DE1759313A1 - Fensterscheibenfassung für Atemschutzmasken - Google Patents

Fensterscheibenfassung für Atemschutzmasken

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DE1759313A1
DE1759313A1 DE19681759313 DE1759313A DE1759313A1 DE 1759313 A1 DE1759313 A1 DE 1759313A1 DE 19681759313 DE19681759313 DE 19681759313 DE 1759313 A DE1759313 A DE 1759313A DE 1759313 A1 DE1759313 A1 DE 1759313A1
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DE
Germany
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shaped
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DE19681759313
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/082Assembling eyepieces, lenses or vision-correction means in or on gas-masks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

r ν/ e r k 3 helnr. ,t- oevnn. Präger,
L ii b e c k , iüoisliiy;er Allee 5 Pensterscheibenfasaung für Atemschutzmasken Zusatz zu Patent ....... (Patentanmeldung D 5-^- 3ft7 V/6la)
Gegenstana des Hauptpatetits Ist eine Fenstersche-lbenf'assung für Atemschutzmasken, bei denen der Maokenrand zur Aufnahme des Scxieibenrands U-förmig ausgebilaet ist und bei der der U-förr.iige Waskenrand mit senkrecht zur Scheibenrichtung verlaufenden iJurchbrüchen versehen ist, in die den Haskenrand zusammenziehende Zugbolzen eingesetzt sind.
Dane! können die Zugbolzen zumindest auf der einen Seite mit sich auf den ivia;-;kenrand abstützenden lialterungsscheiben versehen sein, die durch einen kopf artigen Vorsprung tier Zugbolzen gehalten werden oder in eine liut oder eine. iiin-fräsung der Zu^uolü'in eirißreLfen. Die UaLleruniiSKCheÜKjn ivönnen fedet-nd sein. Die ZußboLzeri können auf der einen i'.eite mit einem den Maskenrand übe■ t'i'j-rei{'enden Kopf vergehen sein.
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Weiterhin können die Zugbolzen kürzer als die Dicke des U—förmigen .laskenrands sein und dieser mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Köpfe bzw. der Halterungsscheiben versehen sein, üie Kopfe der Zugbolzen Können auf der Außenseite dea Maskenranüj liegen. Dabei kann üie Außenseite des U-förmigen Maskenrands durch eine ringförmige ochiene abgedeckt sein, die mit ZLUU durchstecken der Zugbolzen führenden Bohrungen versehen ist. Jie Scniene kann im Profil winkelförmig ausgebildet sein unu uer abgewinkelte Teil den U-förmigen Maskenrand auf seiner Außenseite übergreifen. Weiterhin kann der Schaft der Zugüclzen mit einem oder menreren umlaufenden Bunden versehen sein. Dabei können die aur halterung der Zugbolzen dienenden ilalterungsscheiben auf einer Seite abgeflacht sein und damit einer entsprechenden Aussparung des Maskenrands anliegen.
äs ist weiterhin eine Atemschutzmaske mit einem zusammendrückbaren, im Querschnitt rechteckförmigen Fensterrahmen bekannt, in dem die Fensterscheibe von den den Rahmen umgreifenden Klemmisiteln gehalten ist. Dabei bestehen die KienmitteI aus mehreren aneinandergereihten Krampen. Dadurch v/ii'u eine befestigung einer verhältnismäßig großen Fensterscaeibe,wie einer sogenannten Panoramascheibe, geschaffen, bei der eine gewisse Nachgiebigkeit des Fensterrahmens erhaLi-en üleibt. Dadurch wird auch die Nachgiebigkeit der Maake erhünt, so daß j ich diese leichter an unterschiedliche Gesichts formen anpassen kann. ik:l der bekannten Maske kann
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die Fensterscheibe an ihrem vom Fensterrahmen umfaßten Rani mit Löchern versehen sein, in die beim Zusammenpressen des Fensterrahmens dessen Material mindestens teilweise hineingedrückt wird. Dadurch wird die Halterung der Scheibe für radiale Beanspruchungen verbessert. Zum gleichen Zweck kann die Fensterscheibe an ihrem.vom Fensterrahmen umfaßten Rand mit einer oder mehreren, vorzugsweise umlaufenden Rillen oder Vorsprüngen versehen sein. Die bekannte Atemschutzmaske läßt sich trotz der gewissen Nachgiebigkeit im Fensterrahmen M nicht auf engem Raum zusammenrollen. (D3P 1 250 7^2)
Weiter ist eine gas- und flüssigkeitsdichte Fassung für Fenster von Atemschutzmasken bekannt geworden, bei der der Fensterrand in einer Nut eines zusammendrückbaren, im Querschnitt rechteckförmigen Fensterrahmens gehalten 1st. Dieser ist längs seines Umfangs von einer im Querschnitt U-förmir'en Befestigung umschlossen, die aus einer, elastisch -nachgiebigen Draht besteht, der zu mit Abstand voneinander angeordneter., quer zur Längserstreckung der Befestigung stehenden■ Klemm-vn. ■ gebogen ist. Von den Flanschen der Klemmen werden die 3tir-n~ und Rückseite des Fensterrahmens auf ihrer ganzen Höhe zusammengedrückt. Auch diese Fassung der Fensterscneibe irr Fensterrahmen verursacht immer noch im Bereich der Fensterscheibe eine Steifheit des Maskenkörpers, die insbesondere bei Einfenstermasken mit großem Fenster störend ist, da i.'-.nn zum Anpressen der Has Ice an die Gesichtsform nur noch ein verhältnismäßig kleiner Haskenrand verbleibt.
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Die jurfindunr; betrifft eine weitere Ausbildung des Gegenstands des ilauptpatents und hat sich insbesondere die Aufgebe gestellt, eine Atemschutzmaske, die nur mit einem Fenster ausgerüstet ist, so auszubilden, daß sie auf einen verhältnismäßig kleinen Raum zusammengedrückt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß die Fensterscheibe aus einem rollbaren Kunststoff gebildet ist. Als rollbarer Kunststoff kommt beispielsweise ein klarsichtiges Weich-PVC-Material infrage. Die orfindungsgemäße Ausbildung hat einmal den Vorteil, daß sich die Maske samt dem Maskenfenster auf kleinen Raum zusammennilen und beispielsweise in einer Verpackungsbüchse unterbringen lassen kann. Zum andern hat die erfindungsgemäße Louform den Vorteil, daß die Fensterfassung auf das Fenster nur einen senkrecht zur Fensterfläche wirkenden Druck ausübt, jedoch nicht einen Druck in Richtung der Fensterfläche, so daß vermieden wird, uaß sich deren Gestalt unter diesem radialen Druck in irgendeiner ungewollten V.'eiae verändert, so daß sich beispielsweise die Fensterscheibe verwirft.
Gemäß einer weiteren Ausbildun?? der hrfindung können zur Abdeckung der Außenseite den .'askenrnnds mehrere nebeneinanderlierende "c;;mente dienen, dio in ihrer Gesamtheit eine der Fensterforii! angepaßte, etwa rj inT"rnnre Abdeckung bilden und die zum '.''Ji-i-.uiii'icken tier /,u/;bcJr.f:ii 'nil I.-oiirun/τοη versehen ::iüu. iJiibf?! d^nen diese "nniu-
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für die Zugbolzen und verteilen deren Druck auf die durch die Gesamtheit der Segmente gebildete Äbdeckf.lache, so daß die Scheibe überall dicht im Maskenrand gehalten ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt
Pig. 1 die Vorderansicht einer Einfenstermaske, Pig, 2 einan Schnitt durch den Fensterrahmen in
der Ebene A-A nach B'ig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht der i-iaske in Richtung den Pfeils P. .
Die Atemschutzmaske 1 ist mit einem i-laskenrand 2 zur halterung des Scheibenranäs 3 der Scheibe 4 versehen. Dazu ist aer Maskenrand 2 im Profil U-förmig ausgebildet und besitzt eine Ringnut 5, in der der Scheibenrand 3 eingesetzt ist. Durcη die Durchbrechungen 2a im Rücken 6 ctes U-förmigen ilaskenrands 2 sind Zup;bolzen 7 gesteckt, die auf der Außenseite mit einem Kopf 8 verseuen aind. Auf der andern Seite sind die Zugbolzen 7 mit.einem kopfartigen Vorsprung y versehen, über· den eine Halfet;rungijaeheibe 10 gesteckt ist. Diese ualterungsacheibe preßt die Lippe 13 gegan den Joheibenrand 3. Im übrigen kann die iialterung des kopf art irr. Vn;v>prungs geigen die Lippe 13. auch andern ausgebi laet so'tn.
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Auf der Außenseite ist die Oberfläche der Lippe 14 durch mehrere Segmente 22 abgedeckt, die in ihrer Gesamtheit gleichsam eine ovale Abdeckung bilden, da die Seitenkanten der Segmente gegeneinander liegen. Die Segmente können aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Zugbolzen 7 stützen sich gegen die Segmente mit ihrem Kopf 8 ab. Dazu können die Segmente ir.it Vertiefungen 17 versehen sein, um eine durchgehend glatte Außenfläcne auf der Außeneeite der Segmente 22 zu erhalten.
Die Zugbolzen können an ihrem Schaft mit ringförmig umlaufenden scharfkantigen Wulsten 19 versehen sein. Des v/eiteren können die Durchbrechungen 2a einen geringeren Durchmesser als die Zugbolzen 7 haben, so aaiv diese schon mit Vorspannung in den Durchbrechungen 2a sitzen.
4
Die Fensterscheibe 2, die im übrigen wie Fig. 3 zeigt, in der Ilonnallage gekrümmt verläuft, besteht aus einem rollfähigen, durchsichtigen Kunststoffmaterial, so daß die Maske mit samt · der Fensterscheibe z. B. zum Einbringen in eine runde Dose zusammengerollt werden kann. Die Krümmungsradien der Fenster-
4
scheibe 2 und der Fenster fassung können erheblich verkleinert ■/erden. Die Fensterscheibe kann dazu auch aus einem stark elastischem Material bestellen. Die beschriebene Scheibenfassung ist ebenfalls sehr nachgiebig gestaltet.-Durch die Spannbolzen.
7 werden die Lippen so gespannt, daß die U-formLt;e Fassung d
4 l>rakti.ücjii nur in HLcntung <-ies Zugbolzens gegim d.iu Scheibe j.
gedruckt wLrd, so daß ;; Loh eine Abdichtung auf der Oberfläche
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_ 1J _
des Scheibenrands 3 ergibt, ohne daß in der Scheibe Querspannungen auftauchen. Dadurch wird ein Verwerfen der Scheibe verhindert.
An Stelle der beschriebenen Segmente 22 kann auch eine durchgehende ringförmige , ovale„Schiene zur Abdeckung des Maskenrands und zur Halterung der Zugbolzen dienen, die dann aus einem entsprechend nachgiebigen Material hergestellt ist.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform bestehen im übrigen die wangenseitigen Segmente aus etwa viertelkreisförmigen Schienen 24, da diese Segmente praktisch parallel der Ärümmungsachse liegen.
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' 0 9 Π £8/(3 0 u 7

