DE3338884A1 - Halter zur einstellbaren befestigung eines mikrofons und/oder telefonhoehrers innerhalb einer kopfbedeckung - Google Patents

Halter zur einstellbaren befestigung eines mikrofons und/oder telefonhoehrers innerhalb einer kopfbedeckung

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DE3338884A1
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microphone
andrejewski
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DE19833338884
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Björn Bor Jacobsson
Leif Värnamo Palmaer
Tore Baar Palmaer
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft einen Halter zur einstellbaren Befestigung eines Mikrofons und/oder Telefonhörers innerhalb eines Helmes, eines Gehörschützer oder dgl. im wesentlichen steifea? Kopfbede ckung.
Kommunikationseinrichtungen wie beispielsvieise Mikrofon und Telefonhörer werden oftmals in Helmen oder anderen im wesentliehen steifen Kopfbedeckungen verwendet. Um sicherzustellen, daß derartige Einrichtungen tatsächlich auch in der beabsichtigten Weise funktionieren, insbesondere wenn Lärm ausgesiebt werden muß, müssen derartige Mikrofone und/oder Telefonhörer in einer bestimmten Entfernung gegenüber dem Mund oder Ohr des Trägers angeordnet werden. Bei mit derartigen Einrichtungen versehenen Helmen ist der Abstand zwischen der Helmschale und dem Kopf des Trägers für unterschiedliche Träger unterschiedlich, und zwar wegen der Gesichtsform, der Kopfgröße usw.. Um die Telefonhörer in der richtigen Entfernung von den Ohren anzuordnen, war es bisher erforderlich, einen geeigneten Einsatz zwischen der Helmschale und den Hörern anzubringen oder die Unterschiede durch Federn auszugleichen, wel-che die Hörer gegen die Ohren drücken. Ein derartiger Pederdruck ist jedoch unangenehm, wenn derart ausgestattete Helme lange Zeit hindurch getragen werden müssen, und er kann auch zu schmerzhaften Schwingungen führen. Bemühungen, das Mikrofon an einem einstellbaren Arm zu befestigen, haben ebenfalls gezeigt, daß es schwierig ist, einen zufriedenstellenden Arm herzustellen, welcher weich und klein genug ist, um nicht zu Gesichtsverletzungen zu führen, wenn der Helm plötzlichen Stößen ausgesetzt wird, und der dennoch steif genug ist, um Vibrationen
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
des Mikrofons mit daraus resultierender Tcnverzerrung zu verhindern, wenn der Helm von einem Motoradfahrer oder beispielsweise auch einem Rallyfahrer verwendet wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Halter der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß die vorgenannten Schwierigkeiten einwandfrei beheben werden.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Halter der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß der Halter aus einer Anzahl von schlauchartigen Ringen aus weichem, flexiblem Material besteht, wobei diese untereinander durch kurze, dünne, weiche Segmente verbunden sind und derart dimensioniert sind, daß sie ineinanderschiebbar oder auseinanderziehbar sind, sodaß ein in einem dieser Ringe angeordneten Mikrofon oder ein Telefonhörer in verschiedenen Positionen gegenüber dem Mund oder dem Ohr abnehmbar fixierbar ist, wodurch die für jeden speziellen Fall am besten geeignete Länge des Halters erzielbar ist.
Gemäß einer zxveckmäßigen Ausbildung der Erfindung können die weichen Segmente unterschiedliche Härtegrade haben, sodaß sie in einer festgelegten Reihenfolge gefaltet oder gestreckt werden, wenn der Halter eingedrückt bezw. herausgezogen wird.
Durch den erfindungsgemäßen Halter ist es möglich, Mikrofone oder Hörer einwandfrei in einer im wesentlichen steifen Kopfbedeckung zu befestigen, ohne daß Vibrationen auftreten können und ohne Verletzungsgefahr bei Stößen oder Schlägen.
