AT353336B - Am kopf zu tragende anordnung mit zwei hoermuscheln - Google Patents

Am kopf zu tragende anordnung mit zwei hoermuscheln

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AT353336B AT722876A AT722876A AT353336B AT 353336 B AT353336 B AT 353336B AT 722876 A AT722876 A AT 722876A AT 722876 A AT722876 A AT 722876A AT 353336 B AT353336 B AT 353336B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine am Kopf zu tragende Anordnung mit zwei Hörmuscheln, deren jede ein dem Raumschall ausgesetztes Mikrophon und einen Lautsprecher aufweist, wobei jeder Lautsprecher zum
Abhören der über das Mikrophon empfangenen Schaltsignale dient, von einem Gehäuse umgeben ist, welches den dem Ohr zugeordneten Lautsprecher von dem Mikrophon akustisch abschirmt, beide Gehäuse mittels eines Bügels verbunden sind und jedes Gehäuse an seiner Aussenfläche eine künstliche Ohrmuschel besitzt, welche mit einer gekrümmten Fläche zum Auffangen der Schallwellen versehen ist, insbesondere für binaurale Schallaufnahmen im Freien. Eine solche Anordnung ist aus der AT-PS Nr. 328527 bekanntgeworden.

   Sie besitzt den Nachteil, dass sich das Mikrophon in der künstlichen Ohrmuschel nicht genügend nahe dem Gesicht des Trägers befindet, da es an der Aussenseite des Gehäuses angeordnet und seine Hauptempfangsrichtung nach aussen, normal zur Gesichtsoberfläche des Trägers gerichtet ist, wodurch die Effektivität der bekannten Anordnung herabgesetzt ist. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anordnung der eingangs umrissenen Art, bei der dieser Nachteil vermieden ist und das Mikrophon so nahe wie möglich dem Gesicht des Trägers angeordnet ist, um die von der Gesichtsfläche reflektierten Schallwellen unverfälscht zu empfangen.

   Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder der Lautsprecher an dem oberen Abschnitt einer
Schallwand befestigt und als circumauraler Hörer ausgebildet ist und die künstliche Ohrmuschel einerseits von einer ebenen Fläche gebildet ist, die dem unteren Abschnitt der Schallwand benachbart ist und parallel zu dieser verläuft, und anderseits von der gekrümmten Fläche, die von der ebenen Fläche absteht, begrenzt ist und die Vertiefung in der ebenen Fläche angeordnet ist, um den Gehörgang des menschlichen Ohres nachzubilden, und dass das Mikrophon in Nähe der Vertiefung angeordnet ist, wobei die Hauptrichtung seiner akustischen Empfindlichkeit gegen die gekrümmte Fläche und parallel zu der
Schallwand gerichtet ist. 



   Die erfindungsgemässe Konstruktion schafft einen circumauralen Hörer mit einfachen, robustem Aufbau, bei dem das Mikrophon vor mechanischen Beschädigungen geschützt jedoch möglichst nahe der
Gesichtsoberfläche des Trägers angeordnet ist. Dadurch ist die Wirksamkeit der Anordnung wesentlich verbessert. 



   Vorzugsweise ist das Mikrophon in einem teilweise in die Vertiefung ragenden Topf angeordnet, der an seinem gegen die gekrümmte Fläche gerichteten Ende geöffnet und an seinem andern Ende geschlossen ist. 



   Durch diese Ausbildung wird die Richtwirkung des Mikrophons erhöht. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Mittelebene des Mikrophons im wesentlichen in die ebene Fläche verlegt. 



   Dadurch ist es möglich, den Abstand zwischen Mikrophon und Gesichtsfläche des Trägers zu verringern. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist die von der gekrümmten und der ebenen Fläche gebildete   künstliche   Ohrmuschel gleichzeitig als eine Halterung für einen Block aus elastischem, porösem, schalldurchlässigen Schaumstoff ausgebildet. 



   Die einfache Form der gekrümmten Fläche ermöglicht auf einfache Weise die Anordnung eines Blockes aus Schaumstoff zum Verhindern der Aufnahme von Windgeräuschen   od. dgl.   durch das Mikrophon. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen aus der nachstehenden erläuternden Beschreibung eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles, in der   Fig. 1   in einer Vorderansicht eine Anordnung gemäss der Erfindung, Fig. 2 in einer Stirnansicht die für das linke Ohr bestimmte Hörmuschel gemäss   Fig. 2, Fig. 3   einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in   Fig. 2, Fig. 4   einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, und Fig. 5 schaubildlich die Hörmuschel gemäss Fig. 2 mit einem Schaumgummikörper, der hier getrennt von der Hörmuschel dargestellt ist, zeigt. 



   Fig. 1 zeigt eine zum Tragen auf dem Kopf geeignete, binaurale Anordnung mit einer für das rechte Ohr bestimmten   Hörmuschel--1R-und   einer für das linke Ohr bestimmten   Hörmuschel-1L-.   Diese Hörmuscheln sind miteinander durch einen   Klemmbügel --2-- verbunden,   mit dem beide Hörmuscheln an die entsprechenden Ohren eines Hörers angehalten werden können. Jede Hörmuschel besitzt ein Gehäuse   - 3L   oder 3R--, das mit einer   künstlichen     Ohrmuschel--4L   oder 4R--, die in ihrer Form und Grösse eine menschliche Ohrmuschel simuliert, sowie mit einem   Ohranlagepolster --5L   oder   5R-- versehen   ist.

   Da die rechte und die linke Hörmuschel bis auf die Orientierung der künstlichen Ohrmuscheln gleich aufgebaut sind, wird nachstehend nur die dem linken Ohr zugeordnete   Hörmuschel-1L-beschrieben.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Gemäss Fig. 2 und 3 besitzt die   Hörmuschel --lL-- für   das linke Ohr eine Schallwand --6L--, die mit mehreren Ausnehmungen --7L-- ausgebildet ist, ferner einen   Lautsprecher --8L--,   der auf dem mit den
Ausnehmungen versehenen Teil der Schallwand --6L-- montiert und geeignet ist, Schellenergie in den von dem ringförmigen Ohranlagepolster --5L-- umschlossenen Raum abzugeben. Das den Lautsprecher --8L-- umschliessende   Gehäuse --3L-- ist   an der Schallwand --6L-- befestigt. Die künstliche Ohrmuschel --4L-- wird von einem konkavflächigen Teil gebildet, der im Gebrauch der Anordnung in derselben Richtung weist wie das Gesicht des Hörers und so gekrümmt ist, dass er die akustische Wirkung einer menschlichen Ohrmuschel simuliert.

   Wie aus der Fig. 5 deutlich hervorgeht, ist das   Gehäuse --3L-- mit   einer ebenen   Fläche --9L-- ausgestattet,   die von der konkaven Fläche des   Teiles-4L-un   dem Umfangsrand des   Gehäuses --3L-- begrenzt   und zu der Schallwand --6L-- parallel und dieser oder dem Ohr des Trägers zweckmässig nahe benachbart ist, so dass die von dem Gesicht des Trägers abgelenkten Schallwellen unverfälscht auf die   Fläche --9L-- gelangen.   



   Zu diesem Zweck liegt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die   Fläche --9L-- in   einer Ebene, die näher bei der Schallwand --6L-- angeordnet ist als die andern Teile des   Gehäuses --3L--.   Dieses ist in der   Fläche --9L-- mit   einer zylindrischen   Vertiefung --10L-- ausgestattet,   welche die Ausbildung des menschlichen äusseren Gehörganges simuliert. Im Bereich der Vertiefung--10L--ist ein zylindrisches   Kondensatormikrophon --l1L-- ohne Richtwirkung   montiert, dessen   Längsabmessung   grösser ist als seine Querabmessung oder sein Durchmesser und das seine grösste akustische Empfindlichkeit in einer zu seiner Längsachse parallelen Richtung hat.

   Das Mikrophon ist so montiert, dass seine Längsachse zu der Schallwand --6L-- parallel ist und dass es in der Richtung zu der künstlichen Ohrmuschel --4L-- hin akustisch empfindlich ist. Das Mikrophon --llL-- ist in einem zylindrischem   Schaumgummikörper --12L--   angeordnet, der seinerseits in einem rechteckigen Topf --13L-- angeordnet ist, der an seinem der   Ohrmuschel --41-- zugekehrten   Ende offen und an seinem mit einem abgeschrägten Teil --20L-ausgebildeten, entgegengesetzten Ende geschlossen ist.

   Der Topf --13L-- ist teilweise in der Fläche -   eingebettet, u. zw.   derart, dass das Mikrophon ebenfalls teilweise unterhalb der Ebene der Fläche - eingebettet ist und die Schallwellen empfangen kann, die von der konkaven Fläche der Ohrmuschel - reflektiert und durch die Seitenwände und den Boden der zylindrischen   Vertiefung --10L--   fortgepflanzt worden sind. 



   In dieser Anordnung sind die Schallempfangseigenschaften des Mikrophons --llL-- denen eines menschlichen Ohres sehr ähnlich. Der das Mikrophon --llL-- aufnehmende Schaumgummikörper dient zur Aufnahme der bei der Manipulation der Hörmuschel auftretenden, mechanischen Schwingungen sowie der von dem Lautsprecher --8L-- abgestrahlten und durch die tragenden Teile des   Gehäuses --3L--   übertragenen Schallenergie und verhindert dadurch beim Abhören von aufgezeichnetem Schall eine elektroakustische Kopplung zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon. 



   Gemäss Fig. 5 ist ein aus porösem elastischem Schaumstoff, beispielsweise Schaumgummi oder 
 EMI2.1 
 zu dem Mikrophon --llL-- gelangen können. Dagegen absorbiert der   Schaumgummiblock --141-- das   zischende Geräusch, das von dem Wind erzeugt wird, der beispielsweise bei Aufnahmen im Freien bei stark windigem Wetter den Rand der künstlichen   Ohrmuschel-4L-bestreicht.   Der Block --14L-- ist im entspannten Zustand etwas grösser bemessen als die Innenabmessungen der Ohrmuschel --4L--, so dass er in seiner Lage festsitzt. 



   Zum Verhindern von akustischen Rückkopplungen zwischen Mikrophon und Lautsprecher kann ein Hochgasfilter vorgesehen sein. Die Lautstärke des Lautsprechers kann mit einem Potentiometer geregelt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Am Kopf zu tragende Anordnung mit zwei Hörmuscheln, deren jede ein dem Raumschall ausgesetztes Mikrophon und einen Lautsprecher aufweist, wobei jeder Lautsprecher zum Abhören der über das Mikrophon empfangenen Schallsignale dient, von einem Gehäuse umgeben ist, welches den dem Ohr zugeordneten Lautsprecher von dem Mikrophon akustisch abschirmt, beide Gehäuse mittels eines Bügels <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 an dem oberen Abschnitt einer Schallwand befestigt und als circumauraler Hörer ausgebildet ist und die künstliche Ohrmuschel einerseits von einer ebenen Fläche (9) gebildet ist, die dem unteren Abschnitt der Schallwand benachbart ist und parallel zu dieser verläuft, und anderseits von der gekrümmten Fläche (4), die von der ebenen Fläche (9) absteht, begrenzt ist, und die Vertiefung (10) in der ebenen Fläche (9)
    angeordnet ist, um den Gehörgang des menschlichen Ohres nachzubilden, und dass das Mikrophon (11) in Nähe der Vertiefung angeordnet ist, wobei die Hauptrichtung seiner akustischen Empfindlichkeit gegen die gekrümmte Fläche (4) und parallel zu der Schallwand (6) gerichtet ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Mikrophon (11) in einem teilweise in die Vertiefung ragenden Topf (13) angeordnet ist, der an seinem gegen die gekrümmte Fläche (4) gerichteten Ende geöffnet und an seinem andern Ende geschlossen ist. EMI3.2 dass die von der gekrümmten (4) und der ebenen Fläche (9) gebildete künstliche Ohrmuschel gleichzeitig als Halterung für einen Block (14) aus elastischem, porösem, schalldurchlässigem Schaumstoff ausgebildet ist.
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