DE2145743B2 - Stethoskop mit starren Armen und Drehgelenk - Google Patents

Stethoskop mit starren Armen und Drehgelenk

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Avid Corp East Providence Ri (vsta)
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/026Stethoscopes comprising more than one sound collector

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Description

wesentlichen identisch aufgebaut, so daß die Konstruktion nur eines Armes im einzelnen beschrieben wird. So besitzt jeder Rahmenann einen Hauptabschnitt 12, einen kurzen Schenkel 13, d.;r über einen Bogenabschnitt 14 von großem Radius mit dem Hauptabschnitt 12 einstückig verbunden ist, sowie einen langen Schenkel 15, der über einen Bogenabschnitt 16 von größerem Radius als der Bogenabsciinitt 14 mit dem Hauptabschnitt einstückig in Verbindung steht.
Die Arme 10 und 11 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und besitzen Kastenprofil, das einen offenen Kanal bildet. Dieser offene Kanal führt vom freien Ende des Schenkels 13 durch diesen Schenkel, den Bogenabschnitt 14, den Hauptabschnitt 12, den Bogenabschnitt 16 und den Schenkel 15 an eint Kopfwand 17. Er ist von einer inneren gekrümmten Seitenwand 18, einer äußeren Seitenwand 19 sowie Stirnwänden 20 begrenzt. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist in jeder äußeren Wand 19 in der Nähe der Kopfwand 17 eine Aussparung 21 vorgesehen.
Jeder der Rahmenarme 10 und 11 ist mit einer Gelenklasche 22 versehen, die in einem Stück mit dem Arm ausgeführt ist und aus der Kopfwand 17 des Arms, wie in F i g. 3 dargestellt, vorspringt. Jede Lasche 22 ist mit einem Zapfenloch 23 ausgestattet.
Gemäß F i g. 5 besitzt jede Lasche 22 eine Innenfläche 24, die eine Vielzahl radial verlaufender Rippen oder Zähne 25 nach Art von Sperrzähnen aufweist. Ein röhrchenförmiger Niet 26 besitzt an seinem einen Ende einen nach außen gerichteten Flansch 27. Der Niet 26 wird bei aufeinandergelegten Laschen, deren gerippte Innenflächen miteinander im Eingriff stehen, in die fluchtenden Löcher 23 geführt. Sein vorstehendes Ende wird dann gestaucht oder nach außen gespreizt, um, wie in F i g. 3 gezeigt, einen Halteflansch 28 zu formen. Die Flansche 27 und 28 liegen in einem Abstand voneinander, der eine relative Drehung der Arme 10 und 11 zuläßt, während der die Rippen 25 der einen Lasche über die Rippen der anderen hinweggleiten. Dennoch ist der Abstand zwischen den Flanschen 27 und 28 nur so groß, daß die Rippen 25 normalerweise im Eingriff miteinander gehalten werden, damit die Arme 10 und 11 eine eingestellte Lage nachgiebig beibehalten.
Ein Paar Schallschläuche 29 sind mit ihren in der Zeichnung nicht dargestellten Enden mit einer Schallsonde, beispielsweise einem Umformer, wie er in der USA.-Patentschrift 3 463 886 beschrieben ist, verbunden. Diese Schläuche sind gewöhnlich aus Gummi. Jeder Schlauch 29 tritt in einen der Arme 10 oder 11 durch die Aussparung 21 ein, von wo er an der Kopfwand 17 des Arms vorbei durch den von den Wänden 18, 19 und 20 gebildeten Kanal verläuft.
Jeder Schlauch 29 erstreckt sich durch einen kurzen Schenkel 13 und ragt, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, über aessen Ende hinaus. Am freien Ende jedes Schlauchs ist ein Ohrstück 30 angebracht. Es ist offenkundig, daß vom Punkt des Eintritts jedes Schlauchs 29 bei einer Aussparung 21 aus dieser keinen scharfen oder abrupten Wendungen oder Biegungen unterworfen ist.
F i g. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem an der Außenwand der Lasche 22 am Arm 11 ein Anschlag in Form eines Vorsprungs 31 vorgesehen ist. Dieser wirkt mit einer Schulter 32 am Rand der Kopfwand 17 des Arms 10 zusammen. Der Anschlag uad die Schulter begrenzen die relative Drehbewegung der Arme 10 und 11.
Beim Gebrauch sind die Schläuche 29 in den Kanälen der Arme 10 und 11 untergebracht. Diese Arme können in die in F i g. 1 gezeigte geschlossene Stellung oder in die offene Stellung gemäß F i g. 2 geschwenkt werden. Sie können auch jede dazwischenliegende Stellung einnehmen, in der die Ohrstücke 30 an den Ohren eines Benutzers anliegen. Durch die sperrverzahnungsähnlichen Zähne 25 werden die Arme 10 und 11 in irgendeiner dieser Stellungen gehalten. Daher wirkt beim Gebrauch kein Druck auf die Ohrstücke, der als unbequem empfunden werden könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Patentschrift 1096 024; USA.-Patentschrift Patentansprüche: 1 813 931), deren beide starren Arme durch ein unter Klemmwirkung in der jeweils eingestellten Winkel-
1. Stethoskop mit zwei an ihren Enden nach lage verbleibendes Drehgelenk miteinander verbuninnen zu den Ohren gebogenen starren Armen, 5 den sind. Mit Hilfe des Drehgelenkes kann, man beim die mit ihren anderen Enden in einem Drehge- Anlegen des Stethoskops an den Kopf eines Benutlenk zusammenlaufen, das unter Klemmwirkung zers die Arme auseinanderführen, um sie danach so die jeweils eingestellte Winkellage festhält, da- weit an die Ohren heranzubringen, daß diese das Stedurch gekennzeichnet, daß jeder Arm thoskop halten, ohne daß ein unangenehmer Druck (10, 11) als einen Kanal bildendes Kastenprofil io auf sie ausgeübt wird. Bei diesen Stethoskopen hanausgebildet ist und einen Schallschlauch (29) ent- delt es sich um solche, die nur für monophone hält, der vom Ohrende (13) zu einer Aussparung Schallübertragung geeignet sind, die also über ledig-(21) in der äußeren Wandung des Armes führt, Hch eine Verbindungsleitung mit einer Schallquelle die neben dem Drehgelenk (22, 23, 26) liegt und verbunden sind.
von der Wandung (17) des Drehgelenkes be- 15 Es ist auch bereits aus der österreichischen Patentgrenzt wird, schrift 224 261 ein Stethoskop mit zwei an ihren
2. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch ge- einen Enden nach innen zu den Ohren gebogenen kennzeichnet, daß die Arme (10, 11) des Rah- starren Armen bekannt, die mit ihren anderen Enden mens aus Kunststoff und die Schallschläuche (29) in einem Drehgelenk zusammenlaufen, das unter aus Gummi bestehen. 20 Klemmwirkung die jeweils eingestellte Winkellage
festhält. Bei diesem Stethoskop dient jeder Arm als
Schallübertragungsmittel, wobei im Drehgelenk ausgesparte Kanäle vorgesehen sind, über die von einer an das Drehgelenk angeklemmten Schallquelle der
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stethoskop, das 25 Schall zu den Armen gelangt.
gewöhnlich mit einer Schallsonde in Verbindung Die Erfindung geht aus von einem derartigen Ste-
steht. thoskop mit zwei in einem Drehgelenk zusammenlau-
In der USA.-Patentschrift 3 444 954 ist ein Stetho- fenden starren Armen, dem die Aufgabe zugrundeskop beschreiben, das zwei Arme aufweist, die aus liegt, daß es mit Schallschläuchen ausgestattet wereiner zusammengeklappten Ruhestellung in eine ge- 30 den kann und diese ohne scharfe Biegungen oder gar öffnete Gebrauchsstellung verschwenkt werden kön- Knickungen führt. Erfindungsgemäß geschieht dies nen. Die Arme sind halbstarr und ihr Anlegen an die dadurch, daß jeder Arm als einen Kanal bildendes Ohren eines Benutzers erfordert ein Aufbiegen, wel- Kastenprofil ausgebildet ist und einen Schallschlauch ches Druckkräfte erzeugt, wenn die Ohrstücke an enthält, der vom Ohrende zu einer Aussparung in der den Enden der Arme an die Ohren eines Benutzers 35 äußeren Wandung des Armes führt, die neben dem angelegt sind. Dies hat sich in mancher Hinsicht als Drehgelenk liegt und von der Wandung des Drehgeunbcquem erwiesen. lenkes begrenzt wird.
Es ist auch bereits eine Konstniktion eines Stetho- Durch die Ausbildung der Stethoskoparme ist ge-
skops erwogen worden, das einen Rahmen aus währleistet, daß die in ihnen geführten Schall-Kunststoff aufweist, der einen Gummischallschlauch 40 schläuche keinen scharfen Knicken unterworfen sind, enthält. Bei diesem Gerät besitzt der Rahmen eine und ist vermieden, daß sich die Schallschläuche vergerade Basis nach Art eines Querträgers mit zwei Ar- drillen, so daß es nicht zu Deformationen und Redumen einstückig an den Enden der Basis in normaler zierungen der Querschnittsflächen der Schläuche Winkelrelation zu dieser. Kurze Schenkel sind ein- kommen kann, die eine Beeinträchtigung der Schallstückig an die Enden der Arme auf der deren Ver- 45 Übertragungseigenschaften zur Folge hätten,
einigung mit der Basis abgewandten Seite angefügt, Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
wobei jeder Schenkel etwa in rechtem Winkel zu dem der Beschreibung sowie dem Unteranspruch zu entzugehörigen Arm steht. An der Mitte der Basis ist nehmen,
ein Schaft befestigt, der senkrecht zu dieser steht. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
Es leuchtet ein, daß, wenn ein Paar Gummischall- 50 Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schläuche im Rahmen untergebracht ist und die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Schläuche in diesen von dem Schaft aus eintreten, je- F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ste-
der Schlauch Gegenstand dreier rechtwinkliger Wen- thoskops in der geschlossenen Stellung in Vollinien, düngen oder Biegungen ist. Diese Biegungen sind so während die geöffnete Stellung gestrichelt dargestellt scharf, daß sie eine Deformation der Querschnitts- 55 ist,
fläche des Schläuche verursachen, die diese reduziert F i g. 2 die Ansicht des geöffneten Stethoskops ge-
und die Schallübertragungseigenschaften des maß F i g. 1 im Schnitt,
Schlauchs beeinträchtigt. Dies ist naturgemäß höchst F i g. 3 einen Schnitt durch das Gelenk des Stetho-
unerwünscht. skops bei vergrößertem Maßstab,
Wenn das vorstehend erläuterte Stethoskop an den 60 F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Kopf eines Benutzers angelegt werden soll, müssen F i g. 2,
die Arme des Rahmens gebogen werden, um die F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der EIe-
Ohrstücke auseinanderzuführen, so daß nach Fortfall mente der gelenkigen Verbindung in auseinandergeder Biegekräfte die Neigung, in die normale Lage zu- zogener Anordnung und
rückzukehren, einen Druck begründet, der, wie in 65 F i g. 6 eine perspektivische Darstellung gemäß Verbindung mit dem bekannten Stethoskop bereits F i g. 5 eines modifizierten Ausführungsbeispiels,
aufgezeigt, unangenehm ist. Das Stethoskop enthält einen Rahmen, der aus
Es sind auch schon Stethoskope bekannt (USA.- zwei Armen 10 und 11 besteht. Diese Arme sind im
DE2145743A 1970-11-13 1971-09-13 Stethoskop mit starren Armen und Drehgelenk Expired DE2145743C3 (de)

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DE2145743B2 true DE2145743B2 (de) 1974-01-24
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