stammenden Telefonhörern zu montieren ist, so daß beide Hände während des Telefonates frei beweglich sind.
Der Bügel kann hierbei aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise aus einem leicht dehnbaren Material geschaffen sein, der gegebenenfalls auf seiner Innenfläche mit einer Gummierung bzw. rutsch- und reibungsfesten Beschichtung versehen ist, wobei der Bügel aus mehreren in sich zusammenschiebbaren Teilstücken bestehen kann, so daß er bei Nichtgebrauch kompakt ist und auf Wunsch auch am Hörer belassen werden kann, wenn dieser auf der Telefongabel aufliegt.
Gegebenenfalls kann die Saugerkontur einer stärkeren Wölbung der Hörerschale angepaßt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Kopfhalters für Telefonhörer wird eine Halterung geschaffen, welche die volle ungehinderte Bewegungsfreiheit des Kopfes und der Hände des Telefonierenden während des Gespräches gewährleistet, sowie leicht und schnell, auch während des Telefonates, an jedem Telefonhörer, gleich welcher Bauart anzuwenden ist, d. h. eine einfache und praxisgerechte Konstruktion aufweist.

Claims (15)

1. Kopfhalterung für Telefonhörer zum seitlichen Anlegen des Hörers an das Ohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung (1) aus einem bogenförmigen Bügel (2) und an mindestens einem Bogenende (4) angeordneten, axial verdrehbaren, den Hörer (5) aufnehmenden Haftkörper (3) besteht.
2. Kopfhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkörper (3) als Sauger (3a) ausgebildet ist.
3. Kopfhalterung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (3a) als Vakuumsauger ausgebildet ist.
4. Kopfhalterung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) einen Tragarm (6) aufweist, an den sich der axial verdrehbare Sauger (3a) anschließt.
5. Kopfhalterung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (3a) einen Drehkörper (7) aufweist, der koaxial mit einem am Bügel (2) fixierten Aufnahmezylinder (8) drehbar ineinandergreift.
6. Kopfhalterung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) eine ringförmige, von der Grundfläche (9) hochragende Wandung (10) aufweist, wobei im Zentrum eine, durch die Achse (11) des Saugers (3a) durchsetzte Bohrung (12) vorgesehen ist.
7. Kopfhalterung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezylinder (8) eine von der Grundfläche (13) hochragende ringförmige Wandung (14) aufweist, deren Außendurchmesser (27) an den Innendurchmesser (16), einen Reibwiderstand bildend anliegt, wobei im Zentrum eine durch die Achse (11) des Saugers (3a) durchsetzte Bohrung (15) vorgesehen ist.
8. Kopfhalterung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) und der Aufnahmezylinder (8) als ineinandergreifende, mit Innen- und Außenverzahnung versehene Getriebeteile ausgebildet sind, wobei im Zentrum beider Teile je eine, durch die Achse (11) des Saugers (3a) durchsetzte Bohrung (12, 15) vorgesehen ist.
9. Kopfhalterung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) kreisförmig ausgebildet ist.
10. Kopfhalterung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezylinder (8) kreisförmig ausgebildet ist.
11. Kopfhalterung nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkörper (3) als Magnet (3b) ausgebildet ist.
12. Kopfhalterung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) an der zum Hörer hinweisenden Seite eine Magnetfläche (28) aufweist.
13. Kopfhalterung nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3b) als Topf (3b′) mit einer zum Hörer hinweisenden Klebefläche (29) ausgebildet ist.
14. Kopfhalterung nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3b) in einer Fassung (30) mit Klebefläche (29) angeordnet ist.
15. Kopfhalterung nach Anspruch 1 und 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3b′) bzw. die Fassung (30) eine umlaufende Innennut (31) mit Einführkerbe (32) zur Aufnahme der Magnetfläche bzw des Magnetkörpers (28) mit Nase (33) aufweist.
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