DE60018323T2 - Auf mehrere Positionen einstellbare Ohrschutzkappe - Google Patents

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Description

  • Lärmdichte Gehörschutzvorrichtungen umfassen Gehörschützer mit Öffnungen, die den oberen und mittleren Teil des Außenohrs einer Person aufnehmen, wobei das Ohrläppchen vom Kissen, das die Öffnung umgibt, nach innen angedrückt wird. Die meisten Kissenöffnungen weisen die Form eines länglichen Ovals auf, das den mittleren und den oberen Teil des Außenohrs richtig aufnehmen kann. Üblicherweise erstreckt sich der Bügel um den oberen Teil des Kopfs der Person herum oder ist ausgehend von einer nach oben gerichteten Richtung um einige Grad nach hinten gekippt. Manchmal möchte ein Anwender den Bügel um sein Kinn herum tragen, was die ovale Öffnung zulässt. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen ein Anwender den Bügel so tragen möchte, dass er sich hinter dem Kopf herum erstreckt. Kann der Gehörschützer nun nicht am Bügel gedreht werden, so führt das Tragen des Bügels hinter dem Kopf eines Anwenders dazu, dass die Spitze des Außenohrs vom Kissen nach innen angedrückt wird, was unangenehm ist und die Lärmabdichtung mindert. Gehörschützer können zwar so angebracht werden, dass sie an den Bügelenden drehbar sind, doch sorgt dies, insbesondere wenn eine stabile Befestigung erzielt werden soll, zu erhöhten Kosten und größeren Maßen. Eine Gehörschutzvorrichtung mit Bügel, die es dem Bügel erlaubt, sich hinten um den Kopf, über den Kopf und unter dem Kinn des Anwenders herum zu erstrecken, ohne dass die Gehörschützer drehbar an den Bügelenden befestigt sind und Gehörschützer von mäßiger Größe verwendet, wäre somit wünschenswert.
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Gehörschutz mit Bügel gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Das US-Patent Nr. 3.579.640 offenbart einen Gehörschutz-Kopfhörer mit einstellbarem Kopfbügel, lärmdämmenden Ohrenschützern sowie Befestigungs- und Tragemitteln zum drehbaren Tragen eines Ohrenschützers, der universal und gleitbar neigbar ist, um den Bügel und die Ohrenschützer während des Tragens je nach Wunsch einstellen zu können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Gehörschutzvorrichtung mit Bügel bereitgestellt, deren Gehörschützer von einer Ausgangs position aus um etwa 90° und 180° gedreht werden kann und bei der trotzdem der obere und der mittlere Abschnitt der Ohrmuschel einer Person in einem einfach und kostengünstig konstruierten Gehörschützer aufgenommen werden kann. Dies macht es möglich, dass der Bügel, dessen Enden sich nicht um die horizontale Gehörschutzachse relativ zu den Gehörschützern drehen können, so getragen werden kann, dass er sich in erster Linie über den Kopf der Person, um das Kinn der Person oder hinter dem Kopf der Person herum erstreckt, wobei das Ohr auf komfortable Weise in einer Öffnung an einer beliebigen dieser Positionen aufgenommen ist. Jede Gehörschützeröffnung weist eine Höhe und eine senkrechte Breite mit in etwa denselben Maßen auf, sodass jeder Gehörschützer bei einer Drehung von einer Ausgangsposition aus um 90° oder um 180° in etwa denselben Anteil des Ohrs aufnimmt.
  • Jede Öffnung umfasst konkave Ecksegmente, die an den vier Ecken eines imaginären Quadrats angeordnet sind, wobei Verbindungssegmente die konkaven Segmente verbinden. Der Abstand von der Achse der Öffnung zum Mittelpunkt eines jeden konkaven Ecksegments ist größer als der Abstand von der Achse zum Mittelpunkt eines jeden Verbindungssegments. In einem Gehörschützer sind die Verbindungssegmente im Wesentlichen gerade, sodass sich eine Gehörschützeröffnung von im Wesentlichen quadratischer Form mit konkaven Ecken ergibt. In einer anderen Öffnung sind die Verbindungssegmente konvex, um eine Gehörschützeröffnung von der Form eines Kleeblatts zu bilden.
  • Die Schale eines jeden Gehörschützers kann an der Vorder- und Rückseite mit vertikalen Rillen versehen sein, von denen jede eine vertikal betrachtet längliche Halterung aufnimmt. So sind die Halterungen geschützt, insbesondere wenn die Halterungen in Bezug auf die Schale schwenkbar sind, und führen zu einem besseren Erscheinungsbild, da die einfachen Halterungen größtenteils von den Wänden der Rillen umgeben sind.
  • Die neuartigen Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen in ihren Einzelheiten dargelegt.
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Seitenaufriss eines Gehörschützers nach dem Stand der Technik ist und durch unterbrochene Linien veranschaulicht, wie das Ohr einer Person in die Öffnung des Gehörschützers passt;
  • 2 eine Querschnittsansicht von der Seite einer gemäß der Erfindung konstruierten Gehörschutzvorrichtung mit Bügel ist, die durch unterbrochene Linien eine Person zeigt, die den Gehörschutz trägt, und veranschaulicht, wie der Gehörschutz in drei unterschiedlichen Positionen, die jeweils um 90° voneinander beabstandet sind, getragen werden kann;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Gehörschutzvorrichtung mit Bügel aus 2 ist, wobei der Bügel gedehnt ist, um um den Kopf einer Person zu passen;
  • 4 ein Seitenaufriss einer der Gehörschützer der Gehörschutzvorrichtung mit Bügel aus 3 ist, ohne dass der Bügel angebracht ist;
  • 5 ein Innenaufriss des Gehörschützers aus 4 entlang der Linie 5-5 aus selbiger ist;
  • 6 ein Außenaufriss des Gehörschützers aus 4 entlang der Linie 6-6 aus selbiger ist; und
  • 7 ein Innenaufriss eines Kissens eines gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung konstruierten Gehörschützers ist, bei dem die Kissenöffnung kleeblattförmig ist.
  • 3 veranschaulicht ein Gehörschutzvorrichtung mit Bügel 10 der vorliegenden Erfindung, die ein Paar an Gehörschützern 12, 14, die an den Enden 20, 22 eines Bügels 23 oder einer anderen Haltevorrichtung, die auf den Kopf passt, angebracht sind, umfasst. Jeder Gehörschützer verfügt über ein Kissen 30 mit einer Öffnung 32 zur Aufnahme des größten Teils der Ohrmuschel einer Person. 2 zeigt die auf einem Kopf H einer Person getragene Vorrichtung, wobei der Großteil des Außenohrs der Person in der Öffnung 32 des Gehörschützerkissens 30 aufgenommen ist. Der obere und der mittlere Abschnitt A, B der Ohrmuschel sind recht steif, und es ist unangenehm, wenn sie an die Seiten des Kopfs einer Person gedrückt werden, weshalb sie gemeinhin in der Gehörschützeröffnung aufgenommen werden. Das untere Ende des Ohres bildet hingegen das Ohrläppchen L, das gegen den Kopf einer Person gedrückt werden kann, ohne dass dies unangenehm ist oder die Lärmdämmungsfähigkeit beeinträchtigt wird. Es ist üblich, das Kissen gegen das Ohrläppchen zu drücken, um so die Größe des Gehörschützers zu reduzieren.
  • Die wohl üblichste Position des Bügels 24 ist in 2 durch durchgehende Linien dargestellt, wobei der Bügel oben auf dem Kopf des Anwenders, jedoch um einige Grad, dargestellt ist ein Winkel J von 14°, nach hinten geneigt, aufliegt. Ebenfalls ist es üblich, dass eine Person die Gehörschutzvorrichtung in der unter 24A bezeichneten Ausrichtung trägt, bei der sich der Bügel unter dem Hals der Person erstreckt. Manchmal ist außerdem wünschenswert, dass die Vorrichtung mit Bügel so getragen werden kann, dass sich der Bügel hinter dem Kopf, so wie unter 24B dargestellt, erstreckt.
  • 1 zeigt ein Gehörschützerkissen C nach dem Stand der Technik und stellt dar, wie ein Ohr E in die Öffnung G des Kissens passt. Die in vertikaler Richtung längliche, ovale Form der Öffnung G nach dem Stand der Technik kann auf funktionierende Weise das Ohr aufnehmen und lässt die Verwendung eines Gehörschützers von kleiner Größe zu. Es ist jedoch nicht möglich, eine menschliche Ohrmuschel auf komfortable Weise in der Öffnung aufzunehmen, wenn die Öffnung um 190° gedreht ist und der Bügel die unter 24B in 2 gezeigte Ausrichtung aufweist. Es wird angemerkt, dass einige Gehörschützer so befestigt sind, dass sie um eine horizontale Achse 34 oder 34A an einem Ende des Bügels geschwenkt werden können, doch führt dies zu größeren Kosten und Maßen der Gehörschutzvorrichtung, insbesondere wenn die schwenkbare Verbindung stabil sein soll. Es wird außerdem angemerkt (3), dass jeder Gehörschützer um eine zweite, in Bezug auf das Bügelende 20 horizontale Achse 36 schwenkbar verbunden ist, wobei jede zweite Achse 36 senkrecht zur ersten Achse 34 steht, wenn der Gehörschutz getragen wird. Dieses Schwenken um die Achsen 36 ist notwendig, sodass die Kissen 30 gleichmäßig gegen den Kopf des Anwenders gedrückt werden können.
  • Wie 5 zu entnehmen ist, ist in einer bevorzugten Ausführungsform die Öffnung 32 zur Aufnahme eines Ohrs eines jeden Gehörschützerkissens 30 größtenteils quadratisch, wenn sie entlang der Öffnungsachse 34 von außen nach innen betrachtet wird. Die Öffnung weist vier konkave Ecksegmente 4649 auf, die an den vier Ecken eines imaginären Quadrats 37 liegen. Die Öffnung (die Wände der Öffnung) weist weiters vier Verbindungsabschnitte 4144 auf, die im Wesentlichen gerade und gleichmäßig von der Achse beabstandet sind. Dies ergibt eine Gehörschützeröffnung von größtenteils quadratischer Form, jedoch mit konkaven, abgerundeten Ecken. Der Abstand P zwischen dem Mittelpunkt 50 eines jeden konkaven Ecksegments und der Öffnungsachse 34 ist größer als der Abstand Q zwischen dem Mittelpunkt 56 eines jeden Verbindungssegments und der Achse.
  • Es ist wünschenswert, dass die konkaven Ecksegmente 4649 große Krümmungsradien R1 aufweisen. Es ist wünschenswert, dass der Krümmungsradius R1 in etwa dem Krümmungsradius an der Spitze der menschlichen Ohrmuschel entspricht, der im Allgemeinen etwa 20 bis 25 mm beträgt und somit zu einem Radius R2 führen würde, der etwas größer als der vom Anmelder aus ästhetischen Gründen gewählte Radius R1 ist. Der Radius R1 entspricht der Hälfte des Abstands zwischen dem Mittelpunkt 50 eines konkaven Segments und der Achse 34 und beträgt in etwa 17 mm. Der Radius R1 beträgt 1/4 oder 25 % des Abstands 2P zwischen den Mittelpunkten 50 zweier gegenüberliegender konkaver Segmente. Es ist wünschenswert, dass sich jedes konkave Segment in einem Winkel N von zumindest 30° um die Achse 34 erstreckt, um den oberen Teil des Ohrs aufzunehmen. Es wird bevorzugt, dass die konkaven Segmente einen Krümmungsradius von zumindest 1/8 und vorzugsweise von zumindest 1/4 des Abstands zwischen einander gegenüberliegenden äußeren Ecken 50 oder 25% oder 50% des Abstands zwischen der Achse 34 und dem Mittelpunkt der Ecken aufweist, sodass die Gehörschützer nicht unnötigerweise groß ausfallen. Auch vermittelt der große Krümmungsradius der konkaven Segmente dem Anwender deutlicher, dass sein Ohr tatsächlich in das Segment hinein passt. Bei dem in 5 dargestellten und vom Anmelder entworfenen Gehörschützer beträgt der Abstand K zwischen gegenüberliegenden Seiten, beispielsweise 41 und 43, der Öffnung 58 mm und der Abstand 2P zwischen gegenüberliegenden Mittelpunkten 50 der konkaven Segmente 68 mm. Die Verbindungssegmente 4144 sind vorzugsweise größtenteils gerade, obwohl sie auch eine leichte Krümmung aufweisen können, wie durch 41A angedeutet ist, wobei der Krümmungsradius eines jeden Verbindungselements mehr als doppelt so groß wie der Krümmungsradius R1 an einem konkaven Segment ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, das Kissen mit einer runden Öffnung zu konstruieren. Eine derartige Konstruktion weist jedoch den Nachteil auf, dass sie "klobig" wirkt und das Design im Vergleich zu dem aus 5 nicht anspruchsvoll ist. Außerdem wird für ein rundes Design etwas mehr Material benötigt.
  • 7 zeigt einen weiteren Gehörschützer 160 mit einem Gehörschützerkissen 170, das eine Öffnung 162 und vier größtenteils runde, konkave Ecksegmente 171174 zur Aufnahme des Ohrs, die an den Ecken eines imaginären Quadrats 180 liegen, umfasst. Jedes der konkaven Ecksegmente nimmt einen Winkel K von etwa 50° ein. Benachbarte konkave Abschnitte sind durch konvexe Verbindungsabschnitte 181-184 verbunden, die konvex sind (d. h. sich in Richtung Achse 190 wölben) und die sich jeweils mit einem Winkel von etwa 40° erstrecken. Dies ergibt ein kleeblattartiges Design. Die Mittelpunkte 192 der Verbindungsabschnitte sind durch einen Abstand X von der Achse beabstandet, der geringer ist als der radiale Abstand Y zum Mittelpunkt 194 eines jeden Eckabschnitts. Der Anmelder hat Gehörschützer des in 7 dargestellten Typs entwickelt, bei denen jedes Kissen einen im Wesentlichen achteckigen Umriss (mit acht Seiten) aufweist, wobei jedoch abwechselnd kürzere Seiten 201204 direkt am Umriss der konkaven Ecksegmente und längere Seiten 211214 am Umriss der Verbindungsabschnitte angeordnet sind. Das Kissen weist eine Breite W von 3,39 Zoll (8,61 cm) auf. Jeder konkave Eckabschnitt 171174 weist einen Krümmungsradius von 0,787 Zoll (2,00 cm) auf, während jeder Verbindungsabschnitt 181184 einen Radius mit der Krümmung von 0,142 Zoll (1,05 cm) aufweist und der Abstand zwischen gegenüberliegenden Mittelpunkten konkaver Abschnitte in etwa 7 cm beträgt. Das Kissen weist eine Dicke von 0,65 Zoll (1,65 cm) auf.
  • Da das Gehörschützerkissen nur in drei Ausrichtungen (bei denen der Bügel wie bei 24, 24A und 24B in 2 angeordnet ist) wäre es möglich, nur an drei Ecken des imaginären Quadrats konkave Ecksegmente bereitzustellen. Dies würde aber dazu führen, dass bei einer der drei Ausrichtungen das Ohrläppchen anders angedrückt wird und ist nicht bevorzugt.
  • Wie in den 4 und 6 dargestellt ist, umfasst jeder Gehörschützer, beispielsweise 12, eine harte, aus Kunststoff geformte Schale 70 mit einem inneren Ende 72, an dem das Kissen 30 angebracht ist, und einem äußeren Ende 74. Wie 6 zu entnehmen ist, weist die Schale in einander gegenüberliegenden Seitenoberflächenteilen 78 ein Paar an horizontal beabstandeten Rillen 76 auf, wobei sich jede Rille größtenteils vertikal und zur vertikalen Linie 52 parallel erstreckt, wenn die Gehörschutzvorrichtung in seiner Ausgangsausrichtung getragen wird, bei der sich der Bügel oben um den Kopf des Anwenders herum erstreckt, wie durch 24 in 2 dargestellt ist. Ein Paar aus in vertikaler Richtung länglichen Halterungen 80, 82 weist jeweils ein unteres Ende 83 auf, das in einer der Rillen angeordnet und um eine horizontale Achse 36 schwenkbar an der Schale 70 befestigt ist. Wird die Halterung zu der durch 80A in 4 dargestellten Position hin geschwenkt, kann sich ihr oberes Ende aus der zugeordneten Rille hinaus bewegen.
  • Wie den 2 und 3 zu entnehmen ist, umfasst der darin gezeigte Bügel ein U-förmiges Kabel 86, das an seinem Mittelpunkt 88 an einem Bügelende, beispielsweise 20, angebracht ist und zwei gegenüberliegende Arme 90, 92 aufweist, die gerade verlaufen und in Löchern in den Halterungen 80, 82 aufgenommen sind. Wie 6 zu entnehmen ist, weisen die Halterungen die Form von Hüllen auf, und die Kabelarme 90, 92 können in den Hüllen mit mäßiger Reibung nach oben und unten gleiten. In der Folge bietet der Bügel Tragekomfort für Personen mit unterschiedlicher Kopfgröße. Wie zuvor bereits erörtert, können die Halterungen 80, 82 um die Achsen 36 einer entsprechenden Gehörschützerschale geschwenkt werden. Jede Halterung 82 ist mit einem Flansch 84 ausgestattet, der innerhalb der Schale angeordnet ist, obwohl auch andere Befestigungsmöglichkeiten genutzt werden können.
  • Bei der Umsetzung einer dieser Möglichkeiten, die der Anmelder auf einen anderen Gehörschutz mit Bügel angewendet hat, sind die in vertikaler Richtung länglichen Halterungen steife Stäbe mit unteren Enden, die in den vertikalen Rillen untergebracht sind. Derartige steife Stäbe weisen untere Enden, die an den Achsen 36 schwenkbar angebracht sind, und obere Enden, die um Achsen, welche sich parallel zu den Achsen 36, jedoch oberhalb der Schalen, erstrecken, schwenkbar an den Enden eines Bügels befestigt sind. In diesem Fall ist der Bügel der Länge nach einstellbar. Bei diesem und bei dem zuvor veranschaulichten Gehörschutz mit Bügel liegen die unteren Enden der Halterungen in vertikalen Rillen der Schale, und die Halterungen treten durch die Spitzen der Rillen hindurch, wenn die Gehörschützer auseinander gezogen werden. Auch sind die unteren Enden der Halterungen schwenkbar an der Schale an Achsen, die durch die Rillen verlaufen, befestigt.
  • Es wäre möglich, die Halterungen 80, 82 so schwenkbar zu befestigen, dass sie unterhalb den gegenüberliegenden, horizontal beabstandeten Seiten 94, 96 des Gehörschützers liegen. Dies würde die Halterungen jedoch möglichen Beschädigungen aussetzen und ein Produkt ergeben, das von geringerer Qualität zu sein schiene, da die Halterungen fast zur Gänze frei lägen. Der Anmelder bevorzugt die Ausbildung der Schale mit einem größtenteils flachen äußeren Ende 74 (Krümmungsradius von zumindest der Dicke P des Gehörschützes, gemessen von innen nach außen). Auch weisen der obere und der unter Teil der Schale Flächen 101106 (6) auf, die sich von der Achse 34 um etwa 30° verjüngen. So wird die Größe des Gehörschützers verringert.
  • Obwohl einige Teile, wie etwa die Rillen 76, als sich "vertikal" erstreckend beschrieben wurden und andere Teile, etwa die Achsen 36, als sich "horizontal" erstreckend beschrieben wurden, um die Erfindung so wie abgebildet besser beschreiben zu können, kann die Gehörschutzvorrichtung in Bezug auf den Erdboden in vielen verschiedenen Ausrichtungen verwendet werden.
  • Somit stellt die Erfindung eine Gehörschutzvorrichtung bereit, bei der die Gehörschützer am Bügel befestigt sind, sodass die Gehörschützer sich nicht um die Achse 34 ihrer das Ohr aufnehmenden Öffnungen in Bezug auf den Bügel drehen können, der Bügel jedoch in den drei meist eingesetzten Positionen getragen werden kann, und die Gehörschützer von einfacher Konstruktion einsetzt. Jeder Gehörschützer verfügt über eine Öffnung zur Aufnahme des oberen und des unteren Teils des Außenohrs, wobei jede Öffnung eine Höhe (entlang der Linie 52 in 5) und eine senkrechte Breite (entlang der Linie 54) mit in etwa denselben Maßen aufweist, sodass die Öffnung in etwa denselben Anteil der Ohrmuschel aufnehmen kann, wenn der Gehörschützer von einer Ausgangsposition aus im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um 90° gedreht wird. Die Öffnung verfügt über größtenteils runde, konkave Segmente an den vier Ecken eines imaginären Quadrats und über vier Verbindungssegmente, die die konkaven Segmente verbinden. Der Abstand zwischen der Achse der Öffnung und dem Mittelpunkt eines jeden konkaven Ecksegments ist größer als der Abstand zwischen der Achse und dem Mittelpunkt eines jeden Verbindungssegments. Sind die Verbindungssegmente größtenteils gerade, ergibt sich eine Gehörschützeröffnung von größtenteils quadratischer Form mit abgerundeten Ecken. Sind die Verbindungssegmente hingegen konvex, so ergibt sich eine Gehörschützeröffnung von der Form eines Kleeblatts. Die konkaven Ecken weisen jeweils einen Krümmungsradius auf, der zumindest 25 % des Abstands zwischen der Achse und dem Mittelpunkt der Ecke entspricht. Die Schale des Gehörschützers, an der das Kissen angebracht ist, weist ein Paar aus vertikalen Rillen auf, von denen jede eine Halterung aufnimmt, welche ein Ende des Bügels trägt, wobei die Halterungen um Achsen, die durch die Rillen verlaufen, schwenkbar an der Schale angebracht sind.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung hierin beschrieben und veranschaulicht wurden, sollte es sich verstehen, dass Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung auf einfache Weise Modifikationen und Variationen daran vornehmen können.

Claims (8)

  1. Gehörschutzvorrichtung mit Bügel, umfassend: ein Paar Gehörschützer (12, 14, 160), von denen jeder ein Kissen (30, 170) mit einer Öffnung (32, 162) zur Aufnahme des oberen und des mittleren Teils des Außenohrs einer Person umfasst; und eine Verbindungsvorrichtung (24), die teilweise um den Kopf der Person herum passt und die Gehörschützer an den einander gegenüberliegenden Ohren der Person trägt; dadurch gekennzeichnet, dass: jede der Öffnungen eine Achse (34, 190) und vier konkave Ecksegmente (4649, 171174) aufweist, die an den Ecken eines imaginären Quadrats (37; 180), dessen Mittelpunkt auf der Achse liegt, angeordnet sind, wobei jedes konkave Ecksegment einen Mittelpunkt (50, 194) aufweist und so konstruiert ist, dass es bei einer Drehung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn von einer Ausgangsposition aus um 90° in etwa denselben Anteil des Ohrs aufnimmt wie in der Ausgangsposition, und wobei die Öffnung vier Verbindungssegmente (4144, 181184) aufweist, von denen jedes zwei der konkaven Ecksegmente verbindet, wobei jedes Verbindungssegment einen Mittelpunkt (56, 192) aufweist, der näher zur Achse liegt als die Mittelpunkte der konkaven Ecksegmente.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin: die Öffnung eines jeden Gehörschützers weitgehend quadratisch ist, wobei die Verbindungssegmente vier im Wesentlichen gerade senkrechte Seiten (4144) von in etwa gleicher Länge bilden und die konkaven Ecksegmente vier abgerundete Ecken (4649) bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin: jedes der konkaven Ecksegmente einen Krümmungsradius (R1) aufweist, der zumindest 25 % des Abstands (P) zwischen der Achse und dem Mittelpunkt des konkaven Ecksegments entspricht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin: jeder der Verbindungsabschnitte konvex ist, um eine Öffnung (162) zu bilden, die weitgehend kleeblattförmig ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin: jeder der Gehörschützer eine harte Schale (70) mit einer inneren und einer äußeren Oberfläche (72, 74) umfasst, wobei die Kissen jeweils an der inneren Oberfläche einer der harten Schalen fixiert sind; die äußere Oberfläche einer jeden Schale ein Paar im Wesentlichen vertikale Rillen (76) aufweist und die Verbindungsvorrichtung über gegenüberliegende Enden verfügt, von denen jedes ein Paar an Halterungen (80, 82) mit unteren Enden (83) aufweist, die in einem Paar an Rillen einer Schale liegen und schwenkbar mit der Schale verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin: jeder der Gehörschützer eine harte Schale mit einer inneren und einer äußeren Oberfläche umfasst, wobei jedes Kissen an einer der inneren Oberflächen angebracht ist; und jede äußere Schalenoberfläche einen Umfang mit acht Seiten aufweist, welche in einer weitgehend achteckigen Form, jedoch mit kürzeren, außerhalb der konkaven Kissenecksegmente liegenden Seiten und mit längeren Seiten, die länger als die kürzeren Seiten sind und die außerhalb der Kissenverbindungselemente liegen, angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin: der Krümmungsradius an jedem konkaven Ecksegment in etwa der Hälfte der Distanz (P) zwischen der Achse und dem Mittelpunkt des konkaven Ecksegments entspricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin: jedes der Verbindungssegmente (181184) konvex ist, um eine Öffnung (162) zu bilden, die weitgehend kleeblattförmig ist.
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