DE60201897T2 - Reguliermechanismus für aussenrückspiegel für kraftfahrzeuge - Google Patents

Reguliermechanismus für aussenrückspiegel für kraftfahrzeuge Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Einstellmechanismus für Außenrückspiegel von Kraftfahrzeugen, der für solche Rückspiegel verwendbar ist, die aus einem Traghalter und einem Tragarm aufgebaut sind, welche wechselweise gekoppelt und an der Fahrzeugkonstruktion befestigt sind, sowie aus einem Lager, das mit dem Tragarm verbunden werden kann. Der Einstellmechanismus weist einen Grundkörper und einen Deckel auf, in dem der Grundkörper mit der Lagerung verbunden ist, während der Deckel mit dem Grundkörper in Verbindung steht und in der Lage ist, eine Spiegeleinbauplatte aufzunehmen, auf der ein Spiegelglas angeordnet ist. Alle Teile sind so angeordnet, daß der Benutzer den Spiegel in irgendeiner üblichen Stellung benutzen kann, und zwar entweder manuell oder mit Hilfe einer mechanischen oder elektrischen Steuervorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zahlreiche Ausführungsformen von Einstellmechanismen der genannten Art für Außenrückspiegel von Kraftfahrzeugen sind bekannt. Der Grundkörper, der an der Spiegelhalterung befestigt ist sowie der Deckel, der mit dem Grundkörper der Mechanismen verbindbar ist, sind im folgenden beschrieben. Im allgemeinen weist der Grundkörper eine in etwa sphärische Segmentform auf, die mit einer geschlossenen kleineren Basis und einer offenen größeren Basis versehen ist und zur Aufnahme des Deckels dient, wenn dieser ein Kniestück ist. Die kleinere Basis des Grundkörpers und der Deckel sind mit entsprechenden und komplementären Positionierungselementen in Bezug auf den Grundkörper versehen und somit in der Lage, den Deckel in Bezug auf die Basis anzuordnen und damit die Spiegeleinbauplatte sowie das Spiegelglas im Hinblick auf den Einbau. Darüber hinaus sind der Grundkörper und der Deckel mit einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung versehen, die im wesentlichen darin besteht, daß sich der Grundkörper in Bezug auf den Deckel elastisch verformen kann, wobei der Hauptzweck darin besteht, die Schwingungen, welche durch das sich bewegende Fahrzeug entstehen, die auf Spiegeleinbauplatte übertragen werden, zu absorbieren, Schwingungen also, die die Stabilität des Bildes, das von dem auf der Einbauplatte angeordneten Spiegel erzeugt wird, negativ beeinflussen, wobei durch diese Einflußnahme in letzter Konsequenz das Fahren des Kraftfahrzeugs erschwert wird.
  • Eine bekannte Ausführungsform der Einstellvorrichtung für den Deckel, die mit Hilfe einer mechanischen Steuereinrichtung über Kabel gesteuert wird, ist im folgenden beschrieben. Die kleinere Basis des Basiskörpers sitzt in einem nach außen gerichteten, lotrechten, zentrierten Vorsprung und hat an den Enden der Stahlkabelabdeckung der Steuerkabel eine Befestigungseinrichtung, während der Deckel mit einem zentralen Teil zusammenpaßt, der mit der Befestigungseinrichtung der Enden des Stahlkabels zusammenpaßt. Dazu kommt, daß der zentrale Vorsprung des Grundkörpers und der zentrale Teil des Deckels mit entsprechenden und komplementären Tragelementen versehen sind, die so geartet sind, daß dann, wenn der Benutzer die Steuervorrichtung bedient, diese Bedienung durch die Steuerkabel auf den Deckel übertragen wird, der dann durch Verschwenken über der Trageinrichtung die gewünschte Lage einnimmt.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen der Einstellmechanismen sind die Positionierungsmittel und Dämpfungsmittel auf dem Basiskörper und dem Deckel angeordnet, wodurch die unten beschriebenen Nachteile entstehen. Für einen bestimmten Basiskörper und Deckel arbeiten die Dämpfungsmittel bis zu speziellen Abmessungen der an dem Deckel befestigten Spiegeleinbauplatte in geeigneter Weise. Von da ab jedoch entwickeln die Dämpfungsmittel keine ausreichende Absorption der Schwingungen, die auf die Spiegeleinbauplatte aufgrund der Fahrzeugbewegung übertragen werden, und zwar selbst dann nicht, wenn das Fahrzeug stationär ist und unter bestimmten Bedingungen steht, die es außer Betrieb halten. Aufgrund dieses Nachteils werden verschiedene Modells des Basiskörpers und Deckels, die für Abmessungen der Spiegeleinbauanordnung geeignet sind, benötigt, wodurch ein kostspieliger Einstellmechanismus erforderlich ist.
  • Die EP 0 894 671 beschreibt eine Fahrzeugspiegelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Erläuterung der Erfindung
  • sDer Einstellmechanismus für Außenrückspiegel von Kraftfahrzeugen gemäß der Erfindung weist auf
    • – einen Sockel, der mit der Fassung gekoppelt werden kann;
    • – eine Abdeckung, in die eine Spiegeleinbauplatte mit einem Spiegelglas eingebaut wird;
    • – Positionierungsmittel der Spiegeleinbauplatte bezüglich der Fassung, die in der Fassung bzw. in der Abdeckung angeordnet sind;
    • – Dämpfungsmittel für von der Spiegeleinbauplatte kommende, durch die Bewegung des Fahrzeugs verursachte Schwingungen, wobei die Dämpfungsmittel in eine Seitenwand des Sockels und in die Abdeckung oder in die Spiegeleinbauplatte eingebaut sind;
    • – eine Durchgangsöffnung im Sockel, durch die das Positionierungsmittel der Fassung geführt werden kann; sowie
    • – eine Öffnung im Sockel zur Aufnahme in Art einer Gelenkverbindung der Abdeckung oder der Spiegeleinbauplatte.
  • Der erfindungsgemäße Einstellmechanismus kennzeichnet sich dadurch, daß die Dämpfungsmittel in der Seitenwand des Sockels mehrere Schlitze aufweisen, die ausgehend vom Rande der Öffnung sich senkrecht dazu erstrecken und mehrere Dämpfungsklappen bilden, während sie in der Abdeckung oder in der Spiegeleinbauplatte eine Dämpfungsverlängerung darstellen, die so ausgeführt ist, daß sie auf den Dämpfungsklappen des Sockels ruht und darauf Druck ausübt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Drei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Einstellmechanismus für Außenrückspiegel von Kraftfahrzeugen, die Gegenstand der Erfindung sind, sind in der Zeichnung ohne beschränkenden Charakter dargestellt, nämlich: eine erste Ausführungsform, bei der der Mechanismus durch eine mechanische Steuervorrichtung geführt wird; eine zweite Ausführungsform, bei der der Mechanismus mit Hilfe einer elektrischen Steuervorrichtung geführt wird; und eine dritten Ausführungsform mit einer manuellen Führung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 und 2 eine Seiten- bzw. eine Draufsicht der Positionierungseinrichtung für die Lagerung eines Außenrückspiegels gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus;
  • 3 und 4 eine Seitenansicht, bzw. eine Draufsicht des Grundkörpers der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus;
  • 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des Deckels der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Positionierungseinrichtung der Einbauplatte, des Grundkörpers und des Deckels der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus, vor der Verbindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus;
  • 9 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus;
  • 10 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus; und
  • 11 eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die erste Ausführungsform des Einstellmechanismus für Außenrückspiegel gemäß der Erfindung ist in den 1 bis 9 dargestellt, wobei die Führung des Mechanismus mit Hilfe einer mechanischen Steuereinrichtung und Steuerkabel durchgeführt wird. Der beschriebene Einstellmechanismus ist auf einen Außenrückspiegel anwendbar der Art, die einen Tragarm und einen Traghalter aufweist, die wechselweise mit dem Fahrzeugaufbau gekoppelt und verbunden werden können, der hier nicht dargestellt ist. Der Einstellmechanismus weist ferner eine Fassung 1 auf, die mit dem Tragarm gekoppelt werden kann und vor der ein entsprechender Teil am Boden derselben in den 1, 2, 7, 8 und 9 dargestellt ist. Der erfindungsgemäße Einstellmechanismus weist einen Sockel 2 und eine Abdeckung 3 auf, die miteinander sowie mit der Fassung 1, wie in den 8 und 9 dargestellt, verbindbar sind.
  • Die Fassung 1 ist mit einem nach außen gerichteten Vorsprung 4 versehen und mit drei Durchgangsöffnungen 5, die in der in den 1, 2 und 7 gezeigten Weise verteilt sind, wobei jede Öffnung 5 zur Aufnahme eines Steuerkabels 6 dient, bestehend aus einem Stahlkabel 7 und einer Hülse 8, so daß das entsprechende Ende der Hülse 8 befestigt ist und gleichzeitig ein freier Durchgang des Steuerkabels 7 in beiden Richtungen ermöglicht wird, wie im einzelnen in 9 dargestellt. Die Steuerkabel 6, die mit dem manuellen Einstellmechanismus gemäß der Erfindung verbunden sind, um die Vorrichtung im Fahrzeuginneren zu steuern, sind hier nicht dargestellt. Der Vorsprung 4 hat außerdem ein Positionierungsmittel 9, das mit drei Verlängerungen 10 in Bezug auf die Schlitze 11 an ihren Enden versehen ist, welche, wie in den 1, 2 und 7 detailliert gezeigt, verteilt sind, sowie eine zentrale zylindrische Verlängerung 12, die an ihrem Ende halbkugelförmig ausgebildet ist, wie in den 1 und 9 dargestellt ist.
  • Aus den 3, 4 und 7 ist ersichtlich, daß der Sockel 2 im wesentlichen die Form eines Kugelsegmentes aufweist sowie einen Grundkörper mit kleinerem Durchmesser 13 und eine Basis mit einem größeren Durchmesser 14, die beide offen sind. Der Grundkörper 13 mit kleinem Durchmesser hat eine Durchgangsöffnung 34, die in der Lage ist, den Vorsprung 4 der Fassung 1 aufzunehmen, so daß diese durch ihn hindurchgeht, und die Öffnung 34 ist mit einem nach außen gerichteten Rand 15 versehen, der im Detail in perspektivischer Ansicht in 7 dargestellt ist sowie in Draufsicht bzw. Schnittansicht in den 4 und 9. Wie aus den 4 und 7 ersichtlich, sind drei gleichmäßig verteilte Vorsprünge 16 vorhanden, die so bemessen sind, daß sie stramm in entsprechenden Schlitzen 17 des Vorsprungs 4 der Fassung 1 sitzen, wie in 9 dargestellt, wobei die ganze Konstruktion so ausgebildet ist, daß sobald der Sockel 2 mit dem Vorsprung 4 der Fassung 1 mit Hilfe der Vorsprünge 16 und Schlitze 17 gekoppelt ist, der Sockel 2 seine Relativlage in Bezug auf die Fassung 1 beibehält.
  • Aus den 3, 4, 7 und 8 ist ersichtlich, daß der Sockel 2 auf seiner Seitenwand 18 Dämpfungsmittel 19 aufweist, die aus acht identischen und gleichmäßig verteilten Schlitzen 20 zusammengesetzt sind und sich, beginnend von der Randkante der Basis mit dem größeren Durchmesser 14 lotrecht in Bezug auf den Grundkörper mit dem kleineren Durchmesser 13 erstrecken, wobei sie an ihrem äußeren Ende mit einer V-förmigen Verlängerung versehen sind und dadurch acht Dämpfungsklappen 32 bilden.
  • Die Abdeckung 3 weist einen Mittelteil 22 und eine Dämpfungsverlängerung 23 auf, die als Außenwand in den 5 bis 9 zu sehen sind. Ihr Mittelteil 22 ist mit Schlitzen ausgestattet, die eine entsprechende Klemme 25 der Enden der Stahlkabel 8 der vorgesehenen Steuerkabel 6 aufnehmen, wie im Detail in 9 dargestellt ist, sowie eine Positionierungseinrichtung 26 komplementär zur Positionierungseinrichtung 9 der Fassung 1. Die Positionierungseinrichtung 26 weist Durchgangsöffnungen 27 auf, welche mit entsprechenden Schäften 28 versehen sind, wie aus den 6 bis 8 ersichtlich, die zur Aufnahme entsprechender Verlängerungen der Fassung 1 dienen, wobei die Schäfte 28 zu Nuten 11 der Verlängerungen geschlitzt sind, wie im Detail in den 8 und 9 gezeigt, und eine Mittelöffnung 33 zur Aufnahme der zentrischen Verlängerung 12 der Fassung 1 dient, wie aus 9 ersichtlich. Die Dämpfungsverlängerung 23 der Abdeckung 3 bildet einen sich drehenden Umriß, der vom Inneren des Sockels 2 dicht aufgenommen werden kann, wobei er auf den Dämpfungsplatten 32 der Seitenwand 18 sitzt, wie in den 8 und 9 dargestellt. Der Außenrand 29 der Abdeckung 3 ist mit vier gleichmäßig verteilten, identischen, radialen Befestigungsverlängerungen 30 versehen, wie aus den 6 bis 8 ersichtlich, die dazu bestimmt sind, eine Spiegeleinbauplatte 31 festzuhalten, die schematisch durch die gestrichelte Linie in 9 dargestellt ist.
  • Die Betriebsweise der ersten Ausführungsform des Verstellmechanismus für Außenspiegel von Motorfahrzeugen wird im folgenden im einzelnen beschrieben. Wenn die Enden der Umhüllungen der Steuerkabel 6 an den Öffnungen 5 des Vorsprungs 4 der Fassung 1 des Außenrückspiegels befestigt sind und sobald der Sockel 2 mit dem Vorsprung 4 der Fassung 1 mit Hilfe der Vorsprünge 16 und deren Schlitze 17 entsprechend gekoppelt worden ist und auch die Enden der Stahlkappe 7 des Steuerkabels 6 in den Schlitzen der Abdeckung 3 befestigt sind, wie dies im Detail in 9 dargestellt ist, sitzt die Dämpfungsverlängerung 23 der Abdeckung 3 auf den Dämpfungsklappen 32 des Sockels 2. In diesem Zustand läßt sich der Verstellmechanismus mit der Steuervorrichtung so führen, daß die Abdeckung 3 sowie die Spiegeleinbauplatte 31 und das mit ihr zusammengesetzte Spiegelglas 35 jede beliebige Position unter den üblicherweise benutzten in Bezug auf die Fassung einnehmen kann. Die von dem sich in Bewegung befindlichen Fahrzeug verursachten Schwingungen, die die Fassung 1 des Rückspiegels erreichen, werden von der Dämpfungsverlängerung 23 der Abdeckung 3 absorbiert, und zwar mit Hilfe der Dämpfungsklappen 32 des Sockels 2, indem sich die Dämpfungsklappen 32 elastisch verformen, wodurch die Spiegeleinbauplatte von den Wirkungen der Schwingungen befreit wird und demzufolge auch das von dem Spiegelglas 35, das mit der Einbauplatte zusammengebaut ist, erzeugte Bild gleichermaßen unbeeinträchtigt bleibt. An dieser Stelle sei betont, daß die in etwa kugelförmige Segmentform, die der Sockel 2 aufweist, nur für diese beispiels weise Ausführungsform zweckdienlich ist, da kennzeichnend für die Erfindung ist, daß die Positionierungsmittel 9 und 26 der Abdeckung 3 in der Fassung und in der Abdeckung 3 selbst angeordnet sind, so daß dem Sockel ermöglicht wird, allein Dämpfungsfunktionen auszuüben, wofür er jede beliebige geeignete Konfiguration in Bezug auf die Abmessungen der Spiegeleinbauplatte, die mit der Abdeckung zusammengebaut ist, erhalten kann. Genaugenommen werden die Dämpfungsklappen des Sockels 2 so angeordnet, daß sie eine entsprechende Verlängerung der Dämpfung der Abdeckung bewirken.
  • In 10 ist die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus dargestellt, bei der die Führung mit Hilfe einer elektrischen Steuervorrichtung erfolgt, die nicht gezeigt ist. Aus Vereinfachungsgründen entsprechen die Bezugszeichen in der folgenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus der ersten Ausführungsform, wenn äquivalente Elemente dargestellt sind.
  • Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feststellmechanismus weist eine Fassung 2, eine Abdeckung 3 und eine Spiegeleinbauplatte 31 auf, die miteinander wie mit einem Sockel, wie in 10 gezeigt, verbunden werden können. Die Fassung 1 ist mit Kupplungsverlängerungen 36 versehen, die in der Lage sind, den Sockel 2, die Positionierungsmittel, bestehend aus der Befestigungsvorrichtung 37 zur Befestigung der Abdeckung 3, welche mit einem elektrischen Positionierer 38 der Spiegeleinbauplatte 31 versehen ist und nicht dargestellte Öffnungen zu verbinden, um dadurch den Durchgang der elektrischen Leiter des Positionierers 38 zu ermöglichen. Der Sockel 2 hat einen offenen kleineren Grundkörper 13 und einen offenen größeren Grundkörper 14, wobei der kleinere Grundkörper 13 mit einer Durchgangsöffnung 34 versehen, die den Befestigungsverlängerungen 37 und den elektrischen Leitern des elektrischen Positionierers 38 einen Durchgang ermöglichen. Des weiteren ist der Sockel 2 mit einer Seitenwand 18 versehen, welche nicht dargestellte Dämpfungsmittel aufweist, die aus Dämpfungsklappen ähnlich den Dämpfungsklappen 32, wie in den 3 und 4 der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus gezeigt, bestehen. Die Spiegeleinbauplatte 31 weist eine Dämpfungsverlängerung 23 auf, welche von dem Sockel 2 aufgenommen werden kann und auf den Dämpfungsklappen der Seitenwand 18 sitzt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus übt ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der Sockel 2 nur eine Dämpfungsfunktion aus, weshalb die Positionierungsmittel der Spiegeleinbauplatte 31 in der Abdeckung 3 und in der Fassung 1 angeordnet sind, wie dies aus 10 ersichtlich ist.
  • Bei der dritten in 11 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feststellmechanismus ist dieser mit einer manuellen Führung versehen. Auch hier sind aus Vereinfachungsgründen der die dritte Ausführungsform betreffenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Mechanismus die Bezugsziffern der ersten Ausführungsform entsprechend verwendet, um funktionell ähnliche Elemente zu kennzeichnen.
  • Die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus weist einen Sockel 2, eine Abdeckung 3 und eine Spiegeleinbauplatte 31 auf, die miteinander und mit einer Fassung 1, wie in 11 dargestellt, verbunden werden können. Die Fassung 1 ist mit nach außen gerichteten, kegelstumpfförmigen, konischen Vorsprüngen 39, die an ihrem äußeren Ende mit einem kugelförmigen Schlitz zusammenpassen, versehen, so daß die Abdeckung aufgenommen werden kann, und elastische Elemente 41 sind zwischen dem kugelförmigen Schlitz 40 und der Abdeckung 3 angeordnet. Der Sockel 2 hat einen offenen, kleineren Grundkörper 13 und einen offenen größeren Grundkörper 14, wobei der kleinere Grundkörper 13 mit einer Durchgangsöffnung 34 für den kegelstumpfförmigen, konischen Vorsprung versehen ist, so daß dieser hindurchgeht, sowie eine Seitenwand 18 mit nicht dargestellten Dämpfungsmitteln, bestehend aus Dämpfungsklappen ähnlich den Dämpfungsklappen 32 der 3 und 4 der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus. Die Abdeckung 3 hat eine Positionierungseinrichtung für die Spiegeleinbauplatte 31, bestehend aus einer strichpunktierten Linie 42. Die Spiegeleinbauplatte 31 weist eine Dämpfungsverlängerung 23 auf, die paßgenau mit dem Sockel 2 in Eingriff gebracht werden kann, welcher auf den Dämpfungsklappen der Seitenwand 18 sitzt.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus erfüllt der Sockel 2 wiederum nur eine Dämpfungsfunktion, da die Positionierungsmittel der Spiegeleinbauplatte 31 in der Abdeckung 3 angeordnet sind, wie aus 11 ersichtlich.

Claims (3)

  1. Verstellmechanismus für Außenrückspiegel von Fahrzeugen mit: – einem Sockel (2), der mit der Fassung (1) gekoppelt werden kann; – einer Abdeckung (3), in die eine Spiegeleinbauplatte (31) mit einem Spiegelglas (35) eingebaut wird; – Positioniermitteln (9, 26; 37, 38; 42) der Spiegeleinbauplatte (31) bezüglich der Fassung (1), die in der Fassung (1) bzw. in der Abdeckung (3) angeordnet sind; – Dämpfungsmittel (23, 32) für von der Spiegeleinbauplatte (31) kommende, durch die Bewegung des Fahrzeugs verursachte Schwingungen, wobei die Dämpfungsmittel (23, 32) in eine Seitenwand (18) des Sockels (2) und in die Abdeckung (3) oder in die Spiegeleinbauplatte (31) eingebaut sind, – einer Durchgangsöffnung (34) im Sockel (2), durch die das Positioniermittel (9; 37) der Fassung geführt werden kann; sowie – einer Öffnung im Sockel (2) zur Aufnahme in Art einer Gelenkverbindung der Abdeckung (3) oder der Spiegeleinbauplatte (31), dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel in der Seitenwand (18) des Sockels (2) mehrere Schlitze (20) aufweisen, die ausgehend vom Rande der Öffnung sich senkrecht dazu erstrecken und mehrere Dämpfungsklappen (32) darstellen, während sie in der Abdeckung (3) oder in der Spiegeleinbauplatte (31) eine Dämpfungsverlängerung (23) darstellen, die so ausgeführt ist, dass sie auf den Dämpfungsklappen (32) des Sockels (2) ruht und darauf Druck ausübt.
  2. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand acht identische und gleichmäßig verteilte Schlitze (20) aufweist, die mit einer V-förmigen Erweiterung an ihrem äußeren Ende versehen sind, wodurch acht Dämpfungsklappen (32) geformt werden.
  3. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (34) mit einem nach außen gerichteten Rand (15) mit drei gleichmäßig verteilten Ausstülpungen (16) versehen ist, die in entsprechende Schlitze (17) eines Vorsprungs (4) der Fassung dichtsitzend eingepasst werden sollen.
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