DE2633057A1 - Tonabnehmeranlage mit parabolspiegel- und zweiohrtonabnehmer - Google Patents
Tonabnehmeranlage mit parabolspiegel- und zweiohrtonabnehmerInfo
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Description
Tonabnehmeranlage mit Parabolspiegel- und Zweiohrtonabnehmer
Die vorliegende Erfindung bezieht aioh im allgemeinen auf eine Tonabnehmeranlage und inabesondere auf eine neuartige
!Donabnehmeranlage mit einem Parabolspiegel- und Zweiohrtonabnehmer.
Zur Tonabnahme werden im allgemeinen ein oder zwei Mikrofone an einem Mikrofonständer angebracht. Zur wirksamen Tonabnahme
von einer entfernt liegenden Tonquelle wird häufig ein Parabolreflektor verwendet, um den Ton zu verstärken 9
der am Brsaapralrfe ü®& Reflektors oder Parabolspiegels eiMQS
Mikrofon sugefifeyö wirö« Ein MlliTofon in Torteinetag tait
ORIGINAL INSPECTED
einem Parabolreflektor kann beispielsweise zur Tonabnahme
von Tieren oder von anderen entfernten Tonquellen verwendet werden·
Es ist auch im Stand der Technik bekannt gewesen, Stereofonaufnahmesystem
mit einem sogenannten künstlichen Kopf oder einer Kopfatfcrappe zu verwenden, wobei zwei Mikrofone
neben den Stellen der Ohren dieses Kopfes angeordnet sind. Derartige Kopfatfcrappen können zur Tonwiedergabe mittels
Kopfhörer verwendet werden. Somit kann ein Hörer oder Zuhörer mit Kopfhörern dieselbe Wirkung, die er in einem
Konzertsaal erhält, erhalten, wobei die Tonquellen von annähernd allen Richtungen und Entfernungen mittels derartiger
Tonabnehmer voneinander unterschieden werden, können.
Der Hauptgrund der erfolgreichen Verwendung stereophonischen
Abzeichnungsanlagen mit Kopfattrappen liegt darin, daß der an den außenseitigen Ohren einer Kopfattrappe erscheinende
Tondruck maßgebend ist und daß der Ton mittels Mikrofonen aufgenommen und dann durch Kopfhörer oder durch
Hörkapsel bzw. durch Doppelkopfhörer wiedergegeben wird und somit eine sehr genaue Wiedergabe erzielbar ist, insbesondere,
wenn eine Anlage mit zwei Mikrofonen und Doppelhörern verwendet wird.
Die nach dem Stand der Technik allgemein verwendeten Kopfattrappen
sind so ausgebildet, daß sie wie ein Menschenkopf aussehen, wobei jedoch, abgesehen davon, das eine
solche Kopfattrappe dem menschlichen Kopf sehr ähnlich
sieht, eine unangenehme Wirkung von anderen Personen im Konzertsaal empfunden wird, welche solche derartigen Kopfattrappen
betrachten.
line stereophonische Mikrofonanlage der stetokopischeii
Bauart ist zur Abnahme vor. Binaur-slton verwende "ü worden«
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welche ein "bogenförmiges elastisches Rohr hat, wobei ein
Mikrofon an jedem Ende des Rohres vorgesehen und Vorsprünge
zur Befestigung von O^ren an den Mikrofonen angeordnet sind, um in die Hörkanäle des Benutzers eingesetzt zu werden,
während ein Ausgang vom Mittelpunktdes nachgiebigen
Rohres oder Schlauches ausgeführt wird. Bei einer derartigen Anlage hat der unmittelbar an den Ohren des Benutzers
abgenommene Ton eine Charakteristik, die je nach den individuellen
Ohren in jedem bestimmten Pail verschieden ist. Bei Verwendung derartiger Anlagen während einer längeren
Zeit wird der Träger dieser Vorrichtungen müde, wobei die Mikrofonteile in seinem Ohr Schmerzen verursaohen. Es ist
ferner schwierig, das eine eine derartige Anlage tragende Person ihren Kopf absolut ruhig hält, wodurch die Tonabnahme
nicht eine optimale Charakteristik aufweist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Tonabnehmeranlage mit einem parabeiförmigen Spiegel oder Reflektor und
einem Stützrahmen für ein erstes Mikrofon, das in der Nähe der Mittelachse vorgesehen ist, sowie einen Brennpunkt
des Tonreflektor, und ferner auf der Rückseite des Reflektors zwei aussenseitige Ohrattrappen, welche am
Außenumfangsrand des Tonreflektors vorgesehen sind, sowie
zwei Mikrofone, die in eer Nähe der außenseitigen Ohren angeordnet sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Tonabnehmeranlage mit einem Paraboltonreflektor
sowie mit einem Binauraltonabnehmer.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Tonabnehmeranlage mit einem Paraboltonreflektor, wobei
die äußere oder umgekehrte Oberfläche des Parabolreflektors
so gekrümmt ist, daß sie einem menschlichen Gesicht ähnlich ist, wobei auf demselben zwei aueeenseitiga Ohr·=
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attrappenvorgesehen sind, so daß die Anlage einen Tonabnehmer wie ein Menschenkopf bildet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Tonabnehmeranlage unter Verwendung eines Paraboltonreflektors mit zwei aussenseitigen Ohrattrappen, die auf der Rückoberfläche
desselben und am Außenumfangsbereich des Parabolreflektors vorgesehen sind, wobei Tonabsorbierungsmaterial
an den Aussenseitigen Ohrattrappen vorgesehen ist, damit der Tön so aufgenommen wird, daß der Tonabnehmer Menschenohren
simuliert.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Tonabnehmeranlage mit einem Paraboltonreflektor für einen einzigen Tonabnehmer
oder wechselweise wunschgemäß für einen Binaura!tonabnehmer.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei verschiedene Abwandlungen
und Abänderungen je nach Umfang des Schutzumfanges der neuartigen
Gedanken dieser Offenbarung möglich sind. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen
Ausführungsbeispiela einer Tonabnehmeranlage;
Fig. 2 eine Quersohnittsansicht entlang einer Horizontalebene, Linie II - II der Fig.1;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der
erfindungsgemäßen Tonabnehmeranlage; und
Figo 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Horizontalebene
der Linie IV - IV der Fig.3·
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Fig.1 und 2 zeigen eine erste erfindungagemäße Ausführungsform der Anlage mit einem Parabolreflektor 1, der an einem
Ständer 10 vorgesehen ist, um somit die erfindungsgemäße Tonabnehmeranlage A zu bilden. Der Parabolreflektorteller 1
kann aus Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellt sein und hat eineparabelförmige Oberfläche 1a auf zumindest einer ersten
Seite, worin ein erstes Tonabnehmermikrofon 2 vorgesehen
ist. Das Tonabnehmermikrofon 2 ist am Tonreflektorteil 1 auf der konkaven Innenoberfläche 1a des Reflektorgliedes 1
am Brennpunkt desselben vorgesehen, während eine Stützstange 3 und ein Befestigungsglied zum Bilden eines Befestigungsteiles
für das Mikrofon 2 vorgesehen sind. Das Stützglied 2b des Tonabnehmermikrofons 2 wird durch den
Festklemmteil 4 der Befestigungsvorrichtung5 so gehalten,
daß der Kopf 2a des Mikrofons 2 am Brennpunkt der Innenoberfläche 1a des Reflektors 1 in Stellung gehalten wird.
Zwei aussenseitige Ohrattrappen (ein linkes und ein rechtes
außen liegendes Attrappenohr) 6a und 6b sind auf der Außenoberfläche 1b neben der Kante 1c auf einer im allgemeinen
horizontalen Ebene durch den Brennpunkt des reflektierenden Teils 1 symmetrisch angeordnet. Hinter den äußeren
Ohrattrappen 6a und 6b auf der Außenoberfläche 1b des reflektierenden Teiles 1 sind Stützausnehmungen 8a und 8b
zur Aufnahme und zum Stützen zweier Mikrofone 7a und 7b auf abnehmbare Weise und neben den äußeren Ohrattrappen
6a und 6b vorgesehen, um somit die Binauralwirkung menschlicher Ohren zu erhalten. Es is t auch möglich, daß die
aussenseitigen Ohrattrappen 6a und 6b in einem kontinuierlichen Ring gebildet sind, der sich um den Außenumfang
des Reflektors 1 vollständig erstreckte
Nach einem bestimmten Beispiel können die Mikrofone 7a
und 7b um einen Abstand von etwa 30 - 40 cm getrennt sein, wobei es möglich ist, daß die Form oder Gestalt der Men-
achenohrenattrappen 6a und 6b flaohe Voraprünge auafweiaen,
wie in der Zeichnungafigur gezeigt, wobei axe vorzugsweiae,
ähnlich den menachlichen äußeren Ohren geformt aind, um
aomj-t die Toneigenschaften oder Toncharakteristiken einea
Zuhörera ala ziemlich genaue Dupliziten zu schaffen. Werden
die außenseitigen Ohren 6a und 6b aua demselben Material hergeatellt, aus welchem der reflektierende Teil 1a besteht,
so wird tonschluckendea oder tonabsorbierendes Material in
Form von dünnen Platten oder Blättern oder Streifen 9, welches beispielsweiae aua Filz od.dgl. zuaammengesetzt ist,
an den Oberflächen der ausaenaeitigen Ohrattrappen 6a und 6b
auf deren Oberfläche entgegengesetzt den Mikrofonen 7a und 7b befestigt, um somit die Toneigenschaften zu verbessern.
Die Mikrofone 7a und 7b sollen keine Richtmikrofone sein.
Die Stützunterlage 10 für den reflektierenden Teil 1 hat einen oberen Stützteil 10a, welcher mit der unteren Hälfte
der äusseren Oberfläche 1b des reflektierenden Teils 1a und einem Ständerteil oder Schenkelteil 10 in Verbindung
steht, der am Befestigungsglied 10a angebracht ist und einen Boden- oder Erdstand er an seinem unteren Ende aufweist.
Die Stützstange 3 der Befestigungsvorrichtung 5 für das !Eonabnehmermikrofon 2 erstreckt sich durch die Wand des
reflektierenden Teils 1 und ist dann mit dem Befestigungsteil 10a der Stütze 10 verbunden. Der reflektierende Teil 1
ist am Befestigungsglied 10 a abnehmbar befestigt.
Die erfindungsgemäße Tonabnehmeranlage ermöglicht es dem Mikrofon 2 und der Seite 1a der inneren Oberfläche des
reflektierenden Teils 1, als Tonabnehmervorrichtung zu
dienen, wobei als Alternative die Rückseite 1b und die Mikrofone 6a und 6b als Binauraltonabnehmer verwendbar
sind. Es leuchtet selbstverständlich ein, daß normalerweise beide Anlagen als Alternative verwendet werden sollen,
mit anderen Worten, entweder die eine oder die andere
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Anlage zur Verwendung kommt.
Eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform ist in den Pig.3 und 4 dargestellt, worin der tonreflektierende Teil 1'
gegenüber dem in den in Pig.1 und 2 dargestellten abgeändert ist und wobei planare Oberflächen 11a und 11b auf
entgegengesetzten Seiten des Reflektors,-wie in Fig.4 gezeigt,gebildet
sind, und zwar indem Vertiefungen in die Oberfläche des Reflektors 1' gemacht sind. Die Oberflächen
1a und 1b bilden Bankrechte Oberflächen, wobei aussenseitige Ohrattrappen 6'a und 6'b gemäß den Pig.3 und 4 neben
den senkrechten Oberflächen 11a und 11b vorgesehen sind, wobei sie zwei Mikrofone 7a bzw. 7b aufnehmen. Die Mikrofone
können mit den Oberflächen 11a und 11b abnehmbar verbunden sein. Tonschluckende oder tonabsorbierende Blätter oder
Streifen oder Platten 9'a bzw. 9'b sind an den Rückoberflächen
der außenseitigen Ohrattrappen 6'a bzw. 6'b befestigt.
Bei dem in den Pig.3 und 4 dargestellten Beispiel dienen
das Mikrofon 2 und die Innenoberfläche 1'a als eine gerichtete
Tonabnehmervorrichtung, während die Rückseite 1'b und die Mikrofone 7a und 7b als Binauraltonabnehmer dienen.
Wie oben beschrieben, ermöglicht somit die vorliegende Erfindung die Verwendung der Tonabnehmernnlage als eine Tonabnehmervorrichtung,
indem daJ8 Tonabnehmermikrofon 2 an der Innenoberfläche des reflektierenden Teils 1 befestigt
ist, der eine parabelförmige Oberfläche hat, wodurch der
Tonabnehmer auch als eine Binauralkopfattrappe verwendet
werden kann, indem aussenseitige Ohrattrappen, und zwar
ein linkes und ein rechtes Ohr, auf der Außenoberfläche des reflektierenden Teils symmetrisda vorgesehen sind und
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indem drei Mikrofone neben den außenseitigen Kopfattrappen
angeordnet aind. Die Außenoberflache des reflektierenden
Teils ist konvex und simuliert die Oberfläche eines menschlichen Gesichts, so daß die Außenoberfläche zusammen mit
den außenseitigen Ohrattrappen eine Kopfattrappe bilden,
welche einem echten Menschenkopf äußeisb ähnlich ist. Im
Ergebnis kann die erfindungsgemäße Anlage Tonabnehmercharakteristiken erzeugen, Vielehe jenen eines Menschenkopfes
ähnlich sind, wobei die erfindungsgemäße Anlage ferner nicht bewegt wird und nicht schwankt, wodurch unerwünschte
TonSchwankungen erhalten wurden, wie der Fall
ist, wenn eine stetoskopische Binauralanlage an einem Menschenkopf angebracht ist. Auf diese Weise kann eine
BinauraItonabnahme während langen Zeitspannen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Tonabnehmeranlage kann ferner als ein Zweiwegtonabnehmer oder als eine Kopfattrappe und
als eine gerichtete Tonabnehmervorrichtung verwendet werso daß viele verschiedene Tonabnahmen gegenüber den Tonabnahmen
erzielbar sind, welche durch die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erzielbar sind.
Die erfindungsgemäße Tonabnehmeranlage kann ferner ohne weiteres transportiert und hin- und herbewegt werden,
wobei sie sich auch zur Tonabnahme aussenseitiger Töne eignet.
Obwohl die vorliegende Erfndung vorstehend in Bezug auf
einige bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen beschränkt wurde, ist sie nicht darauf zu beschränken,
daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzumfanges der nachfolgenden Patentansprüche
möglich sind ο
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Claims (12)
- A nsprüoheTonabnehmeranlage mit einem parabelförmigen tonreflek-'tierenden Teil mit einer offenen Kante und mit einer Einrichtung zur -ßefestigung eines ersten Tonabnehmermikrofons in der Nähe des Brennpunktes des reflektierenden Teils, gekennzeichnet durch am besagten reflektierenden Teil neben der Kante auf der dem besagten ersten Mikrofon entgegengesetzt liegenden Seite vorgesehene außenseitige Ohrattrappen und durch eine Einrichtung zum Abstützen zweiter und dritter linker bzw. rechter Tonabnehmermikrofone in der Nähe der besagten außenseitigen Ohrattrappen.
- 2) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten außenseitigen Ohrattrappen auf zwei Vorsprünge bzw. einem linken und einem rechten Vorsprung gebildet sind, die in der Höhe der besagten offenen Kante des reflektierenden Teils vorgesehen und auf einer gedachten oder imaginären Horizontallinie angeordnet sind.
- 3) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aussenseitigen Ohrattrappen mit dem reflektierenden Teil einstückig ausgebildet und auf einer gedachten oder imaginären Horizontallinie des reflektierenden Teils vorgesehen sind.
- 4) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitigen Ohrattrappen tonschluckende Körper aufweisen, welche der Einrichtung zum Abstützen des linken bzw. rechten Tonabnehmermikrofons entgegengesetzt liegen.
- 5) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parabelförmig ausgebildete reflektierende Teil mit einer linken bzw. rechten senkrechten Stirn-609886/0661fläche verseilen ist und daß die Einrichtung zum Abstützen des linken bzw. rechten Mikrofons und der außenaeitigen Ohrattrappen vorgesehen ist.
- 6) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen des linken bzw. rechten Mikrofons und der außenseitigen Ohrattrappen mit dem reflektierenden Teil einstückig ausgebildet sind.
- 7) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitigen Ohrattrappen mit tonschluckenden oder tonabsorbierenden Teilen aus entsprechendem Material versehen sind, die daran gefestigt sind.
- 8) Tonabnehmeranlage mit einem im allgemeinen konkaven Teller und mit einem ersten Mikrofon, das in diesem konkaven Teller angeordnet ist, feekennzeichnet durch zwei Mikrofone und insbesondere mit einem zweiten und einem dritten Mikrofon, welche in der JTähe der Außenkanten der Rückseite des konkaven Tellers angeordnetund horizontal ausgerichtet sind und durch zwei außenseitige Ohrattrappen, welche am besagten Teller neben dem besagten Paar aus dem zweiten und dritten Mikrofon befestigt sind.
- 9) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das tonreflektierende Material am besagten Paar der außenseitigen Ohrattrappen vorgesehen ist.
- 10) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite bzw. dritte Mikrofon auf senkrechten planaren Abschnitten vorgesehen ist, die in besagtem Teller auf entgegengesetzten Seiten desselben gebildet sind.609886/0851
- 11) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitigen Ohrattrappen als sich nach außen erstreckende Teile und zwar als Teile ausgebildet sind, die sich von den senkrechten planaren Abschnitten nach außen erstrecken.
- 12) Tonabnehmeranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß tonreflektierendes Material an den sich nach außen erstreckenden Teilen befestigt ist.Der Patentanwalt609886/0851
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8141 | Disposal/no request for examination |