DE2436713A1 - Vorrichtung zur befestigung von kopfhoerer- oder schallschutzmuscheln - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von kopfhoerer- oder schallschutzmuscheln

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DE2436713A1
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DE2436713A
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William R Bohner
Charles J Boyer
Roy H Miller
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ESB Inc
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ESB Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Lärmschutzvorrichtungen für das menschliche Ohr, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Schallschutzmuscheln.
Bei an einem Kopfband befestigten Schallschutz-Ohrmuscheln ist ©s wünschenswert, eine möglichst weitgehende Einstellbarkeit zwischen Ohrmuschel und Kopfband zu erreichen. Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, mit denen die Ohrmuscheln um drei Achsen eingestellt werden können, die nicht notwendiger Weise
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senkrecht zueinander verlaufen. Auch ist eine zusätzliche Einstellmöglici-keit der Längsstellung der Ohrmuschel gegenüber dem Kopfband bekannt. Bei einer bekannten Schallschutzmuschel ist zwischen der Muschel und dem Kopf des Trägers eine Schalldichtung in Form eines hohlen, torusf örmigen Dichtlingsteils vorgesehen, das ein einen Druck übertragendes Medium enthält. Damit diese Ohrmuschel möglichst gut wirkt, muß sie mit ausreichender Kraft gegen den Kopf des Trägers gedrückt v/erden, dsS das Dichtungsteil eine vollständige Abdichtung des Ohrs des Benutzers bewirkt. Hierzu muß das Kopfband ausreichend steif sein, daß es den erforderlichen Druck aufrecht erhält. Für den Benutzer ist es wünschenswert, die Winkelstellung des Kopf bande s längs einer Achse frei wählen zu können, die etwa parallel zur Achse des Gehörkanals verläuft, so daß das Band über den Kopf, unter das Kinn oder in den Nacken gelegt v/erden kann. Trägt der Benutzer eine Kopfbedeckung, so sind die beiden letzteren Stellungen kaum zu umgehen.
Es wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, mit denen die Ohrmuschel gegenüber dem Kopfband in.der gewünschten Weise frei einstellbar ist« Die derzeit bekannten Vorrichtungen sind jedoch sehr kompliziert, das heißt sie benötigen viele Teile oder sind nicht ausreichend einstellbar, wenn sie nur wenige Teile enthalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Kopfhörer- oder Schallschutzmuscheln zu schaffen, die bei einfacher Bauweise eine praktisch beliebige Einstellbarkeit ermöglicht.
Irfindungsgemäß enthält ein Sicherheits-Kopfband und eine Befestigungseinrichtung zur flexiblen und einstellbaren Befestigung einer Schallschutzmuschel ein federndes, gebogenes, den Kopf umfassendes Teil. In der Nähe der Enden dieses Teils sind öffnungen angeordnet. Die Ohrmuschel enthält zur Befestigung Jes Kopfbandes einen Stift, der mehr oder weniger senkrecht von eier Außanfläche der Ohrmuschel gegenüber deren Ohröffnung und in
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der Mähe der Mitte der Ohrmuschel wegragt. Auf dem Stift ist ein erstes Positionierteil angeordnet, das etwa die Form einer Kugel mit einer Axialbohrung besitzt. Die Basis des Positionierteils weist zur Ohrmuschel und liegt an dieser an. Auf dem Stift ist ein zweites Positionierteil angeordnet, dessen Form der des ersten ähnelt. Es weist zum ersten Positionierteil. Seine Basis ist auf der der Basis des ersten Positionierteils abgewandten Seite.angeordnet. Eine auf den Stift geschraubte Mutter dient zur Aufrechterhaltung der Stellungen der beiden Positionierteile gegenüber dem Stift und der Ohrmuschel. Der Stift ist in der Öffnung im Kopfband angeordnet, wobei die beiden Positionierteile je auf einer Seite des Kopfbandes angeordnet sind. Die Öffnung im Ende des Kopfbandes ist größer als der Durchmesser des Stiftes und kleiner als der Durchmesser Jedes der beiden Positionierteile. Durch den losen Sitz der Positionierteile in den öffnungen ergibt sich die gewünschte freie Einstellbarkeit der Ohrmuschel gegenüber dem Kopfband.
Gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Öffnungen in den Enden des Kopfbandes aus einer Reihe miteinander verbundener Löcher, deren Duchmesser geringer ist als der Durchmesser der Basis der beiden Positionierteile. Die Öffnung zwischen den Löchern ist größer als der Durchmesser des Stiftes. Durch die mehreren Öffnungen ist die Ohrmuschel um einen weiteren Freiheitsgrad gegenüber dein Kopfband einstellbar.
