DE602004003970T2 - Audiovorrichtung - Google Patents

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Nicholas Patrick Roland New Transduc Huntingdon HILL
Robin Christopher New Transducers Lt Huntingdon CROSS
Timothy Christopher New Transducers Huntingdon WHITWELL
Johan Frank New Transducers Ltd Huntingdon VAN DER LINDE
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Hörgeräte und insbesondere Hörgeräte zum persönlichen Gebrauch.
  • Hintergrund der Technik
  • Es ist bekannt, Ohrhörer bereitzustellen, die in die Ohrhöhlung eines Benutzers eingesetzt werden können, oder Kopfhörer, die einen kleinen an einem Kopfband befestigten Lautsprecher umfassen und so angeordnet sind, dass sie an oder über dem Ohr des Benutzers platziert werden können. Derartige Schallquellen übertragen mittels den Ohrkanal entlang geleiteter Luftdruckwellen Schall über das Trommelfell an das Innenohr des Benutzers.
  • Ein typischer herkömmlicher Ohrhörer verwendet einen in einem Kunststoffgehäuse montierten schwingspulenartigen Wandler. Die Schwingspule ist mit einer dünnen Membran verbunden, die so ausgeführt ist, dass sie in den Eingang des Ohrkanals passt. Die Schwingspule und die Membran sind leicht und am anderen Ende des Ohrkanals eng mit dem Trommelfell gekoppelt. Die akustische Impedanz des Trommelfells und des Ohrkanals ist aus Sicht des Schwingspulenwandlers relativ gering. Diese geringe Impedanz in Verbindung mit der engen Kopplung bedeutet, dass die Bewegungsanforderungen des Schwingspulenwandlers relativ niedrig sind.
  • Ein Schwingspulenwandler benötigt einen Magnetkreis, der typischerweise Metallteile enthält, z.B. Stahl- oder Eisenpolteile, um Magnetfeldlinien zum Bewegen der Spule zu erzeugen. Diese Teile stellen eine relativ große träge Masse bereit, was zusammen mit der niedrigen Bewegungsanforderung bedeutet, dass relativ wenig Schwingung in das Gehäuse eintritt.
  • Sowohl mit Kopfhörern als auch mit Ohrhörern sind Nachteile verbunden. Sie können beispielsweise den normalen Hörvorgang, etwa bei einer Unterhaltung, behindern oder verhindern, dass ein Benutzer nützliche oder wichtige externe akustische Informationen, z.B. eine Warnung, hört. Des Weiteren sind sie im Allgemeinen unbequem und können, wenn die Lautstärke des übertragenen Schalls zu hoch ist, eine Gehörüberbeanspruchung und -schädigung verursachen.
  • Ein alternatives Verfahren zum Zuführen von Schall an das Innenohr eines Benutzers besteht darin, die Knochenleitung zu verwenden, wie etwa bei einigen Arten von Hörhilfen. In diesem Fall wird ein Wandler am Mastoidknochen eines Benutzers befestigt, um ihn mechanisch mit dem Schädel des Benutzers zu koppeln. Schall wird dann vom Wandler durch den Schädel und direkt an die Cochlea oder das Innenohr übertragen. Das Trommelfell ist an diesem Schallübertragungsweg nicht beteiligt. Das Anordnen des Wandlers hinter dem Ohr stellt eine gute mechanische Kopplung bereit.
  • Ein Nachteil besteht darin, dass die mechanische Impedanz des Schädels am Ort des Wandlers eine komplexe Funktion der Frequenz ist. Daher können die Bauart des Wandlers und der erforderliche elektrische Ausgleich teuer und schwierig sein.
  • Alternative Lösungen sind in JP56-089200 (Matsushita Electric Ind. Co. Ltd.), WO 01/87007 (Temco Japan Co., Ltd.) und WO 02/30151 des Anmelders vorgeschlagen. In jeder dieser Schriften ist ein Wandler direkt mit der Ohrmuschel (Pinna) eines Benutzers gekoppelt, insbesondere hinter dem Ohrläppchen eines Benutzers, um darin Schwingungen anzuregen, wodurch ein akustisches Signal an das Innenohr des Benutzers übertragen wird.
  • Wie in WO 02/30151 dargelegt, kann der Wandler piezoelektrisch sein. Wie der schwingspulenartige Wandler in einem herkömmlichen Ohrhörer braucht der piezoelektrische Wandler Schutz vor mechanischer Beschädigung. Des Weiteren muss der piezoelektrische Wandler mechanisch mit der Ohrmuschel gekoppelt sein und diese Kopplung muss geschützt werden. Dementsprechend kann der Wandler in einem Schutzgehäuse montiert sein.
