DE3043308C2 - Längenmeßgerät - Google Patents

Längenmeßgerät

Info

Publication number
DE3043308C2
DE3043308C2 DE3043308A DE3043308A DE3043308C2 DE 3043308 C2 DE3043308 C2 DE 3043308C2 DE 3043308 A DE3043308 A DE 3043308A DE 3043308 A DE3043308 A DE 3043308A DE 3043308 C2 DE3043308 C2 DE 3043308C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
return spring
peripheral wall
measuring tape
coil
central shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3043308A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3043308A1 (de
Inventor
Louis Marnay Scandella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrielle Et Commerciale Francaise Des Ste
Original Assignee
Stanley-Mabo Sa Besancon Fr
Stanley Mabo SA Besancon
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7928905A external-priority patent/FR2470360B1/fr
Priority claimed from FR8009585A external-priority patent/FR2481440B2/fr
Application filed by Stanley-Mabo Sa Besancon Fr, Stanley Mabo SA Besancon filed Critical Stanley-Mabo Sa Besancon Fr
Publication of DE3043308A1 publication Critical patent/DE3043308A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3043308C2 publication Critical patent/DE3043308C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1041Measuring tapes characterised by casings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1005Means for controlling winding or unwinding of tapes
    • G01B3/1007Means for locking
    • G01B2003/101Means for locking acting on the drum
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1041Measuring tapes characterised by casings
    • G01B3/1043Details of internal structure thereof, e.g. means for coupling separately moulded casing halves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tape Measures (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Ein Längenmeßgerät gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1, wobei sich das Meßband in einem besonderen, in ein Gehäuse einsetzbaren und daraus herausnehmbaren Einsatz befindet, ist bekannt (FR-PS 23 73 776). Eine solche Ausbildung erleichtert die Montage des Gerätes und gestattet erforderlichenfalls den Ersatz dieses Einsatzes im Falle einer Beschädigung des Meßbandes oder seiner Rückholfeder.
Bei einer anderen bekannten, hierzu noch zu berücksichtigenden Ausführung eines Bandmaßes (US-PS 34 50 367) sitzt die Meßbandspule drehbar auf einem fest an einer Gehäuseinnenwand angeordneten Drehzapfen. An diesem gehäusefesten Zapfen ist außerdem auch das innere Ende einer spiralförmig innerhalb der Spule aufgerollten Rückholfeder befestigt, so daß die Spule weder mit noch ohne Meßband ohne weiteres zusammen mit der darin aufgerollten Rückholfeder aus dem Gehäuse genommen werden kann. Sie ist daher nicht als selbstständiges Werkstück herstellbar und montierbar und kann erforderlichenfalls auch nicht ohne Demontage des ganzen Gehäuses ausgetauscht werden.
Zweck der Erfindung ist eine weitere Erleichterung und Vereinfachung in der Herstellung und Montage von Einsätzen der eingangs erwähnten Art, insbesondere im Hinblick auf eine Automatisierung der Herstellung, wobei gleichzeitig die Möglichkeit besteht, unterschiedliche oder besondere Ausführungen dieser Einsätze zu verwenden, ohne daß es notwendig ist, jeweils auch das Gehäuse hieran anzupassen. Weiterhin soll aber auch die Montage derartiger Einsätze in ihr Gehäuse vereinfacht werden.
Hierzu ist ein Längenmeßgerät der vorstehend beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Längenmeßgerätes befindet sich das Meßband in einem Einsatz, welcher eine kompakte Einheit darstellt, wobei durch die Halteeinrichtung am freien Ende des Meßbandes jedes ungewollte Abrollen durch die Eigenclastizitäl des quergekrümmten Meßbandes beim Lagern oder bei
der Montage in ein Gehäuse verhindert wird. Eine solche Ausführung gestattet daher in vorteilhafter Weise die Produktion in Serien, weil die Einsätze mit dem Meßband ohne Schwierigkeit gelagert werden können, bevor sie in ihr Gehäuse montiert werden.
Darüber hinaus kann eine gleiche Spulenausführung für unterschiedliche Längen des Meßbandes verwendet werden, beispielsweise für Längen von 2m, 3m oder 5 m, vorausgesetzt, daß diese Meßbänder die gleiche Breite haben.
Die Montage derartiger Einsätze in ein Gehäuse ist außerordentlich vereinfacht, weil es genügt, diese Einsätze einfach in das Gehäuse gleiten zu lassen und den Gehäusedeckel zu schließen.
Durch die besondere Ausbildung der Mittelwelle kann die Montage der Rückholfeder leicht automatisiert werden, was eine Herabsetzung der Herstellungskosten derartiger Geräte ermöglicht Der Zusammenbau des Einsatzes erfolgt in einfacher Weise durch Verriegelung der Mittelwelle in der entsprechenden öffnung des Spulenflansches, was ebenfalls mechanisch erfolgen kann und zu einem kompakten Werkstück führt, welches leicht gehandhabt werden kann, und zwar ohne Gefahr einer Trennung der Teile, wie es bei bisher verwendeten Einsätzen mitunter der Fall war.
Die besondere Befestigung des äußeren Federendes in der ersten Montagephase und die Verbindung des inneren Meßbandes mit dem äußeren Ende der Rückholfeder während der Montage des Einsatzes gestattet in besonders vorteilhafter Weise die Trennung diest.' Verbindung, so daß die Montage im Hinblick auf eine automatische Durchführung in mehrere Etappen aufgeteilt werden kann.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäß ausgebildeten Längenmeßgerätes teilweise schematisch dargestellt, wobei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform mit einem in ein Gehäuse einsetzbereitem Einsatz,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Einsatzes im geschlossenen Gehäuse in der Gebrauchsstellung bei einer abgenommenen Gehäuseseitenwand,
F i g. 3 die Seitenansicht der anderen Einsatzseite,
F i g. 4 einen Diametralschnitt durch die Spule,
F i g. 5 eine Profilansicht der Mittelwelle,
F i g. 5A einen Schnitt nach Va-Va in F i g. 5,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsschlitzes für die Rückholfeder in der Spule,
Fig. 7 eine perspektivische Gesamtansicht einer anderen Ausführungsform eines Einsatzes,
F i g. 8 eine vergrößerte Teildarstellung der Spule mit dem Durchgangsschlitz für die Rückholfeder nach F i g. 7,
Fig.9 eine Profilansicht der Spule nach Fig.7 mit den beiden Öffnungen zur Befestigung der Rückholfeder und des Meßbandes,
Fig. 10 eine vergrößerte Teildarstellung der Öffnung >:ur Befestigung des äußeren Endes der Rückholfeder,
F i g. 11 eine vergrößerte Teildarstellung der Öffnung zur Befestigung des inneren Meßbandes,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des Mittelwellenteiles nach F i g. 7 mit in einer Ausnehmung befestigten Rückholfeder,
Fig. 13 eine Profilansicht des Mittelwellenteiles,
F i g. 14 eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 15 das äußere Ende der Rückholfeder und
Fig. Ib das innere Ende des Meßbandes.
Nach den Darstellungen in den F i g. 1 bis 6 besitzt das Längenmeßgerät ein Gehäuse 100, in welches ein herausnehmbarer Einsatz 1 mit dem metallischen, quergekrümmten und aufrollbaren Meßband 2 einsetzbar ist Dieser Einsatz 1 besteht einerseits aus einem Teil zur Befestigung und drehfesten Lagerung in dem Gehäuse 100, welcher eine Mittelwelle 3 mit einer e;nstückig hieran angearbeiteten Seitenwand 4 aufweist, sowie andererseits aus einer Spule 5, welche um die Mittelwelle 3 ίο drehbar ist Diese Spule 5 besitzt einen Seitenflansch 6 mit einer Mittelöffnung 7 zur Aufnahme des freien Endes der Mittelwelle 3 (F i g. 4), deren Ende nach erfolgtem Zusammenbau seitlich aus dem Flansch 6 heraussteht Außerdem besitzt diese Spule 5 eine Umfangswand B, auf welcher das Meßband 2 aufrollbar ist. Zwei Seitenränder 9 und 10, welche ebenfalls einstückig an der Umfangswand 8 angearbeitet sind, halten das Meßband 2 seitlich auf der Spule.
Eine Rückholfeder 11 für das Meßband 2 befindet sich in der Ringkammer, welche von der Innenseite der Umfangswand 8 der Spule 5, von der Mittelwelle 3, dem Spulenflansch 6 und der Seitenwand 4 der Mittelwelle 3 begrenzt wird.
Die Mittelwelle 3 ist mit einer Axialbohrung 23 und darüber hinaus mit einem Längsschlitz 15 versehen, welcher an dem freien Wellenende mündet und zwei elastische Lamellen 3' und 3" bildet, die an ihren freien Enden je einen Haltezapfen 16 bzw. 16' aufweisen. Auf diese Weise kann beim Zusammenbau des Einsatzes die Mittelwelle 3 in die Mittelöffnung 7 des Spulenflansches 6 unter elastischer Verformung wenigstens einer der beiden Lamellen 3' und 3" beiderseits des Schlitzes 15 eingeführt werden. Sie wird dann in dieser Mittelöffnung 7 von den beiden Haltezapfen 16 und 16' gehalten.
Vor dem Zusammenbau des Einsatzes wird die Rückholfeder 11 mit ihrem inneren Ende in dem Längsschlitz 15 der Mittelwelle befestigt. Dieser Vorgang kann leicht mechanisch ausgeführt werden, indem das Ende dieser Feder einfach axial von dem Ende des Längsschlitzes 15 her eingeschoben wird.
Das herausstehende Ende der Mittelwelle 3 ist zur Aufnahme in einer Ausnehmung 107 in dem Gehäuse 100 vorgesehen, welche sich am Ende einer mittleren Längsnut 106 innen an einer Seitenwand 104 des Gehäuses 100 befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Mittelwelle 3 zylindrisch ausgebildet und sitzt in der entsprechend abgerundeten Ausnehmung 107 am Boden der Nut 106. Der Querschnitt dieser Mittelwelle kann jedoch auch jede andere geeignete Form so aufweisen, beispielsweise quadratisch oder rechteckig. Auch hierbei sitzt dann das Wellenende in einer entsprechend profilierten Nut des Gehäuses. Die Seitenwand 4 der Mittelwelle 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls rund und dient zur Zentrierung der Umfangswand 8 der Spule 5. Auch diese Seitenfläche 4 kann andere Formen aufweisen, wie es nachstehend noch beschrieben ist.
Auf der Außenseite der runden Seitenfläche 4 der Mittelwelle 3 (F i g. 1 und 3) sind zwei diametral gegenüberliegende Profile 12 und 13 vorgesehen, welche zur Führung und Ausrichtung des Einsatzes in dem Gehäuse dienen. Dieses Gehäuse ist hierzu gegenüber der bereits erwähnten Längsnut 106 mit einer weiteren Längsnut 105 versehen. Diese beiden Profile dienen auch zum seitlichen Halten der runden Seitenflächen 4 gegenüber der Spule 5, um ein Zusammendrücken innerhalb der Spule zu vermeiden. Diese beiden Profile 12 und 13 werden beispielsweise durch einfache Zungen gebildet.
welche axial und radial aus der runden Seitenwand 4 herausstehen. Eines dieser Profile 12 ist weiterhin durch einen Schenkel unter Bildung eines Anschlagwinkels 14 verlängert, welcher sich bei zusammengesetztem Einsatz über die Unifangsfläche 8 der Spule 5 parallel zur Mittelwelle 3 erstreckt. Dieser Anschlagwinkel 14 ist unabhängig von den Spulenseitenrändern 9 und 10 und gestattet die Halterung des Meßbandes, welches in üblicher Weise mit einem L-förmigen Haken 17 versehen ist. Wenn das Meßband 2 nämlich auf die Spule 5 aufgerollt ist, steht es weiterhin unter der Einwirkung seiner Eigenelastizität durch die Querkrümmung und unter dem Zug der Rückholfeder. Durch diese Halteeinrichtung in Form des Anschlagwinkels 14 kann die Einheit aus dem Einsatz und dem Meßband leicht mechanisch zusammengesetzt und gelagert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich das Meßband von selbst abrollt. Dieser Einsatz bildet auf diese Weise ein einheitliches Werkstück, welches leicht und gefahrlos in ein Gehäuse einsetzbar und auch wieder daraus herausnehmbar ist, indem man diesen Einsatz einfach wie eine Schublade in das Gehäuse gleiten läßt.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht das Gehäuse 100 zur Aufnahme des Einsatzes 1 aus einem eigentlichen Aufnahmeteil 101 aus einem einzigen Stück, dessen eine offene Schmalseite 102 von einem Deckel 108 verschließbar ist, welcher mit dem Aufnahmeteil 101 über ein Scharnier 118 verbunden ist. Der Einsatz wird in der Weise in das Gehäuse eingesetzt, daß das Profil 12 mit dem Anschlagwinkel 14 sich an der offenen Schmalseite 102 des A'jfriahrrseteiics 101 befindet. Auf diese Weise dient der Anschlagwinkel 14 gleichzeitig auch als Anlage zwischen dem Einsatz und dem Deckel 108, wenn dieser auf die offene Schmalseite aufgesetzt ist. Auf diese V/eise gibt es keinerlei Reibung zwischen der Spule 5 und dem Deckel 108, wenn das Meßband durch den Ausgangsschlitz ab- oder aufgerollt wird. Dieser Ausgangsschlitz wird begrenzt von einem Rand 110 an dem Deckel 108 und einem Rand 112 an dem Aufnahmeteil 101.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Montage der Rückholfeder 11 im Hinblick auf eine Automatisierung der Montageschritte. Wie erwähnt, besitzt die Mittelwelle 3, an welcher das innere Ende der Rückholfeder 11 befestigt wird, einen Längsschlitz 15 zur seitlichen Einführung des inneren Endes der Rückholfeder 11. Die Verbesserung betrifft die Montage des äußeren Endes dieser Rückholfeder 11 durch die öffnung 18 in der Umfangswand 8 der Spule 5. Diese öffnung 18 mit einem rechteckigen Durchgang gestattet *j!c l^urciiiünrung ucs süuercri CndcS uer nUCiGiOucuer 11. Dieses Ende ist in an sich bekannter Weise an dem inneren Ende des Meßbandes 2 befestigt Die Breite dieser Öffnung 18 ist etwas größer als die Breite der Rückholfeder 11, jedoch geringer als diejenige des Meßbandes 2, um einen Einzug des Meßbandes in die Federkammer zu verhindern.
Zur Erleichterung der Einführung des äußeren Endes der Rückholfeder 11 mündet die öffnung 18 an dem Seitenrand 10 der Spule 5 über einen Schlitz 19. Dieser Schlitz 19 ist mit einem Knick 20 an diesem Seitenrand 10 versehen und mündet mit einer V-förmigen Erweiterung 21 (Fig.6). Dieser Knick 20 in dem Schlitz 19 gestattet die Verhinderung einer Verformung des Seitenrandes der Spule beiderseits des Schlitzes, wie es bei einem geraden Schlitz vorkommen könnte und eine unerwünschte Bremsung des Meßbandes zur Folge haben würde.
Die runde Seitenwand 4 an der Mittelwelle 3 sowie der Flansch 6 der Spule 5 sind vorzugsweise mit mehreren Aussparungen 22 (F i g. 1) versehen, welche symmetrisch angeordnet sind und das Gewicht des Einsatzes verringern.
Wie bereits erwähnt, ist die Mittelwelle mit Einrichtungen versehen, um ihre Verdrehung in dem Gehäuse zu verhindern, in welchem sie sich befindet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß F i g. 5A ist die Axialbohrung 23 der Mittelwelle mit unrunden Teilen 24 versehen, welche an einem entsprechenden Profil an dem Gehäuse anliegen. Diese Profile können ebenfalls eine abgeflachte oder quadratische Form aufweisen. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft bei der Montage des Einsatzes in einem Gehäuse aus zwei Halbschalen.
Die Fig. 7 bis 16 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Einsatzes, wobei gleiche Teile gleiche Bezugsziffern tragen.
Hierbei ist der fest mit der Mittelwelle 3 verbundene Anschlagswinkel 14 mit einer Ausnehmung 124 (F i g. 7 und 13) versehen zum Halten des äußeren Endes der Rückholfeder während der ersten Montagephase sowie zum Halten des äußeren Endes des Meßbandes 200, welches mit einem L-förmigen Haken versehen ist, nachdem der Zusammenbau des Einsatzes beendet ist. Hierzu ist das äußere Ende 127 der Rückholfeder 111 (Fig. 15) mit zwei Ausnehmungen 126 und 126' versehen, welche zwei Haken 128 und 128' bilden. Diese beiden Haken treten in die Ausnehmung 124 des Anschlagwinkels 14 ein und liegen an den Rändern 125 und 125' dieser Ausnehmung an (F i g. 13).
Die Rückholfeder 111 ist um die Mittelwelle 3 aufgewickelt und ihr inneres Ende ist wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in dem Längsschlitz 15 der Mittelwelle 3 befestigt, während ihr äußeres Ende 127 in der Ausnehmung 124 gehalten wird. Diese Rückholfeder 111 bildet auf diese Weise mit der Mittelwelle 3 ein kompaktes und unabhängiges Werkstück, welches für nachfolgende Fertigungsschritte leicht gehandhabl werden kann.
Nachdem dieses Werkstück (F i g. 12) automatisch gefertigt ist kann die Spule 5 hinzugefügt werden. Auf der Umfangswand 8 dieser Spule 5 sind zwei Öffnungen 117 und 218 (F i g. 9) vorgesehen, welche einerseits zur Befestigung des inneren Endes des Meßbandes 200 und andererseits zur Befestigung des äußeren Endes 127 der Rückholfeder 111 dienen. Die Spulenumfangswand 8 besitzt ferner (Fig.8) einen Schlitz 119 sowie eine V-förmige Öffnung 121, die den Durchgang des äußeren
1.1IUVd ui.1 IVU^AiIVIiCUkI d 11IWgIIt-IIi.!!, VTV.IV.I1LO uaiiii an dem Anschlagswinkel 14 festgehakt wird.
Die Spule 5 wird dann an der Mittelwelle 3 unter elastischer Verformung der beiden Lamellen 3' und 3" befestigt, indem diese durch die Mittelöffnung 7 des Spulenflansches hindurchtreten und sich mit den beiden Haltezapfen 16 und 16' hinter dem Öffnungsrand verriegeln. Man erhält auf diese Weise (Fig.7) wieder ein kompaktes und unabhängiges Werkstück, welches bis zur nachfolgenden Verarbeitung gelagert werden kann.
Diese Weiterverarbeitung besteht in der Einführung des inneren Endes des Meßbandes 200 in die öffnung 218 in der Umfangswand 8 der Spule 5. Dieser Vorgang kann automatisch erfolgen. Man bringt hierzu das innere Ende des Meßbandes 200 parallel zu der Umfangswand 8 der Spule 5 und zum Eintritt der öffnung 218. Beim Halten des Meßbandes in dieser Lage genügt eine Umdrehung des Ganzen, damit die Ausnehmung 150
8 §
des Meßbandes 200 sich an der Lasche 131 an der Umfangswand 8 der Spule 5 festhakt. Die Seitenränder 151 und 151' des Meßbandes 200 liegen dann an den unteren Rändern 132 und 132' der öffnung 218 und die Ausnehmungen 152 und 152' am inneren Ende des Meßbandes s 200 liegen unter den oberen Rändern 134 und 134' weiche den unteren Rändern 132 und 132' gegenüberliegen.
Von Bedeutung ist hierbei, daß der obere Rand 135 der Lasche 131 die oberen Ränder 134 und 134' um eine ausreichende Höhe überragt, um eine Lösung des Meßbandes zu verhindern, welches sich in der Achse der Spule 5 befindet.
