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Tragbare
Audio-Abspielgeräte, die auf dem Markt erhältlich
sind, z. B. tragbare CD-Spieler, MP3-Abspielgeräte usw.
sind sehr populär. Sie haben den Vorteil, dass sie leicht
und klein und daher bequem zu tragen sind. Dies erfüllt
die Anforderung des Benutzers, die tragbaren Abspielgeräte
benutzen zu können, wo auch immer er sich befindet. Zu den
tragbaren Abspielgeräten aller Art gehört normalerweise
ein Kopfhörer, damit der Benutzer die Musik aus dem tragbaren
Abspielgerät hören kann. Die Qualität
und die äußerliche Gestaltung eines Kopfhörers
beeinflussen die Tonqualität beim Hören und die Tragbarkeit.
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Die üblichen
Kopfhörer, die die Hersteller den CD-Spielern oder MP3-Abspielgeräten
beifügen, sind meistens Ohrhörer mit einfacher
Schallisolierungswirkung und Tonqualität. Da der von außen kommende
Lärm nicht absolut abzuhalten ist, wird der Benutzer beim
Bedienen des Ohrhörers unbewußt die Lautstärke
erhöhen. Nach längerer Zeit wird die Hörfähigkeit
des Benutzers dadurch gemindert. Deshalb kauft der Benutzer des öfteren
zusätzlich noch einen Kopfhörer mit Ohrschützern,
der den äußeren Lärm abhalten kann. Allgemein
können Kopfhörer in zwei Typen unterschieden werden,
nämlich nach an den Ohren und am Kopf des Benutzers getragenen
Kopfhörern. Dabei werden die am Kopf des Benutzers getragenen
Kopfhörer aufgrund ihres großen Volumens selten
für CD-Spieler oder MP3-Abspielgeräte angewendet.
Bei den an den Ohren des Benutzers getragenen Kopfhörern
wird jeweils ein Stützteil außerhalb der beiden
sich gegenüberstehenden, zum Kopfhörer gehörenden
Hörergehäuse als Stütze der Hörergehäuse
angeordnet. Das Stützteil kann gemäß dem
Bedarf des Benutzers an den Ohren des Benutzers getragen werden.
Da der an den Ohren des Benutzers getragene Kopfhörer im Unterschied
zu dem am Kopf des Benutzers getragenen Kopfhörer, bei
dem ein Bügel zum Tragen am Kopf des Benutzers angeordnet
ist, keinen Bügel benötigt, wird er beim Tragen
und Zusammenlegen praktischer als der am Kopf des Benutzers getragene Kopfhörer
sein. Im Vergleich zum Ohrhörer bestehen allerdings immer
noch Nachteile hinsichtlich des Tragens und Zusammenlegens bei dem
an den Ohren des Benutzers getragenen Kopfhörer. Da die
Stützteile an den beiden zum Kopfhörer gehörigen
Hörergehäusen angeordnet sind, damit der Kopfhörer
an den Ohren des Benutzers getragen werden kann, ist das Volumen
des an den Ohren des Benutzers getragenen Kopfhörers größer
als das Volumen des Ohrhörers. Außerdem bereiten
die zwei getrennten Hörergehäuse dem Benutzer
beim Zusammenlegen Unannehmlichkeiten.
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Angesichts
der oben genannten Nachteile der herkömmlichen Kopfhörer
bemühen sich daher die Hersteller stets, Verbesserungen
hervorzubringen. Darunter ist ein Kopfhörer
1 aus
dem Patent
US 6 385
325 B1 bekannt. Gemäß
1a umfasst
der Kopfhörer
1 eine Bügelstruktur
11,
an der ein erstes Gelenkteil
111 angeordnet ist, das in
die Richtung des Pfeils A in der Figur drehen kann, wobei die Bügel struktur
11 mit
einem ersten
12 und einem zweiten Stützteil
13 verbunden
ist, mit denen der Benutzer den Kopfhörer an seinen Ohren
trägt. Das erste
12 und das zweite Stützteil
13 sind
jeweils mit einer ersten
14 und einer zweiten Schallwandler-
bzw. Lautsprechereinheit
15 verbunden; zudem sind am ersten
12 und
zweiten Stützteil
13 jeweils ein erstes
121 und ein
zweites Gelenkteil
131 angeordnet, die in die Richtung
des Pfeils B in der Figur drehen können. Demzufolge ist
der Kopfhörer
1 gemäß diesem
Patent dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhörer
1 mithilfe
des ersten Gelenkteils sowie des jeweils am ersten
12 und
zweiten Stützteil
13 angeordneten zweiten
121 und
mithilfe des dritten Gelenkteils
131 zusammengelegt wird.
Der Kopfhörer
1 wird gemäß
1b auf folgende Weise und in folgenden
Schritten zusammengelegt: Zunächst werden das jeweils am
ersten
12 und zweiten Stützteil
13 angeordnete zweite
121 und
dritte Gelenkteil
131 derart gedreht, dass sich die erste
14 und
die zweite Lautsprechereinheit
15, die jeweils an das erste
12 und
das zweite Stützteil
13 angeschlossen sind, in
die Richtung des Pfeils B der Bügelstruktur
11 annähern
und sich sodann mit ihr verbinden; zum Schluß wird das
an der Bügelstruktur
11 angeordnete erste Gelenkteil
111 so gedreht,
dass die erste Lautsprechereinheit
14 in die Richtung des
Pfeils A sich der zweiten Lautsprechereinheit
15 annähert
und sich sodann mit ihr verbindet. Somit wird der Kopfhörer
1 zusammengelegt,
wobei sich seine äußere Struktur nach dem Zusammenlegen
wie in
1c gezeigt darstellt.
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Gemäß der
vorstehenden Beschreibung hat der bekannte Kopfhörer 1 in der
Tat kaum Nachteile beim Zusammenlegen. Jedoch ist die Bügelstruktur 11 des
Kopfhörers 1 aus hartem Material hergestellt. Zwar
kann der Kopfhörer 1 durch Zusammenfalten zu einer
einheitlichen Struktur werden, doch kann er aufgrund der Beschränkung
des Materials nicht bis auf ein minimales Volumen zusammengefaltet
werden. Außerdem können die Drehachsen leiden,
nachdem das erste 111, das zweite 121 und das
dritte Gelenkteil 131 längere Zeit häufig
gedreht und zusammengefaltet worden sind, so dass der Kopfhörer 1 nach einer
gewissen Gebrauchszeit nicht mehr vollkommen zusammengelegt werden
kann.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kopfhörer
ohne die vorgenannten Nachteile anzugeben.
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Der
erfindungsgemäße Kopfhörer, der diese Aufgabe
löst, umfasst eine Lautsprechereinheit mit einem ersten
und einem zweiten Lautsprecher bzw. Schallwandler, die Schall abstrahlen,
ferner ein Verbindungsteil, das aus einem flexiblen Material hergestellt
ist und mit dem ersten und dem zweiten Lautsprecher verbunden ist.
Das Verbindungsteil kann entsprechend der Form des ersten und des
zweiten Lautsprechers diese beiden unter Biegung und Windungsbildung
umfassen, wobei eine Befestigungseinheit, die an der Lautsprechereinheit
angeordnet ist, das den ersten und den zweiten Lautsprecher umfassende
bzw. umschlingende Verbindungsteil so einspannen kann, dass das
Verbindungsteil an der Lautsprechereinheit befestigt ist.
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Bevorzugterweise
ist die Lautsprechereinheit mit einem Funksignalempfänger
versehen, um ein Funksignal zu empfangen und es in Schallsignale umzuwandeln,
die anschließend ausgegeben werden, wobei der Funksignalempfänger
im ersten oder zweiten Lautsprecher angeordnet sein kann.
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Gemäß der
vorstehenden Idee ist die äußere Form des ersten
und des zweiten Lautsprechers der Lautsprechereinheit am besten
kreisscheibenförmig ausgebildet.
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Bevorzugterweise
ist das Verbindungsteil aus weichem Kunststoff wie Silikagel rohrförmig
so gebildet, dass das Verbindungsteil entlang dem Kreisumfang des
Gehäuses des ersten und des zweiten Lautsprechers auf sich
biegende und zusammenfaltbare Weise die beiden umfasst.
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Bevorzugterweise
verläuft ein isolierter Draht im Inneren des Verbindungsteils,
der an den ersten und den zweiten Lautsprecher elektrisch angeschlossen
ist, um elektrische Signale zwischen dem ersten und dem zweiten
Lautsprecher übertragen zu können.
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Bevorzugterweise
weist das Verbindungsteil ein erstes und ein zweites Stützteil
aus einem zweiten flexiblen Material auf, die den ersten und den zweiten
Lautsprecher stützen, wenn der Benutzer den Kopfhörer
trägt, wobei das zweite flexible Material stärker
oder steifer als das erste flexible Material ist.
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Bevorzugterweise
weist die Befestigungseinheit ein erstes und ein zweites Befestigungsteil
auf und ist in einer vertiefenden Struktur mit dem ersten und dem
zweiten Lautsprecher verbunden, wobei das erste und das zweite Befestigungsteil
aus einem elastischen Gummimaterial gebildet sind, so dass sie das
Verbindungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten Lautsprecher
einspannen können.
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Der
erfindungsgemäße Kopfhörer kann als drahtloser
oder kabelgebundener Kopfhörer ausgebildet sein.
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Im
Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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1a eine perspektivische Ansicht der äußeren
Struktur eines herkömmlichen Kopfhörers;
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1b eine perspektivische Ansicht dieses herkömmlichen
Kopfhörers beim Zusammenlegen;
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1c eine perspektivische Ansicht der äußeren
Struktur eines zusammengelegten herkömmlichen Kopfhörers;
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2a eine perspektivische Ansicht der äußeren
Struktur eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Kopfhörers;
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2b eine perspektivische Ansicht der Detailsstruktur
des Verbindungsteils des in 2a dargestellten
drahtlosen Kopfhörers;
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2c eine perspektivische Ansicht der Detailsstruktur
der Befestigungseinheit des in 2a dargestellten
drahtlosen Kopfhörers;
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3a eine perspektivische Ansicht des in 2a dargestellten drahtlosen Kopfhörers
beim Zusammenlegen; und
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3b eine perspektivische Ansicht der äußeren
Struktur des in 2a dargestellten zusammengelegten
drahtlosen Kopfhörers.
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2a zeigt eine perspektivische Ansicht der äußeren
Struktur eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Kopfhörers. Hier ist als Ausführungsbeispiel beispielhaft
ein drahtloser Kopfhörer 2 beschrieben. Dieser
umfasst im wesentlichen eine Lautsprechereinheit 21, ein Verbindungsteil 22 und
eine Befestigungseinheit 23. Die Lautsprecher- bzw. Schallwandlereinheit 21 umfasst
einen kreisscheibenförmigen ersten 211 und einen
zweiten Lautsprecher bzw. Schallwandler 212 zur Schallabstrahlung,
so dass der Benutzer über den ersten 211 und den
zweiten Lautsprecher 212 die zum Abspielen ausgewählte
Musik hören kann. Dabei ist üblicherweise ein
Funksignalempfänger (nicht in der Figur dargestellt) im
ersten oder zweiten Lautsprecher angeordnet, um ein Funksignal zu empfangen
und es in Tonsignale umzuwandeln, die durch die Lautsprechereinheit 21 ausgegeben
werden.
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Die
Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhörer 2 dadurch
optimal zusammengelegt wird, dass das Struk turmaterial des Verbindungsteils 22 verändert
und dazu die Befestigungseinheit 23 benutzt wird. Das Verbindungsteil 22 ist
aus einem flexiblen Material hergestellt und mit dem ersten 211 und
dem zweiten Lautsprecher 212 verbunden. Da das Verbindungsteil 22 aus
einem flexiblen Material hergestellt ist, kann es zum Zusammenlegen
des drahtlosen Kopfhörers 2 entsprechend der äußeren
Form der Kreisscheibe des ersten 211 und des zweiten Lautsprechers 212 durch Biegung
und Windungsbildung die beiden Lautsprecher 211, 212 umfassen,
wobei die Befestigungseinheit 23 mit der Lautsprechereinheit 21 verbunden
ist. Sobald das Verbindungsteil 22 um den ersten 211 und
den zweiten Lautsprecher 212 herumgelegt worden ist, kann
die Befestigungseinheit 23 weiterhin das Verbindungsteil 22 derart
einspannen, dass das Verbindungsteil 22 an der Lautsprechereinheit 21 festgehalten
ist, womit das Zusammenlegen des drahtlosen Kopfhörers 2 beendet
ist. Im folgenden werden die wesentlichen Merkmale der Erfindung
detaillierter erläutert.
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Aus 2b ist eine perspektivische Ansicht der
Detailsstruktur des Verbindungsteils des Kopfhörers 2 ersichtlich.
Im Unterschied zum Bügel bzw. Verbindungsteil eines herkömmlichen
Kopfhörers (z. B. der gemäß dem Stand
der Technik dargestellten Bügelstruktur), das aus Kunststoff
oder härterem Material hergestellt ist und erst aufgrund
von Gelenken gefaltet oder geklappt werden kann, ist das Verbindungsteil 22 des
erfindungsgemäßen Kopfhörers mit einer
Silikagel-Röhre 221 versehen, die aus einem weichen
Kunststoff wie Silikagel hergestellt ist. Daher kann das Verbindungsteil 22 um
den ersten 211 und den zweiten Lautsprecher 212 herumgelegt
oder gewickelt werden. Des weiteren verläuft in der Silikagel-Röhre 221 ein
isolierter Draht (nicht in der Figur dargestellt), der an den ersten 211 und
den zweiten Lautsprecher 212 angeschlossen ist, um elektrische Signale
zwischen dem ersten 211 und dem zweiten Lautsprecher 212 übertragen
zu können. Ferner weist das Verbindungsteil 22 gemäß der
Figur ein erstes 222 und ein zweites Stützteil 223 auf,
wobei das Verbindungsteil 22 durch das erste 222 und
das zweite Stützteil 223 mit dem ersten und dem
zweiten Lautsprecher 212 verbunden ist. Da das erste 222 und
das zweite Stützteil 223 aus einem Material hergestellt
sind, der härter als das flexible Material der Silikagel-Röhre 221 ist,
können sie den ersten 211 und den zweiten Lautsprecher 212 halten.
Daher kann der Benutzer beim Benutzen des drahtlosen Kopfhörers 2 das
aus einem härteren Material hergestellte erste 222 und
das zweite Stützteil 223 an seinen Ohren tragen.
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2c zeigt eine perspektivische Ansicht der
Detailsstruktur der Befestigungseinheit 23 des drahtlosen
Kopfhörers 2. Die Befestigungseinheit 23 weist
ein erstes 231 und ein zweites Befestigungsteil 232 auf,
die jeweils an den ersten 211 und den zweiten Lautsprecher 212 angeschlossen
sind. Wie die Figur verdeutlicht, sind das erste 231 und
das zweite Befestigungsteil 232 als vertiefte Struktur
ausgebildet und aus elastischem Gummi hergestellt. Somit werden
das erste 231 und das zweite Befestigungsteil 232 der
Befestigungseinheit 23, wenn der Benutzer den drahtlosen
Kopfhörer 2 zusammenlegt, das den Kreisumfang
des Gehäuses des ersten 211 und des zweiten Lautsprechers 212 umfassende
Verbindungsteil 22 einspannen und sodann befestigen. Auf diese
Weise wird der drahtlose Kopfhörer 2 also zusammengelegt.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäße Kopfhörers,
der zur Lösung der bei der herkömmlichen Vorrichtung
gegebenen Probleme entwickelt worden ist, liegt darin, dass das
Verbindungsteil 22 aus einem anderen Stoff hergestellt
wird, so dass es sich beim Zusammenlegen des Kopfhörers
biegen und um die Lautsprechereinheit 21 winden kann; letztendlich
wird die an der Lautsprechereinheit 21 angeordnete Befestigungseinheit 23 dazu
benutzt, das auf der Lautsprechereinheit 21 aufgewickelte Verbindungsteil 22 einzuspannen
und sodann zu befestigen. Auf diese Weise kann der Kopfhörer
zu einem minimalen Volumen zusammengelegt werden.
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3a zeigt eine perspektivische Ansicht des
drahtlosen Kopfhörers 2 beim Zusammenlegen. Gemäß der
Figur wird der drahtlose Kopfhörer 2 auf folgende
Weise und in folgenden Schritten zusammengelegt: Zunächst
werden der erste 211 und der zweite Lautsprecher 212 der
Lautsprechereinheit 21 zusammengezogen (in Richtung des
Pfeils C, um sie enger einzustellen). Dann kann das Verbindungsteil 22 durch
Biegung und Windungsbildung den ersten 211 und den zweiten
Lautsprecher 212 umfassen (sich in Richtung des Pfeils
D bewegen), und letztendlich werden das erste 231 und das
zweite Befestigungsteil 232, die jeweils mit dem ersten 211 und dem
zweiten Lautsprecher 212 verbunden sind, das Verbindungsteil 22 einspannen
und befestigen.
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Somit
wird der drahtlose Kopfhörer 2 zusammengelegt,
wobei sich seine äußerliche Struktur nach dem
Zusammenlegen wie in 3b gezeigt darstellt.
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Die
Erfindung ist im Unterschied zur herkömmlichen Vorrichtung
wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil des
erfindungsgemäßen Kopfhörers aus einem
flexiblen Material besteht, z. B. als Silikagel-Röhre ausgebildet
ist, und der Benutzer beim Zusammenlegen des Kopfhörers das
Verbindungsteil direkt um die Lautsprechereinheit legt; zum Schluß wird
das Verbindungsteil durch die Befestigungseinheit eingespannt und
befestigt. Auf diese Weise kommt der erfindungsgemäße
Kopfhörer ohne Gelenkteile aus, die bei der herkömmlichen
Vorrichtung zwecks Zusammenfalten und -legen zusätzlich
angeordnet sein müssen und beim Zusammenfalten schwieriger
in der Handhabung sind. Selbstverständlich kann die Erfindung
nicht nur bei einem drahtlosen Kopfhörer Anwendung finden,
sondern in gleicher Weise bei einem Kabelgebundenen.
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- 1
- Kopfhörer
- 11
- Bügelstruktur
- 111
- erstes
Gelenkteil
- 12
- erstes
Stützteil
- 121
- zweites
Gelenkteil
- 13
- zweites
Stützteil
- 131
- drittes
Gelenkteil
- 14
- erste
Lautsprecher- bzw. Schallwandlereinheit
- 15
- zweite
Lautsprecher- bzw. Schallwandlereinheit
- 2
- drahtloser
Kopfhörer
- 21
- Lautsprecher-
bzw. Schallwandlereinheit
- 211
- erster
Lautsprecher bzw. Schallwandler
- 212
- zweiter
Lautsprecher bzw. Schallwandler
- 22
- Verbindungsteil
- 221
- Silikagel-Röhre
- 222
- erstes
Stützteil
- 223
- zweites
Stützteil
- 23
- Befestigungseinheit
- 231
- erstes
Befestigungsteil
- 232
- zweites
Befestigungsteil
- A
- Drehrichtung
- B
- Drehrichtung
- C
- Drehrichtung
- D
- Drehrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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