  • Der piezoelektrische Wandler hat keine enge Kopplung mit dem Trommelfell und treibt durch die relativ hohe Impedanz der Ohrmuschel. Des Weiteren wird Schall durch eine mechanische Kopplung anstatt durch eine akustische Kopplung an das Trommelfell übertragen. Somit ist ein relativ hohes Schwingungsenergieniveau erforderlich, um am Trommelfell denselben Pegel wie bei einem herkömmlichen Ohrhörer aufrechtzuerhalten.
  • Anders als bei einem schwingspulenartigen Wandler besitzt ein piezoelektrischer Wandler keine große träge Masse, auf die die Schwingungen bezogen werden können. Somit kann das Gehäuse vibrieren und eine unerwünschte äußere Schallabstrahlung erzeugen. Eine derartige Schallabstrahlungsleckage kann für sich in der Nähe befindende Zuhörer lästig sein und die Privatsphäre des Trägers einschränken und ist der Leistung des Hörgeräts abträglich. Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine verbesserte Gehäusekonstruktion bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Hörgerät bereitgestellt, das einen piezoelektrischen Wandler und eine Kopplungseinrichtung zur Kopplung des Wandlers mit der Ohrmuschel eines Benutzers umfasst, wobei der Wandler Schwingungen in der Ohrmuschel anregt, um sie zur Übertragung eines akustischen Signals vom Wandler an das Innenohr eines Benutzers zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler in eine Umhüllung aus einem relativ weichen Material eingebettet ist und die Umhüllung an einem Gehäuse aus einem relativ harten Material so angebracht ist, dass zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse ein Hohlraum gebildet ist.
  • Die Ohrmuschel bildet die Gesamtheit des äußeren Ohrs eines Benutzers. Der Wandler kann mit der Rückseite der Ohrmuschel eines Benutzers benachbart zur Concha des Benutzers gekoppelt werden.
  • Die Umhüllung und das Gehäuse bilden zusammen einen zweiteiligen Aufbau, der den Wandler schützt. Die Verwendung eines zweiteiligen Aufbaus bietet eine größere Flexibilität bei der Konstruktion, um ein Gerät zu schaffen, das eine minimale unerwünschte Abstrahlung erzeugt und einen Wandler aufweist, der bei guter Empfindlichkeit ausreichend geschützt ist. Demgegenüber ist das Montieren eines piezoelektrischen Wandlers in einem einteiligen Gehäuse weniger flexibel. Wenn ein relativ hartes Material verwendet wird, kann dies die Empfindlichkeit und Bandbreite des Geräts nachteilig beeinflussen und zu unerwünschter Abstrahlung führen. Wenn jedoch ein relativ weiches Material verwendet wird, kann das Gerät nicht robust genug sein.
  • Die Umhüllung kann geformt sein. Das relativ weiche Material kann eine Shore-Härte zwischen 10 und 100, möglicherweise zwischen 20 und 80, haben und beispielsweise aus Gummi, Silikon oder Polyurethan bestehen. Das Material kann außerdem nicht leitend, nicht allergen und/oder wasserfest sein. Das Material hat bevorzugt eine minimale Auswirkung auf die Leistung des Wandlers, d.h. es behindert die Bewegung des Wandlers nicht und kann einen gewissen Schutz bereitstellen, z.B. vor geringen Erschütterungen und der Umgebung, insbesondere vor Feuchtigkeit.
  • Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem starren Material, um einen zusätzlichen Schutz für den Wandler bereitzustellen, insbesondere während der Handhabung. Das relativ harte Material kann einen Elastizitätsmodul von 1 GPa oder höher haben und beispielsweise ein Metall (z.B. Aluminium oder Stahl, die Elastizitätsmoduln von 70 GPa bzw. 207 GPa besitzen), ein harter Kunststoff (z.B. Perspex, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder ein glasfaserverstärkter Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul von 20 GPa) oder ein weicher Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul von 1 GPa sein.
  • Sowohl die Umhüllung als auch das Gehäuse können formgepresst sein, z.B. in einem Zwei-Schritt-Formungsvorgang. Alternativ kann das Gehäuse gegossen oder gestanzt sein. Die Umhüllung kann zur Erleichterung der Herstellung im Gehäuse verrastet sein.
  • Die Kopplung zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse ist bevorzugt minimal, um eine Schwingungsübertragung vom Wandler auf das Gehäuse zu verringern. Das Gehäuse kann mit der Umhüllung an Stellen der Umhüllung gekoppelt sein, die eine verringerte Schwingung aufweisen. Die Stellen können Bereiche des Wandlers berühren, an denen Schwingungen unterdrückt sind, z.B. durch Anbringen von Massen. Die Stellen können sich an den einander entgegengesetzten Enden der Umhüllung befinden.
