DE2145743A1 - Stethoskop - Google Patents
StethoskopInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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- A61B7/02—Stethoscopes
- A61B7/026—Stethoscopes comprising more than one sound collector
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Stethoskop., das gewöhnlich
mit einer Schallsonde in Verbindung steht.
In der US-PS 3 444 954 ist ein Stethoskop beschrieben, das
zwei Arme aufweist, die aus einer zusammengeklappten Ruhestellung in eine geöffnete Gebrauchsstellung verschwenkt werden
können. Die Arme sind halbstarr und ihr Anlegen an die Ohren eines Benutzers erfordert emn Aufbiegen, welches Druckkräfte
erzeugt, wenn die Ohrstücke an den Enden der Arme an die Ohren eines Benutzers angelegt sind. Dies hat sich in mancher Hinsicht
als unbequem erwiesen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Es ist auch bereits ein Stethoskop vorgeschlagen worden, das einen Rahmen aus Kunststoff aufweist, der einen Gummischallschlauch
enthält. Bei diesem Gerät besitzt der Rahmen eine gerade Basis nach Art eines Querträgers mit zwei Armen einstückig
an den Enden der Basis in normaler Winkelrelation zu dieser. Kurze Schenkel sind einstückig an die Enden der Arme auf der
deren Vereinigung mit der Basis abgewandten Seite angefügt, wobei jeder Schenkel etwa in rechtem Winkel zu dem zugehörigen
Arm steht. An der Mitte der Basis ist ein Schaft befestigt, der senkrecht zu dieser steht.
Es leuchtet ein, daß,, wenn ein Paar Gummischallschläuche im
Rahmen untergebracht ist und die Schläuche in diesen von dem Schaft aus eintreten, jeder Schlauch Gegenstand dreier rechtwinkligerjvfendungen
oder Biegungen ist. Diese Biegungen sind so scharf, daß sie eine Deformation der Querschnittsfläche des
Schlauchs verursachen, die diese reduziert und die Schallübertragungseigenschaften
des Schlauchs beeinträchtigt. Dies ist naturgemäß höchst unerwünscht.
Wenn das vorstehend erläuterte Stethoskop an den Kopf eines
Benutzers angelegt werden soll, müssen die Arme des Rahmens gebogen werden, um die Ohrstücke auseinanderzufuhren, so daß
nach Fortfall der Biegekräfte die Neigung, in die normale Lage zurückzukehren, einen Druck begründet, der, wie in Verbindung
mit dem patentierten Stethoskop bereits aufgezeigt, unangenehm ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stethoskop anzugeben,
das unter Vermeidung jeglicher Beeinträchtigung der Schallübertragungseigenschaften der Schall schläuche durch
scharfe Knicke am Eintritt in seinen Rahmen und im Rahmen selbst eine praktisch ohrendruckfreie Benutzung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Arme geschlossenesU-F»ofil oder Kastenprofil aufweist, das
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einen offenen Eanal mit einer Innenwand, einer Außenwand und
Stirnwänden bildet, daß jeder Arm einen Hauptabschnitt, einen über einen Bogenabschnitt geringer Krümmung in diesen einstükkig
übergehenden kunrzen Schenkel und einen über einen weiteren
Bogenabschnitt geringer Krümmung in den Hauptabschnitt einstückig übergehenden langen Schenkel besitzt, daß am Ende des
langen Schenkels jedes Armes eine Kopfwand vorgesehen ist, neben der sich in der Außenwand eine Aussparung befindet, daß an die
Kopfwand jedes Armes eine aus dieser vorspringende Gelenklasche
einstückig angeformt ist, und die Gelenklaschen einander überlappen und fluchtende Löcher besitzen, daß ein Zapfen in den
fluchtenden Löchern sitzt, daß an den Laschen und Zapfen Mittel zum nachgiebigen Halten der Arme in einer eingestellten
Lage angebracht sind, daß ein elastischer Schallschlauch in
dem Kanal jedes Arms durch die Aussparung in der Außenwand des jeweiligen Arms, den langen Schenkel, den weiteren Bogenabschnitt,
den Hauptabschnitt, den Bogenabschnitt und durch den kurzen Schenkel verläuft, aus dessen Ende er herausrägt, und
daß ein Ohrstück auf das herausragende Ende jedes Schallschlauches aufgesetzt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Stethoskops in
der geschlossenen Stellung in Vollinien, während die geöffnete Stellung gestrichelt dargestellt ist;
Fig, 2 die Ansicht des geöffneten Stethoskops gemäß Fig. 1
im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gelenk des Stethoskops bei vergrößertem Maßstab;
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Pig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie XV-IT der Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Elemente der
gelenkigen Verbindung in auseinandergezogener Anordnung
und .
Pig. 6 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 5 eines modifizierten Ausführungsbeispiels.
Das Stethoskop enthält einen Rahmen, der aus zwei Armen 10 und 11 besteht. Diese Arme sind im wesentlich identisch aufgebaut,
so daß die Konstruktion nur eines Armes im einzelnen beschrieben wird. So besitzt jeder Rahmenarm einen Hauptabschnitt
12, einen kurzen Schenkel 13, der über einen Bogenabschnitt 14 von großem Radius mit dem Hauptabschnitt 12 einstückig
verbunden ist, sowie einen langen Schenkel 15, der
über einen Bogenabschnitt 16 von größerem Radius als der Bogenabschnitt 14 mit dem Hauptabschnitt einstückig in Verbindung
steht.
Die Arme 10 und 11 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und
besitzen geschlossenes" U-Profil oder Kastenprofil, das einen
offenen Kanal bildet. Dieser offene Kanal führt vom freien Ende des Schenkels 13 durch diesen Schenkel, den Bogenabschnitt 14,
den Hauptabschnitt 12, den Bogenabschnitt 16 und den Schenkel 15 an eine Kopf wand I7. Er ist von einer inneren gekrümmten
Seitenwand 18, einer äußeren Seitenwand 19 sowie Stirnwänden 20 begrenzt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in jeder äußeren
Wand 19 in der Nähe der Kopfwand I7 eine Aussparung 21 vorgesehen.
Jeder der Rahmenarme 10 und 11 ist mit einer Gelenklasche 22
versehen, die in einem Stück mit dem Arm ausgeführt ist und aus der Kopfwand I7 des Arms, wie in Fig. 3 dargestellt, vorspringt.
Jede Lasche 22 ist mit einem Zapfenloch 23 ausgestattet.
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Gemäß Fig. 5 besitzt; jede Lasche 22 eine Innenfläche 24, die
eine Vielzahl radial -verlaufender Rippen oder Zähne 25 nach
Art von Sperrzähnen aufweist. Ein röhrchenförmiger Niet 26 "besitzt an seinem einen Ende einen nach außen gerichteten
Flansch 27. Der Hiet 26 wird bei aufeinandergelegten Laschen,
deren gerippte Innenflächen miteinander in Eingriff stehen, in die fluchtenden Löcher 23 geführt. Sein vorstehendes Ende
wird dann gestaucht oder nach außen gespgeizt, um, wie in Fig.3
gezeigt, einen Halteflansch 28 zu formen. Die Flansche 27 und 28 liegen in einem Abstand voneinander, der eine relative Drehung
der Arme 10 und 11 zuläßt, während der die Rippen 25 der
einen Lasche über die Rippen der anderen hinweggleiten. Dennoch ist der Abstand zwischen den Flanschen 27 und 28 nur so
groß, daß die Rippen 25 normalerweise in Eingriff miteinander
gehalten werden, damit die Arme 10 und 11 eine eingestellte Lage
nachgiebig beibehalten.
Ein Paar Schallschläuche 29 sind mit ihren in der Zeichnung nicht dargestellten Enden mit einer Schallsonde, beispielsweise
einem Umformer, wie er in der US-PS 3 463 886 beschrieben
ist, verbunden. Diese Schläuche sind gewöhnlich aus Gummi. Jeder Schlauch 29 tritt in einen der Arme 10 oder 11 durch die
Aussparung 21 ein, von wo er an der Kopfwand 17 des Arms vorbei
durch den von den Wänden-18, 19 und 20 gebildeten Kanal
verläuft.
Jeder Schlauch 29 erstreckt sich durch einen kurzen Schenkel
13 und ragt, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, über dessen Ende hinaus. Am freien Ende jedes Schlauehs ist ein Ohrstück
30 angebracht. Es ist offenkundig, daß vom Punkt des Eintritts jedes Schlauchs 29 "bei einer Aussparung 21 aus dieser keinen
scharfen oder abrupten Wendungen oder Biegnngen unterworfen ist.
Fig. 6 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel, bei dem an der
Außenwand der Lasche 22 am Arm 11 ein Anschlag in Form eines
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Vorsprungs 31 vorgesehen ist. Dieser wirkt mit einer Schulter
32 am Hand der Kopf wand 17 ^e s Arms 10 zusammen. Der Anschlag
und die Schulter begrenzen die relative Drehbewegung der Arme 10 kind 11.
Beim Gebrauch sind die Schläuche 29 in den Kanälen der Arme
10 und 11 untergebracht. Diese Arme können in die in Fig. 1 gezeigte geschlossene Stellung oder in die offene Stellung
gemäß Fig. 2 geschwenkt werden. Sie können auch jede dazwischenliegende
Stellung einnehmen, in der die Ohrstücke 3O an den Ohren eines Benutzers anliegen. Durch die sperrverzahnungsähnliehen
Zähne 25 werden die Arme 10 und 11 in irgendeiner dieser
Stellungen gehalten. Daher wirkt beim Gebrauch kein Druck
auf die Ohrstücke, der als unbequem empfunden werden könnte.
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Claims (6)
1.) Stethoskop, dadurch, gekennzeichnet ,
daß ein Rahmen aus einem Paar unbiegsamer Arme (10, 11) vorgesehen ist,
daß jeder der Arme geschlossenes U-Profil oder Kastenprofil
aufweist, das einen offenen Kanal mit einer Innenwand (18), einer Außenwand (19) und Stirnwänden (20) bildet,
daß jeder Arm einen Hauptabschnitt (12), einen über einen Bo ge nab schnitt (14-) geringer Krümmung in diesen einstückig
übergehenden kurzen Schenkel (13) und einen über einen weiteren
Bogenabschnitt (16) geringer Krümmung in den Hauptabschnitt (12) einstückig übergehenden langen Schenkel (15)
besitzt,
daß am Ende des langen Schenkels (15) jedes Armes eine Kopf wand (17) vorgesehen ist, neben der sich in der Außenwand
(19) eine Aussparung (21) befindet, daß an die Kopfwand (17) jedes Armes eine aus dieser vorspringende
Gelenklasche (22) einstückig angeformt ist, und die Gelenklaschen (22) einander überlappen und fluchtende
Löcher (23) besitzen,
daß ein Zapfen (26) in den fluchtenden Löchern (23) sitzt, daß an den Laschen (22) und Zapfen (26) Mittel zum nachgiebigen
Halten der Arme in einer eingestellten Lage angebracht sind,
daß ein elastischer Schallschlauch in dem Kanal jedes Arms durch die Aussparung (21) in der Außenwand des jeweiligen
Arms, den langen Schenkel (15)* den weiteren Bogenabschnitt
(16), den Hauptabschnitt (12), den Bogenabschnitt (1A-) und
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durch den kurzen Schenkel (13) verläuft, aus dessen Ende er herausragt, und
(Iu)
daß ein Ohrstück auf das herausragende Ende jedes Schallschlauches
aufgesetzt ist.
2. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (10, 11) des Rahmens aus Kunststoff und die Schallschläuche
aus Gummi bestehen.
^ 3. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (26) aiLs Hohlniet ausgebildet ist.
4. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum nachgiebigen Halten ineinandergreifende radiale
Hippen (25) auf den Innenflächen (24) der Laschen (22)· vorgesehen sind.
5. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß
ö-in Anschlag (31, 32) zur Begrenzung der relativen Verschwenkbewegung
der Arme (10, 11) vorgesehen ist.
6. Stethoskop nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
als Anschlag ein Vorsprung (31) an der Lasche (22) des
einen Arms (11) angebracht ist, der mit einer Schulter (32) am Ende der Kopfwand (17) des anderen Arms (10) zusammenwirkt .
einen Arms (11) angebracht ist, der mit einer Schulter (32) am Ende der Kopfwand (17) des anderen Arms (10) zusammenwirkt .
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Applications Claiming Priority (1)
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- 1971-10-18 BE BE774092A patent/BE774092A/xx unknown
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Legal Events
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