DE3248859C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3248859C2
DE3248859C2 DE3248859T DE3248859T DE3248859C2 DE 3248859 C2 DE3248859 C2 DE 3248859C2 DE 3248859 T DE3248859 T DE 3248859T DE 3248859 T DE3248859 T DE 3248859T DE 3248859 C2 DE3248859 C2 DE 3248859C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding drum
tape
measuring
frame
measuring tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3248859T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3248859T1 (de
Inventor
Louis Scandella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrielle Et Commerciale Francaise Des Ste
Original Assignee
SICFO - STANLEY INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE FRANCAISE DES OUTILS STANLEY SAVERNE FR Ste
Stanley Mabo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SICFO - STANLEY INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE FRANCAISE DES OUTILS STANLEY SAVERNE FR Ste, Stanley Mabo SA filed Critical SICFO - STANLEY INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE FRANCAISE DES OUTILS STANLEY SAVERNE FR Ste
Publication of DE3248859T1 publication Critical patent/DE3248859T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3248859C2 publication Critical patent/DE3248859C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1005Means for controlling winding or unwinding of tapes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1005Means for controlling winding or unwinding of tapes
    • G01B2003/1023Winding mechanisms
    • G01B2003/1025Winding mechanisms operated manually, e.g. crank-handles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B2003/1058Manufacturing or assembling methods

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tape Measures (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung und zur Montage von Rollbandmaßen vom Dekametertyp, insbesondere mit Längen von 10, 20, 30, 50 Metern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes Rollbandmaß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Längenmeßbänder, insbesondere Rollbandmaße vom Dekametertyp, im folgenden Dekameter genannt, werden durch Bedruckung eines metallischen Bandes oder eines aus biegsamem Material wie Nylon bestehenden Bandes in Serie gefertigt. Dieses Band passiert ein Druckrad, welches eine Folge von Meßskalen der gleichen Länge, beispielsweise von 10, 20, 30 oder 50 Metern, aufdruckt. Um für die nachfolgende Fortsetzung der Fabrikation eine Auswahl von Meßskalen zur Verfügung zu haben, bedruckt man verschiedene Bänder mit Meßskalen ausgewählter Längen. Am Ausgang der Druckstation werden die Bänder dann auf Spulen aufgerollt und zur Montagestation transportiert. Jede Spule weist also eine Folge von bedruckten, hintereinander liegenden Meßbändern auf, wobei sich die höchste Maßangabe auf jedem Meßband an dem dem freien Bandende zugewandten Skalenende befindet.
Bisher wurde anschließend so vorgegangen, daß die zu Spulen aufgewickelten Bänder in einzelnen Meßbänder zerschnitten wurden. Zu diesem Zweck spult eine Person von Hand einen Meßbandabschnitt von der Bandspule ab und wickelt ihn auf, indem das die höchste Maßangabe tragende Ende der Meßskala nach innen gelegt wird; dabei wird gleichzeitig eine Qualitätskontrolle durchgeführt. Sobald der Ursprung der Meßskala des Meßbandes erscheint, wird es abgeschnitten. Anschließend wird dieses von der Bandspule abgeschnittene Meßband wieder im umgekehrten Sinne aufgewickelt und bis zur Montage gelagert; der Ursprung der Meßskala befindet sich nunmehr am inneren Ende des Meßbandes. Alle auf einem Band bedruckten Meßbänder werden also nach dem Zerschneiden augenblicklich aufgewickelt und gelagert, bis sie in ihrem Gehäuse oder in ihrem Rahmen montiert werden. Zur Montage wird das Meßband aus dem Lager geholt und auf einer gewünschten, im allgemeinen bereits in ihrem Rahmen oder Gehäuse montierten Aufspultrommel befestigt und aufgewickelt.
Aus der DE-OS 24 62 266 ist ein Rollbandmaß mit einer um eine Gehäuseachse drehbaren Aufspultrommel für das Meßband bekannt, welche aus einem eingeteiligen zylindrischen Kunststoffteil mit einem an der einen Seite angeformten Trommelflansch besteht. In einer Ausnehmung auf der Außenseite dieses Trommelflansches ist eine Handkurbel angebracht, die zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung schwenkbar ist. Die Umfangswand der Aufspultrommel, deren Mittelnabe frei auf der Gehäuseachse drehbar ist, ist mit einem Schlitz versehen, in welchem das innere, hakenförmig ausgeschnittene Ende des Meßbandes festgehakt wird. Am äußeren Ende des Meßbandes, welches durch einen Austrittsschlitz des Gehäuses hindurch abgewickelt werden kann, ist ein Zugring befestigt, wobei der Austrittsschlitz derart zu einer Ausnehmung erweitert ist, daß diese Ausnehmung den Zugring vollständig aufnehmen kann, wenn das Meßband ganz im Gehäuse aufgespult ist.
Aus der DE-OS 24 51 527 ist ein Rollbandmaß mit einer Aufspultrommel bekannt, deren zum Aufspulen des Meßbandes dienende Umfangsfläche nicht durch seitliche Flansche begrenzt ist. Diese Aufspultrommel sitzt auf einer Büchse, die ihrerseits auf einem hohlen Wickelkern montiert ist, an welchem eine schwenkbare Handkurbel angelenkt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß mit Hilfe eines im Innern des Wickelkerns axial verschiebbaren Kupplungselements der Wickelkern zusammen mit der Handkurbel drehfest mit der Aufspultrommel verbunden oder von dieser gelöst werden kann.
Aus der DE-OS 22 04 970 ist ein mit einem Handgriff versehenes Rahmenbandmaß bekannt, dessen Aufspultrommel mit einer einklappbaren Handkurbel versehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Verfahren zur Herstellung und Montage von Bandmaßen, insbesondere von Dekametern, zu vereinfachen, indem bisher erforderliche Montageschritte eingespart werden und von einer Standardisierung der verschiedenen, zum Aufbau der Rollbandmaße erforderlichen Elemente Gebrauch gemacht wird.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 1 und für ein nach diesem Verfahren hergestelltes Dekameter durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Dekameters nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 6.
Das neue Verfahren erlaubt es also, die Herstellung und die Montage der Geräte beträchtlich zu vereinfachen; einerseits erlaubt die Maßnahme, nur eine einzige Ausführung der Aufspultrommel für alle Gerätetypen, unabhängig von der Wahl des Rahmen- oder Meßbandtyps, vorzusehen, eine Fertigung in großen Serien, was preisgünstiger ist; und andererseits wird dadurch, daß das von einer Reservespule herrührende Meßband direkt auf diese Aufspultrommel aufgespult wird, ein Arbeitsgang eingespart. Die Untereinheit, die aus dem auf seiner Aufspultrommel aufgewickelten Meßband besteht, kann, so wie sie ist, gelagert werden, bis sie je nach Bedarf in einen gewünschten Rahmen oder in ein gewünschtes Gehäuse eingebaut wird, oder aber diese Untereinheit kann in dieser Form einfach als Reservemeßband verkauft werden. Um zu verhindern, daß sich das aufgespulte Meßband ungewollt abwickelt, ist natürlich noch ein Befestigungsband vorgesehen, um die Aufspultrommel und die Meßbandwindungen zusammenzubinden.
Außerdem wird die Montage der Untereinheit in einem gewünschten Rahmen oder Gehäuse ebenfalls sehr vereinfacht, weil es genügt, diese Untereinheit zwischen die parallelen Wände des Rahmens oder des Gehäuses einzuschieben und mittels der erwähnten zentralen Achse daran zu befestigen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise mehrere Ausführungsformen eines gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Dekameters.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Aufspultrommel.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Profilansicht der Aufspultrommel nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Gesamtansicht eines zusammengesetzten Bandmaßes mit kreuzförmigen Rahmen und mit der Handkurbel in Blockierungsstellung.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht des Geräts, im Schnitt längs der Linie V-V nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine geschnittene Teilansicht der Aufspultrommel, ihrer Drehachse mit der Handkurbel und des Rahmens in Explosionsdarstellung.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Austrittsendes des Rahmens nach Fig. 4 mit dem Zugring des Meßbandes.
Fig. 8 zeigt eine Gesamtansicht eines zusammengesetzten Geräts mit rundem Rahmen und mit der Handkurbel in Arbeitsstellung.
Fig. 9 zeigt nur den Rahmen des Geräts nach Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht des Geräts längs der Linie X-X nach Fig. 8.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht der Untereinheit, die aus dem auf der Aufspultrommel aufgespulten Meßband gebildet ist.
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht einer Installation zum Aufspulen eines Meßbandes auf seiner Aufspultrommel.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf das innere Ende eines Meßbandes.
Das Verfahren besteht darin, Meßbänder verschiedenen Typs entweder aus lackiertem Stahl oder mit einem dicken Polyamid-Film verkleidet oder aus synthetischem Material in der in der Einleitung beschriebenen Weise herzustellen, das heißt ein sehr langes Band aus dem gewünschten Material mit einer Vielzahl sich wiederholender Meßskalen gewünschter Länge, beispielsweise von 10, 20, 30 oder 50 Metern, zu bedrucken und dieses so bedruckte Band auf einer großen Reservespule R (Fig. 12) zu lagern. Während dieses Bedruckungsvorganges wird die Meßteilung so aufgebracht, daß sich die höchste Maßangabe jeder aufgedruckten Meßskala an dem dem freien Bandende zugewandten Skalenende befindet. Man erhält auf diese Weise eine Folge von Meßbändern oder Meßskalen auf demselben Band, von welchem später einzelne Meßbänder abgeschnitten werden, um diese anschließend in einem geeigneten Gehäuse oder Rahmen zu montieren.
Aufspultrommeln ein und desselben Typs, wie sie in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht sind, werden in Serie hergestellt. Die Aufspultrommel 1 besteht aus einem einzigen, im wesentlichen zylindrischen Teil aus Kunststoffmaterial und hat eine als Aufspulfläche 2 dienende Umfangsfläche, die nicht durch seitliche Flansche begrenzt ist. Die Aufspulfläche 2 dieser Aufspultrommel 1 weist zwei Einrichtungen zur hinsichtlich der Aufwickelrichtung umkehrbaren Befestigung des Meßbandes auf, von denen die eine durch einen Umfangsschlitz 3 und die andere durch einen radialen Schlitz 4 gebildet ist, welcher in einer in der Seitenwand der Aufspultrommel angeordneten kreisförmigen Ausnehmung 5 mündet; diese Ausnehmung 5 umgibt einen an der Seitenwand angeformten Stift 6. Im Falle der Montage eines metallischen Meßbandes 10 wird dessen inneres Ende 41 (Fig. 13), das in üblicher Weise T-förmig gestanzt bzw. ausgeschnitten ist, durch den in der Umfangsfläche der Aufspultrommel vorgesehenen Umfangsschlitz 3 hindurch an der Aufspultrommel eingehakt und in diesem Schlitz durch die beiden Arme des T-förmigen Endes 41 gehalten; es kann ebenfalls durch den radialen Schlitz 4 hindurch am Stift 6 mittels einer Schlaufe befestigt werden, welche durch Einführung des T-förmigen Endes 41 in die im Meßband 10 eingestanzte bzw. eingeschnittene dreieckige Öffnung 42 gebildet wird. Im Falle der Montage eines beispielsweise aus Kunststoffmaterial bestehenden biegsamen Meßbandes wird das innere Meßbandende zu einer Schlaufe umgebogen und diese Schlaufe nach Verschweißung durch den radialen Schlitz 4 eingeführt und um den Stift 6 geschlungen, woraufhin das Meßband in normaler Weise im einen oder anderen Sinne auf die Aufspultrommel aufgewickelt wird. Damit die Überdicke des Meßbandes im Bereich der Schlaufe das Aufrollen nicht beeinträchtigt, weist der Umfang der Aufspultrommel beiderseits des radialen Schlitzes 4 und des Stiftes 6 einen radial nach innen abgesenkten Bereich 7 und 7′ auf. Die Aufspultrommel hat dieselbe Breite wie die Meßbänder, welche aus Gründen der Rationalisierung der Fertigung vorzugsweise alle die gleiche Breite haben, unabhängig von ihrem Typ.
Die Aufspultrommel 1 ist außerdem mit einer zentralen Öffnung 8 versehen, welche die beiden Trommelseitenwände durchsetzt und zwei Abflachungen 9 aufweist, welche eine drehfeste Verbindung mit der zentralen Achse erlauben, wie es später noch beschrieben wird.
In den Seitenwänden der Aufspultrommel sind außerdem zwei exzentrisch und diametral gegenüber angeordnete Öffnungen 10′ und 10′′ vorgesehen, welche dazu bestimmt sind, die Betätigungskurbel in ihrer Nichtbenutzungsstellung aufzunehmen, wobei die Kurbel in dieser Lage gleichzeitig die Aufspultrommel durch Eingriff in eine Aussparung der Gehäuse- oder Rahmenwand blockiert.
Wie in Fig. 12 veranschaulicht, befestigt man zunächst das freie, die höchste Maßangabe der Meßskala tragende und zuvor entsprechend Fig. 13 ausgestanzte Ende eines von einer der Reservespulen R abgespulten Meßbandes gewünschten Typs und gewünschter Länge direkt an einer Aufspultrommel 1, wickelt dann dieses Meßband, während man es gleichzeitig kontrolliert, bis zum Erscheinen des Ursprungs der Meßskala auf der Aufspultrommel auf und schneidet es schließlich ab; man erhält auf diese Weise eine vorgefertigte Untereinheit E (Fig. 11), die in einem Rahmen montiert werden kann. Die von derselben Reservespule R herrührenden Meßbänder werden also aufeinanderfolgend auf je eine Aufspultrommel aufgewickelt und abgeschnitten und können dann in dieser Form entweder gelagert werden, bis sie nach Bedarf in Rahmen montiert werden, oder aber als Ersatzmeßbänder verkauft werden. Die Windungen des Meßbandes werden natürlich auf der Aufspultrommel durch ein nicht dargestelltes provisorisches Band zusammengebunden, welches sie daran hindert, sich zu sspreizen bzw. abzuwickeln. Vorzugsweise wird in diesem Stadium der Fabrikation am freien, den Ursprung der Meßskala aufweisenden Ende des Meßbandes ein üblicher Zugring 33 befestigt.
Die Rahmen verschiedenen Typs, die beispielsweise gerade oder kreuzförmig sein können (Fig. 4), oder die Gehäuse (Fig. 8 und 9) werden ebenfalls in Serie hergestellt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen kreuzförmigen Rahmen, der zwei parallele Wände 12 und 12′ der gleichen Form aufweist, die einen der Breite der Aufspultrommel 1 angepaßten Abstand voneinander haben und eine zentrale Öffnung 13 für den Durchtritt einer Achse 14 aufweisen. Die beiden parallelen Wände 12 und 12′ sind durch Schrauben 15 oder angenietete Querstreben miteinander verbunden und tragen außerdem einen Handgriff 16. Dieser kreuzförmige Rahmen ist vorzugsweise bereits fertig montiert, das heißt, seine beiden parallelen Wände 12 und 12′ sind bereits miteinander und am Handgriff 16 befestigt. Im Falle eines runden Gehäuses, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, sind die beiden seitlichen Wände miteinander verschweißt. Der so gebildete Rahmen stellt eine Art Behälter dar, in den nach Bedarf ein Meßband 10 gewünschter Länge und gewünschten Typs, welches zuvor auf seine Aufspultrommel 1 aufgewickelt worden ist, eingeführt und montiert werden kann. Zu diesem Zwecke haben die beiden benachbarten Arme 18 und 19 des Rahmens einen Abstand derart, daß die Einführung des auf seiner Aufspultrommel 1 aufgewickelten Meßbandes 10 durch Einschieben möglich ist.
Im Falle des runden Gehäuses oder Rahmens nach den Fig. 8 und 9 ist dessen Umfangswand, um diese Einführung zu ermöglichen, längs eines Bereichs 20 unterbrochen.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen, wie die zentrale Achse 14 zusammengesetzt ist. Sie besteht aus zwei Teilen 14 und 14′, von denen das erste Teil 14 an einem Ende eines Tragteils 21 angeformt ist, an welchem die schwenkbare Handkurbel 22 sitzt, die in bekannter Weise zur Erleichterung ihrer Betätigung mit einem knopfartigen Griffstück 23 versehen ist. Das Achsenteil 14 hat außerdem eine zentrale Gewindeöffnung 24, die auf der dem Tragteil abgewandten freien Seite mündet, und zwei diametral gegenüberliegende Abflachungen 25, die dafür vorgesehen sind, sich zwischen den Abflachungen 9 der Aufspultrommel 1 einzupassen. Das andere Achsenteil 14′ ist gleichfalls mit entsprechenden Abflachungen, einer zentralen Öffnung zum Durchtritt einer Befestigungsschraube 26 und einer Schulter 27 versehen, welche die Achse auf dem Rahmen zu halten erlaubt.
Bei der dargestellten Ausführungsform, das heißt einem länglichen, kreuzförmigen Rahmen zur Aufnahme eines großen Dekameters von beispielsweise 50 Metern Länge, ist die Handkurbel 22 verhälltnismäßig lang und dazu eingerichtet, zwei Stellungen einzunehmen; eine erste Stellung ist die in Fig. 5 dargestellte Nichtbenutzungsstellung, in welcher die Handkurbel gegen den Rahmen eingeklappt ist und das Griffstück 23 in eine Öffnung 28 der Seitenwand 12 derart eingreift, daß die Aufspultrommel 1 mit ihrer Achse 14 gegen eine Drehung relativ zum Rahmen blockiert ist. Wenn der Benutzer das innerhalb des Rahmens befindliche Meßband abwickeln oder aufwickeln will, dann hebt er die Handkurbel 22 an und schwenkt sie um 90° oder 180°, wobei das Griffstück 23 aus seiner Blockierungslage entfernt wird. Die Achsen 14 mit dem Tragteil 21 für die Handkurbel werden ebenfalls in Serie gefertigt und können in Verbindung mit jedem beliebigen geraden, kreuzförmigen oder runden Rahmen verwendet werden. Wenn sie in einen runden Rahmen bzw. ein rundes Gehäuse eingebaut werden, wie das am Beispiel nach den Fig. 8 bis 10 veranschaulicht ist, wird am Tragteil 21 eine kürzere Handkurbel 29 montiert, die ebenfalls mit einem Griffstück 30 versehen ist; dieses Griffstück greift in der eingeklappten Nichtbenutzungsstellung nach Fig. 10 in eine in der Wand des Tragteils 21 in Flucht mit einer der exzentrisch angeordneten Öffnungen 10′ bzw. 10′′ der Aufspultrommel 1 vorgesehene Öffnung ein und durchsetzt dabei eine Öffnung 32 des Rahmens 17, derart, daß in dieser eingeklappten Stellung die gesamte Aufspultrommel mitsamt ihrer zentralen Achse gegen Drehung relativ zum runden Rahmen 17 blockiert ist.
Fig. 7 zeigt vergrößert den am Austrittsende des Rahmens nach Fig. 4 vorgesehenen Führungs- und Halteteil für das freie Meßbandende, welcher aus zwei Teilen besteht, und zwar einem festen Teil 34, welches vor der Montage der Untereinheit mittels Schrauben 35 oder angenieteten Querstreben zwischen den Wänden 12 und 12′ des Rahmens befestigt wird, und einem aufgesetzten komplementären Teil 36, welches erst nach dem Einbau der aus dem Meßband 10 und seiner Aufspultrommel 1 bestehenden Untereinheit am Rahmen befestigt wird. Das Meßband verläuft also in dem durch das feste Teil 34 und das aufgesetzte Teil 36 begrenzten Schlitz. Eine einziehbare Spitze 40 kann außerdem im festen Teil 34 montiert sein.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 ist der Führungsteil 37 keilförmig und weist einen seitlichen Spalt 38 auf, der den Durchtritt des mit einem Zugring 33 versehenen freien Meßbandendes vor der Montage dieses Führungsteils 37 am Rahmen bzw. Gehäuse erlaubt, wobei dieser Führungsteil zwischen die beiden Seitenwände des Gehäuses eingreift und mittels der zwei kleinen seitlichen Schrauben 39 befestigt ist.
Während der Montage der Geräte nimmt man eine Untereinheit, die, wie vorstehend beschrieben, eine Aufspultrommel 1, ein darauf aufgewickeltes Meßband 10 vom gewünschten Typ und von gewünschter Länge und einen Zugring 33 umfaßt, und schiebt diese Untereinheit zwischen die Seitenwände eines Rahmens vom gewünschten, beispielsweise geraden oder kreuzförmigen Typ, oder eines Gehäuses. Danach setzt man den Rahmen und die Aufspultrommel mit Hilfe der zentralen Achse 14 zusammen, welche zuvor mit einer Handkurbel geeigneter, an die Form des Rahmens angepaßter Länge versehen worden ist. Anschließend befestigt man die Achse mit Hilfe der Schraube 26 am Rahmen, nachdem das zweite Achsenteil 14′ eingesetzt worden ist. Die Achse ist nunmehr drehfest mit der Aufspultrommel 1 verbunden, jedoch frei im Rahmen drehbar, wo sie nur gegen Verschiebung gehalten wird.
Im Falle des kreuzförmigen Rahmens nach Fig. 4 wird anschließend noch der Führungsteil 36 befestigt, welcher zur Führung des Meßbandes dient und den Zugring 33 zurückhält.
Im Falle eines runden Rahmens oder Gehäuses nach Fig. 8 wird das freie, mit einem Zugring versehene Meßbandende senkrecht durch den seitlichen Schlitz 38 in den Führungsteil 37 eingeführt und danach dieser Führungsteil 37 zwischen die beiden Wände des Rahmens 17 geschoben und mittels der seitlichen Schrauben 39 befestigt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung und zur Montage von mindestens einem Rollbandmaß vom Dekametertyp, insbesondere mit einer Länge von 10, 20, 30 oder 50 Metern, mit einer in einem Rahmen oder Gehäuse gelagerten Aufspultrommel (1), die ein Meßband (10) trägt und mittels einer Handkurbel (22, 29) drehbar ist, wonach folgende Teile getrennt gefertigt werden:
  • - mindestens eine Aufspultrommel (1), die Mittel zur Befestigung des Meßbandes und eine zentrale Öffnung (8) aufweist und dieselbe Breite wie das Meßband hat,
  • - mindestens eine Achse (14, 14′), die in die zentralen Öffnung (8) der Aufspultrommel (1) paßt,
  • - mindestens einen Rahmen oder mindestens ein Gehäuse mit zwei parallelen Wänden (12, 12′; 17), die einen der Breite der Aufspultrommel (1) angepaßten Abstand voneinander und eine der mindestens einen Achse (14, 14′) angepaßte zentrale Öffnung (13) haben, und
  • - mindestens eine Serie von Bändern, die mit einer Folge von Meßskalen jeweils derselben Länge bedruckt und auf mindestens einer Vorratsspule aufgewickelt wird.
und wobei bei der Montage eines Rollbandmaßes ein Meßband (10) mit gewünschter Meßskalenlänge von dem betreffenden, auf der mindestens einen Vorratsspule (R) aufgewickelten Band in der gewünschten Länge abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aufspultrommel (1) und die mindestens eine Achse (14, 14′) nur jeweils eines einzigen Typs, jedoch der mindestens eine Rahmen oder das mindestens eine Gehäuse jeweils verschiedene Typs gefertigt werden, daß die Handkurbel (22, 29) an der mindestens einen Achse (14, 14′) angebracht wird, daß die mit Meßskalen jeweils derselben Länge bedruckten Bänder derart auf der mindestens einen Vorratsspule (R) aufgewickelt werden, daß sich die höchste Maßangabe jeder Meßskala an dem dem freien Bandende zugewandten Skalenende befindet, und daß bei der Montage zunächst das freie, zuvor gestanzte Ende eines auf der mindestens einen Vorratsspule (R) befindlichen Meßbands (10) gewünschten Typs und gewünschter Länge direkt an der mindestens einen Aufspultrommel (1) befestigt, dieses Meßband (10) unter Abspulung von der mindestens einen Vorratsspule (R) bis zum Erscheinen des Ursprungs der Meßskala auf die mindestens eine Aufspultrommel (1) aufgespult und an diesem Ursprung abgeschnitten wird, wodurch eine aus der mindestens einen Aufspultrommel (1) und dem aufgespultem Meßband (10) gebildete Untereinheit (E) gefertigt wird, die in dieser Form gelagert werden kann, und daß bei Bedarf diese Untereinheit (E) mit Hilfe der mindestens einen Achse (14, 14′), welche in die zentrale Öffnung (8) der mindestens einen Aufspultrommel (1) eingeführt und mit dieser drehfest verbunden wird, im Innern des mindestens einen Rahmens oder des mindestens einen Gehäuses montiert wird.
2. Rollbandmaß vom Dekametertyp, mit einem Rahmen oder einem Gehäuse, einer einteiligen, aus Kunststoff oder aus einer anderen Form- oder Preßmasse bestehenden, zylindrischen Aufspultrommel (1), welche einen Umfangsschlitz (3) hat, in welchem das innere, T-förmig ausgebildete Ende eines Meßbands (10) befestigbar ist, einer Achse (14, 14′), welche in eine zentrale Öffnung (8) der Aufspultrommel (1) paßt und einer Handkurbel (22, 29), dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung von Achse (14, 14′) und Aufspultrommel (1) deren zentrale Öffnung (8) unrund und dem Profil der Achse angepaßt ist, daß die Aufspultrommel (1) eine nicht durch seitliche Flansche begrenzte, als Aufspulfläche (2) dienende Umfangsfläche hat und mit einem zweiten Befestigungsmittel für das Meßband (10) versehen ist, wobei das zweite Befestigungsmittel aus einem radialen Schlitz (4), der in eine in der Seitenwand der Aufspultrommel (1) gebildete Ausnehmung (5) mündet, und aus einem in diese Ausnehmung (5) ragende, achsenparallelen Stift (6), um den das innere, schleifenförmig ausgebildete Ende des Meßbands (10) schlingbar ist, besteht und daß der Rahmen oder das Gehäuse eine Umfangsöffnung (20) aufweist, deren Länge so bemessen ist, daß eine Untereinheit (E), bestehend aus Aufspultrommel (1) und Meßband (10), hindurchschiebbar ist, so daß diese Untereinheit (E) radial in den vorher fertig montierten Rahmen oder das fertig montierte Gehäuse einschiebbar ist.
3. Rollbandmaß vom Dekametertyp nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Aufspultrommel (1) von wenigstens einer exzentrisch liegenden Öffnung (10′) durchsetzt sind und daß die Handkurbel (22, 29) auf einem fest an der Achse (14, 14′) sitzenden Tragteil (21) montiert ist und zwischen einer ausgeklappten Stellung, in welcher sie die Achse (14, 14′) in Drehung versetzen kann, und einer eingeklappten Stellung schwenkbar ist, in welcher sie die Drehung der Achse (14, 14′) blockiert, indem sie in die erwähnte, exzentrisch liegende Öffnung (10′) der Aufspultrommel (1) durch eine entsprechende, im Rahmen oder im Gehäuse vorgesehene Öffnung eingreift.
4. Rollbandmaß vom Dekametertyp nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil (37) für das Meßband (10) vorgesehen ist, welcher einen seitlichen Schlitz (38) aufweist, durch welchen das freie, einen Zugring (33) tragende Ende des Meßbandes (10) einschiebbar ist, wobei dieser Führungsteil (37) nach Einführung des Meßbandes (10) in den seitlichen Schlitz (38) am Gehäuse des Rollbandmaßes montierbar ist.
5. Rollbandmaß vom Dekametertyp nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil (36) für das Meßband (10) vorgesehen ist, welcher nach dem Einbau der Untereinheit (E) am Rahmen des Rollbandmaßes befestigbar ist.
6. Rollbandmaß vom Dekametertyp nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Befestigungsmittel für das Meßband (10) beide derart gestaltet sind, daß das Meßband (10) nach seiner Befestigung im einen oder anderen Sinne aufrollbar ist.
DE823248859T 1981-07-03 1982-06-23 Verfahren zur herstellung und zur montage von bandmassen vom dekametertyp und nach diesem verfahren hergestelltes dekameter Granted DE3248859T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8113143A FR2509039B1 (fr) 1981-07-03 1981-07-03 Procede de fabrication et d'assemblage des rubans de mesure du type decametre obtenu par ce procede
PCT/EP1982/000130 WO1983000215A1 (en) 1981-07-03 1982-06-23 Method for manufacturing and assembling measuring tapes of the decametre type and decametre obtained by said method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3248859T1 DE3248859T1 (de) 1983-06-30
DE3248859C2 true DE3248859C2 (de) 1993-04-22

Family

ID=9260180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE823248859T Granted DE3248859T1 (de) 1981-07-03 1982-06-23 Verfahren zur herstellung und zur montage von bandmassen vom dekametertyp und nach diesem verfahren hergestelltes dekameter

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS58501053A (de)
AU (1) AU8583182A (de)
DE (1) DE3248859T1 (de)
FR (1) FR2509039B1 (de)
GB (1) GB2112142A (de)
IT (1) IT1151817B (de)
NL (1) NL191421C (de)
WO (1) WO1983000215A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651875A1 (fr) * 1989-09-14 1991-03-15 Stanley Mabo Multiplicateur de rentree de ruban pour mesure longue.
JP3222335B2 (ja) * 1994-10-25 2001-10-29 株式会社ケイディエス 測定用テープ巻取装置
US11092418B2 (en) 2017-02-08 2021-08-17 Milwaukee Electric Tool Corporation Tape measure with variable preformed stressed spiral spring retraction system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2204970A1 (de) * 1971-04-01 1972-11-23 Manufacture Quenot-Mabo, Besancon (Frankreich) Bandmass für Innenmessungen
DE2451527A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-22 Rabone Chesterman Ltd Bandmass
DE2462266A1 (de) * 1973-04-20 1976-09-09 Stanley Mabo Bandmass

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497471A (en) * 1947-09-10 1950-02-14 Nathan H Shillman Tape construction
FR87814E (fr) * 1960-01-19 1966-10-21 Quenot & Cie Sarl Décamètre
FR1271129A (fr) * 1960-07-25 1961-09-08 Desauge & Lair Perfectionnement aux appareils de mesure à ruban
FR1400564A (fr) * 1964-04-16 1965-05-28 Quenot & Cie Sarl Dispositif d'enroulement d'un ruban souple pour mesures linéaires
AU6569269A (en) * 1969-12-23 1971-06-24 Manufacture Querini Mabo Measuring tape
US3689004A (en) * 1971-05-12 1972-09-05 Stanley Works Replacement cartridge for a coilable rule
US3908277A (en) * 1974-04-22 1975-09-30 Stanley Works Tape measure
US4204650A (en) * 1978-01-23 1980-05-27 Magnat Corp. Apparatus for replacing rotating mandrels on which a web is wound

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2204970A1 (de) * 1971-04-01 1972-11-23 Manufacture Quenot-Mabo, Besancon (Frankreich) Bandmass für Innenmessungen
DE2462266A1 (de) * 1973-04-20 1976-09-09 Stanley Mabo Bandmass
DE2451527A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-22 Rabone Chesterman Ltd Bandmass

Also Published As

Publication number Publication date
FR2509039A1 (fr) 1983-01-07
FR2509039B1 (fr) 1985-07-12
NL191421B (nl) 1995-02-16
NL8220208A (nl) 1983-05-02
DE3248859T1 (de) 1983-06-30
NL191421C (nl) 1995-07-17
AU8583182A (en) 1983-02-02
JPS58501053A (ja) 1983-06-30
IT8222210A1 (it) 1984-01-02
GB2112142A (en) 1983-07-13
IT8222210A0 (it) 1982-07-02
WO1983000215A1 (en) 1983-01-20
IT1151817B (it) 1986-12-24
GB8304074D0 (en) 1983-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4031429C2 (de) Kraftrückstellbares Wickelmaßband
DE2900104C2 (de) Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung
DE3043308C2 (de) Längenmeßgerät
DE69008292T2 (de) Filmkassette.
DE2223198C2 (de) Spule für ein Bandmaß
DE8131086U1 (de) Doppelhakenspule
DE2607337A1 (de) Band-vorschubeinrichtung
DE60224662T2 (de) Angelwindenspule
DE1659997A1 (de) Wickeleinrichtung fuer Rolljalousien od.dgl.
DE3302473A1 (de) Sicherheitsblockiereinrollvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt
EP0001583B1 (de) Aussenhakenspule zum Aufwickeln bandförmiger Materialien
DE3248859C2 (de)
EP0236561A1 (de) Verfahren zum Zwischenspeichern von in Schuppenformation anfallenden Druckereierzeugnissen, wie Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen
DE2411269A1 (de) Spule fuer schnuere, faeden usw
DE202004000491U1 (de) Bandaufwickelvorrichtung
DE3404629A1 (de) Bandmass
DE69102060T2 (de) Ausgabeverpackung für bahnförmiges material.
DE2455182A1 (de) Bandspule
DE3043367C2 (de) Längenmeßgerät
DE1801153C3 (de) Bandspule, insbesondere Schreibstrei fenspule für Echolote
DE2444106A1 (de) Filmspule fuer fotografischen rollfilm
DE3615495C2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Auf- und Abwickelvorrichtung von Bahnmaterial mit Spulenkörpern
DE29603976U1 (de) Hilfsvorrichtung zum Befestigen eines aufrollbaren Elements an einem Aufrollrohr
DE2128055A1 (de) In ein Aufwickelgehäuse einsetzbare Austauschkassette nebst Maßband für ein Taschenbandmaß
DE2705250C3 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Gurten, Bändern o.dgl. insbesondere von Rolladengurten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SOCIETE INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE FRANCAISE DES

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BEETZ JUN., R., DIPL.-ING. DR.-ING. TIMPE, W., DR.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee