DE1112118B - Hoerer, insbesondere Zweithoerer fuer Fernsprechstationen - Google Patents

Hoerer, insbesondere Zweithoerer fuer Fernsprechstationen

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DE1112118B
DE1112118B DES59624A DES0059624A DE1112118B DE 1112118 B DE1112118 B DE 1112118B DE S59624 A DES59624 A DE S59624A DE S0059624 A DES0059624 A DE S0059624A DE 1112118 B DE1112118 B DE 1112118B
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DE
Germany
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handset
receiver
housing
shell
ear
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Pending
Application number
DES59624A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Paul
Erich Mueller
Adolf Adam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1112118B publication Critical patent/DE1112118B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Hörer, insbesondere Zweithörer für Fernsprechstationen Die Erfindung bezieht sich auf Hörer mit Telefon, insbesondere Zweithörer für Fernsprechstationen. Es ist bekannt, derartige Hörer an der dem Ohr des Benutzers zugekehrten Seite des Gehäuses mit einer Aufhängeschale zu versehen, die ein Aufhängen auf das Ohr des Benutzers erlaubt.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen derartigen Hörer so auszubilden, daß er mit möglichst geringem Gewicht auf der Ohrmuschel des Benutzers einen festen Halt erhält und eine gute Abdichtung des Gehörganges des Ohres gegen von. außen kommende Störgeräusche gewährleistet.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß das Hörergehäuse in an sich bekannter Weise ein(z der Ohrform angepaßte ovale Form besitzt und die der Form des Gehäuses angepaßte Aufhängeschale mit einer sich in Längsrichtung der Schale erstreckenden länglichen Öffnung mit einem dem oberen Rand des Hörers zunächstliegenden engeren und einem dem unteren Rand des Hörers zunächstliegenden weiteren Teil versehen ist, dessen untere Begrenzung einen solchen Abstand vom unteren Hörerrand besitzt, daß die Schale des nach dem Einstecken der Ohrinuschel in den unteren größeren öffnungsteil etwas nach unten rutschenden und sich mit dem engeren öffnungsteil auf die Ohrmuschel aufklemmenden Hörers das Ohr des Benutzers allseitig umschließt.
  • Die Ausbildung eines Hörers in ovaler Form ist an sich bei Hörern bereits bekannt, die bekannten Hörer dieser Art sind allerdings nicht zum Aufhängen auf das Ohr geeignet, da sie keine Aufhängeschale besitzen und zum anderen sehr massiv und daher schwer ausgebildet sind. Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Hörers in einer ovalen Form bewirkt gegenüber bekannten, mit Aufhängeschalen versehenen Hörer, die rund ausgebildet sind, durch Wegfall des quer zur Längsrichtung des Ohres bei runden Hörern anfallenden Materials eine spürbare Gewichtseinsparung. Die Ausbildung der öffnung in der Aufhängeschale sorgt sowohl für einen guten Halt als auch insbesondere durch das allseitige Umschließen des Ohres für eine gute Abdichtung gegen Störgeräusche. Bei den bekannten, im vorhergehenden bereits erwähnten Hörern mit Aufhängeschalen sind die öffnungen in den meisten Fällen zumeist rund entsprechend der runden Form der Hörer ausgebildet.
  • Es ist darüber hinaus bekannt, die Öffnung in der Aufhängeschale sich nach unten zu verengend auszubilden. Bei dieser Anordnung ist allerdings eine verschiebbare, die Öffnung teilweise verschließende Abdeckplatte vorgesehen, die, um ein Aufhängen des Hörers auf die Ohrmuschel überhaupt zu ermöglichen, zum Zwecke des Einsteckens der Ohrmuschel beiseitegeschoben werden und nach erfolgtem Aufhängen in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden muß.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Hörer ist auf Grund der Ausbildung und Anordnung der öffnung der Aufhängeschale ohne derartige zusätzliche Bauteile eine gute Abdichtung des Ohres gewährleistet.
  • An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung mit weiteren Einzelheiten im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die dem Ohr des Benutzers zugewandte Seite eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hörers mit Aufhängeschale.
  • Fig. 2 zeigt den Hörer um 901 gedreht, teilweise im Schnitt; Fig. 3 zeigt in einer seitlichen Ansicht einen Hörer mit abgenommener Aufhängekappe, wobei letztere teilweise im Schnitt dargestellt ist; Fig. 4 zeigt einen mit einem Kleinsttelefon ausgerüsteten Hörer im Schnitt.