Von Wichtigkeit ist weiterhin die Verfahrensweise, wie das äußere Ende der Rückholfeder 111 von dem Anschiagiiwinke! 14, wo es festgehakt ist, zu lösen ist, um es in die öffnung 117 in der Umfangswand 8 der Spule S zu überführen. Bei einem Zug an dem Meßband zwecks Drehung der Spule 5 stößt das festgehakte äußere Ende 127 der Rückholfeder 111 an den Rand der Lasche 143 (Fig. 10) über der öffnung 117 in der Umfangswand 8 der Spule 5 an. Unter der ausgeübten Zugwirkung werden die beiden Haken 128 und 128' am Ende der Rückholfeder von den Rändern 125 und 125' der Ausnehmung 124 in dem Anschlagswinkel 14 abgehoben. Durch die Spannung der Feder versucht deren Ende 127 sich in das Innere der Ringkammer zurückzuziehen, wird jedoch durch die beiden Haken 128 und 128' gehalten, welche an die beiden Anschläge £42 und 142' der Ausnehmungen 140 und 140' anschlagen und das Federende festhalten. Die Tiefe der beiden Ausnehmungen 140 und 140' muß die Aufnahme der beiden Haken 128 und 12$' am äußeren Ende der Rückholfeder ermöglichen können, ohne daß diese durch den Durchmesser der Umfangswand 8 der Spule 5 hindurchgehen. Weiterhin hält die Zunge 143 an der Spulenumfangswand 8 und oben an der Öffnung 117 ebenfalls das Federende, damit dieses nicht durch den Durchmesser der Umfangswand geht, und zwar unabhängig von der Winkellage des äußeren Endes der Feder. Diese Winkellage ändert sich in Abhängigkeit von dem Aufrolldurchmesser der Feder. Auf der ganzen Tiefe dieser Zunge 143 und in deren Mitte befindet sich ein Wulst 141 zum Halten der Federkrümmung und Um zu verhindern, daß sich die beiden Haken 128 und 128' vor der Zunge 143 festhaken. Die Aufnahme der beiden Haken am äußeren Ende der Rückholfeder erfolgt mittels eines Ansatzes 144 auf der Innenseite der Umfangswand, welche die Starrheit der Spule auf einer Seite des Schlitzes 119 verstärkt, Während die andere Seite durch einen anderen Ansatz 120 gegenüber davon verstärkt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Längenmeßgerät mit einem mittels Rückholfeder (11) aufrollbaren Meßband (2), welches innerhalb eines in ein Gehäuse (100) mit einem Verschlußdeckel (108) und einem Austrittsschlitz (110,112) für das Meßband einsetzbaren und daraus herausnehmbaren Einsatzes (1) angeordnet und mit einem Haken (17) an seinem äußeren Ende versehen ist, wobei dieser Einsatz einerseits eine mittlere Welle (3), welche an einem ihrer Enden eine Seitenwand (4) trägt, und andererseits eine um die Mittelwelle (3) drehbare Spule (5) mit einem Seitenflansch (6) und einer Umfangswand (8) mit Seitenrändern (9,10) aufweist, zwischen denen das Meßband auf die Umfangswand der Spule autrollbar ist, wobei fei ner die Rückholfeder (11) in einer von der Mittelwelle (3) und der Umfangswand (8) begrenzten Ringkammer untergebracht und durch eine öffnung (18) in der Spulenumfangswand (8) mit dem Meßband verbindbar ist sowie weiterhin eine Halteeinrichtung (14) für die Rückholfeder (11) an der Spule vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung an dem Einsatz (1) aus einem einstückig an die Seitenwand (4) der Mittelwelle (3) angearbeiteten Anschlagswinkel (14) besteht, dessen einer Arm quer über die Umfangswand (8) der Spule (5) parallel zur Mittelwelle (3) gerichtet ist und bei in das Gehäuse (100) eingesetztem Einsatz an der offenen Gehäuseschmalseite (102) als Anschlag für den Gehäusedeckel (108) dient und dessen anderer Arm radial an der Mittelweüenseitenwano (4) verläuft und als Führungs- und Lagerungsprofil (12) dient, womit der Einsatz in ein einstückig ausgebildetes Gehäuse (100) einschiebbar ist, dessen eine Seitenwand (103) innen mit einer Nut (105) zur Aufnahme und drehfesten Lagerung des Führungs- und Lagerungsprofils (12) an der Mittelwellenseitenwand (4) und dessen andere Seitenwand (104) innen mit einer Nut (106) rechtwinklig zu der offenen Gehäuseschmalseite (102) zur Aufnahme und Lagerung des freien, aus dem Seitenflansch (6) der Spule (5) nach außen herausstehenden Mittelwellenendes versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagswinkel (14) eine Ausnehmung (124) zum Halten des äußeren Endes der Rückholfeder (111) mittels zweier Haken (128,128') an diesem Ende aufweist und daß die Umfangswand (8) der Spule (5) mit zwei Öffnungen (117,218) versehen ist, an welchen einerseits die Rückholfeder (111) und andererseits das Meßband (200) befestigbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem automatisch montierbaren und in Serienfertigung weiterverarbeitbaren Geräteteil das innere Ende der Rückholfeder (111) an der Mittelwelle (3) befestigt und ihr äußeres Ende (127) zwischen zwei Rändern (125, 125') der Ausnehmung (124) an dem Anschlagswinkel (14) festgehakt ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßband (200) direkt an der Umfangswand (8) der Spule (5) mittels einer Ausnehmung (150) an einer Zunge (131) an der Umfangswandöffnung (218) festgehakt ist und daß zwei Abschrägungen (133, 133') an den unteren Rändern (132, 132') der Umfangswandöffnung eine mögliche Verformung des Bandes bei exzentrischem Aufrollen vermeiden.
5. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zug an dem Meßband (200) zur Drehung der Spule (5) die Haken (128,128') der Rückholfeder (Ul) von den Rändern (123,125') der Ausnehmung (124) am Anschlagswinkel (14) abheben und unter Spannung in zwei Ausnehmungen (140,140') in der Umfangswandöffnung (117) der Spule (5) eintreten.
6. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Durchgang des äußeren Rückholfederendes dienender Schlitz (119) in der Spule (5) in die Umfangswandöffnung (117) mündet und durch Verstärkungen (120,144) zur Verhinderung einer Spulenverformung an beiden Schlitzrändern versteift ist
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (140, 140') in der Umfangswandöffnung (117) die Haken (128, 128') der Rückholfeder (111) unabhängig von der Winkellage des Federendes (127) aufnehmen.
DE3043308A 1979-11-23 1980-11-17 Längenmeßgerät Expired DE3043308C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7928905A FR2470360B1 (fr) 1979-11-23 1979-11-23 Instrument de mesure lineaire
FR8009585A FR2481440B2 (fr) 1980-04-29 1980-04-29 Instrument de mesure lineaire

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3043308A1 DE3043308A1 (de) 1981-05-27
DE3043308C2 true DE3043308C2 (de) 1986-02-06

Family

ID=26221453

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3043308A Expired DE3043308C2 (de) 1979-11-23 1980-11-17 Längenmeßgerät
DE3043307A Expired DE3043307C2 (de) 1979-11-23 1980-11-17 Längenmeßgerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3043307A Expired DE3043307C2 (de) 1979-11-23 1980-11-17 Längenmeßgerät

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4363171A (de)
AU (1) AU534033B2 (de)
DE (2) DE3043308C2 (de)
ES (1) ES8107386A1 (de)
GB (1) GB2065304B (de)
IT (2) IT8023445V0 (de)
NL (2) NL184177C (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4902261A (en) * 1989-02-16 1990-02-20 Pratt Jolie W Nursing aid
USD419081S (en) * 1999-03-30 2000-01-18 The L. S. Starrett Company Tape measure
US7172150B1 (en) * 2002-07-26 2007-02-06 Independent Solutions, Inc. Retractable reel apparatus
US6718649B1 (en) 2003-01-21 2004-04-13 Cooper Brands, Inc. Tape measure housing with post
GB0404791D0 (en) * 2004-03-03 2004-04-07 Fisco Tools Ltd Tape measures
CA2486429A1 (en) * 2004-06-01 2005-12-01 Berwick Delaware, Inc. Storage spool
CA2486436A1 (en) * 2004-08-27 2006-02-27 Berwick Delaware, Inc. Delivery and display system
US7458537B2 (en) 2005-05-31 2008-12-02 Cooper Brands, Inc. Tape measure with post reinforcing collar
US20070068272A1 (en) * 2005-09-23 2007-03-29 Houser Guy M Apparatuses, systems, and methods for measuring portions of a body
CN101676678B (zh) * 2008-09-17 2011-07-13 吴其联 电动卷尺
US9080849B2 (en) * 2011-07-29 2015-07-14 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
CA2784047C (en) 2011-07-29 2015-08-11 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
US8863399B2 (en) 2011-08-26 2014-10-21 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
US9267778B2 (en) 2012-01-19 2016-02-23 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
US9322628B2 (en) * 2012-03-06 2016-04-26 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
US8819955B2 (en) * 2012-03-08 2014-09-02 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
USD733597S1 (en) 2012-07-30 2015-07-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
US20140250708A1 (en) * 2013-03-05 2014-09-11 Anthony John Bauer Self-Reading Measuring Device, System and Method
USD785476S1 (en) 2015-12-10 2017-05-02 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
USD785475S1 (en) 2015-12-10 2017-05-02 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
USD787347S1 (en) 2016-01-07 2017-05-23 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
USD783430S1 (en) 2016-01-07 2017-04-11 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
USD783429S1 (en) 2016-01-07 2017-04-11 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
USD788611S1 (en) 2016-06-01 2017-06-06 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure
US11092418B2 (en) 2017-02-08 2021-08-17 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure with variable preformed stressed spiral spring retraction system
CA3141136A1 (en) 2019-06-03 2020-12-10 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure with protective bumper

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3450367A (en) * 1967-12-08 1969-06-17 Porter Co Inc H K Tape rule pushbutton lock
US3716201A (en) * 1970-05-04 1973-02-13 Stanley Works Coilable rule and replacement cartridge therefor
US4067513A (en) * 1976-12-13 1978-01-10 The Stanley Works Coilable rule and replacement cartridge therefor
US4142693A (en) * 1977-10-05 1979-03-06 The Stanley Works Coilable rule

Also Published As

Publication number Publication date
ES497043A0 (es) 1981-10-01
AU6457080A (en) 1981-05-28
DE3043307A1 (de) 1981-05-27
NL184178B (nl) 1988-12-01
IT1134388B (it) 1986-08-13
ES8107386A1 (es) 1981-10-01
NL8006384A (nl) 1981-06-16
DE3043308A1 (de) 1981-05-27
DE3043307C2 (de) 1986-07-10
NL184177B (nl) 1988-12-01
NL184177C (nl) 1989-05-01
NL184178C (nl) 1989-05-01
NL8006386A (nl) 1981-06-16
GB2065304A (en) 1981-06-24
AU534033B2 (en) 1983-12-22
US4363171A (en) 1982-12-14
IT8023445V0 (it) 1980-11-20
IT8026124A0 (it) 1980-11-20
GB2065304B (en) 1983-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043308C2 (de) Längenmeßgerät
DE2900104C2 (de) Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung
DE4033289C2 (de) Einziehbares Bandmaß
DD141854A5 (de) Klemmschelle
DE2932256A1 (de) Bandrolle fuer eine video-bandkassette
DE2947321A1 (de) Bandspule
DE2850744A1 (de) Vorrichtung und spule zum auf- und abrollen eines gurtes, z.b. eines sicherheitsgurtes
DE2646989B2 (de) Herausnehmbare federwelle fuer uhrwerke
DE3043367C2 (de) Längenmeßgerät
DE3528616C2 (de)
DE202011107493U1 (de) Clipspule zum Speichern und Abgeben eines aufgewickelten Clipstrangs
DE2013163C3 (de) Befestigungsvorrichtung für an Bauwerken zu befestigende Kästen von Rolläden, Jalousien o.dgL
DE2455182A1 (de) Bandspule
DE3248859C2 (de)
DE7522508U (de) Haspel fuer magnetisierbaren draht
AT15303U2 (de) Vorrichtung zur einfachen Aufrollung eines Kabels
EP0694674B1 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung für Gurtbänder
DE580924C (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Kinofilmen
DE69307150T2 (de) Aufgewickelte klinge für föderbandabstreicher
DE4038744C2 (de) Wickelkern
DE3249569C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels
DE1509481C (de) Betätigungsvorrichtung fur eine Wen dewelle einer Lamellenjalousie
DE1574341C (de) Spindelzapfen zur Aufnahme eines Spu lenkorpers
DE2523573C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Spiralfederrollen und nach diesem Verfahren hergestellte Spiralfederrollen
DE2219576A1 (de) Filmspule

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SOCIETE INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE FRANCAISE DES

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BEETZ JUN., R., DIPL.-ING. DR.-ING. TIMPE, W., DR.-ING. SIEGFRIED, J., DIPL.-ING. SCHMITT-FUMIAN, W., PROF. DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MAYR, C., DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN