DE2629968C2 - Hörgerät nach dem Knochenleitungsprinzip - Google Patents
Hörgerät nach dem KnochenleitungsprinzipInfo
- Publication number
- DE2629968C2 DE2629968C2 DE19762629968 DE2629968A DE2629968C2 DE 2629968 C2 DE2629968 C2 DE 2629968C2 DE 19762629968 DE19762629968 DE 19762629968 DE 2629968 A DE2629968 A DE 2629968A DE 2629968 C2 DE2629968 C2 DE 2629968C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hearing aid
- pipe
- microphone
- hearing
- aid according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2460/00—Details of hearing devices, i.e. of ear- or headphones covered by H04R1/10 or H04R5/033 but not provided for in any of their subgroups, or of hearing aids covered by H04R25/00 but not provided for in any of its subgroups
- H04R2460/13—Hearing devices using bone conduction transducers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät nach dem Knochenleitungsprinzip
für Schwerhörige, bestehend aus einem Mikrofon, einem Verstärker und einem dem Hören dienenden Schwingungskörper. Solche Geräte
werden häufig auch als Hörhilfen bezeichnet.
Die gegenwärtig bekannten Hörgeräte oder Hörhilfen lassen sich in folgende vier Typen einteilen:
;i) Das Mikrofon ist an einem Bekleidungsstück (Knopfloch, Jackenaufschlag, Krawatte) oder
auch an einem Uhrenarmband oder einer Um hängerkette befestigt und über einen Draht mit
dem im Ohr des Schwerhörigen befindlichen
Hörer verbunden.
b) Der Verstärker- und Mikrofonhörer einerseils
sowie der Hörer andererseits sind am Ohr des Schwerhörigen über ein kreisbogenförmiges
Kunststoffrohr befestigt, das den Verstärker mit einem Stöpsel verbindet, der entsprechend den
Abmessungen des äußeren Gehörganges des Schwerhörigen gestaltet ist. Eine solche Hörhilfe
wird mitunter als Hinterohr-Hörgerät bezeichnet.
c) Die Bestandteile der Hörhilfe sind in dem oder den Bügeln einer von dem Schwerhörigen getragenen
Brille untergebracht. Es handelt sich um die meistverwendete Hörhilfe. Sie gestattet
•5 jedoch nur die Wahrnehmung von Schallereignissen,
die von der Ohrseite kommen, auf der sie sich befindet, da der Schädel die von der anderen
Seite stammenden Schallereignisse abschirmt.
d) Schließlich gibt es noch Hörhilfen, die die Knochenleitung ausnützen, wobei der Schall also
durch Knochenschwingungen auf das Innenrohr übertragen wird. Der Hörer der zuvor erwähnten
Typen, der die Form eines an das Ohr angepaß- »5 ten Stöpsels hat, ist ersetzt durch einen Schwingungskörper,
der durch einen Bügel gegen das os mastoidius gehalten wird. Der Schwingkörper überträgt direkt über den Schädel bzw. die Hirnschale
die Schallschwingungen auf das Innenohr. Der Bügel und der Verstärkerblock können ein
integraler Teil eines oder beider Bügel einer Brille sein, deren Vorderteil das Mikrofon trägt,
während ihr rückwärtiges Ende den Schwingungskörper trägt, der gegen den oder die
Mastoiden drücken soll. Ein solches Gerät besitzt den Nachteil, mit einiger Kraft gegen das os
masloidius zu drücken, was für den Träger einer solchen Hörhilfe äußerst lästig ist.
Wiewohl unauffällig haben solche Hörhilfen der letztgenannten Art eine Reihe von Nachteilen:
Wiewohl unauffällig haben solche Hörhilfen der letztgenannten Art eine Reihe von Nachteilen:
Das Mikrofon befindet sich stets in größerer Entfernung vom Mund des Gesprächspartners; von diesem
Mikrofon wird daher eine wesentlich größere Leistungsfähigkeit und eine wesentlich größere Nebengeräuschunterdrückung
gefordert als von einem üblichen Mikrofon wie es beispielsweise Sänger auf der Bühne benutzen, wobei es im Abstand von nur
einigen Zentimetern von ihrem Mund gehalten wird. Das Mikrofon von Hörhilfen beliebigen Typs nimmt
sämtliche Schallereignisse zusammen mit der Stimme des Gesprächspartners auf, was fallweise die Hörhilfe
nutzlos macht, da sie wegen ihres sehr großen Hörfeldes die allein wesentliche Stimme des Gesprächspartners
nicht mehr verständlich werden läßt.
Ein weiterer Nachteil im Fall der Knochenleitung liegt darin, daß nur das os mastoidius benutzt wird, während für bestimmte Personen andere Knochen besser leitend sind.
Ein weiterer Nachteil im Fall der Knochenleitung liegt darin, daß nur das os mastoidius benutzt wird, während für bestimmte Personen andere Knochen besser leitend sind.
Schließlich sind derartige Hörhilfen niemals gleichzeitig für die Luftleitung und die Knochcnleitung
brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
das von den vorerwähnten Nachteilen frei ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß diese Teile in einem Gehäuse irit dem Aussehen eines Raucherartikels untergebracht sind, wobei das
Mikrofon am einen, der Schwingungskörper am an-
deren Ende und der Verstärker im Mittelteil angeordnet
sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Hörgerät die Form einer Zigarette,
einer Zigarettenspitze, einer Zigarre mt Zigarrenspitze, einer Pfeife oder einer teieskopisehen Zigarettenspitze
hat, wobei die Spitze jeweils der Schwingungskörper ist.
Spricht nun der Schwerhörige selbst, nimmt er das Hörgerät aus dem Mund, hört er zu, nimmt er :las
Hörgerät wieder zwischen seine Zähne.
Dieses Hörgerät nach der Erfindung hat folgende Vorteile:
Der Schwerhörige benutzt sein Hörgerät nur dann, wenn er es wirklich braucht, also hören will, ist also
nicht gezwungen, das Hörgerät ständig zu tragen.
Das Mikrofon ist dem Mund des Gesprächspartners näher und besitzt auch ein wesentlich größeres Hörfeld
als die am Aulschlag einer Jacke befestigten oder hinter dem Ohr befindlichen Mikrofone bekannter
Hörgeräte, da in diesen Fällen tier Kopf des Schwerhörigen oder bestimmte Teile seines Körpers oder seiner
Kleidung abschirmend wirken.
Der Schwingungskörper kann nicht nur zwischen die Zähne genommen, sondern auch an den entsprechend
der Morphologie jeder Person am besten leitenden Knochen gehalten werden (os zygomatieum).
Das Hörgerät nach der Erfindung kann a ich mit
einem üblichen Hörer im Ohr des Benutzers \erbunden werden, wozu an dem Hörgerät lediglich eine
Kleinststeckverbindung vorzusehen ist. Damit haben Schwerhörige die Möglichkeit, das Gerät entweder
nach dem Prinzip der Knochenleitung oder nach dem Prinzip der Luftleitung oder auch nach beiden Schallleitungsprinzipien
gleichzeitig zu benutzen.
Außerdem kann das Hörfeld des Mikrofons noch weiter vergrößert werden. Hierzu ist nach weiteren
Ausgestaltungen vorgesehen, daß das Gerät die Gestalt einer teleskopartigen Zigarettenspitze oder auch
einer Pfeife hat, in deren Pfeifenkopf eine an ihrem Ende das mit dem Pfeifenrohr über einen oder zwei
sehr dünne Drähte verbundene Mikrofon trägt, untergebracht ist.
Diese Verlängerung kann in einem in dem Pfeifenkopf aufgerollten Metallband bestehen, das abgerollt
werden kann, um das Mikrofon der Schallquelle zu nähern und das anschließend, wenn das Mikrofon sich
in der gewünschten Richtung befindet, blockiert werden kann.
Ebenso kann die Verlängerung aus einem biegsamen Rohr bestehen, das in dem Pfeifenkopf aufgerollt
und mit dem Pfeifenrohr verbunden ist und das sich in Richtung der Schallquelle bewegt, wenn man in das
Pfeifenmundstück bläst. Diese Art der Verlängerung erinnert an ein bekanntes Kinderspielzeug. Mach dem
Ausrollen oder Aufblasen kann das biegsame Rohr ebenfalls blockiert werden.
Zur Veranschaulichung der Benutzung einer solchen Hörhilfe in Form einer Pfeife, deren Pfeifenkörper
ein derartiges aufgewickeltes Rohr enthält, sei angenommen, daß der Schwerhörige sich beispielsweise
im Theater auf einem Orchestersessel in der ersten Reihe befindet und durch die Lichtrampe und durch
den Souffleurkasten gehindert ist, die Schauspieler ausreichend zu verstehen.
Er kann sich nun von diesen Hindernissen freimachen,
indem er das Mikrofon mittels der Verlängerung ausfährt: sein »Ohr« befindet sich dann mitten im
Schallfeld, und er nimmt den Schall entweder über die Knochenleitung oder über die Luftleitung wahr,
wenn sein Hörgerät mit einem entsprechenden, in seinem Ohr untergebrachten Hörer kombiniert ist.
In der Zeichnung ist ein Hörgerät nach der Erfindung anhand von beispielsweise gewählten Ausführungsformen
schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigen
Fig. 1-3 Hörgeräte mit dem Aussehsn einer Zigarette,
einer Zigarre oder einer Pfeife,
Fig. 4 und 5 ein Hörgerät in Form einer Pfeife, versehen mit einer Verlängerung für das Mikrofon in
zwei verschiedenen Ausgestaltungen und
Fig. η ein Hörgerät in Form einer teleskopischen Zigarettenspitze.
Die Hörhilfen mit dem Aussehen einer Zigarette,
einer Zigarre oder einer Pfeife entsprechend den Fig. 1 bis 3 arbeiten nach dem Knochenleitungsprinzip
und umfassen ein Mundstück 1, das insgesamt oder zumindest zu einem Teil den Schwingungskörper bilde!,
.sowie einen länglichen Körper 2, der den Miniaturtransistorverstärker
bekannter Art umschließt und der an seinem Ende 3 ein Mikrofon trägt.
Der Mundstück-Hörer 1 soll zwischen die Zahne genommen oder an den den Schall am besten zum
Innenohr des Benutzers weiterleitenden Knochen angelegt werden. Unter Berücksichtigung dessen, daß
lediglich der Oberkiefer schalleitend ist, kann die Platte aus einem harten Werkstoff, die den sogenannton
Hörer bildet, im Oberteil la des Mundstückes 1 angeordnet werden, wobei der Unterteil Ib aus einem
weicheren Werkstoff - Kautschuk oder Kunststoff bestehen und gegebenenfalls der Form der Zähne angepaßt
sein kann. Die schwingende Platte besitzt eine gewisse Elastizität, wenn sie auf einer Feder angeordnet
ist, die dazu dient, den Druck auf den den Schall leitenden Oberkiefer zu dämpfen. Das Ende 4 der
schwingenden Platte kann ebenfalls auf einer Feder oder einem Kautschukgummi angeordnet weiden, der
etwa die Form eines Pfeifenreinigers oder -stopfers hat, um den Schmerz zu mindern, den die vibrierende
Platte beim Drücken gegen den leitenden Knochen hervorrufen kann.
Deriin mittleren Teil 2 des Gerätes untergebrachte
Verstärker ist mit einem Schalter, kombiniert mit einem
Einstellwiderstand, verbunden, der es dem Benutzer ermöglicht, die Lautstärke über ein entsprechendes
Rädchen 5 einzustellen.
Das bei 3 befindliche Mikrofon ist im Fall der Fig. 1-3 fest angeordnet. Es kann aber auch in Richtung
auf die Schallquelle verschoben werden, wenn es am Rnde einer spiralförmigen Verlängerung 6 sitzt,
die aus einer Stellung 3a abgerollt werden kann, vgl. Fig. 4 und 5, die eine Hörhilfe in Form einer Pfeife
darstellen.
Die Verlängerung 6 nach Fig. 4 besteht aus einem Metallband, das im Kopf der Pfeife untergebracht ist
und das ausgerollt und in der Nähe des Pfeifenkopfes mittels einer Schraube 7 blockiert werden kann, wo-
δο hingegen die Verlängerung 6 nach Fig. 5 aus einem
aufgerollten, biegsamen Rohr besteht, das sich abrollt, wenn man in das Mundstück 1 bläst und! das gegebenenfalls
ebenfalls mit Hilfe einer Klemme blockiert werden kann, die verhindert, daß die Luft aus dem
biegsamen Rohr entweicht.
Fig. ο zeigt ein Hörgerät in Form einer teleskopierbaren Zigarettenspitze, wobei das bei 3 befindliche
Mikrofon mit dem bei 2 angeordneten Verstärker
über Drähte passender Lange verbunden isi. Neben
dem Mundstück-Hörer 1 und dem Rädelten 5 iles
Schalters und Lautstärkestellers ist in dieser Figur eine Miniatursteckvorrichtung 8 zu erkennen, an die ein
Hörer für Luftleitung !'!!geschlossen werden kann und die auch bei allen anderen Ausführungsformen des
Hörgerätes nach der Erfindung vorgesehen sein kann.
Außerdem ist es zweckmäßig, zwei austausch Mikrofone vorzusehen, von denen das eine mit
einem Hingang versehen ist und für die normale terhaltungdienl, wahrend das andere kugellörmi]
meineren Hingängen ausgebildet ist. um aus versi
denen Richtungen stammende Schallercignisse nehmen zu können (Konzerte. Gespräche zwis
mehreren Gesprächspartnern usw.).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hörgerät nach dem Knochenleitungsprinzip für Schwerhörige, bestehend aus einem Mikrofon,
einem Verstärker und einem dem Hören dienenden Schwingungskörper, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Teile in einem Gehäuse mit dem Aussehen eines Raucherartikels untergebracht
sind, wobei das Mikrofon (3) am einen, tier Schwingungskörper (la) am anderen Ende und
der Verstärker im Mittelteil angeordnet sind.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Form einer Zigarette, einer Zigarettenspitze, einer Zigarre mit Zigarrenspitze,
einer Pfeife oder einer teleskopischen Zigarettenspitze hat, wobei die Spitze jeweils der Schwingungskörper
ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer Pfeife hat,
in deren Kopf eine Verlängerung (6) untergebracht ist, die an ihrem Ende das mit dem Pfeifenrohr
über einen oder zwei sehr dünne Drähte verbundene Mikrofon (3«) trägt.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (6) aus einem im
Pfeifenkopf aufgerollten Metallband besteht, das im ausgerollten Zustand blockierbar ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (6) aus einem im
Pfeifenkopf aufgerollten, biegsamen Rohr besteht, das mit dem Pfeifenrohr verbunden und
durch Blasen in das Mundstück ausfahrbar und im ausgerollten Zustand blockierbar ist.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwingungskörper
bildende Platte (1«) aus hartem Werkstoff in dem Oberteil des Mundstücks (1)
liegt, dessen Unterteil (lh) aMs einem nachgiebigeren
Werkstoff wie Kautschuk oder Kunststoff bestehen kann, das gegebenenfalls der Form der
Zähne angepißt ist, und daß die Platte auf einer den Druck auf den den Schall leitenden Oberkiefer
mindernden Feder angeordnet ist.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis (>, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (3)
auswechselbar ist.
8. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Miniatursteckvorrichtung
zum Anschluß eines üblichen Ohrhörers ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629968 DE2629968C2 (de) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Hörgerät nach dem Knochenleitungsprinzip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629968 DE2629968C2 (de) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Hörgerät nach dem Knochenleitungsprinzip |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629968B1 DE2629968B1 (de) | 1977-07-28 |
DE2629968C2 true DE2629968C2 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=5982124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629968 Expired DE2629968C2 (de) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Hörgerät nach dem Knochenleitungsprinzip |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2629968C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2650948A1 (fr) * | 1989-08-17 | 1991-02-22 | Issalene Robert | Dispositif d'aide a l'audition par conduction osseuse |
-
1976
- 1976-07-02 DE DE19762629968 patent/DE2629968C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2629968B1 (de) | 1977-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60122935T2 (de) | Akustische einrichtung mit in einem menschlichen ohr befestigten mitteln | |
DE19909583C2 (de) | Einstellbarer Kopfhörer mit einem Mikrofon | |
DE68918859T2 (de) | Kopfhörer mit mikrophon. | |
EP0842590B1 (de) | Hörgerät | |
EP2002686B1 (de) | Head-set zur anbringung eines hörers | |
DE2337078B2 (de) | Richtungsempfindliche Hörhilfe | |
DE202010018637U1 (de) | Ohrhörer | |
DE102007045315B3 (de) | Werkzeug zum Einsetzen eines Hörers einer Hörvorrichtung in einen Gehörgang | |
EP3381198B1 (de) | Elektrisches gerät welches einen ohrlautsprecher umfasst | |
DE2633057A1 (de) | Tonabnehmeranlage mit parabolspiegel- und zweiohrtonabnehmer | |
DE2223102A1 (de) | Kopfhoerergarnitur | |
DE2325344A1 (de) | Kopfhoerervorrichtung mit zwei hoerern | |
DE102020100391B4 (de) | Einzelohrhörer und Ohrhörer | |
DE2629968C2 (de) | Hörgerät nach dem Knochenleitungsprinzip | |
DE3328100C2 (de) | ||
DE102008056029B4 (de) | Kommunikationseinrichtung mit Gehörschutz und Verwendung einer solchen | |
DE3214080C2 (de) | Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale | |
DE102005008319B3 (de) | Hörvorrichtung zum Tragen am Ohr | |
DE3301927C1 (de) | Hörhilfsgerät für Schwerhörige und Hörbehinderte | |
DE102004056053B4 (de) | Headset, bestehend aus einem oder zwei Hörern mit Otoplastik | |
AT518147B1 (de) | Gerät, welches einen Ohrlautsprecher umfasst und zwei Hebel aufweist | |
DE3506092A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern des psychologischen stotterns | |
AT503452B1 (de) | Hörvorrichtung | |
EP1110519A1 (de) | Sprechhilfe für Stotterer | |
DE2545993A1 (de) | Einrichtung zur stereophonischen aufnahme von schallereignissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |