DE202010018637U1 - Ohrhörer - Google Patents

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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Abstract

Ohrhörer, umfassend:
- einen Ohrhörerkörper, der mit einem Lautsprecher versehen ist, wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden, und
- eine Schleife von variabler Geometrie, die, wenn sich der Ohrhörerkörper an seinem Platz befindet, wenigstens teilweise in der Concha des Trägers angeordnet ist und in Eingriff mit einem inneren Abschnitt der Oberfläche des Ohrs ist, der die Anthelix bildet, wobei die Schleife relativ zum Ohrhörerkörper geneigt ist, wobei die Schleife zum Halten des Ohrhörers im Ohr beiträgt und/oder zum korrekten Positionieren des Ohrhörers im Ohr beiträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ohrhörer, der typischerweise (aber nicht ausschließlich) dafür eingerichtet ist, mit einer elektronischen Vorrichtung mit einer für diesen Zweck eingerichteten elektronischen Schallausgabe (wie z.B. einem MP3-Player, einem Radio, einem DVD-Player oder einem Compact-Disk-Player), insbesondere einer an der Person getragenen elektronischen Vorrichtung, verbunden zu werden.
  • Die Übertragung von elektrischen Impulsen an einen schallerzeugenden Ohrhörerkörper, der nahe am oder im äußeren Gehörgang (auch als Ohrkanal bekannt) angeordnet ist, ist wohlbekannt. Seit vielen Jahren werden Kopfhörer verwendet, wobei die Kopfhörer typischerweise eine Leiste umfassen, die zwei Ohrstücke miteinander verbindet, wobei die Ohrstücke typischerweise an oder leicht beabstandet von der Ohrmuschel (dem äußeren Teil des Ohrs) des Ohrs platziert werden. Die Leiste ist typischerweise elastisch verformbar, sodass die Ohrstücke in Eingriff mit dem Kopf oder den Ohren des Benutzers gelangen, um eine zufriedenstellende Übertragung von Schall zu dem Benutzer sicherzustellen und eine unbeabsichtigte, unerwünschte Entfernung des Ohrhörers zu verhindern. Solche Kopfhörer sind typischerweise groß, nicht diskret und möglicherweise schwer. Ferner liegen die Ohrstücke selbst typischerweise an der Ohrmuschel an (oder sind geringfügig davon beabstandet), wodurch sie relativ weit vom Trommelfell entfernt sind, was bedeutet, dass mehr elektrische Leistung benötigt wird, um eine bestimmte wahrgenommene Lautstärke des Schalls zu erzielen.
  • Es sind Ohrhörer bekannt, die einen Ohrhörerkörper aufweisen, der bei Gebrauch wenigstens teilweise im Inneren des Ohrs angeordnet ist, zum Beispiel entweder im äußeren Gehörgang oder hinter dem Tragus, aber nicht im äußeren Gehörgang. Der Tragus ist die kleine spitze Aufragung, die sich nach hinten teilweise über dem äußeren Gehörgang ausgehend vom vorderen Teil der Ohrmuschel unmittelbar über dem Ohrläppchen erstreckt. Solche Ohrhörer benötigen im Allgemeinen zum Erzielen einer bestimmten vom Benutzer wahrgenommenen Lautstärke weniger Leistung als Kopfhörer, da der schallerzeugende Teil (der Ohrhörerkörper) näher am Trommelfell angeordnet ist. Solche Ohrhörerkörper werden typischerweise durch eine Presspassung zwischen dem Ohrhörerkörper und dem Ohr an ihrem Platz gehalten. Mit solchen Ohrhörern gibt es jedoch Probleme. Die Ohrhörerkörper sind möglicherweise nicht für die Ohranatomie eines breiten Spektrums an Benutzern geeignet. Beispielsweise sind möglicherweise kleine Ohren (wie z.B. jene von Kindern) nicht imstande, solche Ohrhörer aufzunehmen. Ferner sind solche Ohrhörerkörper anfällig für eine unerwünschte Entfernung aus dem Ohr, sollte die Schnittstelle zwischen dem Ohr und dem Ohrhörerkörper nass werden, zum Beispiel beim Sport oder bei nassem Wetter.
  • Eine Möglichkeit, das Problem einer unerwünschten Entfernung des Ohrhörerkörpers zu überwinden, besteht darin, den Ohrhörer mit einem Halteclip zu versehen, der bei Gebrauch um den äußeren Umfang der Ohrmuschel zwischen der Ohrmuschel und dem Kopf des Trägers angeordnet ist. Solche Ohrhörer werden möglicherweise als unansehnlich betrachtet. Obwohl einige dieser Ohrhörer mit einer oder mehreren Formen von Einstellungen versehen sind (wobei z.B. der Halteclip schwenkbar montiert ist, damit er um die Rückseite der Ohrmuschel geklemmt werden kann), kann darüber hinaus der Ohrhörer nicht leicht an die individuellen Ohranatomien angepasst werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einem oder mehreren der oben erwähnten Probleme abzuhelfen. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Ohrhörer bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Ohrhörer bereitgestellt, umfassend:
    • einen Ohrhörerkörper, der mit einem Lautsprecher versehen ist, wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden,
    • eine Schleife von variabler Geometrie, die, wenn sich der Ohrhörerkörper an seinem Platz befindet, wenigstens teilweise in der Concha des Trägers angeordnet ist und in Eingriff mit der Oberfläche des Ohrs ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine solche Schleife auf vorteilhafte Weise zum Zurückhalten des Ohrhörerkörpers im Ohr des Trägers beiträgt.
  • Die Oberfläche des Ohrs, mit der sich die Schleife typischerweise in Eingriff befindet, kann eine Oberfläche des Ohrs beinhalten, welche die Concha bildet. Die Oberfläche des Ohrs, mit der sich die Schleife typischerweise in Eingriff befindet, kann einen inneren Abschnitt der Oberfläche des Ohrs beinhalten, der die Anthelix bildet.
  • Die Schleife von variabler Geometrie ermöglicht, dass der Ohrhörer von Menschen mit sehr unterschiedlichen Ohrgrößen und -formen verwendet werden kann. Die Schleife kann eine variable Länge aufweisen. Die Geometrie und/oder Länge der Schleife kann derart eingestellt werden, dass die Schleife in der Concha in Eingriff mit der Oberfläche des Ohrs gelangt. Der Ohrhörer der vorliegenden Erfindung verbessert auf vorteilhafte Weise den Widerstand gegenüber einer unerwünschten Entfernung aus dem Ohr des Trägers.
  • Der Ohrhörerkörper kann vom Im-Ohr-Typ sein, der dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise im äußeren Gehörgang eines Trägers angeordnet zu sein. Der Ohrhörer kann mit einem Kissen versehen sein, das typischerweise am Ohrhörerkörper montiert ist und bei Gebrauch in den äußeren Gehörgang eingeführt wird.
  • Alternativ dazu kann der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet sein, benachbart zum äußeren Gehörgang angeordnet zu werden (im Gegensatz dazu, dass Teile des Ohrhörers im äußeren Gehörgang angeordnet sind), wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise unmittelbar hinter dem Tragus angeordnet zu sein.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Ohrhörer als „intraauraler“ Ohrhörer betrachtet werden, wobei wenigstens ein Teil des Ohrhörers sich entweder in den Ohrkanal erstreckt oder sich direkt über dem Eingang zum Ohrkanal erstreckt.
  • Der Ohrhörer umfasst vorzugsweise ein Übertragungskabel für die Übertragung von elektrischen Signalen zum Lautsprecher. Das Übertragungskabel ist typischerweise an einem Ende mit dem Lautsprecher des Ohrhörers verbunden und ist typischerweise am entgegengesetzten Ende dafür eingerichtet, mit einem elektronischen Schallausgang einer elektronischen Vorrichtung, wie z.B. eines MP3-Players, verbunden zu werden. Das entgegengesetzte Ende des Übertragungskabels kann zum Beispiel mit einem Verbinder enden, zum Beispiel einer Audio-Klinke oder einem Audio-Stecker zum Einfügen in die Audio-Ausgangsbuchse einer elektronischen Audiovorrichtung. Der Ohrhörer ist typischerweise eine passive Audiovorrichtung. Der Ohrhörer kann zum Beispiel derart angeordnet sein, dass er keine eigene unabhängige Leistungsversorgung und/oder keinen eigenen elektrischen Signalverstärker benötigt. Die vorliegende Erfindung könnte in Verbindung mit Hörhilfen Anwendung finden, es wird jedoch bevorzugt, dass der Ohrhörer für eine Verwendung mit einem persönlichen Audiogerät ausgelegt ist, ohne dass Mikrofonmittel in oder nahe dem Ohr des Benutzers benötigt werden.
