DE3248859C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
und zur Montage von Rollbandmaßen vom
Dekametertyp, insbesondere mit Längen von 10, 20, 30,
50 Metern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf
ein nach diesem Verfahren hergestelltes Rollbandmaß
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Längenmeßbänder, insbesondere Rollbandmaße
vom Dekametertyp, im folgenden Dekameter genannt, werden durch
Bedruckung eines metallischen Bandes oder eines aus
biegsamem Material wie Nylon bestehenden Bandes in
Serie gefertigt. Dieses Band passiert ein Druckrad,
welches eine Folge von Meßskalen der gleichen Länge,
beispielsweise von 10, 20, 30 oder 50 Metern, aufdruckt.
Um für die nachfolgende Fortsetzung der
Fabrikation eine Auswahl von Meßskalen zur Verfügung
zu haben, bedruckt man verschiedene Bänder mit Meßskalen
ausgewählter Längen. Am Ausgang der Druckstation
werden die Bänder dann auf Spulen aufgerollt und zur
Montagestation transportiert. Jede Spule weist also
eine Folge von bedruckten, hintereinander liegenden
Meßbändern auf, wobei sich die höchste Maßangabe auf
jedem Meßband an dem dem freien Bandende zugewandten
Skalenende befindet.
Bisher wurde anschließend so vorgegangen, daß die zu
Spulen aufgewickelten Bänder in einzelnen Meßbänder
zerschnitten wurden. Zu diesem Zweck spult eine Person
von Hand einen Meßbandabschnitt von der Bandspule ab
und wickelt ihn auf, indem das die höchste Maßangabe
tragende Ende der Meßskala nach innen gelegt wird;
dabei wird gleichzeitig eine Qualitätskontrolle durchgeführt.
Sobald der Ursprung der Meßskala des Meßbandes
erscheint, wird es abgeschnitten. Anschließend
wird dieses von der Bandspule abgeschnittene Meßband
wieder im umgekehrten Sinne aufgewickelt und bis zur
Montage gelagert; der Ursprung der Meßskala befindet
sich nunmehr am inneren Ende des Meßbandes. Alle auf
einem Band bedruckten Meßbänder werden also nach dem
Zerschneiden augenblicklich aufgewickelt und gelagert,
bis sie in ihrem Gehäuse oder in ihrem Rahmen montiert
werden. Zur Montage wird das Meßband aus dem Lager
geholt und auf einer gewünschten, im allgemeinen
bereits in ihrem Rahmen oder Gehäuse montierten
Aufspultrommel befestigt und aufgewickelt.
Aus der DE-OS 24 62 266 ist ein Rollbandmaß mit
einer um eine Gehäuseachse drehbaren Aufspultrommel für
das Meßband bekannt, welche aus einem eingeteiligen
zylindrischen Kunststoffteil mit einem an der einen
Seite angeformten Trommelflansch besteht. In einer
Ausnehmung auf der Außenseite dieses Trommelflansches
ist eine Handkurbel angebracht, die zwischen einer
eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten
Arbeitsstellung schwenkbar ist. Die Umfangswand der
Aufspultrommel, deren Mittelnabe frei auf der
Gehäuseachse drehbar ist, ist mit einem Schlitz
versehen, in welchem das innere, hakenförmig
ausgeschnittene Ende des Meßbandes festgehakt wird. Am
äußeren Ende des Meßbandes, welches durch einen
Austrittsschlitz des Gehäuses hindurch abgewickelt
werden kann, ist ein Zugring befestigt, wobei der
Austrittsschlitz derart zu einer Ausnehmung erweitert
ist, daß diese Ausnehmung den Zugring vollständig
aufnehmen kann, wenn das Meßband ganz im Gehäuse
aufgespult ist.
Aus der DE-OS 24 51 527 ist ein Rollbandmaß mit
einer Aufspultrommel bekannt, deren zum Aufspulen des
Meßbandes dienende Umfangsfläche nicht durch seitliche
Flansche begrenzt ist. Diese Aufspultrommel sitzt auf
einer Büchse, die ihrerseits auf einem hohlen
Wickelkern montiert ist, an welchem eine schwenkbare
Handkurbel angelenkt ist. Die Anordnung ist dabei so
getroffen, daß mit Hilfe eines im Innern des
Wickelkerns axial verschiebbaren Kupplungselements der
Wickelkern zusammen mit der Handkurbel drehfest mit der
Aufspultrommel verbunden oder von dieser gelöst werden
kann.
Aus der DE-OS 22 04 970 ist ein mit einem Handgriff
versehenes Rahmenbandmaß bekannt, dessen Aufspultrommel
mit einer einklappbaren Handkurbel versehen
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene
Verfahren zur Herstellung und Montage von Bandmaßen,
insbesondere von Dekametern, zu vereinfachen, indem
bisher erforderliche Montageschritte eingespart werden
und von einer Standardisierung der verschiedenen, zum
Aufbau der Rollbandmaße erforderlichen Elemente
Gebrauch gemacht wird.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und für ein
nach diesem Verfahren hergestelltes Dekameter durch die
Merkmale des Anspruchs 2
gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Dekameters nach
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3
bis 6.
Das neue Verfahren erlaubt es also, die Herstellung
und die Montage der Geräte beträchtlich zu vereinfachen;
einerseits erlaubt die Maßnahme, nur eine
einzige Ausführung der Aufspultrommel für alle Gerätetypen,
unabhängig von der Wahl des Rahmen- oder
Meßbandtyps, vorzusehen, eine Fertigung in großen
Serien, was preisgünstiger ist; und andererseits wird
dadurch, daß das von einer Reservespule herrührende
Meßband direkt auf diese Aufspultrommel aufgespult
wird, ein Arbeitsgang eingespart. Die Untereinheit, die
aus dem auf seiner Aufspultrommel aufgewickelten Meßband
besteht, kann, so wie sie ist, gelagert werden,
bis sie je nach Bedarf in einen gewünschten Rahmen oder
in ein gewünschtes Gehäuse eingebaut wird, oder aber
diese Untereinheit kann in dieser Form einfach als
Reservemeßband verkauft werden. Um zu verhindern, daß
sich das aufgespulte Meßband ungewollt abwickelt, ist
natürlich noch ein Befestigungsband vorgesehen, um die
Aufspultrommel und die Meßbandwindungen zusammenzubinden.
Außerdem wird die Montage der Untereinheit in einem
gewünschten Rahmen oder Gehäuse ebenfalls sehr vereinfacht,
weil es genügt, diese Untereinheit zwischen die
parallelen Wände des Rahmens oder des Gehäuses einzuschieben
und mittels der erwähnten zentralen Achse
daran zu befestigen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise
mehrere Ausführungsformen eines gemäß dem Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung hergestellten
Dekameters.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Aufspultrommel.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Profilansicht der Aufspultrommel
nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Gesamtansicht eines
zusammengesetzten Bandmaßes mit kreuzförmigen Rahmen
und mit der Handkurbel in Blockierungsstellung.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht des Geräts, im Schnitt
längs der Linie V-V nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine geschnittene Teilansicht der
Aufspultrommel, ihrer Drehachse mit der Handkurbel und
des Rahmens in Explosionsdarstellung.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht des
Austrittsendes des Rahmens nach Fig. 4 mit dem Zugring
des Meßbandes.
Fig. 8 zeigt eine Gesamtansicht eines zusammengesetzten
Geräts mit rundem Rahmen und mit der Handkurbel
in Arbeitsstellung.
Fig. 9 zeigt nur den Rahmen des Geräts nach Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht des Geräts längs der
Linie X-X nach Fig. 8.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht der Untereinheit, die aus
dem auf der Aufspultrommel aufgespulten Meßband gebildet
ist.
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht einer
Installation zum Aufspulen eines Meßbandes auf seiner
Aufspultrommel.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf das innere Ende
eines Meßbandes.
Das Verfahren besteht darin, Meßbänder verschiedenen
Typs entweder aus lackiertem Stahl oder mit einem
dicken Polyamid-Film verkleidet oder aus synthetischem
Material in der in der Einleitung beschriebenen Weise
herzustellen, das heißt ein sehr langes Band aus dem
gewünschten Material mit einer Vielzahl sich wiederholender
Meßskalen gewünschter Länge, beispielsweise
von 10, 20, 30 oder 50 Metern, zu bedrucken und dieses
so bedruckte Band auf einer großen Reservespule R (Fig. 12)
zu lagern. Während dieses Bedruckungsvorganges
wird die Meßteilung so aufgebracht, daß sich die
höchste Maßangabe jeder aufgedruckten Meßskala an dem
dem freien Bandende zugewandten Skalenende befindet.
Man erhält auf diese Weise eine Folge von Meßbändern
oder Meßskalen auf demselben Band, von welchem später
einzelne Meßbänder abgeschnitten werden, um diese anschließend
in einem geeigneten Gehäuse oder Rahmen zu
montieren.
Aufspultrommeln ein und desselben Typs, wie sie in den
Fig. 1 bis 3 veranschaulicht sind, werden in Serie
hergestellt. Die Aufspultrommel 1 besteht aus einem
einzigen, im wesentlichen zylindrischen Teil aus Kunststoffmaterial
und hat eine als Aufspulfläche 2 dienende
Umfangsfläche, die nicht durch seitliche Flansche begrenzt
ist. Die Aufspulfläche 2 dieser Aufspultrommel 1
weist zwei Einrichtungen zur hinsichtlich der
Aufwickelrichtung umkehrbaren Befestigung des Meßbandes
auf, von denen die eine durch einen Umfangsschlitz
3 und die andere durch einen radialen Schlitz 4
gebildet ist, welcher in einer in der Seitenwand der
Aufspultrommel angeordneten kreisförmigen Ausnehmung 5
mündet; diese Ausnehmung 5 umgibt einen an der Seitenwand
angeformten Stift 6. Im Falle der Montage eines
metallischen Meßbandes 10 wird dessen inneres Ende 41
(Fig. 13), das in üblicher Weise T-förmig gestanzt
bzw. ausgeschnitten ist, durch den in der Umfangsfläche
der Aufspultrommel vorgesehenen Umfangsschlitz 3
hindurch an der Aufspultrommel eingehakt und in diesem
Schlitz durch die beiden Arme des T-förmigen Endes 41
gehalten; es kann ebenfalls durch den radialen Schlitz
4 hindurch am Stift 6 mittels einer Schlaufe befestigt
werden, welche durch Einführung des T-förmigen Endes 41
in die im Meßband 10 eingestanzte bzw. eingeschnittene
dreieckige Öffnung 42 gebildet wird. Im Falle der
Montage eines beispielsweise aus Kunststoffmaterial bestehenden
biegsamen Meßbandes wird das innere
Meßbandende zu einer Schlaufe umgebogen und diese
Schlaufe nach Verschweißung durch den radialen Schlitz
4 eingeführt und um den Stift 6 geschlungen, woraufhin
das Meßband in normaler Weise im einen oder anderen
Sinne auf die Aufspultrommel aufgewickelt wird. Damit
die Überdicke des Meßbandes im Bereich der Schlaufe
das Aufrollen nicht beeinträchtigt, weist der Umfang
der Aufspultrommel beiderseits des radialen Schlitzes 4
und des Stiftes 6 einen radial nach innen abgesenkten
Bereich 7 und 7′ auf. Die Aufspultrommel hat dieselbe
Breite wie die Meßbänder, welche aus Gründen der
Rationalisierung der Fertigung vorzugsweise alle die
gleiche Breite haben, unabhängig von ihrem Typ.
Die Aufspultrommel 1 ist außerdem mit einer zentralen
Öffnung 8 versehen, welche die beiden Trommelseitenwände
durchsetzt und zwei Abflachungen 9 aufweist,
welche eine drehfeste Verbindung mit der zentralen
Achse erlauben, wie es später noch beschrieben wird.
In den Seitenwänden der Aufspultrommel sind außerdem
zwei exzentrisch und diametral gegenüber angeordnete
Öffnungen 10′ und 10′′ vorgesehen, welche dazu bestimmt
sind, die Betätigungskurbel in ihrer Nichtbenutzungsstellung
aufzunehmen, wobei die Kurbel in dieser Lage
gleichzeitig die Aufspultrommel durch Eingriff in eine
Aussparung der Gehäuse- oder Rahmenwand blockiert.
Wie in Fig. 12 veranschaulicht, befestigt man zunächst
das freie, die höchste Maßangabe der Meßskala
tragende und zuvor entsprechend Fig. 13 ausgestanzte
Ende eines von einer der Reservespulen R abgespulten
Meßbandes gewünschten Typs und gewünschter Länge
direkt an einer Aufspultrommel 1, wickelt dann dieses
Meßband, während man es gleichzeitig kontrolliert, bis
zum Erscheinen des Ursprungs der Meßskala auf der
Aufspultrommel auf und schneidet es schließlich ab;
man erhält auf diese Weise eine vorgefertigte Untereinheit
E (Fig. 11), die in einem Rahmen montiert werden
kann. Die von derselben Reservespule R herrührenden
Meßbänder werden also aufeinanderfolgend auf je eine
Aufspultrommel aufgewickelt und abgeschnitten und
können dann in dieser Form entweder gelagert werden,
bis sie nach Bedarf in Rahmen montiert werden, oder
aber als Ersatzmeßbänder verkauft werden. Die Windungen
des Meßbandes werden natürlich auf der Aufspultrommel
durch ein nicht dargestelltes provisorisches
Band zusammengebunden, welches sie daran hindert, sich
zu sspreizen bzw. abzuwickeln. Vorzugsweise wird in
diesem Stadium der Fabrikation am freien, den Ursprung
der Meßskala aufweisenden Ende des Meßbandes ein
üblicher Zugring 33 befestigt.
Die Rahmen verschiedenen Typs, die beispielsweise
gerade oder kreuzförmig sein können (Fig. 4), oder die
Gehäuse (Fig. 8 und 9) werden ebenfalls in Serie
hergestellt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen kreuzförmigen Rahmen,
der zwei parallele Wände 12 und 12′ der gleichen Form
aufweist, die einen der Breite der Aufspultrommel 1
angepaßten Abstand voneinander haben und eine zentrale
Öffnung 13 für den Durchtritt einer Achse 14 aufweisen.
Die beiden parallelen Wände 12 und 12′ sind
durch Schrauben 15 oder angenietete Querstreben
miteinander verbunden und tragen außerdem einen Handgriff
16. Dieser kreuzförmige Rahmen ist vorzugsweise
bereits fertig montiert, das heißt, seine beiden
parallelen Wände 12 und 12′ sind bereits miteinander
und am Handgriff 16 befestigt. Im Falle eines runden
Gehäuses, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, sind die
beiden seitlichen Wände miteinander verschweißt. Der
so gebildete Rahmen stellt eine Art Behälter dar, in
den nach Bedarf ein Meßband 10 gewünschter Länge und
gewünschten Typs, welches zuvor auf seine Aufspultrommel
1 aufgewickelt worden ist, eingeführt und
montiert werden kann. Zu diesem Zwecke haben die beiden
benachbarten Arme 18 und 19 des Rahmens einen Abstand
derart, daß die Einführung des auf seiner Aufspultrommel
1 aufgewickelten Meßbandes 10 durch Einschieben
möglich ist.
Im Falle des runden Gehäuses oder Rahmens nach den Fig. 8
und 9 ist dessen Umfangswand, um diese Einführung
zu ermöglichen, längs eines Bereichs 20 unterbrochen.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen, wie die zentrale
Achse 14 zusammengesetzt ist. Sie besteht aus zwei
Teilen 14 und 14′, von denen das erste Teil 14 an einem
Ende eines Tragteils 21 angeformt ist, an welchem die
schwenkbare Handkurbel 22 sitzt, die in bekannter Weise
zur Erleichterung ihrer Betätigung mit einem knopfartigen
Griffstück 23 versehen ist. Das Achsenteil 14
hat außerdem eine zentrale Gewindeöffnung 24, die auf
der dem Tragteil abgewandten freien Seite mündet, und
zwei diametral gegenüberliegende Abflachungen 25, die
dafür vorgesehen sind, sich zwischen den Abflachungen 9
der Aufspultrommel 1 einzupassen. Das andere Achsenteil
14′ ist gleichfalls mit entsprechenden Abflachungen,
einer zentralen Öffnung zum Durchtritt einer
Befestigungsschraube 26 und einer Schulter 27 versehen,
welche die Achse auf dem Rahmen zu halten erlaubt.
Bei der dargestellten Ausführungsform, das heißt einem
länglichen, kreuzförmigen Rahmen zur Aufnahme eines
großen Dekameters von beispielsweise 50 Metern Länge,
ist die Handkurbel 22 verhälltnismäßig lang und dazu
eingerichtet, zwei Stellungen einzunehmen; eine erste
Stellung ist die in Fig. 5 dargestellte Nichtbenutzungsstellung,
in welcher die Handkurbel gegen den
Rahmen eingeklappt ist und das Griffstück 23 in eine
Öffnung 28 der Seitenwand 12 derart eingreift, daß
die Aufspultrommel 1 mit ihrer Achse 14 gegen eine
Drehung relativ zum Rahmen blockiert ist. Wenn der Benutzer
das innerhalb des Rahmens befindliche Meßband
abwickeln oder aufwickeln will, dann hebt er die Handkurbel
22 an und schwenkt sie um 90° oder 180°, wobei
das Griffstück 23 aus seiner Blockierungslage entfernt
wird. Die Achsen 14 mit dem Tragteil 21 für die Handkurbel
werden ebenfalls in Serie gefertigt und können
in Verbindung mit jedem beliebigen geraden, kreuzförmigen
oder runden Rahmen verwendet werden. Wenn sie
in einen runden Rahmen bzw. ein rundes Gehäuse eingebaut
werden, wie das am Beispiel nach den Fig. 8 bis
10 veranschaulicht ist, wird am Tragteil 21 eine
kürzere Handkurbel 29 montiert, die ebenfalls mit einem
Griffstück 30 versehen ist; dieses Griffstück greift
in der eingeklappten Nichtbenutzungsstellung nach Fig. 10
in eine in der Wand des Tragteils 21 in Flucht mit
einer der exzentrisch angeordneten Öffnungen 10′ bzw.
10′′ der Aufspultrommel 1 vorgesehene Öffnung ein und
durchsetzt dabei eine Öffnung 32 des Rahmens 17,
derart, daß in dieser eingeklappten Stellung die
gesamte Aufspultrommel mitsamt ihrer zentralen Achse
gegen Drehung relativ zum runden Rahmen 17 blockiert
ist.
Fig. 7 zeigt vergrößert den am Austrittsende des
Rahmens nach Fig. 4 vorgesehenen Führungs- und Halteteil
für das freie Meßbandende, welcher aus zwei
Teilen besteht, und zwar einem festen Teil 34, welches
vor der Montage der Untereinheit mittels Schrauben 35
oder angenieteten Querstreben zwischen den Wänden 12
und 12′ des Rahmens befestigt wird, und einem aufgesetzten
komplementären Teil 36, welches erst nach dem
Einbau der aus dem Meßband 10 und seiner Aufspultrommel
1 bestehenden Untereinheit am Rahmen befestigt
wird. Das Meßband verläuft also in dem durch das feste
Teil 34 und das aufgesetzte Teil 36 begrenzten Schlitz.
Eine einziehbare Spitze 40 kann außerdem im festen
Teil 34 montiert sein.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 ist der
Führungsteil 37 keilförmig und weist einen seitlichen
Spalt 38 auf, der den Durchtritt des mit einem Zugring
33 versehenen freien Meßbandendes vor der Montage
dieses Führungsteils 37 am Rahmen bzw. Gehäuse erlaubt,
wobei dieser Führungsteil zwischen die beiden Seitenwände
des Gehäuses eingreift und mittels der zwei
kleinen seitlichen Schrauben 39 befestigt ist.
Während der Montage der Geräte nimmt man eine Untereinheit,
die, wie vorstehend beschrieben, eine Aufspultrommel
1, ein darauf aufgewickeltes Meßband 10 vom
gewünschten Typ und von gewünschter Länge und einen
Zugring 33 umfaßt, und schiebt diese Untereinheit
zwischen die Seitenwände eines Rahmens vom gewünschten,
beispielsweise geraden oder kreuzförmigen Typ, oder
eines Gehäuses. Danach setzt man den Rahmen und die
Aufspultrommel mit Hilfe der zentralen Achse 14
zusammen, welche zuvor mit einer Handkurbel geeigneter,
an die Form des Rahmens angepaßter Länge versehen
worden ist. Anschließend befestigt man die Achse mit
Hilfe der Schraube 26 am Rahmen, nachdem das zweite
Achsenteil 14′ eingesetzt worden ist. Die Achse ist
nunmehr drehfest mit der Aufspultrommel 1 verbunden,
jedoch frei im Rahmen drehbar, wo sie nur gegen Verschiebung
gehalten wird.
Im Falle des kreuzförmigen Rahmens nach Fig. 4 wird
anschließend noch der Führungsteil 36 befestigt,
welcher zur Führung des Meßbandes dient und den Zugring
33 zurückhält.
Im Falle eines runden Rahmens oder Gehäuses nach Fig. 8
wird das freie, mit einem Zugring versehene Meßbandende
senkrecht durch den seitlichen Schlitz 38 in den
Führungsteil 37 eingeführt und danach dieser Führungsteil
37 zwischen die beiden Wände des Rahmens 17 geschoben
und mittels der seitlichen Schrauben 39 befestigt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung und zur Montage von mindestens einem
Rollbandmaß vom Dekametertyp, insbesondere mit einer
Länge von 10, 20, 30 oder 50 Metern, mit einer in einem
Rahmen oder Gehäuse gelagerten Aufspultrommel (1), die
ein Meßband (10) trägt und mittels einer Handkurbel
(22, 29) drehbar ist, wonach folgende Teile getrennt
gefertigt werden:
- - mindestens eine Aufspultrommel (1), die Mittel zur Befestigung des Meßbandes und eine zentrale Öffnung (8) aufweist und dieselbe Breite wie das Meßband hat,
- - mindestens eine Achse (14, 14′), die in die zentralen Öffnung (8) der Aufspultrommel (1) paßt,
- - mindestens einen Rahmen oder mindestens ein Gehäuse mit zwei parallelen Wänden (12, 12′; 17), die einen der Breite der Aufspultrommel (1) angepaßten Abstand voneinander und eine der mindestens einen Achse (14, 14′) angepaßte zentrale Öffnung (13) haben, und
- - mindestens eine Serie von Bändern, die mit einer Folge von Meßskalen jeweils derselben Länge bedruckt und auf mindestens einer Vorratsspule aufgewickelt wird.
und wobei bei der Montage eines Rollbandmaßes ein
Meßband (10) mit gewünschter Meßskalenlänge von dem
betreffenden, auf der mindestens einen Vorratsspule (R) aufgewickelten
Band in der gewünschten Länge abgeschnitten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aufspultrommel (1)
und die mindestens eine Achse (14, 14′) nur jeweils eines einzigen Typs, jedoch der mindestens eine
Rahmen oder das mindestens eine Gehäuse jeweils verschiedene Typs gefertigt werden,
daß die Handkurbel (22, 29) an der mindestens einen Achse (14, 14′)
angebracht wird, daß die mit Meßskalen jeweils
derselben Länge bedruckten Bänder derart auf der mindestens einen
Vorratsspule (R) aufgewickelt werden, daß sich die
höchste Maßangabe jeder Meßskala an dem dem freien
Bandende zugewandten Skalenende befindet, und daß bei
der Montage zunächst das freie, zuvor gestanzte Ende
eines auf der mindestens einen Vorratsspule (R) befindlichen
Meßbands (10) gewünschten Typs und gewünschter Länge
direkt an der mindestens einen Aufspultrommel (1) befestigt, dieses
Meßband (10) unter Abspulung von der mindestens einen Vorratsspule (R) bis zum
Erscheinen des Ursprungs der Meßskala auf die mindestens eine
Aufspultrommel (1) aufgespult und an diesem Ursprung
abgeschnitten wird, wodurch eine aus der mindestens einen Aufspultrommel (1) und
dem aufgespultem Meßband (10) gebildete Untereinheit (E)
gefertigt wird, die in dieser Form gelagert werden
kann, und daß bei Bedarf diese Untereinheit (E) mit
Hilfe der mindestens einen Achse (14, 14′), welche in die zentrale
Öffnung (8) der mindestens einen Aufspultrommel (1) eingeführt und
mit dieser drehfest verbunden wird, im Innern des mindestens einen
Rahmens oder des mindestens einen Gehäuses montiert wird.
2. Rollbandmaß vom Dekametertyp, mit einem Rahmen oder einem Gehäuse,
einer einteiligen, aus Kunststoff
oder aus einer anderen Form- oder Preßmasse bestehenden,
zylindrischen Aufspultrommel (1), welche
einen Umfangsschlitz (3) hat, in welchem das innere,
T-förmig ausgebildete Ende eines Meßbands (10)
befestigbar ist, einer Achse (14, 14′), welche in eine zentrale Öffnung
(8) der Aufspultrommel (1) paßt und einer Handkurbel (22, 29),
dadurch gekennzeichnet, daß zur
drehfesten Verbindung von Achse (14, 14′) und
Aufspultrommel (1) deren zentrale Öffnung (8) unrund
und dem Profil der Achse angepaßt ist, daß die
Aufspultrommel (1) eine nicht durch seitliche Flansche
begrenzte, als Aufspulfläche (2) dienende Umfangsfläche
hat und mit einem zweiten Befestigungsmittel für das
Meßband (10) versehen ist, wobei das zweite Befestigungsmittel aus einem radialen
Schlitz (4), der in eine in der Seitenwand der
Aufspultrommel (1) gebildete Ausnehmung (5) mündet, und aus
einem in diese Ausnehmung (5) ragende, achsenparallelen
Stift (6), um den das innere, schleifenförmig
ausgebildete Ende des Meßbands (10) schlingbar ist, besteht und
daß der Rahmen oder das Gehäuse eine Umfangsöffnung
(20) aufweist, deren Länge so bemessen ist, daß eine
Untereinheit (E), bestehend aus Aufspultrommel (1) und
Meßband (10), hindurchschiebbar ist, so daß diese
Untereinheit (E) radial in den vorher fertig montierten
Rahmen oder das fertig montierte Gehäuse einschiebbar
ist.
3. Rollbandmaß vom Dekametertyp nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen der Aufspultrommel (1)
von wenigstens einer exzentrisch liegenden Öffnung
(10′) durchsetzt sind und daß die Handkurbel (22, 29)
auf einem fest an der Achse (14, 14′) sitzenden
Tragteil (21) montiert ist und zwischen einer
ausgeklappten Stellung, in welcher sie die Achse (14, 14′) in
Drehung versetzen kann, und einer eingeklappten
Stellung schwenkbar ist, in welcher sie die Drehung der
Achse (14, 14′) blockiert, indem sie in die erwähnte, exzentrisch
liegende Öffnung (10′) der Aufspultrommel (1) durch
eine entsprechende, im Rahmen oder im Gehäuse
vorgesehene Öffnung eingreift.
4. Rollbandmaß vom Dekametertyp nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Führungsteil (37) für das Meßband (10) vorgesehen
ist, welcher einen seitlichen Schlitz (38) aufweist,
durch welchen das freie, einen Zugring (33) tragende Ende
des Meßbandes (10) einschiebbar ist, wobei dieser
Führungsteil (37) nach Einführung des Meßbandes (10) in den
seitlichen Schlitz (38) am Gehäuse des Rollbandmaßes montierbar ist.
5. Rollbandmaß vom Dekametertyp nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Führungsteil (36) für das Meßband (10) vorgesehen ist,
welcher nach dem Einbau der Untereinheit (E) am Rahmen des Rollbandmaßes
befestigbar ist.
6. Rollbandmaß vom Dekametertyp nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Befestigungsmittel
für das Meßband (10) beide derart gestaltet
sind, daß das Meßband (10) nach seiner Befestigung im
einen oder anderen Sinne aufrollbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8113143A FR2509039B1 (fr) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Procede de fabrication et d'assemblage des rubans de mesure du type decametre obtenu par ce procede |
PCT/EP1982/000130 WO1983000215A1 (en) | 1981-07-03 | 1982-06-23 | Method for manufacturing and assembling measuring tapes of the decametre type and decametre obtained by said method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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