DE69603916T2 - Kopfhörer mit einstellbarem Ohrteil - Google Patents

Kopfhörer mit einstellbarem Ohrteil

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telefon-Hörsprechgarnituren und insbesondere ein Telefon-Hörsprechgarnitur, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart ist, wobei die Hörsprechgarnitur am Ohr einer Bedienungsperson gehalten wird. Diese Telefon- Hörsprechgarnitur ist so aufgebaut, daß sie richtig ausgewogen und positioniert bleibt und richtig funktioniert, wenn das Gehäuse der Hörsprechgarnitur und/oder das Ohrteil zur Einstellung am Ohr des Bedienenden bewegt wird.
    • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Telefon-Hörsprechgarnituren werden immer kleiner und leichter, je ausgefeilter die Elektronik wird. Verschiedene dieser Hörsprechgarnituren enthalten aufwendige Strukturen, mit denen die Hörsprechgarnitur so am Kopf der Bedienungsperson gehalten wird, daß das Mikrofon im Schallbereich der Bedienungsperson bleibt und der Kopfhörer im Ohr der Bedienungsperson bleibt. Andere Hörsprechgarnituren sind so ausgelegt, daß sie am Ohr einer Bedienungsperson angebracht werden. Diese Hörsprechgarnituren weisen jedoch einen erheblichen Nachteil dahingehend auf, daß selbst bei geringfügigen Verstellungen die Hörsprechgarnitur instabil wird und aus dem Gleichgewicht gerät, so daß sich das Mikrofonteil aus dem Schallbereich der Stimme der Bedienungsperson bewegt und sich der Signalwandler aus dem Ohr des Bedienenden bewegt.
  • Eine Hörsprechgarnitur des Typs, die am Ohr des Benutzers angebracht wird, ist aus WO-A-95 15 044 bekannt. Das Ohrteil dieser bekannten Hörsprechgarnitur ist am Ende des Gehäuses angebracht, das den Signalwandler enthält, und kann in bezug auf das Gehäuse gedreht werden. Damit die Hörsprechgarnitur im Gleichgewicht bleibt, ist ein Gewicht am hinteren Schacht des Ohrteils angeordnet.
    • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt insofern eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, als eine Telefon-Hörsprechgarnitur-Vorrichtung geschaffen wird, die an einer Bedienungsperson im Gleichgewicht, im Schallbereich bleibt und damit ordnungsgemäß funktioniert, wenn die Hörsprechgarnitur-Vorrichtung am Kopf der Bedienungsperson eingestellt wird. Dies wird mit einer Hörsprechgarnitur gemäß der Erfindung erreicht, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Die Telefon-Hörsprechgarnitur- Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einem Mikrofon an einem Ende und einem Signalwandler an dem gegenüberliegenden Ende, einem Ohrteil zum Anbringen der Vorrichtung am Ohr der Bedienungsperson; sowie einen in dem Gehäuse enthaltenen Mechanismus, mit dem das Ohrteil in Reibungseingriff gehalten wird, der Drehung des Ohrteils ermöglicht. Der Mechanismus wird so in dem Gehäuse gehalten, daß er beweglich ist, so daß das Ohrteil mit drei Freiheitsgraden bewegt werden kann (d. h. Drehen, Neigen und Schwenken). Der Mechanismus befindet sich an einem Punkt in dem Gehäuse und ist an dem Gehäuse entlang zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet. Beim Einstellen des Ohrteils durch die Bedienungsperson bleibt die Hörsprechgarnitur- Vorrichtung daher stabil und richtig ausgewogen, so daß ungestörter Betrieb möglich ist.
    • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder gleiche Teile kennzeichnen:
  • In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Hinteransicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine Unteransicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 6-6 in Fig. 5, wobei die Kupplung und das Ohrteil entfernt sind;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 7-7 in Fig. 5, wobei die Kupplung und das Ohrteil entfernt sind;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die die Bewegung des Ohrteils im Detail zeigt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die die Bewegung des Ohrteils im Detail zeigt;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 10-10 in Fig. 4, wobei das Ohrteil entfernt ist; und
  • Fig. 11 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 10, wobei die Kupplung bewegt worden ist.
    • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt die Hörsprechgarnitur 20 der vorliegenden Erfindung beim Einsatz mit einer Telefon-Bedienungsperson 22. Die Hörsprechgarnitur 20 enthält ein Gehäuse 24 mit einem Mikrofon 26 an einem Ende und einem Signalwandler 28 am gegenüberliegenden Ende. Das Gehäuse 24 wird mit einem Ohrteil 30, das drehbar in einer Kupplung 34 angebracht ist, am Ohr der Telefon-Bedienungsperson 22 gehalten. Die Kupplung 34 wird beweglich in dem Gehäuse 24 gehalten und ist an dem Gehäuse 24 an einem Punkt zwischen dem Mikrofon 26 und dem Signalwandler 28 angeordnet. Diese Anordnung des Ohrteils 30 in der Kupplung 34 zusammen mit der Anordnung der Kupplung 34 in dem Gehäuse 24 ermöglicht Bewegung des Ohrteils 3 mit drei Freiheitsgraden. Ein Kabel 36, das in einem Vorsprung 38 des Signalwandlers 28 aufgenommen ist, ermöglicht Anschluß der Hörsprechgarnitur 20 an ein Telefonsystem (nicht dargestellt).
  • Fig. 2-5 zeigen die Hörsprechgarnitur 20 detaillierter. Die Hörsprechgarnitur 20 enthält ein Gehäuse 24, das in einem Mikrofon 26 und einem Signalwandler 28 endet. Das Gehäuse 24 besteht vorzugsweise aus zwei Teilstücken, einem Innenteilstück 40, das an das Gesicht der Bedienungsperson 22 angrenzend angeordnet ist (Fig. 1), und einem Außenteilstück 41, das dem Gesicht der Bedienungsperson 22 gegenüberliegt (Fig. 1). Jedes Teil 40, 41 ist vorzugsweise konisch, so daß der Abschnitt des Gehäuses 24 am Mikrofonende einen geringeren Umfang hat als am Ende des Signalwandlers.
  • Das Innen- und das Außenteilstück 40, 41 enthält des weiteren versenkte Abschnitte 44, 45 sowohl an der Oberseite 48 als auch an der Unterseite 49, durch die ein Schacht 50 entsteht, der sich durch das Gehäuse 24 hindurch erstreckt. Der Schacht 50 hält die Kupplung 34 durch Reibung in beweglichem Eingriff. Der Schaft 50 ist an einem Punkt an dem Gehäuse 24 angeordnet, an dem das Mikrofon 26 und der Signalwandler 28 stabil und im Gleichgewicht an der Bedienungsperson 22 (Fig. 1) bleiben, so daß das Mikrofon 26 im Bereich der Stimme der Bedienungsperson gehalten wird. Die Hörsprechgarnitur 20 bleibt funktionstüchtig und funktioniert ordnungsgemäß, wenn das Ohrteil 30 und/oder die Kupplung 34 bewegt werden und das Kopfteil 20 an dem Ohr der Bedienungsperson 22 (Fig. 1) angebracht oder verstellt wird.
  • Das Innenteilstück 40, und zwar insbesondere der Teil, der das Mikrofon 26 bildet, enthält eine Öffnung 52 für Schall. Der Teil des Signalwandlers 28, der durch dieses Innenteilstück 40 gebildet wird, ist vorzugsweise asymmetrisch konisch geformt, so daß er an das Ohr angepaßt ist, und endet in einem Gipfel 54, der von Öffnungen 56 umgeben wird, die zur Umgebung hin offen sind. Der Gipfel 54 und die Öffnungen 56 darin sind in bezug auf die allgemeine Kreisform des Innenteilstücks 40, das einen Teil des Signalwandlers 28 bildet, außermittig angeordnet. Diese außermittige Anordnung ermöglicht es, den Gipfel 54 im Ohr in der Nähe des Gehörgangs anzubringen, wobei gleichzeitig das Gleichgewicht der Hörsprechgarnitur 20 an der Bedienungsperson 22 (Fig. 1) verbessert wird.
  • Das Außenteilstück 41, und zwar insbesondere der Abschnitt, der den Signalwandler 28 bildet, enthält radial ausgerichtete Öffnungen 57, die zur Umgebung hin offen sind. Der Vorsprung 38 erstreckt sich von diesem Außenteil 41 so, daß er das Anschlußkabel 36 aufnimmt.
  • Wie des weiteren aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, bilden das Innenteilstück 40 und das Außenteilstück zusammen einen Hohlraum 60, der die verschiedenen elektronischen (mikroelektronischen) Bauteile, so beispielsweise eine Mikrofoneinheit (nicht dargestellt), Verstärker (nicht dargestellt), Empfänger (nicht dargestellt), Drähte (nicht dargestellt) und andere Bauteile aufnimmt, die dem Fachmann für Telefon- und andere Hörsprechgarnituren bekannt sind. Der Hohlraum 60 an dem Mikrofon 26 enthält Einkerbungen 61, die der Form des Mikrofonbauteils entsprechen, sowie Führungsstege 62 für Drähte. Der Hohlraum 60 enthält den Schacht 50, der die Kupplung 34 aufnimmt.
  • Die strukturelle Integrität des Hohlraums 60 wird durch ein sich nach außen erstreckendes Stützelement 63 an dem Außenteilstück 41 aufrechterhalten, das in einer Schale 64 aufgenommen ist, die von dem Innenteilstück 40 aus vorsteht. Des weiteren enthält das Innenteilstück 40 Zähne 66a, 66b, die einen senkrechten Steg 67 an dem Außenteilstück 41 zusammenwirkend angeordnet aufnehmen, um die strukturelle Integrität des Hohlraums 60 weitergehend aufrecht zu erhalten. Zusätzliche Stützstrukturen, die die strukturelle Integrität des Hohlraums 60 neben den beschriebenen aufrechterhalten und dem Fachmann bekannt sind, sind ebenfalls möglich, wenn sie ordnungsgemäße Anbringung der elektronischen Bauteile und der Drähte in dem Hohlraum 60 ermöglichen.
  • Der Schacht 50 dient dazu, die Kupplung 34 in beweglichem Eingriff aufzunehmen. Der Schacht 50 enthält einander gegenüber angeordnete konkave Wände 68a, 68b, 69a, 69b an dem Innenteilstück 40 und dem Außenteilstück 41, die jeweils der Kupplung 34 ungefähr entsprechende Krümmungen aufweisen. Die konkaven Wände 68a, 68a, 69a, 69 erstrecken sich von der Nähe der Mitte jedes Teils 40, 41 aus zu Öffnungen 70, 74 (durch die ausgesparten Abschnitte 44, 45 des Innen- und des Außenteilstücks 40, 41 gebildet) an der Oberseite 48 und der Unterseite 49 des Gehäuses 24. Die Längen dieser Öffnungen 72, 74 sind geringer als der Durchmesser der Kupplung 34. Elemente 75a, 75b mit konvexen Enden, die einander gegenüberliegend an dem Außenteilstück 41 vorhanden sind, sind so angeordnet, daß sie an den Enden der Kupplung 34 anlie gen, vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Umfangsenden. Durch dieses Anliegen kann die Kupplung 34 und damit das Ohrteil 30 quer um das Gehäuse 24 herum geschwenkt werden, um das Ohrteil 30 einzustellen. Dies wird anhand von Fig. 10 und 11 unten ausführlich beschrieben.
  • Die Elemente 75a, 75 mit konvexem Ende werden von Ausschnitten 76a, 76b aufgenommen, die sich von dem Innenteilstück 40 aus erstrecken. Die miteinander zusammenwirkenden Strukturen der Elemente 75a, 75b mit konvexem Ende und der Ausschnitte 76a, 76b halten darüber hinaus die strukturelle Integrität des Hohlraums 60 aufrecht. Als Alternative dazu können zusätzliche Elemente mit konvexem Ende und Ausschnitte eingesetzt werden, und alle diese Elemente mit konvexem Ende sowie die Ausschnitte können entweder an dem Innenteilstück 40 oder dem Außenteilstück 41 angeordnet sein.
  • Wie des weiteren unter Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, handelt es sich bei der Kupplung 34 vorzugsweise um eine leichte Kunststoff- bzw. Polymerscheibe. Eine Bohrung 80 erstreckt sich durch Kupplung 34 hindurch und nimmt einen ersten linearen Abschnitt 32 des Ohrteils 30 auf. Das Innen- und das Außenteilstück 40, 41 enthalten Wände 84a, 84b, 85a, 85b, die sich von einem mittleren Punkt aus erstrecken und sich nach außen auf die Oberseite 48 und die Unterseite 49 aufweiten. Die Aufweitungen bilden zusammen einen Flächenwinkel θ von ungefähr 20º, wobei eine einzelne Aufweitung um θ/2 (in bezug auf die Vertikale) angewinkelt ist. Die Umfangsrandfläche 86 der Kupplung liegt an den Elementen 75a, 75b mit konvexen Enden an, so daß die Kupplung 34 in der Richtung des Doppelpfeils 87 soweit bewegt (geschwenkt) werden kann, daß die Seitenflächen 88, 89 der Kupplung an einander gegenüberliegenden, sich aufweitenden Wänden 84b, 85a (in Fig. 11 dargestellt) anliegen.
  • Das Innenteilstück 40 und das Außenteilstück 41, die das Gehäuse 24 bilden, werden vorzugsweise durch Spritzgießen oder dergleichen aus leichtem Kunststoff hergestellt. Als Alternative dazu können andere ähnliche Materialien, wie sie dem Fachmann bekannt sind, die mit herkömmlichen Verfahren hergestellt werden, eingesetzt werden. Durch diese leichten Materialien verringert sich die Belastung durch die Hörsprechgarnitur 20 am Ohr. Das Innenteilstück 40 und das Außenteilstück 41 werden vorzugsweise durch eine Reib- oder Einschnappassung mittels miteinander zusammenwirkender (d. h. Einfuhr- und Aufnahme-) Kanten 90, 91 (Fig. 6 und 7) angebracht und durch Verkleben, Punktschweißen oder dergleichen befestigt.
  • Das Ohrteil 30 ist der Form des menschlichen Ohrs entsprechend aufgebaut, um daran zu halten. Das bevorzugte Ohrteil 30 enthält einen ersten linearen Abschnitt 82, einen zweiten linearen Abschnitt 93 sowie einen gekrümmten Abschnitt 94. Der erste lineare Abschnitt 82 ist so abeschrägt, daß er einen Abschnitt mit einem größeren Außendurchmesser als dem der Bohrung 80 (Fig. 10 und 11) enthält, um mit ausreichender Reibung in der Bohrung 80 aufgenommen zu werden und so das Ohrteil 30 zu halten, und das Drehen des Ohrteils 30 darin zu ermöglichen (wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 8 unten ausführlicher erläutert ist). Dieser erste lineare Abschnitt 82 kann darüber hinaus ein Ausschnittssegment 83 (Fig. 3) enthalten, um Bewegung durch die Bohrung 80 hindurch zu erleichtern. Andere alternative Ausführungen sind möglich, wenn sie dem menschlichen Ohr entsprechend geformt sind. Dieses Ohrteil 30 besteht vorzugsweise aus leichtem Kunststoff oder Metall. Es kann mit einem Elastomer oder einem anderen ähnlichen Material beschichtet sein, um zusätzliche Reibung zu gewährleisten und so die Haltekräfte zwischen dem ersten linearen Abschnitt 82 und der Bohrung 80 (Fig. 10 und 11) der Kupplung 34 zu verbessern. Das Ohrteil 30 kann auch mit zusätzlichem weichem Material gepolstert werden, wenn dies gewünscht ist, um den Tragkomfort für den Bedienenden zu verbessern.
  • Fig. 8 zeigt im Detail Bewegungen des Ohrteils 30 in der Kupplung 34. Dieses funktionelle Halten des Ohrteils 30 in der Bohrung 80 (Fig. 10 und 11) ermöglicht es, daß sich das Ohrteil 30 an die Positionen zum normalen Gebrauch am Ohr oder zum Verstauen, die mit unterbrochenen Linien und der durchgehenden Linie 95 dargestellt sind, um die Bohrung 80 dreht. Des weiteren ist die Drehfähigkeit des Ohrteils 30 veranschaulicht, wie sie im einzelnen mit unterbrochenen Linien und der Strich-Punkt-Linie 96 dargestellt ist.
  • Fig. 9 zeigt im Detail die Drehung der Kupplung 34 in dem Schacht 50 des Gehäuses 24. Aufgrund der Drehung der Kupplung 34 (in Richtung des Doppelpfeils 98) kann sich das Ohrteil 30 an die mit unterbrochenen Linien dargestellten Positionen bewegen (neigen), um Einstellung am Ohr der Bedienungsperson (Fig. 1) zu ermöglichen.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Ausführung beschrieben wurde, versteht sich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt ist. Die Erfindung soll sämtliche Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente abdecken, die in den Geist und den Schutzumfang derselben fallen können, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (9)

1. Telefon-Hörsprechgarnitur (20) mit:
einem Gehäuse (24) mit einander entgegengesetzt angeordneten ersten und zweiten Enden;
einem Mikrofon (26) an dem ersten Ende und einem Signalwandler (28) an dem zweiten Ende; einem Ohrteil (30);
Mitteln zum Halten des Ohrteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses (24) bewegbar zurückgehalten sind und daß die Haltemittel in Längsrichtung des Gehäuses (24) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet sind, so daß bei einer Bewegung des Ohrteils (30) oder der Ohrteil- Haltemittel das Gehäuse richtig ausgewogen und in dem Schallbereich einer Bedienungsperson bleibt.
2. Telefon-Hörsprechgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (36, 38) zum Anschließen der Hörsprechgarnitur an einem Telefonsystem enthält.
3. Telefon-Hörsprechgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen Schacht (50) in dem Gehäuse (24) und eine Kupplung (34) zum beweglichen Zurückhalten des Ohrteils (30) umfassen, wobei die Kupplung wenigstens teilweise in einer beweglichen Anlage in dem Schacht (50) zurückgehalten wird.
4. Telefon-Hörsprechgarnitur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohrteil (30) der Form des Ohres angepaßt ist.
5. Telefon-Hörsprechgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohrteil- Haltemittel eine kreisförmige Kupplung (34) mit einer Durchgangsbohrung (80) zum Aufnehmen und Zurückhalten des Ohrteils (30) enthält.
6. Telefon-Hörsprechgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) zwei zusammenwirkende Teilstücke (40, 41) enthält, jedes der zusammenwirkenden Teilstücke einen versenkten Abschnitt (44, 45) enthält und die versenkten Abschnitte einen Schacht (50) zum beweglichen Zurückhalten des Ohrteil-Haltemittels bestimmen.
7. Telefon-Hörsprechgarnitur nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kupplung (34) in dem Schacht (50) mit zwei Freiheitsgraden bewegt.
8. Telefon-Hörsprechgarnitur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwandler (28) einen Gipfel (54) zum Positionieren in dem Ohr einer Bedienungsperson in der Nähe des Ohrkanals enthält.
9. Telefon-Hörsprechgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwandler (28) im wesentlichen kreisförmig ist und einen Zentralpunkt besitzt, und mit einem vom Zentralpunkt unterschiedlichen Punkt endet.
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