DE1988070U - Atemschutzmaske. - Google Patents

Atemschutzmaske.

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DE1988070U
DE1988070U DED31665U DE1988070U DE1988070U DE 1988070 U DE1988070 U DE 1988070U DE D31665 U DED31665 U DE D31665U DE 1988070 U DE1988070 U DE 1988070U DE 1988070 U DE1988070 U DE 1988070U
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DE
Germany
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window
mounting frame
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mask
mask according
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Expired
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DED31665U
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/082Assembling eyepieces, lenses or vision-correction means in or on gas-masks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

D γ ä g e r w e r k , Heinr. & Bernh. Präger, Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Atemschutzmaske
Ss sind Atemschutzmasken aus flexiblem Stoff bekannt, die mit einem die Fensterscheibe umgreifenden Fensterrahmen versehen sind, der mit dem Maskenkörper aus einem Stück besteht. Dabei ist es weiterhin bekannt, den Rahmen mit einem im Querschnitt U-förmigen Ring zu umfassen, durch den der Rahmen fest gegen den Rand der Fensterscheibe gepreßt wird und diese damit gas- und wasserdicht eingesetzt ist. An Stelle von ü-fb'rmigen Ringen sind auch Schellen aus Kunststoff oder Blech bekannt. Auch sind Klemmringe bekannt, die mit umlegbaren Lappen oder Stegen versehen sind, die nach dem Aufsetzen des Klemmringes auf den äußeren Rahmenteil nach innen umgebogen werden und damit den Rahmen fest gegen die Fensterseheibe drücken. Diese bekannt Befestigung der Sichtscheibe ist nachteiligj als durch den zusätzlichen starken Klemmring der
Rahmen der Sichtscheibe und damit die Maske in diesem Bereich versteift wird. Die Maske paßt sich dann nicht mehr leicht unterschiedliehen Kopfformen an.
Weiterhin ist eine abdichtbare Linsenfassung bekannt,, bei der der Linsenrand in der Einkerbung der Innenfläche eines zusammendrückbaren Fassungseinsatzes befestigt ist. Zur Halterung dient ein biegsamer, im Profil U-förmiger Bauteil, der aus einem elastischen Draht besteht, der fortlaufend vor- und zurttckgebogen ist, so daß er gleichsam eine Reihe fest miteinander verbundener Klammern bildet, die die Fensterfassung umgreifen. Dabei kann ein verhältnismäßig starrer-Streifen zwischen die Innenseite der Fassung und die Seitenflansche der biegsamen, U-förmigen Befestigung rund um die Linse gelegt sein. Der Streifen kann auch mit einer Vielzahl über die ganze Länge verteilter, quer laufender Einkerbungen versehen sein, die die Seiten der herumgreifenden Klammern in sieh aufnehmen. Auch diese Fassung einer Sichtscheibe verleiht immer noch dem Maskenteil im Bereich der Sichtscheibe eine störende Steifigkeit. Diese Versteifung des Fensterrahmens ist insbesondere bei Einfenstermasken mit großem Fenster störend, da dann zur Anpassung der Maske an die Gesichtsform nur noch ein verhältnismäßig kleiner Maskenrand verbleibt.
Weiterhin sind Masken mit eingeklebten, flexiblen Sichtscheiben bekannt. Diese Masken besitzen nicht die erwähnte, insbesondere das Verpassen der Masken störende Steifigkeit, jedoch bereitet die Herstellung dieser Masken und insbesondere
■ . ■ ■ .. ■ - 3 .-■■.- . . das Einkleben der Sichtscheiben erhebliche Schwierigkeiten.
Die Neuerung vermeidet die Nachteile der bekannten Atemschutzmasken. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Atemschutzmaske mit einer Befestigung der Sichtscheibe zu schaffen, die selbst nachgiebig gefaßt ist, wodurch die Nachgiebigkeit der Maske erhöht wird.
Die Neuerung betrifft eine Atemschutzmaske mit einem zur Befestigung der Sichtscheibe dienenden Halterungsrahmen, der durch eine ihn umgreifende Klemmvorrichtung zusammengedrückt ist. Die Neuerung besteht darin, daß die Klemmvorrichtung ausmehreren einzelnen Krampenelementen besteht. Die Neuerung hat den Vorteil, daß eine gute und genügende Flexibilität der ganzen Maske erreicht wird. Diese kann sich an jede Gesichtsform anpassen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung kann die Sichtscheibe an ihrem vom Halterungsrahmen umfaßten Rand mit Löchern versehen sein. In diese Löcher wird beim Zusammenpressen des Halterungsrahmens dessen Material mindestens teilweise hineingedrückt. Dadurch wird die Halterung der Scheibe insbesondere gegen radiale Beanspruchungen verbessert. Es wird verhindert, daß die Scheibe aus der Passung gehoben werden kann. Zum gleichen Zweck kann gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung die Sichtscheibe an ihrem vom Halterungsrahmen., umfaßten Rand mit einem oder mehreren, vorzugsweise umlaufenden Rillen oder Vorsprüngen versehen sein.
Zur Erhöhung der Haftfestigkeit zwischen der Sichtscheibe
und dem Halterungsrahmen kann weiterhin der Rand der Sichtscheibe gegenüber ihrem Mitteilteil im Profil abgewinkelt sein. Dadurch wird ebenfalls eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Sichtscheibenrand und Halterungsrahmen erreicht.
Eine zusätzliche Verbesserung der Dichtwirkung kann dadurch erzielt werden, daß die der Sichtscheibe anliegenden Flächen des Halterungsrahmens mit einer oder mehreren, vorzugsweise umlaufenden Rezessen, Vorsprüngen, od. dgl. versehen ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung seien an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert und sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es zeigen
Abb. 1 eine Vorderansicht einer Einfenstermaske, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach Abb. 1, Abb. J einen Randteil der Sichtscheibe in Aufsicht, Abb. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs-* form des Halterungsrahmens.
In die Maske 1 ist eine Sichtscheibe 2 aus durchsichtigem, flexiblen Material eingesetzt. Dazu ist am Fensterrand des Maskenkörpers ein Halterungsrahmen 3 gebildet, der mit dem Maskenkörper aus einem Stück besteht und ein U-förmiges Profil hat. In seine Mut ist die Sichtscheibe 2 eingesetzt. Um den Halterungsrahmen greifen einzelne, nicht miteinander verbundene Krampen 4, die eine feste und gasdichte Verbindung
- 5 ■ - - ■■■■..■
zwischen Sichtscheibe und Maskenkörper bewirken. Die Verwendung der einzelnen Krampenelemente hat zur Folge, daß eine ausgezeichnete Flexibilität der ganzen Maske erreicht wird, die mit den bisher mehr oder minder starren, in sieh geschlossenen Krampenvorrichtungen nicht zu erzielen war. Die Maske kann fast wiederstandslos praktisch jeder Gesichtsform angepaßt werden.
Der Rand der Scheibe kann mit Löchern 5 versehen sein, in die das Material der Fassungsnut durch den Druck der Krampenelemente 4 hineingedrückt wird. Dadurch wird die Halterung der Seheibe verbessert, die nicht mehr aus der Fassung gezogen werden kann.
Die Scheibe kann auch mit umlaufenden Sicken oder mit einem umlaufenden, hoch gestellten Rand versehen sein, die ebenfalls eine feste und formschlüssige Verbindung zwischen Scheibe und Halterungsrand erzielen.
Wie Abb. 4 zeigt, kann die der Sichtscheibe 2 anliegende Fläche β des Halterungsrahmens j5 eine oder mehrere umlaufende Rezesse 7 besitzen. Dadurch wird die Flächenpressung an diesen Stellen erhöht und die dichte Verbindung zwischen Sichtscheibe und Maske einwandfrei gesichert.
Die Krampenelemente können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Sie können vorteilhaft aus gebogenen Metall-Fläehenstücken bestehen.

Claims (5)

■■ fh ihkHi^If k 68" ■■- -■■■'... - β ^ Sohut ζansprüche
1. Atemschutzmaske mit einem zur Befestigung der Sichtscheibe dienenden Halterungsrahmen, der durch eine ihn umgreifende Klemmvorrichtung zusammengedrückt ist., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus mehreren einzelnen Krampenelementen (4) besteht.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (2) an ihrem vom Halterungsrahmen (3) umfaßten Rand mit Löchern (5) versehen ist.
5« Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe an ihrem vom Halterungsrahmen umfaßten Rand mit einem oder mehreren* v_orzugsweise umlaufenden Rillen oder Vorsprüngen versehen ist.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Sichtscheibe gegenüber ihrem Mittelteil im Profil abgewinkelt ist.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sichtscheibe (2) anliegenden Flächen (6) des Halterungsrahmens (3) mit einer oder mehreren, vorzugsweise umlaufenden Rezessen (7)* ■Vorsprüngen, od. dgl. versehen ist.
DED31665U 1965-07-16 1965-07-16 Atemschutzmaske. Expired DE1988070U (de)

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DED31665U DE1988070U (de) 1965-07-16 1965-07-16 Atemschutzmaske.

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DED31665U DE1988070U (de) 1965-07-16 1965-07-16 Atemschutzmaske.

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DE1988070U true DE1988070U (de) 1968-06-20

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ID=1217158

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DED31665U Expired DE1988070U (de) 1965-07-16 1965-07-16 Atemschutzmaske.

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DE (1) DE1988070U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003656U1 (de) * 1990-03-29 1990-06-07 Bräuer, Horst, Dipl.-Ing., 46419 Isselburg Hitzeschutzanzug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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