DE6807970U - Kopfhoerer mit buegel aus elastischem material - Google Patents

Kopfhoerer mit buegel aus elastischem material

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Description

Gegenstand der Neuerung ist ein Kopfhörer mit einem Bügel aus elastischem Material und wenigstens einer Hörermuschel an einem Bügelende.
Derartige Kopfhörer sind bis jetzt in einer Form bekannt geworden, bei der an den Enden d^s elastischen Bügels die Hörorsysteme mittels Gelenken befestigt sind, damit eine leichte Anpassung an die Kopfform des Benutzers möglich ist. Soferne keine ausgesprochenen Gelenke vorgesehen sind, handelt es sich um mehr oder weniger komplizierte Konstruktionen, die eine gewisse Beweglichkeit des Hörersystems am Bügel gewährleisten. Beide Befestigungsmöglichkeiten benötigen aber einen unverhältnismäßig hohen Aufwand an Material und Arbeitszeit, da die dazu vorgesehenen Konstruktionen mehrere Teile erfordern, die nicht nur he:?-
-1-
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gestellt, sondern auch zusammengesetzt werden müssen.
Die Neuerung "betrifft nun einen Vorschlag, der es ermöglicht, einen Kopfhörer herzustellen, der nur aus einem Bügel und, je nach Bedarf, aus einem oder zwei Kopfhörersystemen besteht, und bei dem für die gelenkige Verbindung des oder der Hörersysteme mit dem Bügel keine besonders herzustellenden,Teile erforderlich sind. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erzielt, daß wenigsten? ein Bügelende zu einer Schraubenfeder geformt ist, in deren äußerster oder innerster Windimg ein Höersystem reibungsschlüssig eingesetzt ist.
Die Bezeichnung "äußerste oder innerste Windung" ist nicht nuijso zu verstehen, daß bei aufgesetztem Kopfhörer damit die dem Ohr des Benutzers am weitesten oder am .nächsten gelegene Windung gemeint ist, sondern auch, daß der Durchmesser der Spirale von der Bügelseite her kleiner oder größe1" wird.
In diese äußerste oder innerste Windung ist nun das Hörtersystem reibungsschlüssig eingesetzt, wobei neuerungsgemäß zur besseren und eindeutigeren Verbindung im Gehäuse des Hörersystems eine ring- oder schraubenförmige Nut vorgesehen werden kann, in die die äußerste oder innerste Win-Jk- . . y ^1 ..'■■' ti j) U \>· & «l *> V
Wenn das Hörersystem 4 mit Muschel 5 oder die Muschel
5 alleine aus Gummi oder weichem Kunststoff besteht, ist es 5v günstiger, wenn die Spirale eine so große Windung besitzt,
jx daß diese am AuBenrand der Muschel 5 (in einer Nut oder "Tasche") eingreift, und das System 4- sich wie in einer Membrane gelagert bewegen kann - zur guten Anpassung an das Ohr.
Es ist auch möglich, die Seder am Ende des Bügels als zylindrische Schraubenfeder auszubilden, wodurch sich eine sehr sichere Heltrtmg des Kopf hörer syster.s in der Feder ergibt. Die Beweglichkeit des solcherart be-
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festigten Kopfhörersystems wäre jedoch etwas geringer als wenn man gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung die Feder konisch zusammenlaufend ausbildet und das Gehäuse des Kopfhörersystems nur von einer Windung gehalten wird.
Das Material, aus dem der elastische Bügel hergestellt werden kann, ist entweder ein elastischer Draht, beispielsweise Stahldraht, ein Metallband oder ein elastischer Kunststoff. Auch eine Kombination beider Materialien ist möglich, und zwar in der Form, daß der Kunststoff den Draht über seine Länge ganz oder teilweise umschließt.
Zweckmäßigerweise wird man bei Verwendung von Kunststoff, gleichgültig ob dieser allein den Bügel bildet oder nur einen Überzug über den elastischen Draht darstellt, in jenem Bereich, in dem der Bügel am Kopf an- b!7.w. aufliegt, eine bandförmige Gestalt geben, rm die Auflagefläche zu verbreitern. Unbedingt erforderlich ist eine solche Maßnahme jedoch nicht, denn bei der Leichtigkeit moderner Kopfhörersysteme genübi oereits der Reibungsdruck an den Ohren des Benutzers, um ein Herabfallen des Kopfhörers zu vermeiden. Zwecki^ässig wird man den bandförmigen Kunststoffüberzug mit einer Nut zur Aufnahme eines Kabels versehen. Ein Aufliegen des Bügels auf der Oberseite des Kopfes ist meist gar nicht nötig, so daß zweifellos ein nach der Neuerung
-3-
geformter Drahtbügel allein praktisch allen Forderungen nach einwandfreiem Sitz am Kopf entspricht. Diese Tatsache bringt den Vorteil mit sich, daß nur eine einzige Bügelgröße für alle Kopfgrößen ausreicht, denn der Bügel kann ja praktisch beliebig weit vom Kopf nach oben abstehen oder auch hinter dem Kopf oder unter dem Kinn getragen werden.
