DE2521033A1 - Vorrichtung zur befestigung von ohrenkappen an kopfschutzbedeckungen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von ohrenkappen an kopfschutzbedeckungen

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DE2521033A1
DE2521033A1 DE19752521033 DE2521033A DE2521033A1 DE 2521033 A1 DE2521033 A1 DE 2521033A1 DE 19752521033 DE19752521033 DE 19752521033 DE 2521033 A DE2521033 A DE 2521033A DE 2521033 A1 DE2521033 A1 DE 2521033A1
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DE19752521033
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Tore Dipl Ing Palmaer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/16Ear protection devices
    • A42B3/166Integral hearing protection

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Ohrenkappen an Kopfs chutzbede ckungen.
  • Kopfschutzbedeckungen, wie sie als Schutzhelme vielfach in der Industrie verwendet werden, besitzen heutzutage in Betrieben, in denen eine beträchtliche Lärmbelästigung der Arbeiter zu befürchten ist, Ohrenkappen, um die Hörorgane vor Lärmschäden zu schützen. Bei derartigen mit Ohrenkappen versehenen Schutzhelmen ist es jedoch aus diesem oder jenem Grunde oftmals erforderlich, die Ohrenkappen abzunehmen, während der Schutzhelm unbedingt weiter den Kopf schützen muß. Bei den bisher üblichen Ausführungen derartiger Schutzhelme ist dies jedoch äußerst umständlich, wenn nicht gar unmöglich, sodaß immer wieder beobachtet werden kann, daß die Ohrenkappen einfach entfernt werden, da sie nicht als Schutzorgane, sondern als hinderlich empfunden werden.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Befestigung von Ohrenkappen an Kopfschutzbedeckungen wie zum Beispiel einem Schutzhelm zu schaffen, durch welche die vorgenannten Nachteile der bisherigen Ausführungen in der Weise ausgeschaltet werden, daß die Ohrenkappen einmal aus ihrer die Ohren abdeckenden Lage ohne Schwierigkeiten herausgeschoben und wieder in Schutzlage zurückgebracht werden können und wobei die Ohrenkappen schnell und bequem in die für den jeweiligen Träger am besten geeignete Lage zum Schutze seiner Hörorgane einstellbar sind.
  • Gekennzeichnet ist eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß in der Schutzbedeckung Lagerorgane zur verschwenkbaren Aufnahme von Tragorganen für die Ohrenkappen vorgesehen sind und die Ohrenkappen mit ihren an der Innenseite der Kopfschutzbedeckung angeordneten Tragorganen durch an den Tragorganen längsverschieblich angeordnete Tragbügel verbunden sind.
  • Diese Lagerorgane können aus einem in einer entsprechenden Ausnehmung der Kopfschutzbedeckung wie einem Schutzhelm einsetzbaren Halter bestehen oder die Lagerorgane können auch direkt im Schutzhelm selbst ausgebildet sein. Nach einer Besonderheit der Erfindung weisen die Tragorgane einen verschwenkbar im Lagerorgan einsetzbaren und/oder aus dem Lagerorgan herausnehmbaren Lagerzapfen sowie Aufnahmeorgane für die Tragbügel der Ohrenkappen auf, wobei die Tragbügel vorzugsweise aus einem zweischenkligen, mit seinen beiden freien Enden an der Ohrenkappe befestigten Tragbügel bestehen, dessen Schenkel über der Ohrenkappe zusammenlaufen und parallel zueinander nachbLnten zum sie verbindenden Bogenstück abgewinkelt sind, in dessen Bereich der Tragbügel längsverschieblich und lösbar an seinem Tragorgan befestigt ist.
  • Der besondere Vorteil einer derartigen Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß jede Ohrenkappe bei Bedarf bequem und schnell vom Ohr fortgeschoben werden kann und außerdem den Bedürfnissen des Trägers entsprechend mit ihrem Tragbügel am Tragorgan entsprechend eingestellt werden kann. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die Tragbügel schnell und bequem vom Schutzhelm zu lösen, wobei die Verbindungsorgane zwischen Schutzhelm und Ohrenkappen an der Innen- und/oder Außenseite des Helmes angebracht werden können.
  • Eine genauere ErlEuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Schutzhelmes mit erfindungsgemäß daran befestigten Ohrenkappen; Figur 2 eine Rückansicht des Schutzhelmes aus Figur 1; Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosivzeichnung; Figur 4 einen Schnitt durch das Lagerorgan aus Figur 3; Figur 5 eine Abwandlung des Lagerorganes; und Figur 6 und 7 das Tragorgan mit seinem Tragbügel.
