DE2704155C3 - An einem Helm, vorzugsweise Sturzhelm für Kraftfahrzeug-, insbesondere Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon - Google Patents

An einem Helm, vorzugsweise Sturzhelm für Kraftfahrzeug-, insbesondere Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon

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DE2704155C3
DE2704155C3 DE19772704155 DE2704155A DE2704155C3 DE 2704155 C3 DE2704155 C3 DE 2704155C3 DE 19772704155 DE19772704155 DE 19772704155 DE 2704155 A DE2704155 A DE 2704155A DE 2704155 C3 DE2704155 C3 DE 2704155C3
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Heinrich 6380 Bad Homburg Peiker
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PEIKER, HEINRICH ANDREAS, DIPL.-ING., 6380 BAD HOM
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/30Mounting radio sets or communication systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Description

Die Erfindung betrifft ein an einem Helm, vorzugsweise Sturzhelm für Kraftfahrzeug-, insbesondere ίο Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon mit einem biegsamen Schalleiter, der am freien Ende eine Einspracheöffnung hat.
Aus der US-PS 39 16 312 ist eine Hör-Sprech-Garni-
tur mit einem Mikrofon dieser Art bekannt. Dabei ist das Wandlergehäuse an der Außenseite des Helmes angebracht Die Helmwand hat zwei Löcher, in einem steckt ein kurzes, am Wandlergehäuse vorstehendes Schallrohr, für den zu einem Ohr des Helmbenutzers zu führenden Schall, im andern Loch ist eines der beiden Glieder einer Druckknopfverbindung befestigt, deren anderes Glied am Wandlergehäuse angebracht ist. Das Wandlergehäuse ist fest mit dem einen Ende des Schalleiters verbunden. Der Schalleiter wird so gebogen, daß die Einspracheöffnung an seinem anderen
2ϊ Ende vor dem Mund des Helmbenutzers ist.
Wenn im Gebrauch der Garnitur eine den Rastwiderstand dor Druckknopfverbindung überschreitende Kraft auftritt, löst sich die Garnitur vom Helm, sie wird weggeschleudert und fällt auf den Boden und/oder stößt μ an einen Gegenstand an. Dabei besteht die Gefahr einer Beschädigung des stoßempfindlichen Wandlers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrofon der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei Überbeanspruchung der Verbindung mit dem Helm keiner solchen Beschädigungsgefahr ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe ist beim erfindungsgemäßen Mikrofon dadurch gelöst, daß die Mikrofonkapsel in einer Buchse sitzt, die in einem Durchgangsloch der Helmwand befestigt ist, und daß das andere Ende des Schalleiters dadurch lösbar mit der Buchse verbunden ist, daß zwei ineinander passende Ringe, von denen einer am äußeren Ende der Buchse gebildet und der andere am anderen Ende des Schalleiters angeordnet ist, einen von der Mikrofonkapsel zum Schalleiter führenden Schalldurchlaß umschließen, und je zu einem der beiden Teile einer Druckknopfverbindung gehören.
Wenn bei diesem Mikrofon eine den Rastwiderstand der Druckknopfverbindung überschreitende Kraft auftritt, wird nur der Schalleiter mit dem an ihm befestigten Ring gelöst. Diese Teile sind nicht stoßempfindlich.
Vorteilhaft ist bei diesem Mikrofon auch, daß der Schalleiter um die Achse der Druckknopfverbindung schwenkbar ist, so daß man ihn bei Nichtgebrauch des Mikrofons einfach vom Gesicht weg schwenken kann und zum Gebrauch des Mikrofons nur zurückzuschwenken braucht. Der in bezug auf den Helm unbeweglich gehaltene Schalleiter des Mikrofons der bekannten Hör-Sprech-Garnitur müßte zum gleichen Zweck verbogen und wieder zurück gebogen werden. Dabei würde er nach einiger Gebrauchszeit »lahm«, d. h. seine Formbeständigkeit würde nicht mehr zur selbständigen Beibehaltung einer ihm erteilten Biegung ausreichen. Außerdem ist das Schwenken einfacher als das umständliche Biegen und Zurückbiegen, besonders für einen Motorradfahrer.
Die Mikrofonkapsel ist vorzugsweise mindestens zu einem großen Teil an der Innenseite des Helmes in dessen Verkleidung untergebracht. Die Druckknopfver-
bindung ermöglicht es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, als Schalleiter einen seine jeweilige Biegung durch F.igensteifigkeit beibehaltenden Metallschlauch zu verwenden, der wegen jeiner größeren Festigkeit, insbesondere Härte, bei fester Verbindung mit dem Helm aus Gründen des Unfallschutzes nicht verwendbar wäre. Bei einem solchen Schalleiter ist der durch die harte Schlauchwand in den Hohlraum des Schlauches und zum Mikrofon gelangende Schall vernach;ässigbar, so daß praktisch nur Schall von der Einspracheöffnung zum Mikrofon gelangt Das ist vorteilhaft, weil das Verhältnis des Nutzschalles zum Störschall an der Einspracheöffnung am größten ist. Der Störschall ist insbesondere dann wesentlich, wenn der Helm von einem Motorradfahrer getragen wird. Zur Erhöhung der Schalldämmung des Metallschlauches ist derselbe zweckmäßig mit einem gummielastischen Kunststoff überzogen.
Üblicherweise bildet das Mikrofon einen Teil einer Hör-Sprech-Gamitur, deren Hörer in den Helm eingebaut ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der heiligenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Sturzhelmes, an dessen Außenseite ein biegsamer Schalleiter befestigt ist, dessen freies Ende einen mit einer Einspracheöffnung versehenen Teil trägt;
F i g. 2 eine teilweise ausgebrochene Draufsicht auf den Schalleiter mit dem die Einspracheöffnung .rufweisenden Teil am freien Ende und einem Kupplungsteil am anderen Ende,
F i g. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Kupplungsteil nach der Linie II1-I1I in F i g. 2 und durch den zugehörigen, in der Wand des Helmes befestigten, das Mikrofon enthaltenden anderen Teil der Kupplung, wobei die beiden Kupplungsteile voneinander gelöst in einer zu ihrer Vereinigung geeigneten gegenseitigen Lage dargestellt sind,
Fig.4 eine Draufsicht auf den anderen Teil der Kupplung mit dem Mikrofon.
In einem Loch 1 der Wand 2 des Helmes 3 sitzt eine Buchse 4, die einen an der Außenseite 5 der Wand 2 abgestützten Kragen 6 in Form eines Zylinderringes und einen durch die Wand 2 hindurchgehenden Ansatz 7 mit Außengewinde hat, auf dem ein an der Innenseite 8 der Wand 2 anliegender Gewindering 9 sitzt. Im Gewindeansatz 7, der in die nicht dargestellte gepolsterte Auskleidung des Helmes hineinragt, sitzt eine Mikrofonkapsel 10, deren Anschlüsse 11 mit in der Auskleidung zum hinteren, unteren Rand des Helmes 3 führenden (nicht dargestellten) Leitungen verbunden sind. Die Mikrofonkapsel 10 kann, wie dargestellt.
großenteils oder auch ganz innerhalb des Helmes in dessen Auskleidung angeordnet sein. In einer inneren Umfangsnut 12 des Kragens 6 sitzt eine zu einem Sechseck gebogene Stahldrahifeder 13, wobei Teile der Sechseckseiten Sehnen des inneren Kreises des Kragens 6 bilden. Der Kragen 6 mit der Feder 13 bildet das Gegenstück zu einem fest mit einer Schalleitung 14 verbundenen Kupplungsteil 15.
Dieser Kupplungsteil ist ein Ring !5, der teilweise in ίο ein Verbindungsstück 16 eingebettet und durch dieses fest mit dem Schalleiter 14 verbunden ist. Der aus dem Verbindungsstück 16 herausragende Teil des Ringes 15 paßt in den Kragen 6 und ist am freien Ende 17 konisch verjüngt, um das Einführen in den Kragen 6 zu erleichtern. Der Ring 15 hat eine äußere Umfangsnut 18, in welche die innerhalb des Kragens 6 verlaufenden Teile der Feder 13 einrasten und die beiden Kupplungsteile (Kragen) 6 und (Ring) 15 aneinander halten, wenn der Ring 15 in den Kragen 6 gesteckt ist und die Fläche 19 des Verbindungsstückes 16. an welcher der Ring 15 herausragt, an der Stirnfläche 20 des Kragens 6 anliegt. Dabei sind die beiden Kupplungsteile 6 und 15 um ihre gemeinsame Achse gegeneinander drehbar. Wenn bei miteinander vereinigten Kupplungsteilen 6 und 15 das Verbindungsstück 16 in bezug auf die Buchse 4 gekippt wird, lon sich die Feder 13 nach Überwindung eines Rastwiderstandes aus der Nut 18. woraufhin die beiden Kupplungsteile 6 und 15 voneinander gelöst sind. Die Kupplung ist eine Druckknopfverbindung.
jn Das Verbindungsstück 16 hat eine Bohrung 21, in der ein einen inneren Teil des Schalleiters 14 bildender, biegsamer Metallschlauch (Schwanenhals) 22 sitzt, der seine jeweilige, gebogene Form durch Eigensteifigkeit beibehält. Die Bohrung 21 steht durch einen Hohlraum Jj 23 des Verbindungsstückes 16 mit dem Innenraum des Ringes 15 in Verbindung. Der Metallschlauch 22 ist mit einem gummielascischen Überzug 24 überzogen und trägt am freien Ende einen mit einer Einspracheöffnung 25 versehenen Teil 26.
ίο Die Einspracheöffnung 25 kann mit einem als Windschutz dienenden Einsatz aus porösem Material, z. B. Sintermetall, versehen sein.
Damit der Schalleiter 14 eine ihm durch Drehung des im Teil 4 sitzenden Verbindungsstückes 16 um die gemeinsame Achse der Teile 4 und 16 erteilte Stellung am Helm 3 beibehält und auch bei Erschütterungen in dieser Stelle bleibt, können aneinander liegende Flächen dieser Teile 4 und 16 als Reibflächen ausgebildet sein, z. B. die Flächen 19 und 20 oder die Mantelflächen des Kragens 6 und eine dieser zugeordnete zylindrisch gekrümmte Fläche des Verbindungsstückes 16. Zu demselben Zwecke kann auch eine Rastvorrichtung mit mehreren Raststellungen vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. An einem Helm, vorzugsweise Sturzhelm für Kraftfahrzeug-, insbesondere Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon mit einem biegsamen Schalleiter, der am freien Ende eine Einspracheöffnung ha», dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofonkapsel (10) in einer Buchse (4) sitzt, die in einem Durchgangsloch (1) der Helmwand (2) befestigt ist, und daß das andere Ende des Schalleiters (14) dadurch lösbar mit der Buchse (4) verbunden ist, daß zwei ineinander passende Ringe (6, 15), von denen einer (6) am äußeren Ende der Buchse (4) gebildet und der andere (15) am anderen Ende des Schalleiters (14) angeordnet ist, einen von der Mikrofonkapsel (10) zum Schalleiter (14) führenden Schalldurchlaß umschließen, um je zu einem der beiden Teile einer Druckknopfverbindung (6,12,13; 15,18) gehören.
2. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Druckknopfverbindung einen Zylinderring (6) mit einer inneren Umfangsnut (12) aufweist, in der die Ecken einer zu einem Polygon gebogenen Drahtfeder (13) sitzen, und der andere Teil der Druckknopf-Verbindung einen in den Zylinderring (6) passenden, am Ende (17) konisch abgeschrägten ringförmigen Ansatz (15) mit einer äußeren Umfangsnut (18) aufweist, in welche je ein mittlerer Teil der Seiten des durch die Drahtfeder (13) gebildeten Polygons beim koaxialen Zusammendrücken der beiden Teile einrastet.
3. Mikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei miteinander vereinigten Teilen der Druckknopf-Verbindung eine flache Ringfläche (19) des mit dem anderen Ende des Schalleiters (14) verbundenen Teiles (15,16) der Druckknopf-Verbindung an der Stirnfläche (20) des Zylinderringes (6) anliegt.
4. Mikrofon nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zylinderring (6) aufweisende Teil (4) der Druckknopf-Verbindung den Wandler (10) des Mikrofons enthält und am Helm (3) oder in einer Bohrung (1) der Wand (2) des Helms (3) befestigt ist.
5. Mikrofon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Helm (3) befestigte Teil (4) der Druckknopf-Verbindung (4; 15, 16) einen in der Bohrung (1) sitzenden Ansatz (7) hat, in dem der Wandler (10) mindestens teilweise innerhalb des Helms (3) in dessen gepolsterter Auskleidung angeordnet ist.
6. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalleiter (14) ein seine jeweilige Biegung durch Eigensteifigkeit behaltender Metallschlauch (22) ist.
7. Mikrofon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauch (22) mit einem gummielastischen Überzug (24) versehen ist.
8. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem anderen Ende des Schalleilers verbundene Teil der Druckknopf-Verbindung an deren am Helm befestigten Teil um die beiden Teilen gemeinsame Achse unter Überwindung eines Reibungswiderstandes drehbar ist.
9. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem anderen Ende des Schalleiters verbundene Teil der Druckknopf-Verbindung an deren am Helm befestigten Teil um die beiden Teilen gemeinsame Achse unter Überwindung des Rastwiderstandes einer Rastvorrichtung, die mehrere Raststellunger. hat,drehbai ist.
DE19772704155 1977-02-02 1977-02-02 An einem Helm, vorzugsweise Sturzhelm für Kraftfahrzeug-, insbesondere Motorradfahrer, angeordnetes Mikrofon Expired DE2704155C3 (de)

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DE2704155B2 DE2704155B2 (de) 1981-05-21
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