  • Die ovale Form des Hörergehäuses 1 ist in Fig. 1 deutlich erkennbar. Die Figur zeigt weiterhin die öffnung 3 der Aufhängeschale 2. In punktierter Linie ist eine Ohrmuschel eingezeichnet und in einer strichpunktierten Linie die Nahtstelle zwischen Kopf und Ohr angedeutet. Die Darstellung läßt deutlich die allseitige Umschließung der Ohrmuschel durch die Schale 2 erkennen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die Schale 2 als eigenes Bauteil ausgebildet und auf das Hörergehäuse 1 aufgesetzt. Die Verbindung zwischen Hörergehäuse und Schale kann unlösbar, beispielsweise durch einstückige Ausbildung mit dem Gehäuse, oder auch lösbar, beispielsweise durch Verschrauben, gewählt werden. In der Darstellung sind Schale und Gehäuse verschraubt. Eine der die Verbindung bewirkenden Schrauben ist im unteren Teil der Darstellung zu sehen und mit 4 bezeichnet. Diese Schraube hat außer der Verbindung der beiden Bauteile die Funktion des Festlegens der Zuleitungsschnur 5 übernommen, die die Verbindung zum elektroakustischen Wandler 6 herstellt. Der Wandler 6 ist als abgekapseltes System in das Hörergehäuse eingesetzt und kann einfach ausgewechselt werden, da die Abdeckung des Gehäuses Teil der lösbar mit diesem verbundenen Schale ist. Selbstverständlich kann das Gehäuseinnere auch anders als bei diesem Ausführungsbeispiel zugänglich gemacht werden. Der Hörer enthält weiterhin einen der Einschaltung des elektroakustischen Wandlers dienenden Kippschalter 7, dessen Betätigungsglied 8 das Hörergehäuse 1 in einem Schlitz 9 durchstößt und von außen bewegt werden kann. Die Verwendung eines Kippschalters bei Hörem ist gegenüber bekannten Ausführungen, bei denen üblicherweise eine Drucktaste benutzt wird, vorteilhaft, da Drucktasten während der Dauer des Gesprächs von Hand in ihrer niedergedrückten Stellung festgehalten werden müssen, der Kippschalter dagegen durch einfaches Umlegen des Betätigungsgliedes 8 eingeschaltet werden kann und sich selbsttätig in der eingeschalteten Lage hält.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Hörer besteht aus einem Hörergebäuse 10 und einer Aufhängeschale 12. Das Hörergehäuse ist mit einem umlaufenden Wulst 13 versehen, auf den die Aufhängeschale 12 aufgesprengt werden kann. Die Schale besitzt zu diesem Zweck in ihrem Innern eine Rille 14, in die der Wulst 13 eingreift. Am Hörergehäuse 10 befinden sich Durchbrüche 15, die vorzugsweise mit einem dämpfenden Material abgedeckt sind und eine Verbindung des hinter der Membran des elektroakustischen Wandlers liegenden Luftraumes mit dem Außenraum herstellen. Bei gekapselten Wandlem kann beispielsweise die Kapselung Durchbrüche enthalten, bei nicht gekapselten Systemen wird der hinter der Membran liegende Luftraum ohnehin nur durch das Hörergehäuse begrenzt und eine Verbindung zwischen ihm und dem Außenraum also direkt durch die Durchbrüche 15 hergestellt. Durch diese Anordnung läßt sich der Frequenzgang des Wandlers günstig beeinflussen. An der Aufhängeschale 12 befinden sich analog zu den Durchbrüchen 15 ausgebildete Durchbrüche 16, die ebenfalls der Verbesserung des Frequenzganges dienen. Sie schaffen eine Verbindung zwischen dem vor der Membran des Wandlers liegenden Luftraum und dem Außenraum, die bei dichtem Anliegen der Schale an sich unterbunden wäre. Dieses dichte Anliegen ist aber aus Gründen der guten Ab- dichtung des Gehörganges erwünscht.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Hörer ist mit einem Kleinsttelefon ausgerüstet. Das Hörergehäuse 17 wird an der dem Ohr des Benutzers zugewandten Seite durch eine federnde Abdichtung 18 geschlossen. Diese Abdichtung besitzt einen umlaufenden Wulst 19, der in eine Rast 20 des Gehäuses 17 eingesprengt ist und die Abdichtung im Hörergehäuse hält. Sie kann als Teil der Aufhängeschale ausgebildet sein. Aus der Abdichtung 18 springt, dem Ohr des Benutzers zugekehrt, eine kugelkalottenfönnige Ausformung 28 1 hervor. Diese besitzt in ihrer Mitte einen Schacht 29, in den der Schallkanal 21 des Kleinsttelefons 22 eingreift. Das Kleinsttelefon ist in diesen Kanal und in einen ringförinigen Ansatz 23 der Abdichtung 18 eingesprengt. Die kalottenförmige Ausformung besitzt weiterhin eine ringförnüge Luftkammer 27. Da das Material der Abdichtung und daher auch der Ausformung elastisch und die die Luftkammer nach außen begrenzende Wandung somit nachgiebig ist, wird beim Einführen der Kalotte in den Gehörgang eine besonders gute Abdichtung desselben erzielt, ohne auf den Gehörgang einen starken Druck auszuüben. Die Schale 24 kann beliebig mit dem Hörergehäuse verbunden sein. Der Hörer besitzt weiterhin einen in das Gehäuse eingebauten Kippschalter 25 und einen Transistor-Verstärker, dessen Einzelteile auf eine Isolierstoffplatte 26 montiert und mit dieser in das Gehäuse eingebracht sind.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hörer mit Telefon, insbesondere Zweithörer für Fernsprechstationen, der an der dem Ohr des Benutzers zugekehrten Seite seines Gehäuses mit einer Aufhängeschale versehen ist, die ein Aufhängen des Hörers auf das Ohr des Benutzers erlaubt, dadurch gekemzeichnet, daß das Hörergehäuse in an sich bekannter Weise eine der Ohrform angepaßte ovale Form besitzt und die der Form des Gehäuses angepaßte Aufhängeschale mit einer sich in Längsrichtung der Schale erstreckenden länglichen öffnung mit einem dem oberen Rand des Hörers zunächstliegenden engeren und einem dem unteren Rand des Hörers zunächstliegenden weiteren Teil versehen ist, dessen untere Begrenzung einen solchen Abstand vom unteren Hörerrand besitzt, daß die Schale des nach dem Einstecken der Ohrmuschel in den unteren größeren Öffnungsteil etwas nach unten rutschenden und sich mit dem engeren öffnungsteil auf die Ohrmuschel aufklemmenden Hörers das Ohr des Benutzers allseitig umschließt.
  2. 2. Hörer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale lösbar mit dem Hörergehäuse verbunden ist. 3. Hörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ohr des Benutzers zugekehrte Wandung des Hörers Teil der Aufhängeschale ist. 4. Hörer nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale aus einem elastischen Kunststoff gefertigt und ihre Wandung derart federnd ausgebildet ist, daß sie auf eine am Hörergehäuse vorgesehene Rast aufgesprengt werden kann. 5. Hörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesprengte Schale durch Verschrauben mit dem Hörergehäuse gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. 6. Hörer nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube gleichzeitig zum Festlegen der Zuleitungsschnur zum Telefon im Hörergehäuse dient und diese gegen Zug sichert. 7. Hörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörergehäuse mit vorzugsweise mit einem Dämpfungsmaterial abgedichteten Durchbrüchen versehen ist, durch die der an der Rückseite der Telefonmerabran befmdliche Luftraum mit dem Außenraum in Verbindung steht. 8. Hörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale mit vorzugsweise mit dämpfendem Material abgedeckten Durchbrüchen versehen ist. 9. Hörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hörergehäuse ein von außen zu betätigender Kippschalter angeordnet ist. 10. Hörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hörergehäuse ein Quecksilberschalter angeordnet ist, der nur in der Gebrauchslage des Hörers das Telefon einschaltet. 11. Hörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörergehäuse an der dem Ohr zugewandten Seite durch eine federnde Ab- dichtung geschlossen ist, die eine kugelkalottenförmige, aus der Abdichtung hervorspringende Ausformung enthält, in die ein Kleinsttelefon eingesetzt ist, das durch einen vom höchsten Punkt der Kalotte in sie hineinführenden Schacht mit dem Außenraum in Verbindung steht. 12. Hörer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung eine einerseits durch die Innenseite der aus der Abdichtung hervorspringenden Wandung der Kalotte und andererseits durch die innere Fläche der den Kanal umgebenden Wandung und durch Teile des Kleinsttelefons begrenzte, im wesentlichen ring fönnige Luftkammer enthält. 13. Hörer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung in das Hörergehäuse eingesprengt ist und weiterhin das Kleinsttelefon in die Ausformung eingesprengt ist. 14. Hörer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hörergehäuse ein Transistor-Verstärker eingebaut ist. 15. Hörer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon als abgekapseltes System auswechselbar im Hörergehäuse angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 933, 955 872; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1696 413, 1738 247; französische Patentschrift Nr. 1032 378; schweizerische Patentschrift Nr. 194 900; USA.-Patentschriften Nr. 2 353 070, 2 603 724; FTZ, 1154, S. 33 bis 43.
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