Andrejewslci, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Das Mikrofon oder der Telefonhörer kann entweder in das Ende des sehlauchartigen Halters eingepasst werden, der am Helm befestigt ist, oder in dem beweglichen Ende oder sonst irgendwo dazwischen. In den letztgenannten Fallen wird das Mikrofon oder der Hörer dichter an das Clir herangebracht, wenn der Halter herausgezogen wird, und im erstgenannten Fall wird die akustisch aufnehmende oder übertragende Fläche bewegt und der Schlauch dient als Tonträger. Die Ringe können irgendwelchen, d.h. unbegrenzt variablen Querschnitt haben, um in dem verwendeten Frequenzbereich einen möglichst hohen Übertragungswirkungsgrad zu erreichen.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene schlauchartige Halter kann mit Klangreglern oder Tonblenden versehen werden, wie beispielsweise mit öffnungen, um eine entgegengesetzt gerichtete Beschallung zur Rückseite des Mikrofons zu ermöglichen und dadurch die Einwirkung von Lärm auf die Mikrofonmembrane zu verringern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert; es zeigen
Figuren la bis Ic den erfindungsgemäßen Halter mit Mikrofon in verschiedenen Positionen;
Figuren 2a bis 2c einen erfindungsgemäßen Halter mit Mikrofon, in verschiedenen Positionen, der in einen Helm eingesetzt ist;
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Figur 3 einen in die Muschel eines Gehc'rschützers eingepaßten erfindungsgemäßen Kalter; und
Figur 4 einen erfindungs^emäßen Halter mit Hörer, der in einem Fliegerlielm eingesetzt ist.
Der in den Figuren la bis Ic dargestellte schlauchartige Halter besitzt im Grunde genommen vier integrierte Teile, und zwar ein schlauchartigeο Befestigungsteil 1 mit einem Flansch 2 am einen Ende zur Verbindung mit der Schale J> beispielsweise eines Helmes, welches am anderen Ende über einen dünnen Segment 4 mit einem leonischen Ring 5 verbunden ist. Dieser nach oben enger werdende konische Ring 5 ist über einen' weiteren dünnen Segment β mit dem nächsten konischen Ring verbunden. Der Ring 7 ist anschließend biegsam durch den dünnen Segment 6 mit einem ringförmigen Teil 9 verbunden, welches ein Mikrofon 10 festhalten soll. Ler Ring 7 ist vorzugsweise mit Lärm-kompensierenden Öffnungen 11 versehen und das schlauchartige Befestigungsteil 1 mit Öffnungen 12 zum Durchführen eines VerbindunaSkabels für das Mikrofon. Fig.Ib zeigt den Halter aus Fig.l in zusammengedrückter Position, d.h. in der stoßfesten Helmfüllung versenkt und mit dem Kinnschuta 3 des Helmes verbunden. Die Segmente 4 und & sind dabei umgeknickt. Fig.Ic schließlich zeigt den Halter in einer Zwischenposition, d.h. teilv/eise eingedrückt.
Die dünnen Segmente 4, 6, c haben vorzugsvreise unterschiedliche Härtegrade, sodaß, wenn man auf den Halter drückt, sie in einer festgesetzten Reihenfolge nachgeben, d.h. zunächst
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
der Segment 4, dann der Segment β in die in Fig.Ic dargestellte Zwisohenposition, und nach dem weiteren Zusammendrücken des Halters, der Segment b in die voll zusammengedrückte Position. Alle drei Positionen sind stabil und neigen weniger zu Vibrationen als andere Mikrofomialterungen herkömmlicher Art, wobei außerdem die Einstellung entsprechend den Bedürfnissen des Trägers extrem leicht ist.. Die erfindungsgemäße Ausführung eines Halters ist für die verschiedensten Helmarten ohne irgendwelche Abwandlungen sehr geeignet und außerdem leicht und preiswert herzustellen. Zweckmäßigerweise wird der Halter aus Gummi hergestellt, wenn auch weicher Kunststoff oder irgendwelche andere Kombinationen geeigneter Stoffe für die Segmente und Ringe möglich sind.
Die Figuren 2a bis 2c zeigen den gleichen Helm 3 für verschiedene Kopfgrößen und Gesichtsformen. Bei der Ausführung gemäß Fig.2a ist .beispielsweise der Mikrofonhalter 15 vollkommen herausgezogen, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2b ist der Zwischenraum zwischen Mund und Helmschale so gering, daß der Halter nicht voll ausgezogen werden kann, während die Ausführung in Fig.2c den Halter in einer Zwischenposition zeigt. Bei der in Fig.2b dargestellten Ausführung ist der schlauchartige Halter vollkommen zusammengedrückt und liegt in der stoßfesten Füllung 14 eingebettet. Das Mikrofon wird auch in diese Position gedrückt, wenn der Helm Stoßen und Schlägen ausgesetzt wird. Somit ist es von der stoßfesten Füllung umgeben, welche die Schläge absorbiert und dämpft.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Figo zeigt den erfindungsgemäßen Halter für einen Telefonhörer 16 in einem Gehörschüt^er 17 und bei dem in Pig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist er im wesentlichen in der gleichen V/eise in einen Fliegerhelm Ib eingesetzt. Bei diesen AnxMendungen sollte der Hörer so dicht wie nöglioh am Ohr 19 liegen, sodaß die akustischen Eigenschaften von Muschel und Helm, d.h. den Ton zu dämpfen und nicht zu leiten, die Tonqualität nicht beeinträchtigen können. Wenn ein Helm aufgesetzt werden soll, kann es schwierig sein, ihn über die Ohren /:u schieben oder zu ziehen, ohne diese zu verletzen. Um dies zu erleichtern, kann der erfindungsgemäße .!alter mit einer geeigneten mechanischen Anordnung wie beispielsweise einer Schnur 20 oder dgl. versehen werden, mitteLs welcher der Träger den Harter in eine f'J.v ihn geeignete Position herausziehen kann, v/enn er den He ,.ni bei zusammengedrücktem Halter aufgesetzt hat. Da alle vorstehenden Teile des erfindungsge.rUxDen Halters aus weichem Material bestehen, kann der Kopf des Trägers nicht durch Schläge oder Stöße verletzt werden, und infolge der flexiblen Konstruktion können Mikrofone und Telefonhörer in akustisch optimaler Weise ohne Abänderung des Helmes, der Gehörschützer oaer dgl. angeordnet werden und der ί Ia it er i;uiin sehr schnell auf die Kopf größe und die Gesichtsl'i"·::. dos Trägoit. eingestellt werden.
Die vorbeschriebenen Ausfüh^ungsbeispiele der Erfindung können naturgemäß auf verschiedenste Weise im RaI".meη der Erfindung abgewandelt werden. Beispielsweise können die schlauchartigen Ringe irgendeinen anderen Querschnitt haben als den dargestellten kreisförmigen Querschnitt, d.h. £.ie können rechteckigen, quadratischen oder ovalen Querschnitt besitzen.

Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-lng. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    βο 876/c-th
    Patentanmeldung
    Tore Palmaer Postfach 100 CH-6340 BAAR, Schweiz
    und
    Leif Palmaer Kristinagatan S-33I 00 VÄRNAMO
    4300 Essen !,Theaterplatz3, Postf. 100254
    24. Oktober 19c-3
    Halter zur einstellbaren Befestigung eines Mikrofons und/oder Telefonhörers innerhalb einer Kopfbedeckung.
    Patentansprüche:
    Halter zur einstellbaren Befestigung eines Mikrofons und/oder Telefonhörers inr:erhalb eines Helmes, eines Ohrschutzes oder dgl. im wesentlichen £ teifer Kopfbedeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einer Anzahl von schlauchartigen Hingen (1, 5, 1, 9) aus weichem, flexiblem Material besteht, wobei diese untereinander durch kurze, dünne,
    ο ο ο ο ο ο / Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    weiche Segmente (4,6,b) verbunden sind und derart dimensioniert sind, daß sie ineinanderschiebbar odar auseinanderziehbar sind, sodaß ein in einen, dieser Ringe angeordnetes Mikrofon (10) oder ein Telefonhörer in verschiedenen Positionen gegenüber dem Mund oder dem Ohr abnehmbar fixierbar ist, wodurch die für jeden speziellen Fall am besten geeignete Länge des Halters erzielbar ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichen Segmente (4, 6, ö) unterschiedliche Härtegrade haben und dadurch beim Einschieben bezw. Herausziehen des Halters in einer festgesetzten Reihenfolge faltbar bezw. streckbar sind.
  3. j5. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1,5*7) mit akustisch aktiven Elementen (11) versehen sind.
  4. 4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3* gekennzeichnet durch spezielle Organe zur mechanischen oder magnetischen Fernsteuerung der Auszugslänge des Halters.
  5. 5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Stück aus einem weichen, flexiblen Material wie z.B. Gummi hergestellt ist.
DE19833338884 1982-10-05 1983-10-27 Halter zur einstellbaren befestigung eines mikrofons und/oder telefonhoehrers innerhalb einer kopfbedeckung Withdrawn DE3338884A1 (de)

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GB2148091A (en) 1985-05-30
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