Das Sicherheitskopfband und die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung können aus nichtmetallischen Teilen bestehen und somit nichtleitend sein. Durch die Kugelsegmente in den Ö'fftaungen an den Enden des Kopfbandes ist der Winkel innerhalb beliebig gewählter Konstruktionsgrenzen frei einstellbar.* Die Anordnung des Kopfbandes am Kopf des Trägers ist völlig beliebig. Ferner enthält die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung eine minimale Anzahl von Teilen. Insbesondere kann das erste Positionier-
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teil an die Ohrmuschel und das zweite Positionierteil an die Mutter angeformt sein.
Ferner kann erfindungsgemäß an der Oberfläche der Ohrmuschel eine, geeignete Trägerrippe angeordnet sein, wodurch abnormale Beanspruchungen des Befestigungsstiftes bei der Handhabung des Öhrschützers vermieden werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Kopfbandes mit zwei Schallschutzmuscheln und der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ;
Fig. 2 den Querschnitt 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen ausgebildeten Kopfbandes; und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Befestigungsstift der Ohrmuschel gegen Überanspruchung geschützt ist.
Fig. 1 zeit die Gesamtanordnung eines Kopfbandes 10 mit zwei Ohrschutzmuscheln 12, Fig. 2 den Querschnitt 2-2 der Fig. 1, wobei das Kopf band 12 an der öffnung 14 geschnitten ist. Die Ohrmuschel 12 enthält eine Schale, an deren offenem Ende 32 eine federnde torusförmige Dichtung 16 befestigt ist, die die Abdichtung der Ohrmuschel gegenüber dem Kopf bildet. Die torusförmige Dichtung 16 enthält ein Druckübertragungsfluid 18, durch das Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Kopfes des Trä gers ausgeglichen werden. Eine Schaumauskleidung 20 dient zur Verminderung von Echos und dergleichen innerhalb des das Ohr enthaltenden Teils der Ohrmuschel 12* Durch die Muschel ist etwa senkrecht zur Oberfläche des offenen Endes 32 der Muschel ein Gewindestift 30 geführt. Er verläuft etwa durch die.Mitte der Muschel.
Auf dem Gewindestift 30 sitzt ein erstes, etwa halbkugelförmi-
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ges Positionierteil 34, dessen Basis zur Muschel 12 weist. Ein zweites Positionierteil 36, dessen Form etwa gleich der des ersten Positionierteils 34 ist, sitzt derart auf dem Gewindestift 30, daß es zum ersten Positionierteil 34 weist und seine Basis auf der von der Muschel 12 angewandten Seite liegt. Die beiden Positionierteile 34 und 36 werden durch eine Mutter 38 gegeneinander geklemmt. Der Durchmesser der Öffnung 14 ist größer als der des Gewindestiftes 30 und kleiner als der größte Durchmesser der Positionierteile 34 und 36. Hierdurch ist die Ohrschutzmuschel 12 gegenüber dem Kopfband 10 praktisch flei beweglich. Die Beweglichkeit ist lediglich durch den Durchmesser der Öffnung 14 und die Größe der Positionierteile 34 und 36 beschränkt. Die Ohrschutzmuscheln 12 können daher jede beliebige Winkelstellung in der Zeichenebene (Pfeil 40) und in jeder beliebigen anderen Ebene innerhalb der oben angegebenen Grenzen einnehmen. Da die Positionierteile kugelförmig sind, kann das Kopfband nicht verklemmen, wie es bei konischen und ähnlich geformten Positionierteilen der Fall wäre. Das Kopf band 10 kann ebenfalls jede beliebige Winkelstellung um die Achse des Stiftes 30 einnehmen (Doppelpfeil 42 in Fig. 1).
Bei dem in Fig.1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abstand von der Gehörkanalachse des Benutzers, die etwa längs der der Stifte 30 verläuft, zum oberen Teil des Bogens des Kopfbandes 10 nicht einstellbar. Hierzu können in den Enden des Kopfbandes 10 zusätzliche Öffnungen vorgesehen werden. Die Einstellschritte müßten dabei jedoch ziemlich groß sein. Bei dieser Kopfhöhen-Einstellung müßte auch die Mutter vollständig entfernt werden, so daß sie verloren gehen könnte. In Fig. 3 ist ein Kopfband 44 gezeigt, das eine Reihe miteinander verbundener Öffnungen 46 enthält. Die miteinander verbundenen Öffnungen ergeben eine einzige Öffnung, deren Seiten muldenförmig gezackt und deren Enden halbkreisförmig sind. Der Abstand 48 zwischen den engen Stellen dieser Öffnung sollte größer sein als der Durchmesser des Gewindestifts 13. Der größte freie Durchmesser 49 sollte geringer sein als der größte Durchmesser der
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Positionierteile» Bei der so ausgebildeten Öffnung ist eine Kopfhöheneinstellung durch Lösen der Mutter möglich, bis die Positionierteile von den Kanten der Öffnung freikommen. Die Mutter braucht dabei nicht vollständig vom Stift abgeschraubt zu werden.
Zum Zwecke der Definition kann festgestellt werden, daß die Öffnung im Kopfband wenigstens einen Bereich oder eine Flüche aufweist, deren Minimaldurchmesser größer als der Durchmesser des Gewindestiftes und kleiner als ein Zwischendurchmesser ibt, Der Zwischendurchmesser ist kleiner als der größte Durchmesser der Positionierteile. Die Öffnung enthält wenigstens zwei Bereiche, deren Minimaldurchmesser größer als der Zwischendurchmesser und kleiner als der größte Durchmesser der beiden Positionierteile ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Befestigungseinrichtung wird bei Verdrehung das gesamte Drehmoment der Muschel um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse auf den Gewindestift übertragen. Die Beanspruchung des Stiftes kann durch den in Fig. 4 gezeigten Aufbau beträchtlich vermindert werden. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Teil 50 der Muschel in der Nähe des Stiftes 52 gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hochgezogen. Die so gebildete Schale bzw. der so gebildete Ring auf der Schale ist so bemessen, daß die Kante 54 des Kopfbandes 56 am Teil oder an der Muschel 50 anliegt, wenn die Muschel 50 gegenüber dem Kopfband 56 verdreht wird. Hierbei wird der Gewindestift 52 hauptsächlich auf Zug und kaum auf Verdrehung beansprucht, wie es bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Fall ist. Der Gewindestift 52 kann daher beträchtlich höhere Kräfte aushalten.
Die beiden Positioniertdle können auch an die Muschel bzw. die Mutter angeformt sein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei ist das Positionierteil 58 ein Teil der Muschel 50 und das Positionierteil 60 ein Teil der Mutter 62.
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Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind vielerlei Änderungen und Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele möglich.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. 2A36713
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Befestigung von Schallschutzmuscheln mit wenigstens einer Ohrmuschel mit einer Schale mit einer Ohröffnung und einem Befestigungs-Gewindestift, der etwa senkrecht von der der Ohröffnurig abgewandten Seite in der Nähe der Mitte der Schale wegragt, und mit einem Kopfband, gekennzeichnet durch ein erstes Positionierteil (34; 58) mit einer gekrüwrten, etwa kugelförmigen Oberfläche und nit einer etwa lings der Hauptachse des Positionierteils verlaufenden Öffnung, das auf dem Gewindestift (30;52) derart befestigt ist, daß die gekrümmte Oberfläche von der Schale der Ohrschutzmuschel (12; 50) wegweist, durch ein zweites Positionierteil (36; 60), dessen Form der des ersten Positionierteils ähnelt und das auf dem'-'Gewindestift derart befestigt ist, daß die gekrümmte Oberfläche zur gekrümmten Oberfläche des ersten Positionierteils weist, durch eine in der Nähe des Kopfbandes in diesem vorgesehene Öffnung (Vi; 46) die so groß ist, daß der Gewindestift durch dieselbe hindurchgeführt werden kann, die ersten oder zweiten Positioniert eile jedoch nicht durch die Öffnung hindurchgeführt werden können, und durch eine auf den Gewindestift geschraubte Ifutter (38; 62), die auf der der gekrümmter Oberfläche de." ;v< Iten Positioniert ei.I π abgewandten Seite desselben ann-Mdnet ist.
    BAD ORfGINAL
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die' Ohrmuschel, das Kopf band, die beiden Positionierteile, der Gewindestift und die Mutter aus nichtmetallischen Materialien bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die im Kopfband (44) vorgesehene Öffnung wenigstens einen Bereich aufweist, dessen Minimaldurchmesser größer als der Durchmesser des Gewindestiftes und kleiner als ein Zwischendurchmesser ist, wobei der Zwischendurchmesser kleiner als der größte Durchmesser der beiden Positionierteile ist, wobei die Öffnung ferner wenigstens zwei Bereiche mit einem Minimaldurchmeeser auf weist, der größer ist als der Zwischendurchmesser und klei ner als der größte Durchmesser der beiden Positiorierteile.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Positionierteil (58) Teil der Ohrschutzmuschel (50) und das zweite Positionierteil (60) Teil der Mutter (62) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einen Teil der Muschel bildende Einrichtung (54) zur Begrenzung der Winkelbewegung der Muschel gegenüber dem Kopfband in allen Richtungen, mit Ausnahme um die Achse des Gewindestiftes (52)
    BAD ORIGINAL 5 0 9 8 1 5 / 0 b 2 3
    Leerseite
DE2436713A 1973-10-09 1974-07-30 Vorrichtung zur befestigung von kopfhoerer- oder schallschutzmuscheln Pending DE2436713A1 (de)

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GB (1) GB1436646A (de)
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