DE1109737B - Hoergeraet - Google Patents

Hoergeraet

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Publication number
DE1109737B
DE1109737B DEM37108A DEM0037108A DE1109737B DE 1109737 B DE1109737 B DE 1109737B DE M37108 A DEM37108 A DE M37108A DE M0037108 A DEM0037108 A DE M0037108A DE 1109737 B DE1109737 B DE 1109737B
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DE
Germany
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housing
hearing aid
ear
microphone
auricle
Prior art date
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Pending
Application number
DEM37108A
Other languages
English (en)
Inventor
Angelo Manfredi
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1109737B publication Critical patent/DE1109737B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/023Completely in the canal [CIC] hearing aids
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2460/00Details of hearing devices, i.e. of ear- or headphones covered by H04R1/10 or H04R5/033 but not provided for in any of their subgroups, or of hearing aids covered by H04R25/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2460/15Determination of the acoustic seal of ear moulds or ear tips of hearing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Hörgerät Die Erfindung betrifft ein Hörgerät, das aus einem Gehäuse mit darin angeordnetem Mikrophon, Verstärker, Potentiometer und einer Stromquelle, besteht. Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß es vollständig innerhalb eines menschlichen Ohres untergebracht werden kann, um auf diese Weise die akustischen Eigenschaften des äußeren Ohres auszunutzen.
  • Die Falten und Rillen des äußeren Ohres bewirken nach neuesten Forschungsergebnissen eine deutliche Unterscheidung von Tönen und Geräuschen und wirken gleichzeitig wie eine Widerstandsanpassung. Mit der Erfindung wird das äußere Ohr für Hörgeräte nach der Erfindung mit ausgenutzt. Der Schwerhörige soll auf eine Weise Töne und Geräusche zu Gehör bekommen wie bei einem gesunden Ohr mit Bezug auf die Richtung der akustischen Wellen.
  • Das Hörgerät nach der Erfindung ist fast vollständig im Ohr verborgen, ohne daß sich außerhalb des Ohres irgendwelche Teile befinden; es kann daher auch in beiden Ohren untergebracht werden und wirkt auf diese Weise zur binauralischen Unterscheidung der Richtung der Töne und der Geräusche mit. Die Hörwahrnehmung ist dann nahezu vollkommen.
  • Die bekannten Hörgeräte haben nur wenige in das Ohr eingesetzte Elemente, vor allen Dingen das Telefon, während die übrigen Teile, die in einem Gehäuse untergebracht sind, in verschiedenartigster Weise von dem Benutzer verborgen werden.
  • Diese Modelle sind ziemlich groß; sie erfordern Gehäuse, die unter der Kleidung oder in einer Tasche des Trägers versteckt untergebracht werden, aber sie werden trotzdem leicht erkannt, weil Drähte für die Verbindung der in dem Gehäuse enthaltenen Teile mit den im Ohr vorhandenen Teilen stets erforderlich sind und mehr oder weniger sichtbar bleiben.
  • Auf Grund der Fortschritte der modernen Technik haben die Teile von neuzeitlichen Hörgeräten nur geringe Abmessungen, so daß sie in sehr kleinen, gut zu verbergenden Gehäusen untergebracht werden können. So sind z. B. Hörgeräte bekannt, deren Bauelemente in Bügeln von Brillen untergebracht sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das äußere Ohr für die Wirkung heranzuziehen und die durch die Ohrmuschel beeinflußten Schallerscheinungen auszunutzen. Durch das Auftreffen der Schallerscheinungen auf das äußere Ohr, zu dem auch die Ohrmuschel gehört, treten Effekte auf, die unterschiedlich sind, je nach der Richtung der auftreffenden Schallwellen. Es wurde festgestellt, daß beim Auftreffen von Schallwellen eine Veränderung der Frequenzen, insbesondere der Frequenzen von Stimmen stattfindet. Der Veränderungsgrad ist abhängig von der Frequenz der Stimmen der verschiedenen Personen. Infolgedessen werden, mit einem Hörgerät gemäß der Erfindung. die Ton- und Geräuschwellen durch die Falten der Ohrmuschel, wie Helix und Anthelix, in gleicher Weise verändert wie bei einem gesunden Ohr. Das ist ein sehr wichtiger Vorteil in psychologischer und physiologischer Hinsicht. Man kann dadurch auch unterscheiden, aus welcher Richtung die Töne kommen, weil die äußere Ohrmuschel mit ihren Falten sowie Helix und Anthelix selektiv ausgenutzt wird.
  • Ein sehr wichtiges Merkmal ist bei der Lösung der gestellten Aufgabe darin zu sehen, daß der Schallempfänger unmittelbar an der Mündung des äußeren Gehörganges vorgesehen ist und in die Lage versetzt wird, die Schallerscheinungen unter den gleichen Bedingungen aufzufangen und wie bei einem gesunden Ohr zu übermitteln und so die bisher nie berücksichtigte physikalische Wirkung der Ohrmuschel mit heranzuziehen.
  • Das Hörgerät nach der Erfindung wird so gut wie vollständig im äußeren Gehörgang untergebracht. Helix, Anthelix und Ohrmuschel sind vollständig frei, so daß keinerlei Veränderungen in der äußeren Form der Ausbildung der Ohrmuschel oder bei etwaigen Bewegungserscheinungen stattfindet.
  • Wenn der Patient eine Vorrichtung nach der Erfindung in jedes der beiden Ohren einsetzt, so hört er genauso wie mit gesunden Ohren. Er kann also seinen Kopf genau in die Richtung der Geräuschquelle einstellen wie ein nicht Hörbehinderter.
  • Der Schallempfänger ist unmittelbar vor der Mündung des äußeren Gehörganges gelagert. Empfänger oder Telefon sind in einem elastischen Gehäuse untergebracht, bei dem das Mikrophon vollständig voti Lallen übrigen Teilen und der äußeren Umgebung isoliert ist: Es ist ein Hörgerät bekannt, bei dem ein dem Gehörgang und einem Teil der Ohrmuschel angepaßter Körper vorgesehen ist. Alle Teile sind in einem einzigen Körper untergebracht, der so ausgebildet ist, daß er sowohl in die Anthelix als auch in die Ohrmuschel und in den äußeren Gehörgang hineinreicht. Es handelt sich dabei um ein Gerät, das mindestens einen Teil der Ohrmuschel zur Unterbringung benötigt. Nach der Erfindung sind aber Ohrmuschel und Anthelix vollständig frei. Diese Organe werden mit dem Gerät nach der Erfindung für die Beeinflussung der auftreffenden Schallerscheinungen anatomisch wirksam ausgenutzt.
  • Bei anderen Geräten wird das innere Ohr von der Umgebung isoliert. Das Mikrophon ist - von außen betrachtet - vor den im Gehörgang sitzenden Teilen angeordnet. Mit der Erfindung wird der Querschnitt des äußeren Gehörganges verschlossen und damit das Mikrophon, das hinter dem den Gehörgang verschließenden Pfropfen angeordnet ist, von den anderen Teilen des Gerätes und nach außen isoliert.
  • Bei dem Hörgerät nach der Erfindung wird die Ohrmuschel als integrierender Teil für die Arbeitsweise ausgenutzt, indem es so ausgebildet ist, daß es im wesentlichen in den äußeren Gehörgang eingesetzt werden kann. Das Mikrophon ist so angeordnet, daß es die Tonwelle nur auffangen kann, nachdem diese durch die Falten und Rillen der Ohrmuschel abgelenkt, modifiziert und verstärkt wurden. Die Tonwellen werden unter Bedingungen aufgefangen, die ähnlich denjenigen sind, mit denen Laute in den Gehörgang eines gesunden Ohres eintreten.
  • Die aufgefangenen Töne und Geräusche werden verstärkt unter weitgehender Annäherung an die Vorgänge, die beim Auftreffen von Schallwellen auf das Trommelfell eines gesunden Ohres in Erscheinung treten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist darüber hinaus mit einer besonderen Einrichtung versehen, die den äußeren Gehörgang abschließt und das Telefon von den übrigen Teilen des Gerätes isoliert. Diese Vorrichtung arbeitet wie ein akustischer Schirm, um den Larsen-Effekt auszuschalten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar eine Ohrmuschel mit eingesetzter Vorrichtung nach der Erfindung im Schnitt in schematischer Darstellung.
  • In die Ohrmuschel 1 mit dem äußeren Gehörgang 2 ist das Gerät eingesetzt. Es besteht aus den üblichen Teilen zum Auffangen, Verstärken und Wiedergeben der Töne. Dazu können ein piezoelektrisches Mikrophon 3, eine Stromquelle 4, beispielsweise eine kleine Batterie und ein Verstärker 5 vorgesehen sein, der vorteilhaft als Transistor mit einem Transformator ausgebildet ist. Ein Potentiometer 6 und ein Telefon 7, das mit dem Verstärker 5 verbunden ist, sind an sich für Hörgeräte bekannte Elemente und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die obengenannten Elemente haben alle sehr kleine Abmessungen. Sie sind außer dem Telefon 7 in einem Gehäuse 9 untergebracht, das einen kleinen Ansatz 10 besitzt, der an die Rückwand des Gehäuses 9 angeformt oder damit verbunden ist. Der Durchmesser des Ansatzes 10 ist etwas kleiner als der Durchmesser des äußeren Gehörganges 2. Ein mit Aufrauhungen, wie Warzen oder Saugnäpfen, versehener Pfropfen 11, etwa aus weichem Gummi od. dgl., ist auf dem rohrförmigen Ansatz 10 befestigt und verschließt den äußeren Gehörgang 2. Dieser Pfropfen 11 enthält eine kleine; in axialer Richtung verlaufende Bohrung 17 zur Unterbringung der Drähte 15, welche den Verstärker 5 mit dem Telefon 7 verbinden. Der Pfropfen 11 enthält auch das Telefon 7, das damit akustisch von den übrigen Teilen der Hörvorrichtung getrennt ist.
  • Der elastische Körper 11 haltert und verankert das Gerät und wirkt als akustischer Schirm für die Isolierung des Gehörganges jenseits des Telefons 7 in Richtung auf die Außenseite des Ohres. Dadurch werden nur die durch das Telefon 7 ausgestrahlten Schallwellen zum Trommelfell geleitet.
  • Der Körper 11 kann einen länglichen kleinen Spalt oder Durchlaß besitzen zum Ausgleich des Druckunterschiedes zwischen der Atmosphäre und dem jenseits des Telefons 7 bestehenden Druck im Gehörgang 2.
  • Die Anordnung der Funktionselemente für das Hörgerät ist derart, daß das Mikrophon 3 in Verbindung mit dem Eingang zum äußeren Gehörgang untergebracht wird, so daß die Schallwellen, die durch die Falten und Rillen des äußeren Ohres übermittelt werden, nach Ablenkung, Modifizierung und Verstärkung an das Trommelfell gelangen.
  • Der freie Durchgang der Schallwellen erfolgt durch eine Öffnung 12, die im Bereich des Mikrophons 3 in der Wandung des Gehäuses 9 vorgesehen ist.
  • Ein äußeres Kontrollelement 13, das mit dem Potentiometer 6 in dem Gehäuse 9 verbunden und für den Patienten leicht zugänglich ist, ermöglicht, den Umfang der Töne, die er mit dem Hörgerät empfangen will, zu regeln.
  • Töne und Geräusche, die von außen kommen, werden durch das äußere Ohr des Patienten aufgefangen. Die Ohrmuschel 1 übt dabei ihre normale Funktion als Richtungsweiser aus und als Abstimmwiderstand. Die durch die Falten und Rillen des äußeren Ohres aufgefangenen Schallwellen treten nicht direkt in den Gehörgang ein; sie gelangen in das Mikrophon, das in der Nähe des Eingangs zum Gehörgang angeordnet ist. Die Membran des Mikrophons 3 empfängt auf diese Weise die Töne unter Bedingungen, welche ähnlich sind denjenigen, die Schallwellen bewirken, die in den Gehörgang eines gesunden Ohres eindringen.
  • Das Gerät sieht eine Verstärkung der Töne in der Weise vor, daß die Schäden eines kranken Ohres ausgeglichen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hörgerät mit Telefon und in einem Gehäuse untergebrachten Mikrophon, Verstärker, Potentiometer und Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) an seinem dem inneren Ohr zugewandten Teil einen Aufnahme- und Wiedergabeteil akustisch isolierenden elastischen Teil (11) trägt, in welchem das Telefon (7) angeordnet ist, während die übrigen Teile, nämlich das Mikrophon (3), das Potentiometer (6), der Verstärker (5) und die Batterie (4), so im Gehäuse angeordnet sind, daß dieses bereits nahe dem Eingang des äußeren Gehörganges (2) endet und die Ohrmuschel im wesentlichen von Teilen des Gehäuses frei bleibt. 2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende elastische Teil (11) als schalldichtender, für die Aufnahme des Telefons (7), ein Gehäuse bildender Pfropfen ausgebildet ist. 3. Hörgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende elastische und schalldichte Körper (11) eine kleine axiale Bohrung (17) besitzt, durch welche Drähte (15) geführt sind, die das Telefon (7) mit den anderen Elementen des Hörgerätes in dem Gehäuse (9) verbinden. 4. Hörgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) rohrförmig ausgebildet ist, in Anpassung an den ersten Abschnitt des Gehörganges (2), und daß das Mikrophon (3) am Eingang des Gehörganges angeordnet ist in einer Lage, bei der es die durch die Ohrmuschel aufgefangenen Schallwellen weiterleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 352136, 836 555; USA.-Patentschriften Nr. 2 363 175, 2 535 258, 2 544 027, 2 787 670.
DEM37108A 1957-09-24 1958-03-22 Hoergeraet Pending DE1109737B (de)

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Cited By (4)

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