DE1892936U - Aussteckschild fuer werbe-, reklame-, hinweis- oder aehnliche zwecke mit einem aus zwei schalen zusammengesetzten transparenten hohlkoerper. - Google Patents

Aussteckschild fuer werbe-, reklame-, hinweis- oder aehnliche zwecke mit einem aus zwei schalen zusammengesetzten transparenten hohlkoerper.

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DE1892936U
DE1892936U DE1964T0017177 DET0017177U DE1892936U DE 1892936 U DE1892936 U DE 1892936U DE 1964T0017177 DE1964T0017177 DE 1964T0017177 DE T0017177 U DET0017177 U DE T0017177U DE 1892936 U DE1892936 U DE 1892936U
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Theodor Tanneberger
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Description

Ausstecksehild für Werbe-, Beklame-, Hinweis- oder ähnliche Zwecke mit einem aus zwei Schalen zusammengesetzten transparenten Hohlkörper
Gegenstand der Neuerung ist ein Aussteckschild für Werbe-, Beklame-, Hinweis- oder ähnliche Zwecke mit einem transparenten Hohlkörper, der aus zwei an den B.andflansehen lösbar miteinander verbundenen Schalen durchscheinenden Kunststoffmaterials besteht und an einem zugleich als Träger der Einrichtung zur Innenausleuchtung dienenden inneren Halterungsgestell so festgelegt ist, daß eine der beiden Schalen abgenommen werden kann. Durch Abnehmen der einen Schale kann man auf einfache Weise das Innere des transparenten Hohlkörpers freilegen und ist nicht gezwungen, den Hohlkörper als Ganzes vom Halterungsgestell abzunehmen, wenn der Hohlkörper innen gereinigt oder die elektrische Beleuchtungseinrichtung überprüft werden soll bzw. die Leuchtstoffröhren ausgewechselt werden müssen.
Bei den bislang bekannten iiussteckschildern dieser Ausführung ist eine der beiden Kunststoffschalen am Halterungsgestell angeschraubt oder durch elastische Bänder festgelegt, und mit dieser Schale ist die andere Kunststoffschale durch Schrauben lösbar verbunden, für deren Anbringung an den ringsumlaufenden Flanschen verteilt Schrauben—
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durchtrittsicher vorgesehen sind. Die Schraubenverbindung hat den Nachteil, daß die Bruchfestigkeit der Verbindungsflanschen beider Schalen durch die Schraubendurchtrittslöcher stark verringert ist und gerade die geschwächten Abschnitte der Flanschen auf örtlich begrenzten, aus nur kleinen, schmalen Kreisringflächen bestehenden Stellen beim Festziehen der Verbindungsschrauben eine hohe spezifische Flechenpressung erfahren, Werden die Verbindungsschrauben zu stark angezogen, was selbst einer im Zusammenschrauben der Kunststoffschalen erfahrenen Person leicht unterlaufen kann, da sie den Schraubenschlüssel rein gefühlsmäßig betätigen muß, dann entstehen an den Verbindungsflanschen im Bereiche der Schraubendurchtrittslöcher unkontrollierbare Drücke und Spannungen, die zum Aufplatzen der Planschen an den Schraubendurchtrittslöchern schon gleich beim Festziehen der Verbindungsschrauben oder einige Zeit nach dem Zusammenschrauben der Schalen führen können. Die beschädigte Kunststoffschale muß dann fast immer durch eine neue Schale ersetzt werden,
Bei der Schraubverbindung ist weiterhin der Umstand ungünstig, daß die Verbindungselemente lose Einzelteile sind. Wenn die das AusSteckschild herrichtende Person auf einer Leiter od, dgl, stehend einen der Schraubenbolzen oder eine der Schraubenmuttern versehentlich fallen läßt, was bei der schwierigen Arbeitsstellung leicht passieren kann, und das heruntergefallene Stück nicht aufzufinden ist, kann, da Ersatzteile
meistens nicht sofort zur Verfügung stehen, die Arbeit des Anschraubens der abnehmbaren Schale erst naeh Beschaffung eines Ersatzes für das oder die verlorengegangenen Stücke der Verbindungsschrauben zu Ende geführt werden.