  • Die Schleife kann durch eine Schnur gebildet werden. Die Schnur kann derart ausgestaltet sein, dass sie bei Gebrauch in Eingriff mit der Oberfläche des Ohrs gelangt, wodurch die Entfernung des Ohrhörerkörpers eingeschränkt wird. Die Schnur, welche die Schleife bildet, kann dicker sein (d.h. einen größeren Außendurchmesser aufweisen) als wenigstens ein Teil des Übertragungskabels, der nicht die Schleife bildet. Zum Beispiel kann ein Abschnitt des Übertragungskabels, der von der Schleife entfernt ist (der sich zum Beispiel näher an einem Klinkenstecker befindet, der in eine Vorrichtung wie z.B. einen MP3-Player einzuführen ist), dünner sein als die Schnur, welche die Schleife bildet. Das die Schleife bildende Material, zum Beispiel die oben erwähnte Schnur, kann eine Dicke aufweisen, die größer ist als die mediane Dicke des Übertragungskabels. Die Schnur kann mithilfe eines Mantels gebildet sein, der um das Übertragungskabel gebildet ist. Die Schnur kann einfach aus einem einzigen Materialtyp hergestellt sein und kann zum Beispiel durch eine Länge von Kunststoffmaterial definiert sein. Die Schnur weist vorzugsweise einen Durchmesser von weniger als 5 mm auf.
  • Es wird bevorzugt, dass die Schleife wenigstens zum Teil durch das Übertragungskabel (falls vorhanden) gebildet wird. Die Verwendung des Übertragungskabels zur Bildung der Schleife vereinfacht die Vorrichtung und beseitigt die Notwendigkeit eines weiteren schleifenbildenden Merkmals. Die Schleife kann im Wesentlichen zur Gänze durch einen Abschnitt des Übertragungskabels gebildet werden (d.h. ohne jeglichen zusätzlichen Mantel um das Kabel).
  • Alternativ dazu kann die Schleife durch eine Schnur bereitgestellt werden, die nicht das Übertragungskabel ist oder einen Teil davon bildet. Die Schleife kann durch ein Stück Material bereitgestellt werden, das nicht die Form einer Schnur aufweist. Jedes Material, das imstande ist, bei Gebrauch in das Ohr des Benutzers eingefügt zu werden, um im Bereich der Concha in Eingriff mit der Concha und/oder Anthelix zu gelangen, um einer Entfernung des Ohrhörers aus dem Ohr des Benutzers zu widerstehen, kann die Schleife bilden. Die Schleife kann zum Beispiel mithilfe eines Drahts gebildet werden, der sich ausgehend vom Ohrhörerkörper erstreckt und eine Steifigkeit aufweist, die gering genug ist, dass der Benutzer den Draht biegen kann, aber hoch genug ist, um während des Gebrauchs seine Form beizubehalten. Ein solcher Draht kann daher im Wesentlichen gerade sein, wenn der Ohrhörer nicht in Gebrauch ist, und nur dann eine Schleife bilden, wenn er in Gebrauch ist. Daher wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Ohrhörer bereitgestellt, der Folgendes umfasst: einen Ohrhörerkörper, der mit einem Lautsprecher versehen ist, wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, durch einen Benutzer wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden, und einen Ohrhörerbefestigungsteil (der eine Schleife sein kann oder imstande sein kann, eine Schleife zu bilden) mit einer variablen Geometrie, der derart ausgestaltet ist, dass seine Geometrie verändert werden kann, um zum Zurückhalten des Ohrhörerkörpers im Ohr des Benutzers beizutragen, indem eine Oberfläche des Ohrhörerbefestigungsteils im Bereich der Concha des Ohrs des Benutzers in Eingriff mit einer Oberfläche der Concha und/oder Anthelix gelangt. Der Ohrhörerbefestigungsteil kann zum Beispiel aus einem Übertragungskabel gebildet sein, das eine Schleife bilden kann.
  • Die Schleife ist vorzugsweise aus einem biegsamen Material hergestellt. Die Schleife weist vorzugsweise eine Rückfederungsfähigkeit auf. Die rückfedernde (federelastische) Natur der Schleife kann auf geeignete Weise aus dem Material des Übertragungskabels resultieren, wenn die Schleife durch ein solches Material definiert ist.
  • Der Ohrhörerkörper kann mit einer oder mehreren Schleifenführungen zur Unterstützung bei der Bildung der Schleife versehen sein. Die Schleifenführung kann in der Form eines Durchgangs vorliegen, der sich entweder teilweise in oder vollständig durch den Ohrhörerkörper erstreckt. Die Schleifenführung kann in der Form einer Auskehlung im Ohrhörerkörper vorliegen. Die Auskehlung im Ohrhörerkörper kann in der Form einer Öffnung vorliegen. Die Auskehlung im Ohrhörerkörper kann in der Form einer Nut vorliegen. Es ist möglich, dass die Achse des Durchgangs oder der Auskehlung nicht parallel zur Achse des Ohrhörerkörpers ist. Die Achse des Durchgangs oder der Auskehlung ist vorzugsweise quer zur Achse des Ohrhörerkörpers. Der Winkel zwischen der Achse des Durchgangs oder der Auskehlung und der Achse des Ohrhörerkörpers (oder einer Linie parallel zur Achse des Ohrhörerkörpers, welche die Achse des Durchgangs oder der Auskehlung schneidet) kann von 50° bis 90° betragen.
  • Der Ohrhörer kann mit einem Mittel zum Fixieren der Länge oder Form der Schleife versehen sein. Das Mittel zum Fixieren der Länge oder Form der Schleife kann auch als Schleifenführung zur Unterstützung bei der Bildung der Schleife fungieren. Das Mittel zum Fixieren der Länge oder Form der Schleife kann in der Form einer Auskehlung vorliegen. Wenn die Schleife zum Beispiel durch eine Schnur gebildet wird, kann die Schnur, welche die Schleife bildet, eine Presspassung mit der Auskehlung bilden. Die Auskehlung kann im Umfang des Ohrhörerkörpers gebildet sein. Das Mittel zum Fixieren der Länge oder Form der Schleife kann dafür angeordnet sein, die Länge oder Form der Schleife lösbar zu fixieren. Wenn das Mittel zum Fixieren der Länge oder Form der Schleife zum Beispiel in der Form einer Auskehlung vorliegt und die Schnur eine Presspassung mit der Auskehlung bildet, können die Schnur und die Auskehlung derart ausgebildet sein, dass die Schnur mithilfe eines geeigneten Kraftaufwands aus der Auskehlung lösbar ist. Die geeignete Kraft würde eine unerwünschte, unbeabsichtigte Entfernung der Schnur aus der Auskehlung verhindern, sie würde aber nicht so groß sein, dass eine Entfernung der Schnur aus der Auskehlung den Ohrhörer beschädigen könnte.
  • Die Schleife kann eine geschlossene Schleife definieren. In diesem Fall kann die Schleife typischerweise durch eine Schnur gebildet sein, wobei ein Ende der Schnur am Ohrhörerkörper befestigt ist und ein anderer Teil der Schnur von dem Ende getrennt ist, wobei der andere Teil mit dem Ohrhörerkörper verbindbar ist. Man wird verstehen, dass die Schleife daher mithilfe eines Teils der Schnur und eines Teils des Ohrhörerkörpers eine geschlossene Schleife bilden kann. In dem Fall, dass die Schnur wenigstens teilweise durch das Übertragungskabel definiert wird, kann die Befestigung des Übertragungskabels am Ohrhörerkörper, welche die elektrische Verbindung zur Übertragung von Signalen zum Lautsprecher bildet, das „eine Ende der Schnur“ definieren, das am Ohrhörerkörper befestigt ist.
  • Die Schleife kann eine offene Schleife sein. Das Ausmaß, in dem die Schleife offen sein kann, hängt u.a. von dem Material ab, aus dem die Schleife hergestellt ist, die Schleife sollte jedoch dabei helfen, eine unerwünschte Entfernung des Ohrhörerkörpers aus dem Ohr des Trägers zu verhindern.
  • Die Schleife ist vorzugsweise nicht kreisförmig. Vorzugsweise nimmt die Schleife, wenn der Ohrhörer getragen wird, eine Form an, die mit den Konturen des Ohrs, welche die Concha definieren, ausreichend eng übereinstimmen, sodass die Schleife zum Zurückhalten des Ohrhörers im Ohr beiträgt. Die Schleife kann, wenn sie getragen wird, eine Form mit der allgemeinen Form einer Träne aufweisen.
  • Die Schleife kann derart ausgebildet sein, dass sie an zwei separaten Positionen, die sich an unterschiedlichen axialen Positionen entlang der Länge des Ohrhörerkörpers befinden, in Eingriff mit dem Ohrhörerkörper gelangt. Die Schleife kann daher in einer Ebene positioniert werden, die eine Normalachse aufweist, die nicht parallel zur Achse des Ohrhörers (der Achse entlang der Länge des Ohrhörers) ist. Die Schleife kann daher (wenn sie sich nicht im Ohr befindet) von der Senkrechten zur Ohrhörerachse wegneigen. Das Neigen der Schleife, wenn vorhanden, kann zum Zurückhalten des Ohrhörers im Ohr beitragen. Das Neigen der Schleife, wenn vorhanden, kann zum korrekten Positionieren des Ohrhörers im Ohr beitragen.
  • Der Ohrhörerkörper kann typischerweise ein Gehäuse umfassen, das den Lautsprecher aufnimmt. Die Auskehlung oder der Durchgang zum Führen der Schleife und/oder zum Fixieren der Länge oder Form der Schleife kann in dem Gehäuse gebildet sein. Die Auskehlung (gleich, ob sie im Gehäuse oder an anderer Stelle gebildet ist) kann langgestreckt sein, und sie kann gerade oder gebogen sein. Die Auskehlung kann eine Spirale sein, die zum Beispiel eine Spiralnut im Umfang des Gehäuses bildet.
  • Der Ohrhörer kann ein Kissen umfassen, wobei das Kissen am Ohrhörerkörper montiert ist und optional dafür eingerichtet ist, in den äußeren Gehörgang eines Trägers eingeführt zu werden.
  • Ohne durch eine Theorie gebunden sein zu wollen, ist der Anmelder der Ansicht, dass die bei dem Ohrhörer der vorliegenden Erfindung verwendete Schleife auf eine oder mehrere der folgenden Arten dabei helfen kann, eine unerwünschte Entfernung der Vorrichtung zu verhindern. Wenn der Ohrhörerkörper vom Im-Ohr-Typ ist, kann die Schleife dazu beitragen, den Ohrhörerkörper in den Ohrkanal zu zwingen. Die Kontaktkraft zwischen der Schleife und dem Ohr kann sich der Entfernung des Ohrhörers widersetzen. Die Schleife kann eine Aufwärtskraft auf den Ohrhörerkörper ausüben, die sich der natürlichen Tendenz des Ohrhörerkörpers widersetzt, nach unten und aus dem Ohr zu fallen. Wenigstens ein Teil der Schleife kann hinter der Anthelix des Ohrs, einer stegartigen Struktur, angeordnet sein, wodurch eine unerwünschte Entfernung des Ohrhörerkörpers verhindert wird.
  • Der Ohrhörerkörper kann sich ausgehend von einem vorderen Abschnitt, der dafür eingerichtet ist, in das Ohr eines Trägers eingeführt zu werden, nach hinten erstrecken, wobei der Ohrhörerkörper einen ersten Abschnitt, der durch ein erstes Material bereitgestellt wird, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der durch ein zweites Material bereitgestellt wird, das sich von dem ersten Material unterscheidet, wobei der zweite Abschnitt vor dem ersten Abschnitt angeordnet ist.
  • Der Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers kann vor dem ersten Abschnitt des Ohrhörerkörpers angeordnet sein. Dies stellt einen gut ausbalancierten Ohrhörerkörper bereit, der einer unbeabsichtigten Entfernung aus dem Ohr des Trägers widersteht. Vorzugsweise ist der Schwerpunkt des Ohrhörers derart angeordnet, dass dieser bei Gebrauch einwärts von der intertragalen Kerbe des Ohrs des Benutzers angeordnet ist. Dies kann ein weiterer Beitrag zum Zurückhalten des Ohrhörerkörpers im Inneren des Ohrs bereitstellen.
  • Die Dichte des zweiten Materials kann wenigstens 7 gcm-3 betragen. Ein Ohrhörer mit einem solchen Gewicht widersteht einer unbeabsichtigten Entfernung aus dem Ohr des Trägers.
  • Der erste Abschnitt kann durch ein Gehäuse bereitgestellt werden. Der erste Abschnitt kann ein Kunststoffmaterial oder Aluminium umfassen. Der erste Abschnitt kann durch ein Material bereitgestellt werden, das eine Dichte von weniger als 3 gcm-3 aufweist.
  • Der zweite Abschnitt umfasst typischerweise eine Schürze, die an dem ersten Abschnitt des Ohrhörerkörpers anliegt, und einen sich nach vorn erstreckenden rohrförmigen Abschnitt. Ein solcher zweiter Abschnitt umfasst typischerweise ein Schallrohr zur Übertragung von Schall zum Ohr des Trägers.
  • Die Masse des zweiten Abschnitts beträgt typischerweise wenigstens 5 g, vorzugsweise wenigstens 8 g und stärker bevorzugt wenigstens 10 g. Das Vorhandensein eines massiven zweiten Abschnitts kann dazu beitragen, den Ohrhörer massiver zu machen, was wiederum bewirken kann, dass ein allfälliges unerwünschtes Ziehen des Kabels des Ohrhörers, zum Beispiel über das Signalübertragungskabel des Ohrhörers, gedämpft wird.
  • Die Masse des ersten Abschnitts (insbesondere wenn der erste Abschnitt durch ein Gehäuse bereitgestellt wird) kann typischerweise weniger als 3 g und vorzugsweise weniger als 2 g betragen.
  • Das Verhältnis der Masse des zweiten Abschnitts zu jener des ersten Abschnitts kann wenigstens 3:1, vorzugsweise wenigstens 5:1 und stärker bevorzugt wenigstens 8:1 und noch stärker bevorzugt wenigstens 15:1 betragen.
  • Es wird bevorzugt, dass der zweite Abschnitt eine Dichte von wenigstens 7 gcm-3, vorzugsweise wenigstens 12 gcm-3 und noch stärker bevorzugt wenigstens 15 gcm-3 aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass der zweite Abschnitt eines oder mehreres aus Stahl, Wolfram und einer Wolfram-Legierung, wie z.B. einer Wolfram:Kupfer-Legierung, umfasst (wobei stärker bevorzugt wird, dass der zweite Abschnitt daraus gebildet ist). Die Bereitstellung eines solchen massiven, dichten und/oder steifen Materials kann unerwünschte Schwingungen im Ohrhörer während des Gebrauchs reduzieren.
  • Der Ohrhörerkörper kann eine Länge, gemessen von der Vorderseite zur Rückseite des Ohrhörerkörpers, aufweisen. Bei der Länge des Ohrhörerkörpers wird das Vorhandensein eines Kissens, das aus Komfortgründen und zur Erzielung einer Abdichtung mit den Oberflächen des Ohrs montiert ist, nicht berücksichtigt. Der Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers kann näher an der Vorderseite des Ohrhörerkörpers als an der Rückseite des Ohrhörerkörpers liegen. Der Abstand zwischen der Vorderseite des Ohrhörerkörpers und dem Schwerpunkt, gemessen entlang der Länge des Ohrhörerkörpers, kann weniger als 40 % der Länge des Ohrhörerkörpers, vorzugsweise weniger als 30 % der Länge des Ohrhörerkörpers und stärker bevorzugt etwa 25 % der Länge des Ohrhörerkörpers betragen.
  • Der Ohrhörerkörper kann eine Masse von wenigstens 10 g aufweisen.
  • Der Ohrhörer kann mit einem weiteren Ohrhörerrückhaltemittel versehen sein. Zum Beispiel kann das weitere Ohrhörerrückhaltemittel eine zweite Schleife umfassen, wobei die zweite Schleife dafür eingerichtet ist, bei Gebrauch außerhalb der Ohrmuschel zwischen der Ohrmuschel und dem Kopf des Trägers angeordnet zu sein. Eine solche Anordnung würde einen weiteren Widerstand gegen eine unerwünschte Entfernung des Ohrhörers aus dem Ohr des Trägers bereitstellen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ohrhörer bereitgestellt, der einen Ohrhörerkörper umfasst, wobei der Ohrhörerkörper einen Lautsprecher umfasst und dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden, wobei sich der Ohrhörerkörper ausgehend von einem vorderen Abschnitt, der dafür eingerichtet ist, in das Ohr eines Trägers eingeführt zu werden, nach hinten erstreckt, wobei der Ohrhörerkörper einen ersten Abschnitt, der durch ein erstes Material bereitgestellt wird, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der durch ein zweites Material bereitgestellt wird, das sich von dem ersten Material unterscheidet, wobei der zweite Abschnitt vor dem ersten Abschnitt angeordnet ist, wobei der Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers vor dem ersten Abschnitt des Ohrhörerkörpers angeordnet ist.
  • Der Ohrhörer des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung kann widerstandsfähiger gegenüber einer unerwünschten Bewegung sein, die durch das Gewicht eines allfälligen Übertragungskabels verursacht wird. Ferner kann die Anordnung des Schwerpunkts vor dem ersten Abschnitt einen Ohrhörer bereitstellen, der eine bessere Abdichtung mit dem Ohr bildet, wodurch das Hörerlebnis des Trägers verbessert wird.
  • Das zweite Material kann eine Dichte von wenigstens 7 gcm-3 aufweisen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ohrhörer bereitgestellt, der einen Ohrhörerkörper umfasst, wobei der Ohrhörerkörper einen Lautsprecher umfasst und dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden, wobei sich der Ohrhörerkörper ausgehend von einem vorderen Abschnitt, der dafür eingerichtet ist, in das Ohr eines Trägers eingeführt zu werden, nach hinten erstreckt, wobei der Ohrhörerkörper einen ersten Abschnitt, der durch ein erstes Material bereitgestellt wird, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der durch ein zweites Material bereitgestellt wird, das sich von dem ersten Material unterscheidet, wobei der zweite Abschnitt vor dem ersten Abschnitt angeordnet ist, wobei die Dichte des zweiten Materials wenigstens 7 gcm-3 beträgt.
  • Der Ohrhörer des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung kann widerstandsfähiger gegenüber einer unerwünschten Bewegung sein, die durch das Gewicht eines allfälligen Übertragungskabels verursacht wird. Der Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers kann vor dem ersten Abschnitt des Ohrhörerkörpers angeordnet sein. Ferner kann die Anordnung des Schwerpunkts vor dem ersten Abschnitt einen Ohrhörer bereitstellen, der eine bessere Abdichtung mit dem Ohr bildet, wodurch das Hörerlebnis des Trägers verbessert wird.
  • Zur Vermeidung von Missverständnissen gelten die folgenden Aussagen für die Ohrhörer des dritten und vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung.
  • Der erste Abschnitt kann durch ein Gehäuse bereitgestellt werden. Der erste Abschnitt kann eine Metalllegierung mit geringem Gewicht, wie z.B. eine Aluminiumlegierung, umfassen. Der erste Abschnitt kann durch ein Material bereitgestellt werden, das eine Dichte von weniger als 3 gcm-3 aufweist.
  • Der zweite Abschnitt umfasst typischerweise eine Schürze, die an dem ersten Abschnitt des Ohrhörerkörpers anliegt, und einen sich von der Schürze nach vorn erstreckenden rohrförmigen Abschnitt. Ein solcher zweiter Abschnitt umfasst typischerweise ein Schallrohr zur Übertragung von Schall zum Ohr des Trägers.
  • Die Masse des zweiten Abschnitts beträgt typischerweise wenigstens 5 g, vorzugsweise wenigstens 8 g und stärker bevorzugt wenigstens 10 g.
  • Die Masse des ersten Abschnitts (insbesondere wenn der erste Abschnitt durch ein Gehäuse bereitgestellt wird) kann typischerweise weniger als 3 g und vorzugsweise weniger als 2 g betragen.
  • Das Verhältnis der Masse des zweiten Abschnitts zu jener des ersten Abschnitts kann wenigstens 3:1, vorzugsweise wenigstens 5:1 und stärker bevorzugt wenigstens 8:1 und noch stärker bevorzugt wenigstens 15:1 betragen.
  • Es wird bevorzugt, dass der zweite Abschnitt eine Dichte von wenigstens 7 gcm-3, stärker bevorzugt wenigstens 12 gcm-3 und noch stärker bevorzugt wenigstens 15 gcm-3 aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass der zweite Abschnitt eines oder mehreres aus Stahl, Wolfram und einer Wolfram-Legierung, wie z.B. einer Wolfram:Kupfer-Legierung, umfasst (wobei stärker bevorzugt wird, dass der zweite Abschnitt daraus gebildet ist).
  • Der Ohrhörerkörper kann eine Länge, gemessen von der Vorderseite zur Rückseite des Ohrhörerkörpers, aufweisen. Bei der Länge des Ohrhörerkörpers wird das Vorhandensein eines Kissens, das aus Komfortgründen und zur Erzielung einer Abdichtung mit den Oberflächen des Ohrs am Ohrhörerkörper montiert ist, nicht berücksichtigt. Der Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers kann näher an der Vorderseite des Ohrhörerkörpers als an der Rückseite des Ohrhörerkörpers liegen. Der Abstand zwischen der Vorderseite des Ohrhörerkörpers und dem Schwerpunkt, gemessen entlang der Länge des Ohrhörerkörpers, kann weniger als 40 % der Länge des Ohrhörerkörpers, vorzugsweise weniger als 30 % der Länge des Ohrhörerkörpers und stärker bevorzugt etwa 25 % der Länge des Ohrhörerkörpers betragen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ohrhörer bereitgestellt, der einen Ohrhörerkörper umfasst, wobei der Ohrhörerkörper einen Lautsprecher umfasst und dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden, wobei der Ohrhörerkörper eine Masse von wenigstens 10 g aufweist.
  • Der Ohrhörerkörper kann sich ausgehend von einem vorderen Abschnitt, der dafür eingerichtet ist, in das Ohr eines Trägers eingeführt zu werden, nach hinten erstrecken, wobei der Ohrhörerkörper einen ersten Abschnitt, der durch ein erstes Material bereitgestellt wird, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der durch ein zweites Material bereitgestellt wird, das sich von dem ersten Material unterscheidet, wobei der zweite Abschnitt vor dem ersten Abschnitt angeordnet ist.
  • Die Dichte des zweiten Materials kann wenigstens 7 gcm-3 betragen.
  • Der Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers kann vor dem ersten Abschnitt des Ohrhörerkörpers angeordnet sein.
  • Der Ohrhörer des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung kann jene Merkmale umfassen, die oben in Zusammenhang mit dem Ohrhörer des dritten und vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden.
  • Die Ohrhörer des dritten, vierten und fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung kann einen Ohrhörerbefestigungsteil umfassen (der eine Schleife sein kann oder imstande sein kann, eine Schleife zu bilden), der eine variable Geometrie aufweist und derart ausgestaltet ist, dass seine Geometrie verändert werden kann, um zum Zurückhalten des Ohrhörerkörpers im Ohr des Benutzers beizutragen, indem eine Oberfläche des Ohrhörerbefestigungsteils im Bereich der Concha des Ohrs des Benutzers in Eingriff mit einer Oberfläche der Concha und/oder Anthelix gelangt. Der Ohrhörerbefestigungsteil kann eine Schnur (zum Beispiel ein Übertragungskabel) umfassen, das imstande sein kann, eine Schleife zu bilden.
  • Es wird bevorzugt, dass die Ohrhörer des dritten, vierten und fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Schleife von variabler Geometrie umfassen, die, wenn sich der Ohrhörerkörper an seinem Platz befindet, wenigstens teilweise in der Concha des Trägers angeordnet ist und in Eingriff mit der Oberfläche des Ohrs ist. Die Schleife kann eine variable Länge aufweisen. Eine solche Schleife hilft dabei, einer unerwünschten Entfernung des Ohrhörerkörpers aus dem Ohr eines Trägers zu widerstehen.
  • Ein solcher Ohrhörer kann jene Merkmale umfassen, die oben in Zusammenhang mit dem Ohrhörer des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden. Zum Beispiel kann die Schleife durch ein Übertragungskabel gebildet sein. Als weiteres Beispiel kann der Ohrhörerkörper vom In-Ohr-Typ sein, der dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise im äußeren Gehörgang eines Trägers angeordnet zu sein. Der Ohrhörer kann mit einem Kissen versehen sein, das typischerweise am Ohrhörerkörper montiert ist und bei Gebrauch in den äußeren Gehörgang eingeführt wird.
  • Alternativ dazu kann der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet sein, benachbart zum äußeren Gehörgang angeordnet zu werden (im Gegensatz dazu, dass Teile des Ohrhörers im äußeren Gehörgang angeordnet sind), wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise unmittelbar hinter dem Tragus angeordnet zu sein.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ohrhörer-Set bereitgestellt, wobei das Ohrhörer-Set einen Ohrhörer gemäß einem oder mehreren des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung und einen Verbinder umfasst, der zur Übertragung von elektrischen Signalen zum Lautsprecher des Ohrhörers der vorliegenden Erfindung angeordnet ist und für eine Verbindung mit einem entsprechenden Verbinder angeordnet ist. Der Verbinder des Ohrhörer-Sets kann zum Beispiel die Verbindung mit einem elektrischen Schallausgang einer elektronischen Vorrichtung, zum Beispiel eines MP3-Players, erleichtern. Das Ohrhörer-Set umfasst typischerweise ein Übertragungskabel zur Übertragung von elektrischen Signalen vom Verbinder zum Lautsprecher. Das Übertragungskabel ist an einem Ende auf geeignete Weise mit dem Lautsprecher und am entgegengesetzten Ende mit dem Verbinder verbunden.
  • Das Ohrhörer-Set umfasst vorzugsweise einen weiteren Ohrhörer, sodass das Ohrhörer-Set zum Beispiel ein Paar von Ohrhörern umfasst. Der weitere Ohrhörer umfasst typischerweise einen Lautsprecher. Der Verbinder ist vorzugsweise zur Übertragung von elektrischen Signalen zu dem Lautsprecher des weiteren Ohrhörers angeordnet (d.h. dass der Verbinder mit beiden Ohrhörern des Ohrhörer-Sets verbunden ist). Es wird bevorzugt, dass der weitere Ohrhörer einen Ohrhörer gemäß einem oder mehreren des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst. Das Ohrhörer-Set kann einen Stereo-Verbinder umfassen, der zur Verbindung mit einem elektrischen Stereo-Schallausgang einer elektronischen Vorrichtung eingerichtet ist. In diesem Fall können die Übertragungskabel jedes Ohrhörers jeweils an einem Ende mit dem Lautsprecher des jeweiligen Ohrhörers verbunden sein und am entgegengesetzten Ende mit dem Stereo-Verbinder verbunden sein.
  • Der Verbinder umfasst typischerweise einen männlichen Stecker, wie z.B. einen 3-mm-Klinkenstecker. Der entsprechende Verbinder kann einen weiblichen Verbinder zur Aufnahme eines männlichen Verbinders umfassen.
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich beispielshalber unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben, wobei:
    • 1 einen Ohrhörer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, der im Ohr eines Trägers angeordnet ist;
    • 2 ein stilisiertes ausgeschnittenes Bild des Ohrs ist, das den Ohrhörer von 1 zeigt, der im Ohr eines Trägers angeordnet ist;
    • 3a ein perspektivisches Bild eines Ohrhörers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei das Übertragungskabel des Ohrhörers zu einer Schleife geformt ist;
    • 3b ein perspektivisches Bild des Ohrhörers von 3a ist, wobei das Übertragungskabel nicht zu einer Schleife geformt ist;
    • 3c ein perspektivisches transparentes Bild einer Variante des Ohrhörers von 3a ist;
    • 4 ein Bild ist, das den Ohrhörer von 3a und 3b im Ohr eines Trägers zeigt;
    • 5 ein Bild ist, das den Ohrhörer von 3a und 3b im Ohr eines Trägers zeigt, der sich von jenem unterscheidet, der in 4 dargestellt wird;
    • 6 ein perspektivisches Bild ist, das einen Ohrhörer gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 7a eine schematische Schnittansicht eines Ohrhörers gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 7b eine schematische auseinandergezogene Ansicht eines Ohrhörers ist, der dem in 7a gezeigten sehr ähnlich ist;
    • 8a und 8b auseinandergezogene perspektivische Ansichten eines Ohrhörers gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, die jedoch den Lautsprecher nicht zeigen; und
    • 8c eine auseinandergezogene Seitenansicht eines Ohrhörers ist, der dem in 8a und 8b gezeigten sehr ähnlich ist, aber auch einen Lautsprecher beinhaltet.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ohrhörers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Ohrhörer getragen wird. Der Ohrhörer, der allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet wird, umfasst einen Ohrhörerkörper 2, der am Punkt 6 mit einem Übertragungskabel 3 verbunden ist. Das Übertragungskabel 3 überträgt Signale von einer signalerzeugenden Vorrichtung (nicht dargestellt) wie z.B. einem MP3- oder MP4-Player, einem Mobiltelefon, einem Computer, einem Radio oder einem Compact-Disk-Player zu einem Lautsprecher (nicht dargestellt), der im Ohrhörerkörper 2 untergebracht ist. Das Übertragungskabel 3 verläuft durch einen Durchgang (zu sehen als Merkmal 7 in 2) im Gehäuse 5 des Ohrhörerkörpers 2. Die Verbindung des Kabels 3 mit dem Ohrhörerkörper 2 am Punkt 6, der mit dem durch den Durchgang 7 im Gehäuse 5 verlaufenden Kabel verbunden ist, erleichtert die Bildung einer Schleife 4. Die Größe der Schleife 4 kann durch den Benutzer auf einfache Weise verändert werden, indem mehr Kabel in die Schleife gegeben wird oder indem das Kabel gezogen wird, um die Größe der Schleife zu verringern.
  • Gemäß 1 und 2 wird zum Einpassen des Ohrhörers 1 das Schallrohr 8 (Lagerkissen 9) in den äußeren Gehörgang M des Trägers eingeführt, wobei die Schleife 4 von ausreichend kleiner Größe ist, sodass sie die Platzierung des Ohrhörerkörpers 2 nicht behindert. Sobald der Ohrhörerkörper 2 an seinem Platz ist, kann der Benutzer anschließend die Größe der Schleife 4 vergrößern, indem er mehr Übertragungskabel 3 in die Schleife 4 gibt. Alternativ dazu kann die Größe der Schleife 4 voreingestellt sein, zum Beispiel von einer vorherigen Einpassung, wobei sie anschließend bei aufeinanderfolgenden Gelegenheiten einfach eingeführt und ohne Einstellung verwendet wird. Die Schleife ist ausreichend biegsam, sodass sie um die Merkmale des Ohrs gewickelt werden kann. Der Abschnitt des Kabels im Durchlass 7 wird durch Reibung an seinem Platz gehalten.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist ein erheblicher Abschnitt (wenn nicht die Gesamtheit) der Schleife 4 in der Concha C des Trägers angeordnet. Ein Abschnitt der Schleife ist hinter der Anthelix A angeordnet, wodurch sie einem unerwünschten Herausziehen des Ohrhörerkörpers widersteht. Da der untere Abschnitt der Schleife 4 in Kontakt mit dem unteren Abschnitt des Ohrs gezwungen wird, wird ferner am Verbindungspunkt 6 am Ohrhörerkörper 2 eine Aufwärtskraft erzeugt. Dies stellt eine Haltekraft bereit, die der natürlichen Neigung des Ohrhörerkörpers 2 widersteht, unter dem Einfluss der Schwerkraft aus dem Ohr zu fallen. Die Schleife 4 wirkt auch derart, dass sie durch die Steifigkeit der Schleife und den Eingriff der Schleife 4 mit der Anthelix A des Ohrs einer Bewegung des Ohrhörerkörpers 2 aus dem Ohr heraus (in Richtung von links nach rechts in 2) widersteht. 2 zeigt die ungefähre Position der intertragalen Kerbe N des Ohrs, auf die später in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform Bezug genommen wird. Wie im Text erwähnt, ist in 1 auch zu sehen, dass das Kabel wenigstens zum Teil der unteren Ohrtasche folgt, was zusätzlich zu der korrekten Positionierung des Ohrhörerkörpers im Ohrkanal beiträgt.
  • 3a und 3b zeigen einen Ohrhörer 101 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 3c zeigt einen Ohrhörer 101, der eine Variante der zweiten Ausführungsform ist. Während der Ohrhörer von 1 mit einem Durchgang durch den Ohrhörerkörper zur Führung des Übertragungskabels versehen war, ist der Ohrhörer von 3a bis 3c mit einer Auskehlung 107 zur Führung des Übertragungskabels versehen. Der Ohrhörer, der allgemein mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnet wird, umfasst einen Ohrhörerkörper 102, der ein Gehäuse 105 (das einen Lautsprecher (nicht dargestellt) aufnimmt) und ein Kissen 109 umfasst. Wie bei dem Ohrhörer von 1 wird das Kissen 109 des Ohrhörers 101 in den äußeren Gehörgang des Trägers eingeführt, typischerweise mit einer sehr kleinen Schleife 104 oder mit der nicht gebildeten Schleife. Die Schleife 104 wird gebildet, indem das Übertragungskabel 103 in die Auskehlung 107 eingefügt wird, die derart geformt ist, dass das Kabel durch Presspassung in die Auskehlung eingefügt wird; doch sobald es sich in der Auskehlung befindet, kann das Kabel entlang der Auskehlung bewegt werden, indem der Benutzer die Reibung zwischen dem Kabel und der Auskehlung überwindet, wodurch es möglich wird, die Länge der Schleife zu ändern. Die Öffnung der Auskehlung 107, durch die das Kabel eingeführt und entfernt wird, ist derart bemessen, dass bei der Einführung oder Entfernung des Kabels eine Verformung der Kabelummantelung erforderlich ist. Dies resultiert in einem Widerstand gegen die unerwünschte Entfernung des Kabels 103 aus der Auskehlung 107. Sobald der Ohrhörerkörper an seinem Platz im Ohr ist, kann der Träger die Größe der Schleife auf eine Weise einstellen, die analog zu jener ist, die oben in Zusammenhang mit 1 und 2 beschrieben wurde. Die Einstellung der ursprünglich einmal passend gemachten Schleife ist möglicherweise von einer Verwendung zur anderen nicht notwendig. Der Ohrhörer von 3c ist im Wesentlichen der gleiche wie jener von 3a und 3b, wobei der Hauptunterschied die Form des Kissens 109 ist.
  • 4 und 5 zeigen den Ohrhörer von 3a und 3b während des Gebrauchs in den Ohren von zwei unterschiedlichen Trägern. Wie in 4 und 5 zu sehen ist, ist wenigstens ein Abschnitt der Schleife 104 in der Concha von jedem der Träger angeordnet. Wie in 1 wirkt die Schleife 104 auf die Merkmale des Ohrs ein, um sowohl (a) der Abwärtsbewegung des Ohrhörerkörpers 102, die aus der Kraft resultieren könnte, die aus der Schwerkraft resultiert, als auch (b) der Bewegung des Ohrhörerkörpers 102 parallel zur Ohrhörerachse und aus dem Ohr heraus zu widerstehen. Die Schleife hilft somit beim sicheren Zurückhalten des Ohrhörerkörpers im Inneren des Ohrs.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Ohrhörers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Ohrhörer wird allgemein mit dem Bezugszeichen 201 bezeichnet und umfasst einen Ohrhörerkörper 202, der mit einem Übertragungskabel 203 verbunden ist. Der Ohrhörerkörper 202 ist mit einer spiralförmigen Auskehlung 207 versehen, in die das Übertragungskabel 203 eingefügt werden kann, um eine Schleife zu bilden. Das Kabel 203 und die Auskehlung 207 sind derart eingerichtet, dass das Kabel eine Presspassung mit der Auskehlung 207 bildet, wodurch, wenn das Kabel in die Auskehlung gepresst wird, die Länge der Schleife wirksam fixiert wird. Das Kabel 203 kann selbstverständlich aus der Auskehlung 207 entfernt werden, und das Kabel kann neuerlich in der Auskehlung angeordnet werden, um eine Schleife mit einer anderen Länge zu bilden.
  • 7a zeigt einen schematischen Schnitt eines Ohrhörers gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine auseinandergezogene Ansicht einer Variante von 7a mit einigen geringfügigen geometrischen Unterschieden ist in 7b dargestellt. Der Ohrhörer, der allgemein mit dem Bezugszeichen 601 bezeichnet wird, umfasst einen hinteren Abschnitt 602 in Form eines Kunststoffgehäuses, in dem ein Lautsprecher 610 angeordnet ist. Der Ohrhörer beinhaltet auch ein Kissen 609 zum Einführen in oder Anordnen am Ohrkanal. Der Ohrhörer 601 umfasst ferner ein Schallrohr 608, das vor dem hinteren Abschnitt 602 angeordnet ist. Ein Übertragungskabel 603 erstreckt sich durch eine Öffnung (nicht dargestellt), die in dem Gehäuse 602 vorgesehen ist, zu dem Lautsprecher 610 (nur in 7b dargestellt). Ein in dem Übertragungskabel 603 gebildeter Knoten 611 stellt eine Zugentlastung für den Lautsprecher 610 bereit. Das Schallrohr 608 ist aus einer Wolfram-Kupfer-Legierung hergestellt (etwa 75 Gew.-% Wolfram zu 25 Gew.-% Kupfer, wodurch es eine Dichte von etwa 14,6 gcm-3 aufweist), was sicherstellt, dass sich der Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers vor dem hinteren Abschnitt 602 befindet. Der hintere Abschnitt 602 aus Kunststoff weist eine Masse von etwa 1 g auf, während der vordere Abschnitt (Schallrohr) 608 eine Masse in der Größenordnung von 10 g aufweist. Das vergleichsweise hohe Gewicht an der Vorderseite des Ohrhörers, das durch das Wolfram-Schallrohr 608 bereitgestellt wird, reduziert die Tendenz des Ohrhörerkörpers, aus dem Ohr entfernt zu werden oder von einer Position verschoben zu werden, die eine gute Schallübertragung bereitstellt. Dies wird erreicht, da das Gewicht W des Ohrhörers (mit Ausnahme des Kabels 603) wirksam nach unten auf einen Teil des Ohrs innerhalb der intertragalen Kerbe N ausgehend vom Schwerpunkt einwirkt. Der Ohrhörer wird somit sicher im Ohr angebracht und positioniert. Die ungefähre Position der intertragalen Kerbe ist in 2 dargestellt. Jegliche durch das Kabel 603 verursachte Abwärtskraft kann somit durch das Gewicht W des Ohrhörerkörpers ausgeglichen werden.
  • Es wird auch erwartet, dass der in Richtung auf die Vorderseite des Ohrhörerkörpers befindliche Schwerpunkt eine gute Abdichtung zwischen dem äußeren Gehörgang und dem Ohrhörer 601 bereitstellt, wodurch eine gute Schallübertragung zum Ohr des Trägers mit minimaler Störung durch andere Schallquellen bereitgestellt wird. Der Abstand von der Vorderseite des Ohrhörerkörpers (dem Ende des Schallrohrs 608) zum Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers beträgt annähernd 30 % der Länge des Ohrhörerkörpers (gemessen in der Richtung, die durch den Doppelkopfpfeil in 7b dargestellt wird) und befindet sich innerhalb der Hüllkurve des Schallrohrs.
  • Ein weiterer Vorteil, der aus der Bereitstellung eines Wolfram-Schallrohrs resultieren kann, besteht darin, dass der Ohrhörer möglicherweise weniger unerwünschten Schwingungen als Ohrhörer ausgesetzt ist, die Schallrohre aus einem anderen, weniger dichten, weniger massiven und/oder weniger steifen Material aufweisen. Die zusätzliche Masse reduziert auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Ohrhörer versehentlich herausgezogen wird, was ein Resultat der eventuell bereitgestellten zusätzlichen Trägheit gegenüber der Bewegung ist.
  • 8a und 8b zeigen einen schematischen Schnitt eines Ohrhörers gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine auseinandergezogene Ansicht einer Variante von 8a und 8b mit einigen geringfügigen geometrischen Unterschieden ist in 8c dargestellt.
  • Der Ohrhörer, der allgemein mit dem Bezugszeichen 801 bezeichnet wird, umfasst ein Kissen 809 und einen hinteren Abschnitt 802 in Form eines Kunststoffgehäuses, in dem ein Lautsprecher 810 angeordnet ist. Der Ohrhörer 801 umfasst ferner ein Schallrohr 808, das vor dem hinteren Abschnitt 802 angeordnet ist. Ein Übertragungskabel 803 erstreckt sich durch eine Öffnung (nicht dargestellt), die in dem Gehäuse 802 vorgesehen ist, zum Lautsprecher 810. Ein in dem Übertragungskabel 803 gebildeter Knoten 811 stellt eine Zugentlastung für den Lautsprecher 810 bereit. Das Schallrohr 808 ist aus Wolfram (mit einer Dichte von etwa 19 gcm-3) hergestellt, was sicherstellt, dass sich der Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers vor dem hinteren Abschnitt 802 befindet. Das vergleichsweise hohe Gewicht an der Vorderseite des Ohrhörers, das durch das Wolfram-Schallrohr 808 bereitgestellt wird, reduziert die Tendenz des Ohrhörerkörpers, aus dem Ohr entfernt zu werden oder von einer Position verschoben zu werden, die eine gute Schallübertragung bereitstellt. Ferner erstreckt sich das Übertragungskabel 803 durch einen Durchgang 807 (in 8c nicht dargestellt), um eine Schleife 804 des Übertragungskabels 803 zu bilden, wie dies im Wesentlichen oben in Zusammenhang mit dem Ohrhörer von 1 und 2 beschrieben wurde. Wenigstens ein Teil der der Schleife 804 kann sich bei Gebrauch in der Concha eines Trägers befinden, wobei die Größe der Schleife im Wesentlichen verändert werden kann, wie dies oben in Zusammenhang mit dem Ohrhörer von 1 und 2 beschrieben wurde, und wobei sie mit dem Ohr in Eingriff gelangen kann, um eine unerwünschte Entfernung des Ohrhörerkörpers aus dem Ohr zu verhindern. Der Abstand von der Vorderseite des Ohrhörerkörpers (dem Ende des Schallrohrs 808) zum Schwerpunkt des Ohrhörerkörpers beträgt annähernd 30 % der Länge des Ohrhörerkörpers (gemessen in der Richtung, die durch den Doppelkopfpfeil in 8b dargestellt wird). Die Verwendung einer Schleife und eine Verschiebung des Schwerpunkts wird als eine insbesondere wirksame Kombination von Merkmalen betrachtet, die eine zuverlässige Positionierung und ein sicheres Zurückhalten des Ohrhörers während der Verwendung ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben und dargestellt; der Fachmann wird jedoch verstehen, dass sich die Erfindung für zahlreiche verschiedene Abänderungen eignet, die hier nicht spezifisch dargestellt sind. Lediglich als Beispiel sollen nun einige mögliche Abänderungen beschrieben werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen alle die Verwendung einer Schnur zur Bildung einer Schleife, wobei die Schnur in Form des Übertragungskabels vorliegt. Der Fachmann wird erkennen, dass andere Schnüre als das Übertragungskabel verwendet werden können. Ferner wird der Fachmann auch erkennen, dass die Schleife auch aus etwas anderem als einer Schnur gebildet werden kann. Die Schnur kann auch, wenn der Ohrhörer nicht in Gebrauch ist, eine andere Form bilden.
  • Die obigen Ausführungsformen beziehen sich alle auf einen Ohrhörerkörper, von dem ein Teil in den äußeren Gehörgang eingeführt wird. Der Fachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung mithilfe eines Ohrhörerkörpers ausgeführt werden kann, der dafür eingerichtet ist, im Gegensatz zu der wenigstens teilweisen Anordnung in dem äußeren Gehörgang außerhalb des äußeren Gehörgangs angeordnet zu werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen eine Schleife, die gebildet wird, indem sie entweder durch den Ohrhörerkörper verläuft oder indem sie mit einer Nut verbunden wird, die auf der Außenfläche des Ohrhörerkörpers gebildet ist. Falls die Schleife durch eine Schnur gebildet wird, die nicht Teil des Signalübertragungskabels ist, ist es möglich, dass die Schnur zwei Enden aufweist, von denen eines dauerhaft mit dem Ohrhörer verbunden ist und das andere derart angeordnet ist, dass es in einen Durchgang im Ohrhörerkörper eingefügt ist. In diesem Fall muss sich der Durchlass nicht durch den gesamten Ohrhörerkörper erstrecken. Es kann mehr als eine Auskehlung / ein Durchlass im Ohrhörerkörper vorgesehen sein, um eine stärkere Anpassung der Form der Schleife zu ermöglichen.
  • Der vordere Abschnitt (Schallrohr) des Gehäuses des Ohrhörers der vierten Ausführungsform, der aus einer Wolfram-Kupfer-Legierung hergestellt ist, könnte aus jedem anderen Material hergestellt sein, das es ermöglicht, den Schwerpunkt zum Ohr zu verschieben. So könnte zum Beispiel ein dichteres Material wie z.B. eine Legierung mit höherem Wolframgehalt verwendet werden. Es könnte Wolframmetall verwendet werden, wie dies bei der fünften Ausführungsform vorgeschlagen wird. Es könnte Stahl verwendet werden. Der vordere Abschnitt des Gehäuses könnte aus ultraleichtem Material hergestellt sein, das ebenfalls zur Bewegung des Schwerpunkts in Richtung auf das Ohr beitragen könnte, wobei eventuell im vorderen Abschnitt die Verwendung eines weniger dichten Materials erforderlich ist.
  • Wenn in der vorstehenden Beschreibung Bauteile oder Elemente erwähnt werden, die bekannte, offensichtliche oder vorhersehbare Äquivalente aufweisen, werden solche Äquivalente auf eine Weise hierin aufgenommen, als wenn sie einzeln beschrieben würden. Der Leser wird auch verstehen, dass Bauteile oder Merkmale der Erfindung, die als bevorzugt, vorteilhaft, günstig oder dergleichen beschrieben werden, optional sind.

Claims (33)

  1. Ohrhörer, umfassend: - einen Ohrhörerkörper, der mit einem Lautsprecher versehen ist, wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden, und - eine Schleife von variabler Geometrie, die, wenn sich der Ohrhörerkörper an seinem Platz befindet, wenigstens teilweise in der Concha des Trägers angeordnet ist und in Eingriff mit einem inneren Abschnitt der Oberfläche des Ohrs ist, der die Anthelix bildet, wobei die Schleife relativ zum Ohrhörerkörper geneigt ist, wobei die Schleife zum Halten des Ohrhörers im Ohr beiträgt und/oder zum korrekten Positionieren des Ohrhörers im Ohr beiträgt.
  2. Ohrhörer nach Anspruch 1, wobei der Ohrhörerkörper eine Ohrhörerachse definiert und die Schleife eine Normalachse aufweist, die nicht parallel zu der Ohrhörerachse ist, sodass die Schleife von der Senkrechten zur Ohrhörerachse weggeneigt ist.
  3. Ohrhörer nach Anspruch 2, wobei sich die Ohrhörerachse entlang der Länge des Ohrhörers erstreckt.
  4. Ohrhörer nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich der Ohrhörerkörper ausgehend von einem vorderen Abschnitt, der dafür eingerichtet ist, in das Ohr des Trägers eingeführt zu werden, nach hinten erstreckt, wobei die Ohrhörerachse in der Richtung ausgerichtet ist, in welcher der Ohrhörer in das Ohr eingeführt oder aus diesem herausgezogen wird.
  5. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Schleife derart ausgebildet ist, dass sie an zwei separaten Positionen, die sich an unterschiedlichen axialen Positionen entlang der Ohrhörerachse befinden, in Eingriff mit dem Ohrhörerkörper ist.
  6. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schleife eine Rückfederungsfähigkeit aufweist.
  7. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schleife eine geschlossene Schleife ist.
  8. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schleife, wenn der Ohrhörer getragen wird, eine Form annimmt, die mit den Konturen des Ohrs, welche die Concha definieren, ausreichend eng übereinstimmt, sodass die Schleife zum Halten des Ohrhörers im Ohr beiträgt.
  9. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Geometrie der Schleife eingestellt werden kann.
  10. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schleife, wenn sie getragen wird, eine Form mit der allgemeinen Form einer Träne aufweist.
  11. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ohrhörerkörper einen ersten Abschnitt, der durch ein erstes Material bereitgestellt wird, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der durch ein zweites Material bereitgestellt wird, das sich von dem ersten Material Unterscheidet.
  12. Ohrhörer nach Anspruch 11, wobei der zweite Abschnitt eine Schürze, die am ersten Abschnitt des Ohrhörerkörpers anliegt, und einen rohrförmigen Abschnitt umfasst, der sich von der Schürze nach vorn erstreckt.
  13. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ohrhörer zur Verwendung mit einer elektronischen Audiovorrichtung (wie einem MP3-Player, einem Radio, einem DVD-Player oder einem Compact-Disk-Player), insbesondere einer an der Person getragenen elektronischen Vorrichtung, ausgelegt ist.
  14. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Übertragungskabel für die Übertragung von elektrischen Signalen zum Lautsprecher, wobei das Übertragungskabel an einem Ende mit dem Lautsprecher verbunden ist und am entgegengesetzten Ende zur Verbindung mit einem elektrischen Schallausgang einer elektronischen Audiovorrichtung eingerichtet ist.
  15. Ohrhörer, umfassend: - einen Ohrhörerkörper, der mit einem Lautsprecher versehen ist, wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden, und - ein Übertragungskabel für die Übertragung von elektrischen Signalen zum Lautsprecher, wobei der Ohrhörer eine Schleife von variabler Länge und Geometrie umfasst, die wenigstens zum Teil durch einen Teil des Übertragungskabels gebildet ist und die, wenn sich der Ohrhörerkörper an seinem Platz befindet, wenigstens teilweise in der Concha des Trägers angeordnet ist und in Eingriff mit der Oberfläche des Ohrs ist.
  16. Ohrhörer nach Anspruch 15, wobei der Teil des Übertragungskabels eine Schnur umfasst, wobei die Schnur in Form eines Mantels um das Übertragungskabel vorliegt und dicker ist als ein Bereich des Übertragungskabels, der nicht die Schleife bildet.
  17. Ohrhörer nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei der Ohrhörerkörper mit wenigstens einer Schleifenführung zur Unterstützung bei der Bildung der Schleife versehen ist.
  18. Ohrhörer nach Anspruch 17, wobei die wenigstens eine Schleifenführung in Form eines Durchgangs durch oder einer Auskehlung, zum Beispiel einer Nut, in dem Ohrhörerkörper vorliegt.
  19. Ohrhörer nach Anspruch 18, wobei die wenigstens eine Schleifenführung in Form eines Durchgangs vorliegt, der sich vollständig durch den Ohrhörerkörper erstreckt.
  20. Ohrhörer nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei die Achse des Durchgangs oder der Auskehlung quer zur Achse des Ohrhörerkörpers ist.
  21. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 15 bis 20, umfassend ein Mittel zum Fixieren der Länge oder Form der Schleife.
  22. Ohrhörer nach Anspruch 21, wobei ein Teil der Schleife eine Presspassung mit der Schleifenführung bildet, wodurch die Länge oder Form der Schleife fixiert werden.
  23. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei die Schleife eine geschlossene Schleife definiert, wobei der Teil des Übertragungskabels einen Teil der geschlossenen Schleife bildet und ein Teil des Ohrhörerkörpers einen anderen Teil der geschlossenen Schleife bildet.
  24. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 15 bis 23, wobei der Ohrhörer derart angeordnet ist, dass der Teil des Übertragungskabels sowohl derart ausgestaltbar ist, dass er einen Teil der Schleife bildet, als auch derart ausgestaltbar ist, dass die Schleife nicht gebildet wird.
  25. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 15 bis 24, wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise im äußeren Gehörgang eines Trägers angeordnet zu sein.
  26. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 15 bis 25, wobei der Ohrhörer zur Verwendung mit einer elektronischen Audiovorrichtung (wie einem MP3-Player, einem Radio, einem DVD-Player oder einem Compact-Disk-Player), insbesondere einer an der Person getragenen elektronischen Vorrichtung, ausgelegt ist.
  27. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 15 bis 26, wobei das Übertragungskabel an einem Ende mit dem Lautsprecher verbunden ist und am entgegengesetzten Ende zur Verbindung mit einem elektrischen Schallausgang einer elektronischen Audiovorrichtung eingerichtet ist.
  28. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 15 bis 27, wobei das entgegengesetzte Ende des Übertragungskabels mit einem Verbinder, zum Beispiel einer Audio-Klinke, endet.
  29. Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ohrhörerkörper ein Gehäuse umfasst, das den Lautsprecher aufnimmt, und der Ohrhörerkörper ein Kissen umfasst, das dafür eingerichtet ist, im äußeren Gehörgang des Ohrs getragen zu werden.
  30. Ohrhörer, umfassend - einen Ohrhörerkörper, der dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden, - einen Lautsprecher, und - eine Schleife von variabler Geometrie, die, wenn sich der Ohrhörerkörper an seinem Platz befindet, wenigstens teilweise in der Concha des Trägers angeordnet ist und in Eingriff mit einem inneren Abschnitt der Oberfläche des Ohrs ist, der die Anthelix bildet, wobei die Schleife, wenn sie getragen wird, eine Form mit einer Form einer Träne aufweist, was zum Halten des Ohrhörers im Ohr beiträgt und/oder zum korrekten Positionieren des Ohrhörers im Ohr beiträgt.
  31. Ohrhörer-Set, umfassend ein Paar von Ohrhörern, von denen wenigstens einer ein Ohrhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
  32. Ohrhörer-Set, umfassend - ein Paar von Ohrhörern, wobei einer oder beide ein Ohrhörer ist (sind), umfassend: o einen Ohrhörerkörper, der mit einem Lautsprecher versehen ist, wobei der Ohrhörerkörper dafür eingerichtet ist, wenigstens teilweise zwischen dem oder innerhalb des Tragus und Antitragus im Ohr getragen zu werden; o ein Übertragungskabel für die Übertragung von elektrischen Signalen zum Lautsprecher; o einen Ohrhörerbefestigungsteil, der dafür ausgelegt ist, eine Schleife von variabler Geometrie zu bilden, die, wenn sich der Ohrhörerkörper an seinem Platz befindet, wenigstens teilweise in der Concha des Trägers angeordnet ist und in Eingriff mit einem inneren Abschnitt der Oberfläche des Ohrs ist, der die Anthelix bildet, sodass wenigstens ein Teil der Schleife hinter der Anthelix des Ohrs angeordnet ist.
  33. Ohrhörer-Set nach Anspruch 32, wobei der Befestigungsteil dafür ausgelegt ist, eine Schleife von variabler Länge zu bilden.
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