Gegebenenfalls könnte man ja mehrere Bügel-
größen vorsehen, falls aus irgendeinem Grund ein straffes Aufsitzen des Kopfhörers gewünscht werden sollte, und die Hörersysteme jeweils in die benötigte Bügelgröße einsetzen, was leicht mit einem Handgriff geschehen kann, denn dank der neuerungsgemäßen Konstruktion ist ja nur das Hörersystem in die äußerste oder innerste Windung der Schraubenfeder einzusetzen. Auch ein zweiteiliger Bügel mit Verschiebemöglichkeit oder ein innerer Hilfsbügel ist ausführbar, aber relativ aufwendig.
Weitere Vorteile und Mt^kmale der Neuerung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der Fig.1 eine Vorderansicht des neuerungsgemäßen Kopfhörers darstellt, wogegen die Pig.2 und 3 Seitenansichten zweier verschiedener Bügelausbildungen zeigen.
Fig.4 zeigt eine Variante zu Fig.1,
Fig.5 eine Ausführung, bei der der Bügel in einer Spiralfeder endigt, und
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Pig.6 eine weitere Variante mit einer Kopfsprechgarnitur.
Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Bügel 1 aus einem elastischen Draht mit rundem Querschnitt. Gegebenenfalls kann der Draht auch einen anderen Querschnitt aufweisen, z.B. quadratisch oder rechteckig sein. Wenigstens an einem Bügelende ist der Draht zu einer konischen Schraubenfeder 2 geformt, etwa in der Form einer kegelförmig auseinandergezogenen Spiralfeder. Das andere Bügelende kann in gleicher Weise ausgebildet sein oder aber frei bleiben, wenn nur ein Hörersystem benötigt wird. Gegebenenfalls kann dieses freie Ende zur Halterung eines Mikrophons verwendet werden.
In die äußerste Windung 3 der Feder 2 wird nun das Hörersystem eingesetzt, das in Fig.1 links noch vor dem Einsetzen gezeigt ist. Das eingesetzte System ist im rechten Teil der Fig.1 zu sehen. Das Hörersystem besteht im wesentlichen aus dem in einem meist aylindriachen Gehäuse 4 untergebrachten elektroakustischen Wandler, das auf der Membranseite mit der Hörermuschel 5 versehen ist und am entgegengesetzten Ende eine ring- oder schraubenförmige Nut 6 aufweist. In diese Nut 6 wird die äus serste Windung 3 der Feder 2 eingelegt, so daß darin das Hörersystem, so wie in Pig.1 rechts dargestellt, gehalten wird. Es ist leicht einzusehen, daß die konische Feder
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dem Hörereystem eine ausreichende Beweglichkeit zusichert, um allen vorkommenden AnpassungBfallen entsprechen zu können. Die Kabelzuführung ist bei 7 angedeutet.
In Fig.2 ist der neuerungsgemäße Kopfhörer von der Seite gesehen dargestellt, wobei das Material für den Bügel ein elastischer Draht mit rundem Querschnitt ist.
Bei der in Pig.3 dargestellten Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Kopfhörers ist der Bügel 1 aus einem elastischen Kunststoff hergestellt oder wenigstens mit einem solchen Material überzogen. Bei Verwendung von Kunststoff als Bügelmaterial oder als Überzug kann man, wie eingangs bereits erwähnt wurde, an jenen Stellen, an denen der Bügel am Kopf an- bzw. aufliegt, den Querschnitt des Kunststoffes dem eines Bandes anpassen.
In Fig.4 ist eine Variante zur Ausbildung nach Fig.1 veranschaulicht, bei der in die innerste Windung 3 der Feder 2 das Hörersystem 4, 5 eingesetzt wird. Das Anschlußkpbel ist in diesem Falle zweckmäßig über einen Stecker 8 mit dem Gehäuse 4 des Hörersystems verbindbar. Das andere Ende des Bügels 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer Kopfstütze 9 mit Polster versehen | für die Verwendung des Hörers mit nur einer Muschel für z.B. Telephonistinnen.
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In Fig.5 ist ein Detail einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung veranschaulicht, bei der die Schraubenfeder als Spiralfeder 2 ausgebildet
ist, welche mit ihrer kleinsten Windung 3 in eine .(uo 6 des Gehäuses 4 eingesetzt wird.
Fig.6 zeigt schließlich eine Variante, bei
der der Bügel 1 in einer zylindrischen Schidubenfeder 2 endigt, die mit ihrer innersten Windung 3 in einer Nut
6 des Gehäuses 4 sitzt. Diese Anordnung kann beispielsweise noch mit einem am Genäuse 4 befestigten Mikrophon 10 versehen sein, so daß sich damit eine einfache und
billige Kopfsprechgarnitur realisieren läßt.
-7-

Claims (10)

1. Kopfhörer mit einem Bügel aus elastischem Material und wenigstens einer Hörermuschel an einem Bügelende, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Bügels (1) zu einer Schraubenfeder (2) geformt ist, in deren äußerster oder innerster Windung (3) ein Hörersystem (4,5)reibungsschlüssig eingesetzt ist.x
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2) konisch auseinandorgezogene Windungen aufweist, in deren kleinste Windung (3) das Hörersystem (4,5) eingesetzt ist (Pig.2,4)./
3. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder als Spiralfeder (2) ausgebildet ist, in deren innersten und kleinsten Windung (3) das Hörersystem (4,5) eingesetzt ist (Fig.5).
4. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder als zylindrische Schraubenfeder (2) ausgebildet ist, in deren innerste Windung (3) das Hörersystem (455) eingesetzt ist (Pig,6).
5. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) des Hörersystems an dem der Membran abgewendeten Ende eine ring- oder schraubenförmige Nut (6) vorgesehen ist, in die die
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äußerste oder innerste Windung (3) der Schraubenfeder (2) eingelegt ist. .
6. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus einein Draht mit konstantem Querschnitt besteht und gegebenenfalls über seine ganze Länge mit einem Kunststoffschlauch oder einer Kunststoffschicht überzogen ist ^
7. Kopfhörer nach Anspruch 6, dadui .i gekennzeichnet, daß die Kunststoffschichte, die den elastischen Draht M) umschließt, in jenem Bereich des Bügels (1), in dem dieser auf den Kopf an- bzw. aufliegt, als angenänert bandförmiger Körper ausgebildet ist und im Bereich der Schraubenfeder (2) den Draht unbedecV , läßt oder nur in Form eines dünnen Überzuges umgibt.
8. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) «inschlj eßli<' α der Schraubenfeder (2^ aus einem einzigen Stück eines elastischen Kunststoffmaterials besteht.
9. Kopfhörer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische ^unststoffbügel (1) in jenem Bereich, in dem er auf dem Kopf an- bzw. aufliegt, angenähert bandförmig ausgebildet ist, wc ^ egen jener Teil oder jene Teile, die eine Schraubenfeder (2) darstellen, einen kreisförmigen, rechteckigen oder quadratischen Quers;hnitt aufweisen oder um 90 verwunden ist. ,
10. Kopfhörer nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die angenähert bandförmige Kunststoffschicht mit einer parallel zum Bügel verlaufenden Nut versehen ist, so daß in diese Vertiefung ein Kabel einlegbar ist.
Der Patentanwalt
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