Claims (3)

Patentansprüche
1. Fensterecheibenfassung für Atemschutzmasken, bei denen der Maskenrand zur Aufnahme des Schreibenrands U-förmig
ausgebildet ist nach 'Patent (Patentanmeldung
D 54 3^7 V/6la), dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (4) aus einem rollbaren Kunststoff gebildet ist.
2.'Fensterscheibenfassung nach Anspruch 1, wobei die Außenseite des U-förmigen Maskenrands durch eine mit Bohrungen zum Durchstecken der Zugbolzen versehenes Mittel abgedeckt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Außenseite mehrere nebeneinander liegende Segmente (22) dienen.
3. Fensterscheibenfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wangenseitigen Bereich der Fensterscheibe das Abdeckmittel aus einer etwa viertelkreisförmigen Schiene (2M) besteht.
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DE19681759313 1967-10-13 1968-04-19 Fensterscheibenfassung für Atemschutzmasken Pending DE1759313A1 (de)

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DED0054347 1967-10-13
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DE1759313A1 true DE1759313A1 (de) 1971-11-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110167371A (zh) * 2016-11-04 2019-08-23 贝米克罗 一体式框架头部保护风帽

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110167371A (zh) * 2016-11-04 2019-08-23 贝米克罗 一体式框架头部保护风帽
CN110167371B (zh) * 2016-11-04 2021-06-11 贝米克罗 一体式框架头部保护风帽

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