Bei Aussteckschildern in der bisher üblichen Ausführung ergeben sich Schwierigkeiten daraus, daß das Kunststoffmaterial t aus dem die Schalen gefertigt sind, und das Metall, aus dem üblicherweise das Halterungsgestell hergestellt wird, unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten haben« Das führt in vielen Fällen dazu, daß bei großen Teiaperaturschwankungen die Kunststoffschale an den Stellen, an denen sie mit dem Hai— terungsgestell verbunden ist, Sisse bekommt oder platzt»
Mit der Neuerung wird bezweckt, die vorstehend geschilderten Nachteile und Anbringungsschwierigkeiten des aus zwei lösbar verbundenen Kunststoffschalen bestehenden transparenten Hohlkörpers von Aussteckschildern zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung als Verbindungsmittel einen über die ganze Länge der Schalenflansehen reichenden Einzelprofilstreifen oder einen aus mehreren aneinandergereihten Teilstücken gebildeten Profilstreifen vor, der an mittlerer Stelle seiner Unterseite eine Formgestaltung zur Herstellung einer Verbindung mit dem Halterungsgestell aufweist und mit symmetrisch zur Streifenmittelebene liegenden, nach den Seiten offenen, winkelförmigen Ausnehmungen zum Einklemmen der Schalenflanschen und der vor diesen liegenden Elächenstreifen der Schalenränder versehen ist,
Mit Hilfe des in der angegebenen Weise ausgebildeten und angeordneten elastischen Profilstreifens ist es leicht und auf einfache Weise möglich, den transparenten Hohlkörper mit dem Halterungsgestell elastisch-nachgiebig, gleichwohl ausreichend fest so zu verbinden, daß zwischen den Kunststoffschalen und dem metallischen Helterungsgestell keine die Gefahr des Platzens oder Beißens der Kunststoffschalen mit sich bringenden Spannungen auftreten können. Mit der neuartigen elastischen Aufhängung des transparenten Hohlkörpers am Malterungsgestell ist einerseits das Problem der Überbrückung unterschiedlicher Ausdehnungen der Kunststoffschalen und des Halterungsgestelles einwandfrei gelöst und istfandererseits die Forderung auf einfache Freilegbarkeit des Kasteninnern erfüllt, und zwar in wesentlich vorteilhafterer ¥eise als bisher, da man jetzt wahlweise die eine oder die andere Eunststoffschale abnehmen kann, wie es nach den gegebenen örtlichen Verhältnissen für den bequemen Zugang zum Kasteninnern jeweils am günstigsten ist. Der Gummi- oder Kunststoffprofilstreifen erfüllt also eine doppelte Aufgabe, für die bei allen bisher bekannten Aussteckschildern mit einem aus zwei Schalen zusammengesetzten transparenten Hohlkörper besondere Verbindungselemente benötigt werden. Er bietet außerdem die sichere Gewähr eines völlig wasser- und staubdichten Abschlusses des transparenten Hohlkörpers sowie den Vorteil, daß die Flanschen der beiden Kunststoffschalen weder durch Bohrungen für das Anbringen von Verbindungsschrauben geschwächt sind, noch in besonderer Weise für das Anbringen von Verbindungselementen ausgestaltet werden müssen, sondern durchgehend glattwandig ausgeführt werden können, was für die einfache, billige Herstellung der Kunststoffschalen günstig ist,
- 5
Die elastisch-nachgiebige Verbindung des transparenten Hohlkörpers mit dem Halterungsgestell läßt sieh, wie dies in den Zeichnungen dargestellt und nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert ist, auf verschiedene ¥eise verwirklichen.
Eine durch die Neuerung eröffnete weitere Miglichkeit zur vorteilhaften Ausgestaltung von Aussteckschildern besteht darin, daß an der Außenseite des Profilstreifens zwischen den beiden liinkeleinschnitten ein Längsschlitz zum Festklemmen einer durchgehenden Zierleiste, einzelner in gegenseitigen Abständen angebrachter Zierstreifen oder von Leuchtstoffröhren gebildet sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht,
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Aussteekschildes,
Pig« 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig, Ij die
Fig. 3 bis 6 zeigen in größerem Maßstäbe schaubildliehe Teildarstellungen vier verschiedener Ausführungen und Ausgestaltungen des Gummioder Kunststoffprofilstreifens, der die
zusammengesetzten beiden Schalen des transparenten Hohlkörpers untereinander und mit dem Halterungsgestell verbindet«
Der aus zwei lösbar verbundenen Kunststoffschalen 1,1* zusammengesetzte transparente Hohlkörper kann in beliebiger eckiger oder runder Kastenform ausgeführt sein« Im gezeichneten Beispiel hat er die Gestalt eines langgestreckten schmalen Kastens von unregelmäßiger Viereckform, dessen Ecken abgerundet sind. Die Schalen sind aus durchscheinendem Kunststoffmaterial, z.B. aus "Plexiglas" gefertigt, das ist die warenzeichenrechtlich geschützte handelsübliche Bezeichnung des vorzugsweise für die Fertigung von Aussteekschildern in Betracht kommenden Werkstoffes. Die zweckmäßigerweise in der Formgebung übereinstimmend ausgeführten Schalen 1,1 komm in bekannter l/eise an den ebenen oder gewölbten Schalen-Grundflächen mit reliefartig nach außen vorspringenden Prägungen oder Vertiefungen versehen, buntfarbig ausgeführt und an bestiiamten Stellen ganz oder teilweise lichtdurchlässig gemacht sein, so daß an der Grundfläche jeder der beiden Schalen Werbe- oder Seklameaufdrucke, Firmensymbole, Hinweiszeichen od. dgl. vorhanden sind, die bei Tageslicht durch Farbkontrast und bei Dunkelheit durch von innen her austretende Lichtstrahlen auf große Entfernung gut zu erkennen sind.
Die Bandkantenabschnitte der Kunststoffschalen 1,1* sind, wie üblich, zu ringsuialauienden Schalenrändern 2 bzw. 2* umgebogen, die zu den Grundflächen senkrecht oder, wie in Fig. 2 gezeichnet, unter einem stumpfen Winkel gegen die Grundflächen schräg \a:laufen können. Aus den Handzonenstreifen der Schalenränder 2,2" sind ringsumlaufende Flanschen 3 bzw« 3* gebildet, die in zu den Schalen-Grundflächen I1I1 parallelen Ebenen liegen. Die Kunststoffschalen 1,1* ergeben im zusammengesetzten Zustande den transparenten Hohlkörper, der als Aussteckschild allseitig freiliegend in horizontaler oder vertikaler Anordnung an einem Halterungsgestell angebracht ist. Das Halterungsgestell kann beispielsweise aus einer, gegebenenfalls auch aus mehreren metallischen Stangen 4 oder Sohren bestehen, die an einer vertikalen bzw, horizontalen Wand 5 befestigt sind, und aus Metallschienen 6, die an der Stange 4 bzw, am Rohr in querverlaufender Anordnung befestigt sind. Zwischen den Metallschienen 6 sind die zur Innenausleuchtung des Aussteckscliildes dienenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Leuchtstoffröhren auswechselbar eingesetzt.
An den Metallschienen 6 ist der transparente Hohlkörper neuerungs-
einem;
geiaäß mit /Prof ilstreifen 7 aus Gummi oder guiaiaiartigem Kunststoff festgelegt, der zugleich als Mittel für das Zusammenhalten der beiden Schalen 1,1* dient. Zu diesem Zweck ist der Profilstreifen 7 mit zwei winkelförmigen Ausnehmungen 8,8* hergestellt, die zur Längsmittelebene des Streifens spiegelbildlich symmetrisch angeordnet und
an den beiden Seiten des Streifens offen sind, Für die Verbindung mit dem Halterungsgestell 4,6 ist der Profilstreifen 7 an der Unterseite in besonderer ¥eise ausgebildet» Die Fig. 3 bis 6 zeigen einige der möglichen Au sfülirungsformen. Der Profilstreifen 7 kann entweder an mehreren Punkten mit dem Halterungsgestell 4,6 verbunden werden, was insbesondere dann notwendig ist, wenn das Halterungsgestell, wie vorstellend beschrieben und in S1Ig, 1 der Zeichnung schematisch dargestellt worden ist, aus einer oder mehreren Stangen 4 bzw« ßohren und daran befestigten Querschienen 6 besteht; er kann aber auch mit seiner ganzen Länge am Halterungsgestell festgelegt werden, wenn das Halterungsgestell rahmenartig ausgeführt, d.h. mit einer ringsumlaufenden Exnfassungsschiene versehen ist« Für letzteren Fall kommt beispielsweise die in Fig. 3 gezeichnete Anbringungsweise in Betracht, bei der an mittlerer Stelle der vorgewölbten Unterseite des Profilstreifens 7 eine T-förmige Ausnehmung 9 gebildet ist, mit der der Profilstreifen 7 auf der T-förmigen Einfassungsschiene 10 festgeklemmt werden kann,
Für die Herstellung einer Verbindung des Profilstreifens 7 mit dem Halterungsgestell an mehreren Binzelpunkteü eignet sich z.B. die in Fig. 4 gezeichnete Verbindungsweise« Der Profilstreifen 7 ist hier an mittlerer Stelle seiner schwach, vorgewölbten Unterseitemit einer im Querschnitt runden Wulstkante 11 gefertigt« Die Ifulstkante 11 dient für das Anbringen von Klemmschellen 12, die an den Enden beispielsweise der ^uerschienen 6 angeschraubt werden können, wobei ihre kreisbogen-
förmig gerundeten Iilemiaabschnitte die Ringwulstkante 11 des Profilstreifens 7 von entgegengesetzten Seiten her umfassen und verschie-Irangssicher festklemmen.
In Fig. 5 ist in eine an der Unterseite des vorgewölbten Mittelteiles des Profilstreifens 7 gebildete Nut 13 der erweiterte Kopf 141 eines Steges 14 aus Kunststoff od. dgl, eingeklebt bzw. eingeschweißt. Der aus der Nut IJ herausragende Teil des Steges 14 wird an den Enden der %uerschienen 6 oder am Sinfassungsrahmen des Halterungsgestelles durch Schrauben festgelegt.
Besteht die Sinfassungsschiene gemäß Fig. 6 aus einer Flachschiene 15» dann kann der Profilstreifen 7 an seiner Unterseite mit einer entsprechenden flachen Ausnehmung 16 versehen und durch lieftklammerη 17 an ihr festgelegt werden. Die Schenkel der Heftklammern 17 werden von unten her durch vorgebohrte Löcher der Elachschiene 15 und durch den an der Oberseite einen Längsschlitz 18 aufweisenden Profilstreifen 7 hindurchgesteckt, und dann werden die in den Schlitz 18 hineinragenden Schenkelenden gegen den Grund des Schlitzes herangebogen*(s. Fig. 6)»
Der ScHitz 18 an der Oberseite des über die Schalenränder 2,2* vorstehenden Mittelteiles des Profilstreifens 7 ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung dazu vorgesehen, um an der Sichtfläche des
- IG
Profilstreifen 7 beispielsweise, wie in Eig, 3 veranschaulicht, eine Zierleiste 19 anzubringen, die mit einem Steg 19r in den Schlitz 18 eingeschoben und durch TJiderhaken IS" des Steges 19' am Schlitz gegen ungewolltes Lösen sicher festgehalten ist.
Statt einer Zierleiste 19, die sich über die ganze Umfangslänge des einteiligen oder aus mehreren Einzelstücken zusammengesetzten Profilstreifens 7 erstreckt, können auch in bestimmten gegenseitigen Abständen Zierkörper oder kann bzw. können gemäß Fig» 4 der Zeichnung eine oder mehrere Leuchtstoffröhren 20 an den gerade erlaufenden Abschnitten des Profilstreifens 7 angebracht werden. Als Mittel zur Festlegung der Leuchtstoffröhren 20 dienen Haltekleimaen 21, deren Schenkel in den Schlitz 18 unter Dehnung der Schlitzweite eingeschoben werden.
Die Haltekleiamen 21 ebenso wie auch der Steg 19' der Zierleiste 19 bzw, Zierkörper sichert die Kleiambefestigung der Kunststoffschalen 1,1* am Profilstreifen 7, indes sie die Verformbarkeit der von außen her gegen die Schalenflanschen 2,2* anliegenden Abschnitte des Profilstreifens 7 unterbinden» Nach Abnehmen der Zierleiste 19, Zierkörper oder Leuchtstoffröhren 20 ist der Profilstreifen 7 so nachgiebig, daß inan eine der beiden Kunststoffschalen 1 oder I1 abnehmen und nach Durchführung einer Innenreinigung des transparenten Hohlkörpers oder von
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Beparaturarbeiten an der Xnnenbeleuchtungseinrichtung die Kunststoffsciiale ohne große Umständlichkeiten ara Profilstreifen 7 wieder festlegen kann.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vieliaehr sind andere Ausführungen des Profilstreifens und andere Verbindungsmögliclikeiten mit dem Halterungsgestell durchführbar, ohne daß dadurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

  1. P-A. 107 602*13.2. f>4
    SCHDTZAHSEBÜCHE
    1« Aussteckschild für ¥ei^be-, Beklaiae-, Hinweis- oder ähnliche Zwecke mit einem transparenten Hohlkörper, der aus zwei an den Bandflanschen lösbar miteinander verbundenen Schalen durchscheinenden Eunststoff-Eiaterials besteht und an einem zugleich als Träger der Einrichtung zur Innenausleuchtung dienenden inneren Ealterungsgestell so festgelegt ist, daß eine der beiden Schalen abgenommen werden kann, gekennzeichnet durch einen über die ganze Länge der Schalenflanschen reichenden oder einen aus mehreren aneinandergereihten Teilstücken gebildeten Profilstreifen. (7), der an mittlerer Stelle seiner Unterseite eine Formgestaltung (10,11,13 oder 16) zur Herstellung einer Verbindung mit dem Halterungsgestell (4,6) aufweist und mit symmetrisch zur Streifen-Längsmittelebene liegenden, nach den Seiten offenen winkelförmigen Ausnehmungen (8,8*) zum Einklemmen der Schälenflanschen (3i3f) und der vor diesen liegenden Flächenstreifen der Schalenränder (2,2f) versehen ist.
  2. 2. Aussteckschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Mittelteiles des Profilstreifens (7) eine T-förmige Ausnehmung (lO) gebildet ist.
  3. 3. Aussteckscliild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Mittelteiles des Profilstreifens (7) eine ¥ulstkante (ll) als Angriff stelle für IQenunschellen (12) zur Verbindung des Profilstreifens lait desa Halterungsgestell gebildet ist.
  4. 4. Aussteckschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (7) durch mit erweitertem Kopf (141) in eine Nut (I3) an der Unterseite dee Streifenmittelteiles eingeklebte Stege (l4) aus Kunststoff (od. dgl.) mit dem Halterungsgestell verbunden ist.
  5. 5. Aussteekschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Profilstreifens (7) zwischen den beiden winkelförmigen Ausnehmungen (8,S1) ein Längsschlitz (18) zuia Festklemmen einer ringsumlaufenden Zierleiste (l9)} einzelner in gegenseitigen Abständen angebrachter Zierprofile oder von in Halteklemmen (2l) eingesetzten Leuchtstoffröhren (20) gebildet ist.
  6. 6. Aussteckschild nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (7) ait einer an der Unterseite seines Mittelteiles befindlichen flaehen Ausnehmung (l6) gegen eine Flachschiene (IS) des Halterungsgestelles angesetzt und mit der Flachschiene durch U-förmige Heftklammern (l?) verbunden ist, deren Schenkel durch Bohrungen der I?lachschiene (15) und durch den Profilstreifen hindurch— gesteckt und mit ihren Enden gegen den Grund des außenseitigen Längsschlitzes (l8) herangebogen sind«
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