DE2746075B2 - An einem Helm, z.B. Schutzhelm für Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon - Google Patents

An einem Helm, z.B. Schutzhelm für Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon

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DE2746075B2
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Heinrich 6380 Bad Homburg Peiker
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PEIKER, HEINRICH ANDREAS, DIPL.-ING., 6380 BAD HOM
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/30Mounting radio sets or communication systems

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Description

Die Erfindung betrifft ein an einem Helm, z. B. Schutzhelm für Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon mit einem an der Außenseite des Helmes angeordneten unelastisch biegsamen Schalleiter, dessen eines Ende am Helm angebracht und dessen anderes Ende mit einer auf den Mund des Helmbenutzers zu richtenden Einspracheöffnung versehen ist, nach Patentanmeldung P 27 04 155.0-31.
Aus der US-PS 39 16 312 ist eine Hör-Sprech-Garni-
2ri tür mit einem Mikrofon dieser Art bekannt. Dabei ist das Wandlergehäuse an der Außenseite des Helmes angebracht Die Helmwand hat zwei Löcher, in einem steckt ein kurzes, am Wandlergehäuse vorstehendes Schallrohr, für den zu einem Ohr des Heliribenutzers zu
so führenden Schall, im andern Loch ist eines der beiden Glieder einer Druckknopfverbindung befestigt, deren anderes Glied am Wandlergehäuse angebracht ist Das Wandlergehäuse ist fest mit dem einen Ende des Schalleiters verbunden. Der Schalleiter wird zum Gebrauch des Mikrofons so gebogen, daß die Einspracheöffnung an seinem anderen Ende vor dem Mund des Helmbenutzers ist. Um zu verhindern, daß der Schalleiter bei einem Sturz des Helmbenutzers zu Gesichtsverletzungen führt, ist es wünschenswert, daß der Schalleiter bei Nichtgebrauch nicht vor dem Gesicht des Helmbenutzers ist Dazu muß der Schalleiter des bekannten Mikrofons jeweils weggebogen und zum Gebrauch erneut so zurückgebogen werden, daß seine Einspracheöffnung wieder in der richtigen Stellung vor dem Mund des Helmbenutzers ist. Das ist umständlich, und der Schalleiter wird beim häufigen hin und her Biegen schließlich »lahm«, seine Formbeständigkeit genügt nicht mehr zur selbständigen Beibehaltung einer ihm erteilten Biegung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrofon der genannten Art zu schaffen, dessen Schalleiter leicht und schnell aus der Gebrauchsstellung in eine Stellung, in der er außerhalb des Bereiches des Gesichtes des Helmbenutzers ist, bewegt und ebenso leicht und schnell in die Gebrauchsstellung, in der die Einspracheöffnung vor dem Mund des Helmbenutzers ist, gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Ende des Schalleiters mit dem Helm durch ein selbsthemmendes Gelenk mit hohlen Gelenkgliedern, deren Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, verbunden ist, von denen eines fest am Helm angeordnet ist und die Mikrofonkapsel enthält, deren Membran eine durch die hohlen Gelenkglieder gebildete Verlängerung der Schalleitung akustisch abschließt. Vorzugsweise ist das Gelenk ein einachsiges Winkelgelenk, dessen Achse senkrecht auf der Tangentialebene an der Stelle des Helmes steht, an der das Gelenk
angeordnet ist
Üblicherweise bildet das Mikrofon einen Teil einer Hör-Sprech-Garnitur, deren Hörer an der Innenseite des Helmes angeordnet ist
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Sturzhelmes, an dessen Außenseite ein biegsamer Schalleiter befestigt ist, dessen freies Ende eine auf den Mund des Helmbenutzers gerichtete Einspracheöffnung hat,
Fig.2 eine teilweise ausgebrochene Draufsicht auf den Schalleiter mit der Einspracheöffnung an einem Ende und einem Gelenkglied am anderen Ende,
Fig.3 in größerem Maßstab einen Achsenlängsschnitt durch das Gelenkglied nach der Linie IH-III in F i g. 2 und durch das mit ihm drehbar verbundene, in der Wand des Helmes befestigte andere Glied eines einachsigen Gelenkes,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende, jedoch aufgegliederte Schnittansicht des Gelenkes.
An der Außenseite 1 der Wand 2 eines Sturzhelmes 3 ist ein unelastisch biegsamer Schalleiter 4 angeordnet Ein Ende 5 des Schalleiters 4 ist mit einem Glied 6 eines einachsigen selbsthemmenden Drehgelenkes verbunden, dessen anderes Glied 7 an der Helmwand 2 befestigt ist. Die Gelenkachse 8 steht senkrecht auf der Tangentialebene an der Stelle der Helmwand 2, an der das Gelenk 6,7 angeordnet ist Das andere, freie Ende 9 des Schalleiters 4 ist mit einer Einspracheöffnung 10 versehen. Der Schalleiter 4 kann durch Biegen und durch Schwenken um die Gelenkachse 8 wahlweise in eine Gebrauchsstellung, in welcher die Einspracheöffnung 10 auf den Mund des Helmbenutzers gerichtet ist (Fig. 1),und in eine Nichtgebrauchsstellung, in welcher der Schalleiter 4 außerhalb des Bereiches der Gesichtsöffnung 11 des Helmes 3 ist, gebracht werden. Die Gelenkglieder 6 und 7 sind hohl, ihre Hohlräume 12 und 13 stehen miteinander in Verbindung. Die Mikrofonkapsel 14 ist im Hohlraum 13 des Gelenkgliedes 7 angeordnet, ihre in F i g. 3 nur schematisch angedeutete Membran 15 schließt die Schalleitung akustisch ab, die sich von der Einspracheöffnung 10 durch den Schalleiter 4 und die anschließenden Hohlräume 12 und 13 der Gelenkglieder 6 und 7 erstreckt.
Das Gelenkglied 7 hat die Form einer Buchse mit einem an der Helmaußenseite 1 anliegenden hohlen Kopf 16 und einem hohlen Gewindeansatz 17, der durch ein Loch 18 der Helmwand 2 hindurchgeht und an deren Innenseite 19 eine Mutter 20 trägt Zwischen dem Kopf 16 und der Wandaußenseite 1 ist ein O-Ring 21 eingeklemmt.
Das andere Gelenkglied 6 hat die Form einer Kappe, die drehbar auf dem Kopf 16 sitzt wobei an der Stirnseite desselben ein zur Gelenkachse 8 koaxialer Ringraum 22(Fi g. 3) gebildet ist, der innen durch einen zur Gelenkachse 8 koaxialen, hohlen, mit einer radialen Bohrung 23 versehenen Ansatz 24 des Kopfes 16 begrenzt ist Dieser Ringraum 22 steht durch die Bohrung 23 mit dem Hohlraum 13 des Gelenkgliedes 7 und durch einen hohlen, zur Gelenkachse 8 rechtwinkligen Ansatz 25 des Gelenkgliedes 6 mit dem Schalleiter 4 in Verbindung. Dadurch ist eine Schalleitung geschaffen, die sich von der Einspracheöffnung 10 durch den Schalleiter 4, den Hohlraum 12 des Gelenkgliedes 6, den Ringraum 22 und die Bohrung 23 in den Hohlraum 13 des Gelenkgüedes 7 (bzw. dessen Kopfes 16) ersireckt und dort durch die Membran 15 der Mikrofonkapsel 14 abgeschlossen ist Der Mantel 26 des kappenförmigen Gelenkgliedes 6 greift schalldicht um den Kopf 16 des Gelenkgliedes 7. Ein auf dem Gelenkglied 6 angeordueter Deckel 27 ist durch eine Schraube 28 am Ansatz 24 des Gelenkgliedes 7 befestigt und hält die beiden Gelenkglieder 6 und 7 gegeneinander drehbar zusammen. Dabei ist eine gewölbte, federnde Ringscheibe 29 zwischen den Deckel 27 und das Gelenkglied 6 eingefügt. Dadurch ist ein Reibungswiderstand gebildet, der zum Drehen des Gelenkgliedes 6 am Gelenkglied 7 überwunden werden muß und die Gelenkglieder 6 und 7 auch bei den in Betrieb vorkommenden Erschütterungen in der jeweiligen gegenseitigen Lage hält, wozu auch eine Rastvorrichtung vorgesehen sein könnte. Das freie Ende des Gewindeansatzes 17 ist mit Schlitzen 30 zum Herausführen der Anschlußleitungen 31 der Mikrofonkapsel 14 versehen und durch einen Verschlußdeckel 32 verschlossen, der federnde Zungen 33 hat, die zwischen den Schlitzen 30 an der Innenseite des Gewindeansatzes 17 anliegen und deren Zwischenräume 34 mit den Schlitzen 30 zusammenfallen. Der Schalleiter 4 besteht aus einem seine jeweilige Krümmung durch Eigensteifigkeit beibehaltenden Metallschlauch 35, der mit einer weichen Kunststoffhülle 36 überzogen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. An einem Helm, z. B. Schutzhelm für Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon mit einem an der Außenseite des Helmes angeordneten unelastisch biegsamen Schalleiter, dessen eines Ende am Helm angebracht und dessen anderes Ende mit einer auf den Mund des Helmbenutzers zu richtenden Einspracheöffnung versehen ist, nach Patent P27 04 155.0-31, dadurch gekennzeichnet, daß sein eines Ende (5) mit dem Helm (3) durch ein selbsthemmendes Gelenk (6, 7) mit hohlen Gelenkgliedern (6,7), deren Hohlräume (12,13) miteinander in Verbindung stehen, verbunden ist, von denen eines (7) fest am Helm (3) angeordnet ist und die Mikrofonkapsel (14) enthält, deren Membran (15) eine durch die hohlen Gelenkglieder (6,7) gebildete Verlängerung der Schalleitung (4) akustisch abschließt
2. An einem Helm angeordnetes Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (6, 7) ein einachsiges Winkelgelenk ist, dessen Achse (8) senkrecht auf der Tangentialebene an der Stelle der Helmwand (2) steht, an der das Gelenk (6,7) angeordnet ist
3. An einem Helm angeordnetes Mikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das fest an der Helmwand (2) angeordnete Gelenkglied (7) eine die Mikrofonkapsel (14) enthaltende Buchse ist, die einen an der Helmaußenfläche (1) anliegenden Kopf (16) und einen durch ein Loch (18) der Helrnwand (2) hindurchgehenden Gewindeansatz (17) hat auf dem eine an der Helmwandinnenfläche (19) anliegende Mutter (20) sitzt und das andere, mit dem Schalleiter (4) fest verbundene Gelenkglied (6) eine unter Überwindung eines Reibungs- oder Rastwiderstandes am Kopf (16) des Gelenkgliedes (7) drehbare, schalldicht an dieses (7) anschließende Kappe ist, in deren mit dem Hohlraum (13) der Buchse (6) in Verbindung stehender Hohlraum (12) der Schalleiter (4) mündet.
4. An einem Helm angeordnetes Mikrofon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (16) der Buchse (7) die Mikrofonkapseli (14) enthält.
5. An einem Helm angeordnetes Mikrofon nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) an der Stirnseite des Kopfes (16) einen Ringraum (22) umschließt, der innen durch einen koaxialen, hohlen Ansatz (24) des Kopfes (16) begrenzt ist und mit dem Schalleiter (4) sowie durch mindestens eine radiale Bohrung (23) des Ansatzes (24) mit dem Hohlraum (13) der Buchse (7) in Verbindung steht
6. An einem Helm angeordnetes Mikrofon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (26) der Kappe (6) schalldicht um den Kopf (16) der Buchse greift.
7. An einem Helm angeordnetes Mikrofon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (24) ein die Kappe (6) an der Buchse (7) haltender Deckel (27) befestigt und zwischen der Kappe (6) und dem Deckel (27) eine den Reibungswiderstand bewirkende Ringfeder (29) unter Druck gehalten ist.
8. An einem Helm angeordnetes Mikrofon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansatz (17) der Buchse (7) wenigstens einen
Schlitz (30), durch den die Anschlußleitungen (31) der Mikrofonkapsel (14) herausgeführt sind, hat und am freien Ende durch einen Verschlußdeckel (32) geschlossen ist der mittels federnder, beiderseits des Schlitzes (30) in den Gewindeansatz (17) hineingreifender Zungen (33) gehalten ist
9. An einem Helm angeordnetes Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schalleiter (4) ein seine jeweilige Biegung durch Eigensteifigkeit behaltender, mit weichem Kunststoff (36) überzogener Metallschlauch (35) ist
DE19772746075 1977-10-13 1977-10-13 An einem Helm, z.B. Schutzhelm für Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon Expired DE2746075C3 (de)

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