  • Der Hohlraum kann eine minimale Kopplung zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse sicherstellen. Der Hohlraum kann auch so ausgeführt sein, dass er die rückwärtige Abstrahlung vom Wandler verringert, wodurch eine unerwünschte Abstrahlung von dem Gerät reduziert werden kann. Der Hohlraum kann eine mechanische Impedanz (ZHohlraum) besitzen, die geringer als die Ausgangsimpedanz des Wandlers und bevorzugt geringer als die Impedanz der Ohrmuschel (ZOhrmuschel) ist. Daher ist die mechanische Impedanz des Hohlraums bevorzugt so ausgeführt, dass sie die verfügbare Kraft nicht begrenzt. Dadurch werden die Bewegung des Wandlers und die verfügbare Kraft durch den Hohlraum nicht merklich beeinflusst. Deshalb hat der Hohlraum keine nachteilige Wirkung auf die Empfindlichkeit des Geräts. Wenn die Hohlraumimpedanz geringer als die Ohrmuschelimpedanz ist, kann die gesamte verfügbare Kraft auf die Ohrmuschel übertragen werden und der Hohlraum hat eine minimale Auswirkung auf den Betrieb des Geräts. Die Wirkung des Hohlraums ist dann auf die gewünschte Funktion des mechanischen Schutzes und der Verringerung unerwünschter externer Schallabstrahlung begrenzt.
  • Die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die mechanische Impedanz, des Wandlers können so gewählt werden, dass sie auf diejenigen einer typischen Ohrmuschel abgestimmt sind. Durch Abstimmen der mechanischen Eigenschaften, insbesondere der mechanischen Impedanz, kann eine verbesserte Effizienz und Bandbreite erreicht werden. Alternativ können die mechanischen Eigenschaften im Hinblick auf ihre Eignung für die Anwendung gewählt werden. Wenn der abgestimmte Wandler beispielsweise zu dünn ist, um haltbar zu sein, kann die mechanische Impedanz des Wandlers erhöht werden, um eine erhöhte Haltbarkeit zu bieten. Ein derartiger Wandler kann eine reduzierte Effizienz haben, aber dennoch brauchbar sein.
  • Die mechanischen Eigenschaften des Wandlers können abgestimmt werden, um die Kontaktkraft zwischen dem Wandler und der Ohrmuschel zu optimieren, beispielsweise indem ein oder mehrere Parameter berücksichtigt werden, die ausgewählt werden aus Glätte, Bandbreite und/oder Pegel des Frequenzgangs, die durch jeden subjektiven Benutzer sowie den physischen Komfort des Benutzers sowohl statistisch als auch in Anwesenheit eines Audiosignals bestimmt werden. Die mechanischen Eigenschaften des Wandlers können so gewählt werden, dass der Frequenzbereich des Wandlers optimiert wird.
  • Die mechanischen Eigenschaften können die Befestigungsstelle, die hinzugefügten Massen und die Anzahl der piezoelektrischen Schichten umfassen. Der Wandler kann eine exzentrische Befestigung aufweisen, wobei eine Torsionskraft dazu verwendet wird, einen guten Kontakt zur Ohrmuschel herzustellen. Massen können hinzugefügt werden, beispielsweise an den Enden des piezoelektrischen Elements, um die Niederfrequenzbandbreite zu verbessern. Der Wandler kann mehrere Schichten aus piezoelektrischem Material aufweisen, wodurch die Spannungsempfindlichkeit erhöht und die Spannungsanforderung eines Verstärkers verringert werden kann. Die oder jede Schicht aus piezoelektrischem Material kann komprimiert sein.
  • Die Kopplungseinrichtung stellt vorzugsweise einen Kontaktdruck zwischen der Ohrmuschel und dem Gerät bereit, so dass das Gerät an die volle mechanische Impedanz der Ohrmuschel gekoppelt ist. Wenn der Kontaktdruck zu schwach ist, ist die dem Gerät zur Verfügung gestellte Impedanz zu gering und die Energieübertragung kann erheblich verringert sein. Die Kopplungseinrichtung kann die Form eines Hakens haben, dessen oberes Ende sich über eine Oberseite der Ohrmuschel krümmt. Das untere Ende kann sich unter die Unterseite der Ohrmuschel krümmen oder hinter der Ohrmuschel gerade herunterhängen. Ein Haken, bei dem sich beide Enden über die Ohrmuschel krümmen, kann eine sicherere Befestigung bereitstellen und sollte einen für eine effiziente Energieübertragung ausreichenden Kontaktdruck aufrechterhalten.