  • In dem in Figur 1 und 2 dargestellten Schutzhelm 1 sind zwei Ohrenkappen 2 und 2a verschwenkbar mittels Befestigungseinrichtungen 5 und 5a gelagert, wobei letztere vorzugsweise etwas hinter der vorgesehenen Mittellinie des Ohren liegen, sodaß die Ohrenkappen 2 und 2a unter dem Helmrand liegen, wenn sie vom Ohr fortgeschwenkt werden. Wie Figur 1 zeigt, kann beispielsweise die Ohrenkappe 2 um diese Befestigungseinrichtung 5 entweder in die Position 2' innerhalb des Schutzhelmes oder in die Position 2" außerhalb des Helmes vom Ohr fortgeschwenkt werden, wie dies in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Außerdem kann die Ohrenkappe beispielsweise nach Drehung in die Position 2" aus der Befestigungseinrichtung herausgehoben werden, während die Lage 2' innerhalb des Helmes besonders bei längerer Benutzung des Helmes'ohne Ohrenkappen geeignet ist.
  • Jede Ohrenkappe 2 bezw. 2a wird von einem Draht-Tragbügel getragen, dessen freie Enden 4 und 5 die Ohrenkappe zwischen sich einklemmen. An den beiden Schenkelenden sind Traglaschen angesetzt, in welche Schwenkzapfen 6 bezw. 7 einrasten, sodaß die Ohrenkappe in ihrem Tragbügel verschwenkbar gelagert ist.
  • Über der Ohrenkappe laufen die beiden Schenkel 9 und 10 des Tragbügels etwas zusammen und sind in einem Bereich 8 parallel zueinander nach hinten zum sie verbindenden Bogenstück 11 hin abgewinkelt. Nahe diesem Bogenstück 11 ist der Drahtbügel etwas nach innen gebogen, wie dies in Figur 2 durch die Bezugszeichen 12 bezw. 13 angedeutet ist, sodaß er sich der Form des Schutzhelmes anpassen kann.
  • Wie insbesondere die Figuren 5 bis 7 zeigen, sitzen die Drahtbügel an oder auf Tragorganen 15, die ihrerseits in Lagerorganen 14 verdrehbar eingesetzt sind. Das Lagerorgan 14 kann dabei entweder aus einem in eine entsprechende Ausnehmung des Helmes 1 (Fig. 3 und 4) eingesetzten Halter bestehen oder kann direkt im Helm ausgebildet sein, wie dies Figur 5 zeigt. Das in den Figuren 5 und 4 dargestellte Lagerorgan 14 besitzt eine mittlere Öffnung 16 mit einer Nut 17 und einem Flansch oder Außenbund 18, welcher sich gegen die Innenseite des Helmes 1 legt, während ein Ansatz 19 mit einem Außengewinde 20 nach außen aus dem Helm herausragt, auf welchen eine Kappe 22 mit Innengewinde 21 aufschraubbar ist. Diese Gewindekappe 22 hält infolgedessen das eigentliche Lagerorgan am Helm fest und dient gleichzeitig als Schutzdeckel, wobei zwischen der Stirnkante des Ansatzes 19 und dem Innenboden der Schutzkappe 22 ein ausreichender Luftspalt freigelassen wird, um die Kappe jederzeit nachziehen zu können.
  • Das in dieses Lagerorgan 14 einsetzbare Tragorgan 15 besitzt am einen Ende eine im wesentlichen kreisrunde Platte 24, von welcher sich ein diametral verlauf ender Ansatz 25 abhebt. Dieser Ansatz 25 trägt einen Lagerzapfen 26, dessen Durchmesser etwas größer ist als die Breite des Diametralansatzes 25. Die Höhe dieses Diametralansatzes 25 wird dabei derart gewählt, daß die Schenkel 9 und 10 des Draht-Tragbügels längsverschieblich zwischen der Abdeck- oder Stirnplatte 24 und den über den Diametralansatz 25 nach außen überstehenden Teilen des Lagerzapfens 26 festgehalten werden. Am äußersten Ende des Lagerzapfens 26 ist eine Führungsnase 27 ausgebildet, welche der Nut 17 im Lagerorgan 14 entspricht.
  • Wie Figur 6 zeigt, können die beiden Schenkel 9 und 10 des Draht-Tragbügels im Bereich des Bogenstückes 11 etwas gegeneinander gedrückt werden, wenn ein längsverschieblich zwischen den Schenkeln 9 und 10 angeordnetes Versteifungsteil 28 entsprechend verschoben wird. Auf diese Weise läßt sich daher der Drahtbügel mit einer einfachen Handbewegung in der jeweils gewünschten Stellung auf dem Tragorgan bezw. dessen Diametralansatz 25 festklemmen und bei Bedarf auch jederzeit leicht wieder lösen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist daher eine sehr genaue, jedoch äußerst einfache Einstellung der Ohrenkappen 2 und 2a auf die Bedürfnisse eines jeden Trägers möglich.
  • Bei der Ausbildung gemäß Figur 5 ist das Lagerorgan 14 für das Tragorgan 15 direkt im Helm ausgebildet, wobei der Helm hierbei eine dem Lagerzapfen 26 entsprechende Ausbohrung 29 und eine der Führungsnase 27 entsprechende Nut 50 in einer in etwa der Form des Lagerorganes 14 entsprechenden Verdickung der Helmwandung aufweist. Diese Verdickung bildet einen von der Außenseite des Helmes abstehenden Kreisring mit einem Außenbund 31, auf welchen eine entsprechend geformte Schutzkappe 32 aufgedrückt werden kann.
  • Wenn auch die Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit einem Schutzhelm beschrieben wurde und insbesondere davon ausgegangen wurde, daß die Ohrenkappen 2 bezw. 2a als Lärmschutzkappen ausgebildet sind, so kann es sich naturgemäß auch um andere Kopfbedeckungen als Schutzhelme handeln. Bei den Ohrenkappen kann es sich auch um Hörmuscheln irgendwelcher mit Schutzhelmen oder anderen Kopfbedeckungen kombinierten Hör- und Sprechfunkeinrichtungen handeln. Da die Ohrenkappen oder Hörmuscheln in einem Tragbügel sitzen, dessen nach hinten abgewinkelter Teil in der Befestigungseinrichtung 3 bezw. 3a längsverschieblich angeordnet ist, läßt sich mit einem Handgriff jede Ohrenkappe oder Hörmuschel auch genau in die passende Lage schieben, ohne daß die Kopfbedeckung abgenommen werden müßte.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    0 Vorrichtung zur Befestigung von Ohrenkappen an Kopfschutzbedeckungen wie z.B. einem Schutzhelm, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Kopfschutzbedeckung (1) Lagerorgane (14) zur verschwenkbaren Aufnahme von Tragorganen (15) für die Ohrenkappen (2; 2a) vorgesehen sind und die Ohrenkappen mit ihren an der Innenseite der Kopfschutzbedeckung angeordneten Tragorganen durch an den Tragorganen längsverschieblich angeordnete Tragbügel (4, 5, 9, 10, 11, 28) verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (15) einen verschwenkbar im Lagerorgan (14) einsetzbaren und/oder aus dem Lagerorgan herausnehmbaren Lagerzapfen (26) sowie Aufnahmeorgane (25) für die Tragbügel (4, 5, 9, 10, 11, 28) der Ohrenkappen (2; 2a) aufweisen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel der Ohrenkappen (2; 2a) aus einem zweischenkligen, mit seinen beiden freien Enden (4, 5) an der Ohrenkappe befestigten Drahtbügel bestehen, dessen Schenkel (9; 10) über der Ohrenkappe zusammenlaufen und parallel zueinander nach hinten zum sie verbindenden Bogenstück (11) abgewinkelt sind, in dessen Bereich der Drahtbügel längsverschieblich und lösbar an seinem Tragorgan (15) befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel nahe dem seine beiden Schenkel (9, 10) verbindenden Bogenstück (11) etwas nach innen gebogen ist, wodurch ein sicherer Abschluß der Ohren durch die Ohrenkappen (2; 2a) erzielbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (9, 10) des Drahbügels im nach hinten verlaufenden Bereich (8) durch ein auf ihnen längsverschiebliches Versteifungsorgan (28) verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (15) eine kreisrunde Stirnplatte (24) aufweist, von welcher sich ein Diametralansatz (25) mit in dessen Mitte abstehendem Lagerzapfen (26) abhebt, wobei der Durchmesser des Lagerzapfens etwas größer ist als die Breite des Diametralansatzes.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur außenseitigen Abdeckung der aus Lagerorgan (14) und Tragorgan (15) bestehenden Befestigungseinrichtung (3; Da) eine Schutzkappe (22 bezw. 52) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeicnet, daß die Schutzkappe aus einem Schnappdeckel ()2) besteht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe aus einer auf einen aus der Kopfschutzbedeckung (1) herausragenden Ansatz (19) des Lagerorganes (14) auSschraubbaren Schraubkappe (22) besteht.
    Leerseite
DE19752521033 1975-05-12 1975-05-12 Vorrichtung zur befestigung von ohrenkappen an kopfschutzbedeckungen Withdrawn DE2521033A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826637A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-11 Tore Georg Palmaer Halterung fuer ohrenklappen an schutzhelmen
WO1998056268A1 (en) * 1997-06-11 1998-12-17 Paul Mccafferty Combined hearing and head protection device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2826637A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-11 Tore Georg Palmaer Halterung fuer ohrenklappen an schutzhelmen
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