  • Das Gehäuse ist so am Haken angebracht, dass die Wandlerumhüllung einen unteren Teil der Ohrmuschel berührt, z.B. das Ohrläppchen. Der Haken kann aus Metall, Kunststoff oder einem gummierten Material gefertigt sein.
  • Das Hörgerät kann eine eingebaute Einrichtung zum Lokalisieren der optimalen Lage des Wandlers an der Ohrmuschel für jeden individuellen Benutzer umfassen, wie in WO 02/30151 gelehrt. Das Hörgerät kann einen Equalizer für eine Frequenzgangentzerrung umfassen, um die akustische Leistung des Hörgeräts zu verbessern.
  • Das Hörgerät kann beidseitig verwendbar, d.h. zur Benutzung an beiden Ohren vorgesehen sein. Die Herstellung kann daher einfacher und kostengünstiger durchgeführt werden, da die Werkzeugkosten geringer sind. Des Weiteren kann das Gerät benutzerfreundlicher sein, da ein Benutzer das Gerät nicht am falschen Ohr platzieren kann und Ersatzteile leichter zu erhalten sind. Ein Benutzer kann zwei Hörgeräte verwenden, wobei jeweils eines an jedem Ohr angebracht ist. Der Signaleingang kann bei jedem Hörgerät unterschiedlich sein, z.B. um ein korreliertes Stereobild zu erzeugen, oder kann bei beiden Hörgeräten gleich sein.
  • Das Hörgerät kann ein eingebautes Miniaturmikrophon, z.B. zum freihändigen Telefonieren, und/oder einen eingebauten Mikroempfänger umfassen, z.B. zur drahtlosen Verbindung mit einer lokalen Quelle, z.B. einem CD-Spieler oder einem Telefon, oder mit einer entfernten Quelle für Rundfunkübertragungen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Hörgeräts bereitgestellt, das ein mechanisches Koppeln eines piezoelektrischen Wandlers mit der Ohrmuschel eines Benutzers und das Antreiben des Wandlers umfasst, so dass der Wandler Schwingungen in der Ohrmuschel anregt, um sie zur Übertragung eines akustischen Signals vom Wandler an das Innenohr eines Benutzers zu veranlassen, gekennzeichnet durch das Einbetten des Wandlers in eine Umhüllung aus einem relativ weichen Material und durch Befestigen der Umhüllung an einem Schutzgehäuse aus einem relativ harten Material, so dass zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse ein Hohlraum gebildet wird.
  • Das Verfahren kann das Auswählen von Parametern des Hohlraums und/oder der Umhüllung und/oder des Gehäuses umfassen, um eine unerwünschte Abstrahlung zu verringern, einen Schutz für den Wandler bereitzustellen und/oder eine gute Empfindlichkeit und Bandbreite zu gewährleisten. Insbesondere kann die Kopplung zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse und/oder dem Hohlraum so gewählt werden, dass eine unerwünschte Abstrahlung verringert ist. Das Material der Umhüllung kann so gewählt werden, dass eine gute Empfindlichkeit und Bandbreite gewährleistet sind und/oder ein gewisser Schutz des Wandlers bereitgestellt ist. Das Material des Gehäuses kann so gewählt werden, dass ein zusätzlicher Schutz bereitgestellt wird. Die mechanische Impedanz des Hohlraums kann geringer als die Ausgangsimpedanz des Wandlers und bevorzugt geringer als die Impedanz der Ohrmuschel sein.
  • Das Verfahren kann das Messen der akustischen Leistung des Hörgeräts für jeden Benutzer und das Anpassen der Position des Wandlers an der Ohrmuschel für jeden individuellen Benutzer umfassen, um die akustische Leistung zu optimieren, z.B. um ein optimales Klanggleichgewicht bereitzustellen. Die optimale Position kann durch Bestimmen des Winkels zwischen einer durch den Eingang zum Ohrkanal verlaufenden horizontalen Achse und einer sich durch den Eingang erstreckenden radialen Linie, die der Mittelachse des Wandlers entspricht, gemessen werden. Der Winkel kann eine Neigung im Bereich von 9 bis 41 Grad aufweisen.
  • Das Verfahren kann das Anwenden einer Frequenzgangentzerrung umfassen, um die akustische Leistung des Hörgeräts zu verbessern. Das Verfahren kann das Anwenden einer Kompression auf das an den Wandler angelegte Signal umfassen, insbesondere wenn der Wandler ein piezoelektrischer Wandler ist. Das Verfahren kann das Optimieren der Kontaktkraft zwischen dem Wandler und der Ohrmuschel umfassen. Die Kontaktkraft kann durch Berücksichtigen von Parametern optimiert werden, wie etwa Glätte, Bandbreite und/oder Pegel des Frequenzgangs, die von jedem subjektiven Benutzer sowie den physischen Komfort des Benutzers sowohl statistisch als auch in Anwesenheit eines Audiosignals bestimmt sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Hörgeräte und Verfahren können bei vielen Anwendungen verwendet werden, z.B. bei Freisprech-Mobiltelefonen, virtuellen Konferenzen, Unterhaltungssystemen, wie etwa Spiele während eines Fluges und Computer spiele, Kommunikationssystemen für Notfall- und Sicherheitsdienste, Unterwasseranwendungen, Ohrhörern mit aktiver Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen, Tinnitus-Maskierern, Call-Center- und Sekretariats-Anwendungen, Heimkino und Kino, Enhanced- und Shared-Reality-Systemen mit Daten- und Informationsschnittstellen, Übungsanwendungen, Museen, Herrenhäusern oder Schlössern (Führungen) sowie Freizeitparks und Unterhaltungssystemen in Kraftfahrzeugen. Des Weiteren können die Hörgeräte bei allen Anwendungen verwendet werden, bei denen ein natürliches und unbehindertes Hörvermögen aufrechterhalten werden muss, z.B. für eine höhere Sicherheit von Fußgängern oder Radfahrern, die über private Kopfhörer Programme hören.
  • Eine teilweise taube Person kann über einen Teil des Frequenzbereichs ein gutes oder ausreichendes Hörvermögen und über den Rest des Frequenzbereichs ein schlechtes Hörvermögen haben. Das Hörgerät kann dazu verwendet werden, den Teil des Frequenzbereichs zu verstärken, bei dem die teilweise taube Person ein schlechtes Hörvermögen hat, ohne das Hörvermögen der tauben Person über den Rest des Frequenzbereichs zu behindern. Das Hörgerät kann beispielsweise dazu verwendet werden, den oberen Frequenzbereich bei einer teilweise tauben Person zu verstärken, die ein gutes oder ausreichendes Hörvermögen im unteren Teil des Frequenzspektrums hat oder umgekehrt. Der untere Frequenzbereich kann unter 500 Hz und der obere Frequenzbereich über 1 kHz liegen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun rein beispielhaft spezielle Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine räumliche Ansicht einer an einer Ohrmuschel angebrachten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine seitliche Schnittansicht des Hörgeräts aus 1 ist, wobei Teile aus Gründen der Klarheit entfernt wurden,
  • 3 eine Schnittansicht des Geräts aus 1 im rechten Winkel zu der von 2 ist,
  • 4a bis 4c Seitenansichten alternativer piezoelektrischer Wandler sind, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können,
  • 5 ein Diagramm der Leistung über der Frequenz des Wandlers aus 4b ist, wenn dieser an der Ohrmuschel angebracht ist,
  • 6 eine schematische Darstellung der mechanischen Impedanzen der Komponente eines Hörgeräts gemäß einem Aspekt der Erfindung ist,
  • 7a ein Diagramm der mechanischen Impedanzen der Komponenten über der Frequenz ist,
  • 7b eine vereinfachte Version der 7a ist, und
  • 8 eine Seitenansicht des Ohrs eines Benutzers ist, an dem ein Hörgerät in einer bevorzugten Position angebracht werden kann.
  • Genaue Beschreibung
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Hörgerät 30, das an einer Ohrmuschel 32 angebracht ist. Das Gerät umfasst ein äußeres Schutzgehäuse 34, an dem eine Kopplungseinrichtung 54 mit einem oberen und einem unteren Haken 36, 38 befestigt ist. Die Haken 36, 38 winden sich über den oberen bzw. den unteren Teil der Ohrmuschel 32, um zwischen dem Gerät und der Ohrmuschel einen guten Kontakt sicherzustellen. Leitungen 40 erstrecken sich von dem Gehäuse 34, um mit einer externen Schallquelle verbunden zu werden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das Außengehäuse 34 ein Hohlkörper, der eine Umhüllung 42 beherbergt, in die ein piezoelektrischer Wandler 44 eingebettet ist. Ein Hohlraum 48 ist zwischen der Innenfläche des Außengehäuses 34 und der Außenfläche der Umhüllung 42 gebildet. Die Umhüllung 42 hat einen allgemein rechteckigen Querschnitt mit einem konkaven Abschnitt 46 und ist so geformt, dass sie eng an der Ohrmuschel des Benutzers anliegt. Die Umhüllung 42 ist aus einem Material gebildet, das wesentlich weicher als das für das Gehäuse 34 verwendete Material ist.
  • Das Außengehäuse 34 ist mit den einander entgegengesetzten Enden der Umhüllung 42 durch Verbinder 50 verbunden, die die Übertragung von Schwingungen von der Umhüllung 42 auf das Gehäuse 34 minimieren. Am Gehäuse 34 sind Bügel 52 ausgebildet, die die Kopplungseinrichtung 54 an diesem befestigen.
  • An der Umhüllung 42 ist längs der kurzen Achse ein Vorsprung 57 ausgebildet, wodurch auf jeder Seite der Umhüllung 42 Nasen 56 bereitgestellt sind. Die Nasen 56 kommen mit entsprechenden Nuten 58 in der Innenfläche des Außengehäuses 34 in Eingriff. Bei normalem Betrieb stehen die Nasen 56 nicht mit dem Gehäuse 34 in Kontakt, sondern verhindern, dass sich die Umhüllung vom Gehäuse löst, z.B. wenn die Umhüllung in die vertikale Richtung gezogen wird. Die Kopplungseinrichtung 54 ist an der Außenfläche des Außengehäuses 34 befestigt.
  • Die 4a bis 4c zeigen alternative piezoelektrische Wandler, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. In 4a ist der Wandler 10 gekrümmt und umfasst zwei gekrümmte piezoelektrische Schichten 12, zwischen denen eine gekrümmte Beilagschicht 14 angeordnet ist. In den 4b und 4c sind die Wandler nicht gekrümmt und sind rechteckig mit einer Länge von 28 mm und einer Breite von 6 mm.
  • In 4b umfasst der Wandler 80 zwei Schichten 82 aus piezoelektrischem Material, von denen jede eine Dicke von 100 Mikrometer hat. Die piezoelektrischen Schichten 82 sind durch eine Beilagschicht 84 aus Messing voneinander getrennt, die 80 Mikrometer dick ist. Massen 86 sind an jedem Ende des Wandlers angebracht, z.B. um in diesen Bereichen Schwingungen im Wandler zu unterdrücken. Der Wandler hat eine Ausgangsimpedanz von 3,3 Ns/m. In 4c hat der Wandler drei Schichten 16 aus piezoelektrischem Material (z.B. PZT), die sich mit vier Elektrodenschichten 18 (typischerweise aus Silberpalladium) abwechseln. Die Polarität einer jeden piezoelektrischen Schicht 16 ist durch einen Pfeil angezeigt. Die Schichten sind abwechselnd in einem Stapel angeordnet, wobei die obere und die untere Schicht Elektrodenschichten 18 sind. Der Wandler ist auf einer Legierungs-Beilagscheibe 17 angebracht und durch eine Klebstoffschicht 19 befestigt.
  • 5 zeigt eine Messung der in dem Wandler gemäß 4b verbrauchten Leistung, wenn er an der Ohrmuschel angebracht ist (gestrichelte Linie) und wenn er nicht an Ohrmuschel angebracht ist (durchgehende Linie). Wenn der Wandler an der Ohrmuschel angebracht ist, wird die dem Wandler entzogene Leistung erhöht, da die Last der Ohrmuschel den realen Teil der elektrischen Impedanz des Wandlers erheblich erhöht. Im Allgemeinen ist die elektrische Impedanz eines piezoelektrischen Elements hauptsächlich kapazitiv.
  • Der Hohlraum kann wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6 und 7B beschrieben ausgeführt sein. 6 zeigt eine schematische Darstellung der Impedanzen des Systems, nämlich der Impedanzen der Ohrmuschel 32, des Wandlers 70, des Hohlraums 72 und des Außengehäuses 74. Der Hohlraum hat eine Steifigkeit oder mechanische Impedanz, die durch seine Fläche und Tiefe bestimmt ist. Schwingungen des Außengehäuses 74 oder der Umhüllung des Wandlers führen zu einer Kompression dieser Steifigkeit, weshalb das Gehäuse und die Umhüllung als mit dem Hohlraum gekoppelt betracht werden können. Die mechanische Impedanz des Hohlraums kann durch Berechnen der Nachgiebigkeit einer Luftlast geschätzt werden, die selbst geschätzt werden kann (ausgehend von kleinen Verschiebungen) anhand:
    Figure 00110001
    wobei P0 Atmosphärendruck (101 kPa) ist.
  • Die mechanische Impedanz des Hohlraums kann dann über einen Frequenzbereich ausgedrückt werden, und zwar unter Verwendung von:
    Figure 00110002
  • Die Parameter (z.B. Größe und Zusammensetzung) des piezoelektrischen Wandlers werden im Hinblick auf eine effiziente Energieübertragung auf die mechanische Impedanz der Ohrmuschel über eine gegebene Bandbreite gewählt. Eine akzeptable Bauart eines Wandlers, der zwischen 500 Hz und 10 kHz arbeitet, umfasst fünf piezoelektrische Schichten und ist 28 mm × 6 mm groß. Ein derartiger Wandler hat eine mechanische Ausgangsimpedanz von 4,47 kg/s. Ein Hohlraum mit derselben Fläche wie der Wandler und einer Tiefe von 2,5 mm hat eine Luftlastnachgiebigkeit von 1,47 × 10-4 m/N.
  • 7a zeigt die Impedanz des Hohlraums (ZHohlraum), der Ohrmuschel (ZOhrmuschel) und des Wandlers (ZPiezo) über der Frequenz. Die Impedanz der Ohrmuschel ist über der Frequenz unterhalb von 1 kHz mit einem Wert von ZOhrmuschel = 2,7 kg/s in etwa konstant. Dementsprechend kann die Impedanz einer jeden Komponente vereinfacht werden, wie in 7b gezeigt. Bei einer Frequenz f1 (ungefähr 420 Hz) entspricht die mechanische Impedanz des Hohlraums derjenigen des Wandlers. Unterhalb die ser Frequenz wird der Wandlerausgang durch den Einfluss des Hohlraums beschränkt, weshalb f1 als die Mindestbetriebsfrequenz des Geräts festgelegt werden sollte. Die Frequenz f1 kann durch Vergrößern der Abmessung (insbesondere der Tiefe) des Hohlraums gesenkt werden, um zu verhindern, dass der Kreuzungspunkt im Arbeitsband des Geräts auftritt. Ein Ausführen des Hohlraums mit einer ausreichenden Tiefe minimiert die Kopplung zwischen der Umhüllung und/oder dem Gehäuse und dem Hohlraum in dem interessierenden Frequenzband.
  • Bei der niedrigsten Betriebsfrequenz, nämlich 500 Hz, ist ZHohlraum = 2,17 kg/s und somit ZHohlraum < ZPiezo und ZHohlraum < ZOhrmuschel. Diese Bedingung wird auch Über die gesamte Betriebsfrequenz erfüllt, d.h. bis zu 10 kHz, da ZPiezo konstant ist, ZOhrmuschel bis zu 1 kHz konstant ist und dann ansteigt, während ZHohlraum mit der Frequenz abnimmt.
  • 8 zeigt, wie die Lage des Wandlers an der Ohrmuschel für jeden individuellen Benutzer angepasst werden kann, um ein optimales Klanggleichgewicht bereitzustellen oder andere Merkmale des Frequenzgangs zu optimieren. Durch Optimieren der Lage des Wandlers können die Ohrmuschel und der Wandler tatsächlich einen kombinierten Treiber bilden, der für einen individuellen Benutzer einzigartig ist. Die optimale Position wird durch Bestimmen des Winkels θ zwischen einer mittigen radialen Linie 62 und einer horizontalen Achse 66 bestimmt, die sich beide durch den Eingang 60 zum Ohrkanal erstrecken. Die mittige radiale Linie 62 entspricht der Mittelachse des Wandlers und gibt die optimale Position des Wandlers für einen ersten Benutzer an.
  • Eine obere und eine untere radiale Linie 64, 65, die beide unter einem Winkel α zur mittigen radialen Linie 62 verlaufen, zeigen das Ausmaß einer möglichen Abweichung von der mittigen radialen Linie 62, die zu der optimalen Position für einen zweiten Benutzer führen kann. Es wurden Tests durchgeführt, die einen Wert für θ von 25° und für α von 16° ergeben haben. Das Hörgerät kann eine eingebaute Einrichtung zum Lokalisieren der optimalen Position umfassen. Die Einstellung auf den Winkel kann durch eine kombinierte Bewegung des Wandlers und des oberen Ende des Hakens durchgeführt werden. Als Alternative zur Verwendung der horizontalen Achse kann der Winkel relativ zu einer vertikalen Achse 68 gemessen werden, die sich durch den Eingang 60 zum Ohrkanal erstreckt.
  • Durch Anbringen des Wandlers hinter dem Ohr ist das Hörgerät unauffällig, diskret und blockiert oder verformt die Gestalt der Ohrmuschel nicht. Der Wandler ist mit Abstand von dem Eingang zum Ohrkanal angeordnet und blockiert daher nicht den Eingang zum Ohrkanal, wodurch das normale Hörvermögen nicht beeinträchtigt ist. Des Weiteren ist die Abdeckung des äußeren Ohrs geringer und somit gibt es im Vergleich zu herkömmlichen Kopfhörern, die das Ohr unterschiedlich stark verdecken, weniger oder keine Anordnungsfehler.
  • Das Hörgerät kann aus kostengünstigen, leichten Materialien hergestellt werden und daher wegwerfbar sein. Die Wegwerfbarkeit kann ein Vorteil sein, wenn Hygiene vorrangig ist, z.B. bei Konferenzen. Alternativ kann es, da das Hörgerät nicht in das Ohr eingeführt wird, bequemer und somit für eine Langzeitanwendung geeigneter sein.

Claims (18)

  1. Hörgerät mit einem piezoelektrischen Wandler und einer Kopplungseinrichtung zur Kopplung des Wandlers an eine Ohrmuschel eines Anwenders, wodurch der Wandler eine Schwingung in der Ohrmuschel anregt, um sie zur Übertragung eines akustischen Signals von dem Wandler an ein Innenohr des Anwenders zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler in eine Umhüllung aus einem relativ weichen Material eingebettet ist und die Umhüllung an einem Gehäuse aus einem relativ harten Material so angebracht ist, dass ein Hohlraum zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse festgelegt ist.
  2. Hörgerät nach Anspruch 1, bei dem der Wandler dazu eingerichtet ist, an eine Rückseite einer Ohrmuschel eines Anwenders benachbart zur Concha des Anwenders gekoppelt zu werden.
  3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Kopplung zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse minimal ist, um eine Schwingungsübertragung von dem Wandler auf das Gehäuse zu verringern, und bei dem das Gehäuse an Stellen auf der Umhüllung, die eine verringerte Schwingung aufweisen, mit der Umhüllung gekoppelt ist.
  4. Hörgerät nach Anspruch 3, bei dem die Stellen Bereiche des Wandlers berühren, in denen die Schwingung unterdrückt ist.
  5. Hörgerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem die Stellen an entgegengesetzten Enden der Umhüllung liegen.
  6. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hohlraum eine mechanische Impedanz (ZHohlraum) hat, die geringer ist als die Ausgangsimpedanz des Wandlers.
  7. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hohlraum eine mechanische Impedanz hat, die geringer ist als die Impedanz der Ohrmuschel (ZOhrmuschel).
  8. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kopplungseinrichtung einen Kontaktdruck zwischen der Ohrmuschel und dem Gerät bereitstellt, so dass das Gerät an die volle mechanische Impedanz der Ohrmuschel gekoppelt ist.
  9. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kopplungseinrichtung die Form eines Hakens hat, dessen oberes Ende sich über eine obere Oberfläche der Ohrmuschel krümmt.
  10. Hörgerät nach Anspruch 9, bei dem ein unteres Ende des Hakens sich unter die untere Oberfläche der Ohrmuschel krümmt.
  11. Hörgerät nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem das Gehäuse derart an dem Haken angebracht ist, dass die Wandlerumhüllung einen unteren Teil der Ohrmuschel berührt.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Hörgeräts, das ein mechanisches Koppeln eines piezoelektrischen Wandlers an eine Ohrmuschel eines Anwenders und ein Antreiben des Wandlers umfasst, so dass der Wandler eine Schwingung in der Ohrmuschel anregt, um sie zur Übertragung eines akustischen Signals von dem Wandler an ein Innenohr des Anwenders zu veranlassen, gekennzeichnet durch ein Einbetten des Wandlers in eine Umhüllung aus einem relativ weichen Material und durch ein Anbringen der Umhüllung an einem schützenden Gehäuse aus einem relativ harten Material, so dass ein Hohlraum zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse festgelegt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ein Auswählen von Parametern des Hohlraums, der Umhüllung und/oder des Gehäuses umfasst, um eine unerwünschte Abstrahlung zu verringern, einen Schutz für den Wandler bereitzustellen und/oder eine gute Empfindlichkeit und Bandbreite zu gewährleisten.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Kopplung zwischen der Umhüllung und dem Gehäuse und/oder dem Hohlraum so gewählt ist, dass sie unerwünschte Abstrahlung verringert.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, bei dem die mechanische Impedanz des Hohlraums so gewählt ist, dass sie geringer ist als die Ausgangsimpedanz des Wandlers.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die mechanische Impedanz des Hohlraums so gewählt ist, dass sie geringer ist als die Impedanz der Ohrmuschel.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, das zur Optimierung der akustischen Leistung ein Messen der akustischen Leistung des Hörgeräts für jeden Anwender und ein Einstellen der Position des Wandlers an der Ohrmuschel für jeden einzelnen Anwender umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die optimale Position durch Bestimmen des Winkels zwischen einer sich durch den Eingang zum Ohrkanal erstreckenden horizontalen Achse und einer sich durch den Eingang erstreckenden und der Mittelachse des Wandlers entsprechenden radialen Linie gemessen wird.
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